DE229318C - - Google Patents

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DE229318C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D21/00Lasting machines
    • A43D21/02Lasting machines with one single lasting gripper

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  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 71 c. GRUPPE
V. St. A.
Aufzwickmaschine mit drehbarer Zange. Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. November 1908 ab.
Die Erfindung betrifft Aufzwickma schinen, besonders der als »Hand Methoda-Aufzwickmaschinen „bekannten Art.
Das überholte Oberleder wird in der Regel an der Schuhspitze und zu beiden Seiten der Spitzkappennaht mittels Zwecken befestigt. Da sich aber das zwischen diesen Befestigungsstellen befindliche Oberleder aufbaucht, so muß es während des darauffolgenden Aufzwickens über die Brandsohle hin gefaltet werden. Findet das Aufzwicken des Schuhes mit der Hand statt, so besorgt der Arbeiter das Faltenlegen, indem er den Oberlederrand mittels einer Handzange erfaßt und während des Anziehens des Leders sein Handgelenk verdreht, wobei die das Oberleder haltende Zange die Falte legt. Der Zange wird hierbei eine Drehbewegung erteilt, deren Achse zur Wagerechten geneigt ist und die im wesentliehen mit der Richtung des Zangenzuges zusammenfällt. Es hat sich gezeigt, daß Drehbewegungen der Zange um die erwähnte Achse ein glattes Anschmiegen des Oberleders an die Brandsohle und ein wirksames Faltenlegen hervorbringen.
Die Erfindung bezweckt, Aufzwickmaschinen, welche die von Hand aus bewirkten Aufwärtsünd Überziehbewegungen der Zange mechanisch ausführen, so auszubilden, daß der Zange auch noch eine Drehbewegung erteilt wird, welche das Legen der Falten des Oberleders ungefähr in derselben Weise herbeiführt, wie es der Arbeiter mit der Hand bewirkt.
Gemäß der Erfindung sind die Zangenbacken so angeordnet, daß ihre das Oberleder erfassenden Flächen einen spitzen Winkel mit der Wagerechten bilden; die Zangenbacken können um eine Achse gedreht werden, die sich entweder in der Ebene der das Oberleder ergreifenden Flächen der Zange oder in einer parallel zu diesen Flächen liegenden Ebene befindet. Diese Drehbewegung der Zange findet somit um eine Achse statt, die ebenso wie bei dem von Hand aus besorgten Aufzwicken im wesentlichen mit der Richtung der Überziehbewegung zusammenfällt.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Zange außer der Drehbewegung um die mit der Richtung der Überziehbewegung zusammenfallende oder mit der Wagerechten einen spitzen Winkel bildende Achse eine weitere Drehbewegung erteilt wird, deren Achse einen Winkel mit der erstgenannten Achse bildet. Die erste Drehbewegung dient zum Bilden der Falte, während die zweite Drehbewegung das Legen der Falte herbeiführt. Die Achse der letztgenannten Drehbewegung steht im wesentlichen senkrecht zum Schuhboden und fällt zweckmäßig mit der Anzugrichtung der sich aufwärts bewegenden Zange zusammen. Klarheitshalber sei hier bemerkt, daß die Zange der eingangs erwähnten Gattung von Aufzwickmaschinen zunächst eine Aufwärtsbewegung ausführt, um das Oberleder zu spannen, und dann einwärts zu über den Leistenboden hinwegbewegt wird. Die letztere Bewegung ist als Überziehbewegung bekannt.
Gemäß der Erfindung sind die Zangenbacken so ausgebildet, daß sie in geschlossener Stellung eine ungefähr konische Gestaltung aufweisen. Wenn demzufolge die Zange um die genannte schräge Achse gedreht wird, so bilden die sich verjüngenden Enden der Zangenbacken eine gegen die Leistenkante zugespitzte Falte, deren . breitester Teil an dem inneren Ende derselben liegt. Durch
ίο diese Anordnung wird das Entstehen von Buckeln an den äußeren Faltenenden fast vollständig vermieden.
Die die beiden Drehbewegungen der Zange hervorbringenden Mechanismen stehen zweckmäßig in solchem Verhältnis zueinander, daß während des Legens einer neuen Falte die vorher gebildete Falte nicht aus ihrer Lage herausgezerrt wird. Um dies zu bewirken, ist die Anordnung derart, daß diejenige Seitenkante der Zangenbacken, welche der zuletzt gebildeten Falte am nächsten liegt, während der Drehung der Zange im wesentlichen in derselben senkrechten Ebene verbleibt. Diese Anordnung hat demnach den Vorteil, daß das zum Bilden der Falten verwendete Oberleder an der entgegengesetzt zur letztgebildeten Falte befindlichen Zangenseite liegt, so daß keine Gefahr vorliegt, die letztgebildete Falte aus ihrer Lage herauszuzerren. Diese Vorausbearbeitung der zu faltende-n Obeiiederteile hat außerdem den Vorteil, daß sich das Oberleder an den betreffenden Stellen dem Leisten anpaßt und somit einer geringeren Anzahl von Zangenzügen ausgesetzt zu werden braucht.
Derselbe Erfolg wird auch, wie in einer abgeänderten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, erreicht, indem der Zange Drehbewegungen erteilt werden, deren Achsen mit der der vorher gebildeten Falte zunächst liegenden Seitenkante der Zange zusammenfallen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel in Anwendung mit der in der deutschen-Patentschrift 118276 beschriebenen Aufzwickmaschine dargestellt.
. Fig. ι ist eine Seitenansicht.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der in Fig. 1 dargestellten Teile.
Fig. 3 ist eine Einzelansicht der in Fig. 1 dargestellten Zangenbacken, in der Richtung des
äp Pfeiles α (Fig. 1) gesehen.
Fig. 4 ist eine Draufsicht einer abgeänderten Bauart des die Zange bewegenden Mechanismus.
Fig. 5 ist eine Einzelansicht der Zange in größerem Maßstabe.
Fig. 6 ist ein Schaubild einer abgeänderten Bauart.
Fig. 7 bis 10 erläutern die Wirkungsweise der in Fig. 4 bis 6 dargestellten Zange.
Die Aufzwickzange wird von der im Maschinenkopf gelagerten Hauptwelle 1 aus bewegt. Auf der Welle 1 sitzen die die verschiedenen Bewegungen der Zange hervorbringenden Kurvenscheiben. An einer hin und her gehenden Gleitstange 54 ist eine Führung 2 angebracht, in der sich eine Muffe 4 auf und ab bewegt. Eine an der Muffe 4 angebrachte Konsole 6 stützt den Träger 8 der Zangenbacken. Die Richtung der Neigung des nach aufwärts und von der Front der Maschine hinwegbewegbaren Trägers 8 bildet einen spitzen Winkel mit' der Wagerechten. Die Neigungsrichtung des Trägers fällt im wesentlichen mit der Richtung der Überziehbewegung der Zange zusammen. Der drehbar in dem Träger 8 gelagerte Zangenschaft 10 und . die untere Zangenbacke 12 bestehen zweckmäßig aus einem Stück. Die obere Zangenbacke 14 sitzt drehbar an der Backe 12. Die Zangenbacken 12, 14 werden für gewöhnlich von einer um den Stift 18 herumgewickelten Feder 16 auseinander gehalten. Die Zangenbacken werden unter Überwindung der Spannung der Feder 16 von einer in der Muffe auf und ab bewegbaren Stange 20 geschlossen. Die Bewegung der auf der oberen Zangenbacke 14 aufliegenden Stange 20 zwecks Schließens der Zange wird von einer Kurvenscheibe 3 hervorgebracht, während eine Feder 51 das Anheben der Stange 20 bewirkt und es der Feder 16 er- go möglicht, die Zangenbacken auseinander zu bewegen.
Eine an dem Hebel 5 angebrachte Rolle greift in die Nut der auf der Welle 1 sitzenden Kurvenscheibe 3 ein. Die Welle 7, das Schwingstück 9 und die Stange 11 verbinden den Hebel 5 mit der Führung 2. Durch diese Verbindungen werden die seitlichen Bewegungen der Zange zwecks Bildens und Übereinanderlegens der Falten hervorgebracht. Das Schwingstück 9 ist auch mit einem Hebel 52 (Fig. 6) verbunden, an dessen oberem Ende ein Schieber 22 (Fig. 1, 2 und 6) befestigt ist, der in der Führung 23 des die Zange tragenden Hebels 28 bewegbar ist. An der linken Seite des Schiebers 22 ist ein Arm 24 eines Winkelhebels drehbar befestigt. Der Zapfen 26 des Winkelhebels ist in Konsolen gelagert, die an dem der Zange senkrechte Bewegungen erteilenden Hebel 28 ausgebildet sind. Der vordere Arm 30 des Winkelhebels 30, 24 ist drehbar mit einem kurzen Lenkstück 32 verbunden, welch letzteres eine Universalverbindung 34 mit dem inneren Ende eines Hebels 36 besitzt, der an dem die Zange anhebenden Hebel 28 drehbar ist. Ein Universalgelenk 38 verbindet das äußere Ende des Hebels 36 mit dem oberen Ende einer Stange 40, deren unteres Ende wiederum drehbar an dem äußeren Ende eines Kurbelarmes 42 angebracht ist. Der Kurbelarm 42 ist an einem in der Konsole 6 gelagerten

Claims (5)

  1. Zapfen 44 befestigt und mit einem gleichfalls auf dem Zapfen 44 sitzenden Zahnbogen 46 verbunden. Der Zahnbogen 46 steht mit dem an dem äußeren Ende des schräg in dem Träger 8 angeordneten Zangenschaftes 10 ausgebildeten Segment 48 in Eingriff.
    Mit Rücksicht auf die im vorstehenden beschriebene Bauart ist zu ersehen, daß, wenn die Zange von dem in der genannten Patentschrift beschriebenen Mechanismus in ihrer Querrichtung bewegt wird, der Winkelhebel 24, 30 um seinen Zapfen 26 geschwungen wird, wobei das Segment 46 gedreht wird; das letztere dreht wiederum das Segment 48 und den Schaft 10 der Zange, so daß den Zangenbacken die gewünschten Drehbewegungen erteilt werden.
    Damit die Zangenbacken und die dieselben schließende Stange 20 während der Drehbewegungen dieser Teile in beständiger Berührung gehalten werden, ist an der oberen Zangenbacke 14 eine Lagerfläche 50 ausge-bildet. Diese Lagerfläche besteht aus einer bogenförmigen Stange, die von genügender Länge ist, um die Schwingbewegungen der Zangen zu ermöglichen.
    In der in Fig. 4 und 5 dargestellten Bauart ist die die Zange tragende Muffe 4 an dem Hebel 28 angebracht. Die Wirkungsweise der Stange 20 entspricht derjenigen der genannten Patentschrift. Ein seitlicher Stift der Muffe 4 tritt in den senkrechten Schlitz des Kopfes der Stange 54 ein. Das untere nach auswärts zu geneigte Ende der Muffe 4 bildet eine Lagerung für einen drehbaren Block 13, an dem eine (19). der Zangenbacken starr befestigt ist. Die andere Zangenbacke 21 ist durch parallele Lenkstücke mit dem Block 13 verbunden, so daß der Schaft dieser Backe innerhalb des Blockes 13 gleiten kann (Fig. 5). Die bewegliche Zangenbacke 21 steht mit einem Hebel 15 in Verbindung, dessen gegabelter Teil das obere Ende der Muffe 4 umfaßt. Die gegabelten Enden des Hebels 15 besitzen gekrümmte Schlitze, in die an der Stange 20 angebrachte Querstifte 17 eintreten. Die Gestaltung der Schlitze ist so gewählt, daß dieselben in Zusammenwirkung mit den parallelen Lenkstücken das öffnen und Schließen des Zangenmaules in der erforderlichen Weise herbeiführen. Der Block 13 ist so gelagert und ausgebildet, daß die Zangenbacken Drehbewegungen um eine in der Richtung der Überziehbewegung verlaufende Achse ausführen können, und zwar ist diese Achse gegen die Ebene des Schuhbodens geneigt und liegt in einer Ebene mit den das Oberleder erfassenden Flächen der Zange. Diese Drehbewegung der Zange zwecks Faltens des Oberleders wird durch die Verbindung des Blockes 13, des Armes 25, der Stange 27, des an dem Träger 4 drehbaren Winkelhebels 29 und der Stange 11 mit dem Schwingstück 9 hervorgebracht! Die Verbindung der Stangen 11 und 27 mit dem Winkelhebel 29 schließt genügend Spielraum ein, um die Drehbewegungen der Zange zu ermöglichen. Die Einzelansichten lassen erkennen, daß die unteren Enden der Greiferbacken zweckmäßig zugespitzt sind. In Fig. 6 ist eine Bauart dargestellt, in der das Schwingstück 9 durch einen Hebel 52 und eine Stange 22 mit einer Zahnstange 31 verbunden ist, welch letztere in eine an der Muffe 4 ausgebildete Verzahnung eingreift. Die Muffe 4 kann in einem eine Stift- und Schlitzverbindung mit der Stange 54 besitzenden Führungsblock 41 Drehbewegungen ausführen. Es ist also zu erkennen, daß der Zange außer der Drehbewegung um die schräge Achse des Blockes 13 auch eine Drehbewegung erteilt wird, deren Achse im wesentlichen senkrecht zum Schuhboden steht und die als lotrechte Achse bezeichnet werden könnte. Ein verstellbarer Block 53 dreht den Hebel 52 so, daß die Größe der Drehbewegung der Zange um die lotrechte Achse mit Bezug auf die Größe der Drehbewegung um eine schräge Achse in solches Verhältnis zueinander gebracht werden kann, daß die Achsen dieser Bewegungen ungefähr mit den Seitenkanten der sich ver- jungenden Zangenbacken zusammenfallen. Die Falten können somit gelegt werden, ohne daß das Leder herausgezogen wird oder daß die vorher gelegten Falten aus ihrer Lage herausgezerrt werden. Das Schwingstück ist, wie in der genannten Patentschrift beschrieben, einstellbar, damit die Falten beim Aufzwicken von Mc Kay-Schuhwerk entweder von rechts nach links oder umgekehrt gelegt werden können. Wenn auf Rahmen genähtes oder gewendetes Schuhwerk aufgezwickt wird, so werden in der Regel alle Falten in einer Richtung gelegt. Die in Fig. 9 und 10 dargestellte Bauart eignet sich besonders zum Aufzwicken der beiden letztgenannten Gattungen von Schuhwerk.
    Pate nt-A ν Spruch ε:
    !.Aufzwickmaschine mit drehbarer Zange, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Zange zwecks Bildens und Legens der Falten um eine Achse erfolgt, welche mit der Ebene, die der Boden des der Maschine dargebotenen Schuhes einnimmt, einen spitzen Winkel einschließt und welche mit der Richtung der Überziehbewegung zusammenfällt und in der Ebene der das Oberleder erfassenden Flächen der Zange" oder parallel dieser Ebene liegt.
  2. 2. Aufzwickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzwick-
    zange außer der um eine mit dem Schuhboden einen spitzen Winkel bildende Achse erteilten Drehbewegang (5, 7, 9, 11, 29, 27 und 25 oder 22, 24, 26, 30, 32, 36, 38, 40, 42, 44, 46 und 48) eine weitere Drehbewegung erteilt wird (5, 7, 9, 52, 22 und 20), deren Achse einen Winkel mit der erstgenannten Achse bildet.
  3. 3. Aufzwickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse der weiteren der Aufzwickzange erteilten Drehbewegung ungefähr senkrecht zum Schuhboden steht.
  4. 4. Aufzwickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der letztgebildeten Falte zunächst liegenden .Seitenkanten der Zangenbacken im wesentlichen während der Drehbewegung der Zange in derselben vertikalen Ebene verbleiben, so daß das zum Bilden und Legen der Falten verwendete Oberledermaterial an der entgegengesetzt zur letztgebildeten Falte befindlichen Zangenseite liegt.
  5. 5. Aufzwickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Längs- «5 schnitt des geschlossenen Zangenmaules sowohl in der Ebene der Grifffläche als auch senkrecht zu dieser ungefähr einen spitzen Winkel bildet, so daß das geschlossene Zangenmaul kegelförmig aussieht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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