DE630305C - Verfahren zum Einwickeln von rundlichen Gegenstaenden, wie Apfelsinen u. dgl. sowie Vorrichtung zum Ausueben des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Einwickeln von rundlichen Gegenstaenden, wie Apfelsinen u. dgl. sowie Vorrichtung zum Ausueben des Verfahrens

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DE630305C
DE630305C DEJ48307D DEJ0048307D DE630305C DE 630305 C DE630305 C DE 630305C DE J48307 D DEJ48307 D DE J48307D DE J0048307 D DEJ0048307 D DE J0048307D DE 630305 C DE630305 C DE 630305C
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
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Description

  • Verfahren zum Einwickeln von rundlichen Gegenständen, wie Apfelsinen u. dgl., sowie Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einwickeln von rundlichen Gegenständen, wie Apfelsinen u. dgl. Es ist bekannt, Apfelsinen in Seidenpapier derart einzuwickeln, daß ein Blatt schlauchförmig um die einzuwickelnde Apfelsine gelegt wird und die vorstehenden Enden verdrillt und spiralig an die eingewickelte Apfelsine angelegt werden. Es ist ferner beim Einwickeln kleiner Gegenstände, wie Bonbons u. dgl., bekannt, das Einwickelpapier schlauchförmig in der Weise um den Gegenstand herumzulegen, daß die beiden Kanten des Einwickelpapiers auf dem Gegenstand übereinanderliegen, und dann die überstehenden Enden des gebildeten Schlauches flach zusammenzudrücken und zu verdrillen, wobei wegen des vor dem Verdrillen erfolgenden Flachdrückens nicht das ganze hervorstehende Ende zusammengedrillt wird, sondern an den Enden flache Flügel stehenbleiben.
  • Es ist ferner bekannt, die Randstreifen des zunächst U-förmig um den einzuhüllenden Gegenstand gelegten Hüllblattes durch einen schwingenden Falter und eine feststehende Faltweiche übereinanderzulegen und die nunmehr schlauchförmig über den einzuwickelnden Gegenstand vorstehenden Enden durch Paare von winkelförmigen Kämmen zusammenzudrücken und schließlich die zusammengedrückten Enden zu verdrillen.
  • Gemäß der Erfindung werden rundliche Gegenstände, wie Apfelsinen u. dgl., in Papier, Glashaut und ähnliche Werkstoffe derart eingewickelt, daß zur Bildung einer schlauchförmigen, über den einzuwickelnden Gegenstand hinausragenden Hülle in bekannter Weise die inneren Flächen der geraden Randstreifen. eines zunächst U-förmig um den einzuwickelnden Gegenstand gelegten Papier-Blattes gegeneinandergelegt werden, daß dann die zusammengelegten Randstreifen an beiden Enden erfaßt und durch Verdrehen gegenüber dem einzuwickelnden Gegenstand umgelegt und an den Enden eingerollt werden und unmittelbar anschließend die über den einzuwickelnden Gegenstand hinausragenden Enden der gebildeten schlauchförmigen Hüllen in bekannter Weise verdrillt werden.
  • Dadurch, däß nach dem erfindungsgemäßen Verfahren die Enden der Randstreifen eingerollt werden und sich später inmitten der verdrillten Enden befinden, wird die Umhüllung dichter und fester; als es nach dem bisherigen Verfahren der Fäll ist.
  • Zur Ausübung des angegebenen Verfahrens dient nach der Erfindung eine Vorrichtung,. in welcher zwei an sich bekannte bewegliche Saugleisten das. Einwickelpapier an zwei gegenüberliegenden Randstreifen durch den. Saugzug erfassen, die Randstreifen des Papierblattes geradehalten und unter Bildung der schlauchförmigen Hülle über dem Gegenstand flach gegeneinanderlegen. Nach weiterer Ausbildung der Erfindung sind in der Vorrichtung zwei an sich bekannte, zweckmäßig umlaufende Zangen derart angeordnet . und gesteuert, daß die beiden Zangen, welche die gegeneinandergelegten Enden der Randstreifen des Papierblattes ergreifen und d~ gegeneinandergelegten Randstreifen und jle: überstehenden Enden der schlauchförmig4_: Hülle in bekannter Weise verdrillen, sic1v während des Ergreifens abseits von der Achse der aus dem Papierblatt gebildeten schlauchförmigen Hülle befinden und sich während des Einrollens und Verdrillens zu -dieser Achse hin bewegen und weiterhin sich in bekannter Weise dem einzuwickelnden. Gegenstand nähern.
  • Es ist weiterhin ein Löffel angeordnet, welcher den einzuwickelnden Gegenstand während des soeben .angegebenen Wirkens der Zangen von der Aufgabestelle der einzuwickelnden Gegenstände hinwegträgt und in bekannter Weise auf diesem Wege von den umlaufenden Zangen begleitet wird.
  • Nachstehend wird eine beispielsweise Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben und durch die beiliegenden Zeichnungen erläutert. Es zeigt Abb. i eine Ansicht der Einwickel- . maschine, Abb.2 einen Grundriß derselben.
  • Abb.3 ist eine Seitenansicht .der Feuchtvorrichtung, Abb.4 eine Seitenansicht der Einwickelmaschine teilweise im Schnitt.
  • Abb. 5 zeigt die Stellung der Saugleisten vor dem Umlegen, .
  • Abb. 6 nach dem U-förmigen Umlegen. Abb. 7 stellt den Weg dar, den der Gegenstand vom Flachlegen des Papiers bis zum Verdrehen der Hüllenenden zurücklegt.
  • Abb. 8 ist der Grundriß davon.
  • Abb. 9 bis. ii zeigen verschiedene Stadien des Wickelvorganges.
  • Abb. z veranschaulicht, wie die kugeligen Gegenstände i auf dem Förderband 2 und über die abfallende Bahn 3 unter den Oberstempel 4 gelangen. Dort wird der vorderste Gegenstand -ron einem Anschlag 5 aufgehalten, zu dessen beiden Seiten federnde Backen 6 angeordnet sind, die den einzuwickelnden Gegenstand in der geeigneten Lage unter dem Oberstempel 4 festlegen. Die übrigen Gegenstände werden durch einen Halterechen 7 zurückgehalten.
  • Unterhalb des Oberstempels befindet sich ein auf und ab bewegbarer Unterstempel 8, der den Gegenstand während des Umlegens des Einwickelpapiers gemeinschaftlich mit denn Oberstempel 4 hält.
  • Die Zuführung des Papiers 9 erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von der Rolle i i; die Papierbahn 2o wird vorteilhaft zwecks Befeuchtung an einer Feuchtvorrichtung i2 vorbei und über Leitrollen 13, a.4 sowie einen Tisch 15 zur Schneidvorrichtnng 16 geführt (Abb. 3 und 4). Das Zuführen .fies Einwickelpapiers zur Einwickelstelle geschieht mittels Greifer 17, die das vordere Ende erfassen und bis über die Saugleisten 18, i9, die sich zu beiden -Seiten der Einwickelstelle befinden, vorziehen, worauf das vorgezogene Papier 9 an zwei gegenüberliegenden Rändern von den Saugleisten angesaugt und mittels der Schneidvorrichtung 1.6 von der Papierbahn abgetrennt wird (Abb. 2 und 4).
  • Die Saugleisten i8, i9 bestehen aus zwei mit Bohrungen für .die Saugluft versehenen Leisten, die schwenkbar bei 21, 22 angeordnet und mit den Hebeln 23 und Stangen 24 gegeneinanderbewegt werden können. In Abb. 5 befinden- sich die Saugleisten 18, i9 mit ihren Saugöffnungen in der Aufnahmestellung und sind daher nach oben gerichtet, so daß sie das zugeführte. Papier 9 an dessen linken und rechten Rand ansaugen können.
  • Wenn nun der einzuwickelnde und von den Anschlägen 5 und 6 gehaltene Gegenstand mit Hilfe des Oberstempels 4. abwärts gegen den Unterstempel 8 bzw. in dessen Pfanne geschoben -wird - (Abb. 5), erfolgt gleichzeitig das Umlegen des Einwickelpapiers.
  • Zu diesem Zwecke werden die Saugleisten 18, i9 durch an sich bekannte Mittel,. z. B. die Stangen 2q. und Hebel z3, gegeneinander verschoben und durch ebenfalls bekannte Mittel um die Achsen 21, 22 geschwenkt, bis sie die in Abb. 6 dargestellte Lage erreicht haben. Die Saugflächen der Saugleisten sind jetzt parallel zueinander, gerichtet, wodurch das Einwickelpapier U-förmig um den Gegenstand i gelegt worden ist und die angesaugten Papierränder einander so nahe gebracht worden sind, daß sie gemeinschaftlich von je einer Zange 25, 26 (Abb. 4 und 9), an gegenüberliegenden Seiten erfaßt werden können.
  • Damit beim Erfassen der flach gelegten Ränder der Hülle die Saugleisten sofort die Hülle freigeben und ein neues Einwickelpapier ansaugen können, ist zwischen den Oberstempel 4 und dem Unterstempel 8 unterhalb des Gegenstandes ein löffelartiger Halter 27 vorgesehen (Abb. 5, 6), der eine in bezug auf Abb. 7 nach rechts und abwärts gerichtete Bewegung ausführt und den Gegenstand während des Einwickelvorganges auf das Wickelband 49 legt.
  • Das Einwickeln erfolgt mit Hilfe der Zangen 2,5"-96, die in schiringenden Hebeln 29, 3o drehbar und längs verschiebbar gelagert sind. Die Zangen a5 und 26- sind einander gleich, so daß nur eine Zange und ihr Antrieb beschrieben zu werden braucht. Der Hebel 29, der um die Achse 31 geschwenkt wird, trägt an seinem oberen Ende die Zange 25 (Abb. 1, 4, 8), die aus einer drehbaren Hülse 32 mit einer beweglichen, 4q., und einer festen Zangenbacke 34 besteht. In der Hülse ist eine Stange 35 verschiebbar gelagert; sie dient zur Steuerung der beweglichen Zangenbacke 44. Eine in einen Schlitz 36 eingreifende Rolle 37, die an einem mit der Zangenhülse 32 verbundenen Arm 38 gelagert ist, bewirkt beim Schwenken des Hebels 29 das Verschieben @ der Zangen in axialer Richtung (Abb. 2 und 4).
  • Die Drehung um die Achse der Zangen wird durch ein schwingendes Zahnsegment 39 erreicht, welches in an sich bekannter Weise gesteuert wird und in das Zahnrad 4o der Zangenhülse 32 eingreift.
  • Zum Öffnen und Schließen der Zange -5 ist ein Hebel 42 vorgesehen, der mit einer kreisförmigen Steuerfläche 43 versehen ist, die die Steuerung zum Bewegen des Zangenmauls 44 auch während des fortschreitenden Wickelvorgangs bewirkt Die Zangen 25, 26 nehmen bei Beginn des Wickelvorganges die in Abb.9 dargestellte Stellung ein. Der kugelförmig gestaltete Gegenstand, der U-förmig von dem Einwickelpapier umgeben ist, wird von dem Halter 27 gestützt. Sobald die Zangen 25, 26 das U-förmig zusammengelegte Papier 9 nahe an den Enden der beiden aufeinandergelegten Randstreifen 47, 48 erfaßt haben, wird die Zange 25 mit Hilfe des Zahnsegments 39 gedreht, wobei sie die zusammengelegten Ränder des Papiers in Richtung auf den Gegenstand einrollen. Da bei dieser Gelegenheit der Hebel 29, der die Zangen 25 trägt (Abb. i), im Sinne des Uhrzeigers geschwenkt wird, verschiebt sich die Zange um so viel gegen den Gegenstand, als die durch das Einrollen entstehende Verkürzung der Hüllenenden beträgt.
  • Die beschriebene Maschine arbeitet folgendermaßen Wie aus Abb. i ersichttich, werden die kugelförmigen Gegenstände i von links auf einem Förderband z über eine geneigte Fläche 3 der Arbeitsstelle zugeführt. Kurz vor der Arbeitsstelle ist ein Halterechen 7 angeordnet, der so gesteuert wird, daß er immer nur einen Gegenstand zur Arbeitsstelle gelangen läßt, währender die übrigen zurückhält. Die Lage des in der Arbeitsstelle befindlichen Gegenstandes wird durch einen gesteuerten Anschlag 5 und zwei seitlich federnd angeordnete Backen 6 bestimmt und in dieser Lage festgehalten, bis das Einwickelpapier zugeführt worden ist.
  • Das Zuführen der Papierbahn 2o erfolgt von der Rolle r i ; sie wird an der Feuchtvorrichtung 12 vorbei, wo eine Befeuchtung der Bahn stattfindet, und weiter über die Leitrollen 13, 14 und den Tisch 15 zur Schneidvorrichtung 16 geführt (Abb. 1, 3, 4). Die Greifer 17 erfassen hier das vordere Ende der Papierbahn und ziehen es um das erforderliche Maß vor und unter den in der Arbeitsstelle zwischen den federnden Backen 6 gehaltenen Gegenstand, worauf die Schneidvorrichtung 16 das . vorgezogene Papier 9 abschneidet. Die Saugleisten 18, i9 saugen nun die Ränder 47 und 48 des Papiers 9 (Abb. i) an, so däß sich.das Papier nicht mehr verschieben kann.
  • Sobald der Gegenstand mittels des Oberstempels 4 zwischen den federnden Backen 6 hindurch gegen das Papier 9 auf den Unterstempel 8 gedrückt wird (Abb. 5), werden die Saugleisten 18, i9 um die Achsen 2i, 22 einwärts geschwenkt und gegeneinander verschoben, wobei sich das Papier U-förmig um den Gegenstand legt (Abb. 6). Die Verschiebung wird. so weit durchgeführt,.daß die Ränder 47 und 48 so nahe aneinander kommen, daß die Zangen 25, 26 die zusammengelegten Ränder 47 und 48 erfassen und durch fortschreitende -Drehbewegung um die Achsen der Zangen in Richtung auf den Gegenstand i einrollen. Diese Bewegung wird weiter durchgeführt bis zur Erreichung der Hüllenachse h (Abb. 7 und 8). Während dieser Zeit gehen Ober- und Unterstempel wieder zurück, und der Gegenstand i wird jetzt von dem Halter 27 gestützt, bis er auf das Wickelband 49 abgesetzt wird.
  • Gleichzeitig schwingen die Hebel a9, die die Zangen tragen (Abb. i) nach rechts und verdrehen dabei die Hüllenenden des auf dem Halter z7 liegenden. Gegenstandes. Die Achse der Zangen 25, 26 bewegen sich dabei auf einem Kreisbogen, bis der Gegenstand auf' dem Wickelband 49 (Abb. 7 und 8) aufliegt.
  • Die zusammengerollten Hüllenenden 52 können in beliebiger Weise z. B. durch ein Paar Zangen 50, 5, weiter verdrillt und spiralig an den einzuhüllenden Gegenstand angelegt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Einwickeln von rundlichen Gegenständen, wie Apfelsinen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer schlauchförmigen, über den einzuwickelnden Gegenstand (i) hinausragenden Hülle in bekannter Weise die inneren Flächen der geraden Randstreifen (47, 48) eines zunächst U-förmig um den einzuwickelnden Gegenstand (i) gelegten Papierblattes (9) gegeneinandergelegt werden, daß dann' die` zusammengelegten Randstreifen (47, 48) an beiden Enden erfaßt und durch Verdrehen gegenüber dem -einzuwickelnden Gegenstand (i) umgelegt und an den Enden eingerollt werden und unmittelbar anschließend die über den einzuwickelnden Gegenstand hinausragenden Enden (52) der gebildeten schlauchförmigen Hüllen in bekannter Weise verdrillt werden. '
  2. 2. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei an sich bekannte bewegliche Saugleisten (18, i9), welche die Randstreifen (q.7, 48) des. Papierblattes (9) erfassen, geradehalten und über dem Gegenstand flach gegeneinander.legen.
  3. 3. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zangen (:25,:26) .die gegeneinandergelegten Enden der Randstreifen (47, 48) des: Papierblattes (9) ergreifen, die gegeneinandergelegten Randstreifen einrollen, die überstehenden Enden (52) der. schlauchförmigen Hülle in bekannter Weise verdrillen, sich während des Ergreifens abseits von der Achse (V) der aus dem Papierblatt (9) gebildeten schlauchförmigen Hülle befinden, sich während des Einroliens ünd Verdrilleus zu dieser Achse (Y) hin bewegen und weiterhin sich in bekannter Weise dem einzuwickelnden Gegenstand (i) nähern. q.. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Löffel (2,7) den einzuwickelnden Gegenstand (i) von der Aufgabestelle hinwegträgt und in bekannter Weise auf diesem Wege von den umlaufenden Zangen (:25,:26) begleitet, wird.
DEJ48307D 1933-11-10 1933-11-10 Verfahren zum Einwickeln von rundlichen Gegenstaenden, wie Apfelsinen u. dgl. sowie Vorrichtung zum Ausueben des Verfahrens Expired DE630305C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000068083A1 (es) * 1999-05-06 2000-11-16 Carugil, S.L. Procedimiento y dispositivo de colocacion de la envoltura de los caramelos con palo

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000068083A1 (es) * 1999-05-06 2000-11-16 Carugil, S.L. Procedimiento y dispositivo de colocacion de la envoltura de los caramelos con palo

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