DE427265C - Maschine zum Fuellen von Hohlkoerpern, insbesondere solchen aus Schokolade - Google Patents

Maschine zum Fuellen von Hohlkoerpern, insbesondere solchen aus Schokolade

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DE427265C
DE427265C DEF58405D DEF0058405D DE427265C DE 427265 C DE427265 C DE 427265C DE F58405 D DEF58405 D DE F58405D DE F0058405 D DEF0058405 D DE F0058405D DE 427265 C DE427265 C DE 427265C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/20Apparatus for coating or filling sweetmeats or confectionery
    • A23G3/2007Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles
    • A23G3/2023Manufacture of filled articles, composite articles, multi-layered articles the material being shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band or by drop-by-drop casting or dispensing of the materials on a surface or an article being completed

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 29. MÄRZ 1926
REICH S PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 427265 KLASSE 531 GRUPPE 6
(F5S4O5 Xl53I)
Adolf Fritz in Dresden. Maschine zum Füllen von Hohlkörpern, insbesondere solchen aus Schokolade.
Zusatz zum Patent 422413.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. März 1925 ab. Das Hauptpatent hat angefangen am 6. Juli 1924.
An der Maschine nach Patent 422413 hat sich bisher gezeigt, daß durch das Bohren von Hohlkörpern beim Dauerbetrieb der Maschine das Getriebe durch die entstehenden Bohrspäne öfters verschmutzte und somit die sichere Wirkung der Maschine beeinträchtigte.
Ferner hat sich gezeigt, daß die Hohlkörper, wenn die Aufnehmer aus einem Stück hergestellt sind, öfter zerbrachen. Dieser übelstand ist dadurch beseitigt worden, daß die Aufnehmer aus zwei Teilen und leicht federnd auf Schiebern befestigt sind.
Um die Leistung der gesamten Maschine zu erhöhen und die Arbeit in gesundheitlicher Hinsicht zu fördern, werden die gefüllten und geschlossenen Hohlkörper an der Entleerungsstelle durch eine selbsttätig arbeitende Zangenvorrichtung aus den Aufnehmern herausgehoben und auf einem Kühlförderband zur Ablage gebracht. Auf dem Förderband befinden sich noch zwei Gummi-
schwammwände, welche dazu dienen, die Hohlkörper mit unebenen Boden bis zur endgültigen Abkühlung in ihrer Lage so zu halten, daß der Tropfen des Körpers immer nach oben zu liegen kommt.
Es hat sich weiter in der Praxis gezeigt, daß die Hohlkörper nicht genau in einer und derselben Größe hergestellt werden. Da die Kolbenstange den Hohlkörper leicht berühren muß, um eine gute Bindung mit den Körpern und der Schließmasse zu erzielen, kam es öfters vor, daß Hohlkörper, die in der Höhe verschieden waren, entweder nicht verschlossen oder durch die Kolbenstange zerstoßen wurden.
Diese Machteile sind dadurch vermieden worden, daß der Verschließkolben mit einem weiteren, leicht federnden Kolben zusammenarbeitet, der die Schließmasse an den Rand des Bohrloches und in das Bohrloch des Hohlkörpers drückt.
Die .Kolbenstange und der federnde Kolben werden durch die temperierte Schließmasse angewärmt, wodurch erreicht wird, daß der Kolben, der eine kurze Zeit auf dem Hohlkörper ruht, die Bindung der Schließmasse mit dem Hohlkörper wesentlich beschleunigt. Auch wird erreicht, da der Kolben den Hohlkörper berührt, daß die noch im Hohlkörper vorhandene Luft nicht entweichen kann und dadurch ein Durchsacken der Schließmasse verhindert wird.
Ein weiterer Übelstand bisher war der, daß einige Zeit, nachdem die Maschine zum Stillstand gebracht worden war, sich ein Nachtropfen der Füll- und Schließmasse zeigte, die mit der Zeit die Maschine verschmutzte.
Dieser Nachteil wird dadurch vermieden, daß mit dem Handausrückhebel durch Gestänge und Hebel die betreffenden Masseaustrittsöffnungen beim Stillstand der Maschine geschlossen werden.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Maschine dar, und zwar zeigt:
Abb. ι die Bohrvorrichtung mit Abblasgehäuse in Vorderansicht,
Abb. 2 dieselbe in einer Seitenansicht, Abb. 3 eine einzelne Zange in Vorderansieht,
Abb. 4 dieselbe in einer Seitenansicht, teilweise geschnitten,
Abb. 5 die Gesamtanordnung der Zangenvorrichtung mit Förderbandanlage, Abb. 6 die Schließvorrichtung mit Abstellvorrichtung im Schnitt mit oberer Kolbenstellung,
Abb. 7 die Schließvorrichtung mit unterster Kolbenstellung im Schnitt, Abb. 8 das Füllventil mit Abstellvorrichtung in Seitenansicht,
Abb. 9 die Vorderansicht der Maschine und
Abb. 10 eine Ansicht der Maschine von oben.
Um ein sicheres Ableiten der Bohrspäne zu erzielen, ist die Abblasvorrichtung (Abb. 1) so ausgebildet, daß durch ein federnd aufgehängtes Gehäuse 34 mittels ι Luftzuges, welcher durch eine Pumpe 35 (Abb. 9, 10) oder eine gleichwertige Vorrichtung erzeugt wird, die Späne nach einem ! Behälter 36 geblasen werden. Die Wirkungs-' weise dieser Abblasvorrichtung ist folgende: : Beim Gang der Maschine wird das Führungsstück 14, an dem die Bohrvorrichtung 8 befestigt ist, auf- und abwärts bewegt. Am unteren Teil der Bohrvorrichtung 8 sind zwei Büchsen 37 angebracht, welche das Gehäuse 34 führen und durch die Federn 38 dauernd : nach unten gedrückt werden und somit den Hohlkörper I halten. Die durch den Bohrer 39 entstehenden Späne gelangen in das Ge- ! häuse 34 und werden durch Luftzug beseitigt.
Die Hohlkörper werden von geteilten Aufnehmern 40 aufgenommen, deren Hälften auf den leicht gegeneinander federnden Schiebern 41 befestigt sind. Die Schieber werden in Schlitzen der Wände 42 geführt und durch die Federn 43 zusammengehalten.
Durch die Schieberanordnung der Aufnehmer wird noch erreicht, daß die festgeklemmten Hohlkörper an der Entleerungsstelle 44 (Abb. 10) leicht herausgenommen werden können. Zu dem Zweck ist eine feststehende Kurvenstange 45 vorgesehen, an der die Rolle 46, die auf dem Schieber 41 befestigt ist, hingleitet, so daß die Aufnehmerhälften geöffnet werden.
Das Herausnehmen der gefüllten Hohlkörper wird durch die Zangenvorrichtung bewerkstelligt. Ihre Wirkungsweise ist folgende:
An dem doppelseitigen Arm 47 (Abb. 5) sind zwei Zangen 48 befestigt, welche durch die Welle 49 gedreht, gehoben und gesenkt werden, wodurch erreicht wird, daß bei jedem Vorwärtsbewegen der Scheibe 3, auf der die Aufnehmer 40 mit den Haltern befestigt sind, immer ein Hohlkörper festgehalten und ein weiterer auf das Förderband 50 abgelegt wird. Letzteres wird durch ein Schaltrad 51 (Abb. 9, 10) ruckweise vorwärts bewegt. Das Drehen der Zangen 48 wird bewerkstelligt durch das Zahnrad 52, welches in die Zähne der Scheibe 3 eingreift. Das Heben und Senken der Zangen wird durch eine Kurvenscheibe 53 und einen Hebel 54 ausgeführt.
An dem Zangenkörper 55 (Abb. 4) befinden sich zwei Arme 56, die durch die Schrauben 57 drehbar gelagert sind. Die Arme 56

Claims (8)

werden dauernd durch die Feder 58 zusammengedrückt. Durch den Bolzen 59, welcher an dem unter Federdruck stehenden Bolzen 60 befestigt ist, werden die Arme gesteuert. Das Öffnen der Arme wird ausgeführt bei der Abwärtsbewegung der Zangen, indem die beiden Bolzen 61 gegen einen Keil 62 (Abb. 5) geschoben werden; dabei werden die Hohlkörper 1 abgelegt. Während der Keil 62 die Arme 56 auseinandergebracht hat, wird der Bolzen 60 durch die Feder 63 nach unten gedruckt und hält beim Aufwärts- , gang die Arme auseinander. Hat sich die geleerte Zange wieder nach den Aufnehmern bewegt, so trifft die Schraube 64, welche an dem Bolzen 60 befestigt ist, auf den Schieber 41 und schiebt den Bolzen 60 mit dem Bolzen 59 aufwärts. Dieser tritt in eine keil- , artige Aussparung zwischen den Armen, die ; nun durch die Feder 58 zusammengezogen ' werden, wodurch der Hohlkörper 1 in die Zange eingeklemmt wird. ι Durch die Drehbewegung des doppelseiti- j gen Armes 47 werden die durch die Zangen erfaßten Hohlkörper auf das Förderband 50 abgelegt, welches mit zwei Gummischwammwänden 65 oder gleichwertigem Material versehen ist. In der Kolbenstange 28 für Schließmasse 29 (Abb. 6, 7) befindet sich ein leicht federnder Kolben 66, welcher durch die Feder 67 dauernd nach unten gedrückt wird. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Kolbens 66 wird durch einen Stift 68 begrenzt. Durch diesen leicht federnden Kolben wird erreicht, daß Höhenunterschiede von Hohlkörpern ausgeglichen werden. Das Abstellen beim Ausrücken der Maschine des Füllventils 69 und des Behälters ' 30 für .Schließmasse geschieht mittels einer Stange 71, die innerhalb der Achse 70 der : Scheibe 3 liegt. Sie ist mit dem Ausrücker und mit einem Hebelgestänge J2 verbunden, derart, daß sie beim Ausrücken der Maschine aufwärts bewegt wird. An dem oberen Ende der Stange 71 befinden sich zwei Hebel y^ und 74 (Abb. 8, 10). Wird der Hebel 74 nach oben gedrückt, so stößt er gegen die Schraube 75 und bewegt den Zahnsegmenthebel 76 so, daß der Ventilkegel yy, welcher einseitig als Zahnrad ausgebildet ist, in geschlossene Stellung kommt. Ebenso wird (Abb. 6) beim Hochdrücken der Stange 71 der Hebel γτ, nach oben und das Abschlußrohr 78 nach unten gedrückt; letzteres verschließt somit die Ausflußöffnung 79 des Behälters 30 für Schließmasse. Paten τ-Ansprüche:
1. Maschine zum Füllen von Hohlkörpern, insbesondere solchen aus Schokolade, nach Patent 422413, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (39) durch ein Gehäuse (34) geführt wird, welches die Bohrspäne aufnimmt und durch Luftzug beseitigt.
2. Maschine nach Patent 422413, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmer (40) für die Hohlkörper (1) aus zwei Hälften bestehen, die auf leicht gegeneinander federnden Schiebern (41) angeordnet sind und an der Entleerungsstelle (44) zur bequemen und sicheren Entleerung selbsttätig geöffnet werden.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gefüllten und geschlossenen Hohlkörper (1) an der Entleerungsstelle durch eine selbsttätig arbeitende Zangenvorrichtung (Abb. 5) aus den Aufnehmern (40) herausgehoben und auf ein Kühlförderband (50) abgelegt werden.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (50) mit Gummischwammwänden (65) oder gleichwertigem Material versehen ist.
5. Maschine nach Patent 422413, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschließkolben (28) mit einem weiteren, leicht go federnden Kolben (66) zusammenarbeitet, der die Schließmasse (29) an den Rand des Bohrloches und in das Bohrloch des Hohlkörpers (1) drückt.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Kolben (66), welcher durch die Schließmasse (29) im Behälter (30) angewärmt wird, eine kurze Zeit auf dem Hohlkörper (1) ruht und die Bindung der Schließmasse mit dem Hohlkörper beschleunigt.
7. Maschine nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Kolben (66) die Schließmasse leicht auf das Bohrloch preßt, so daß die noch im Hohlkörper befindliche Luft nicht entweichen kann.
8. Maschine nach Patent 422413, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnungen (69 bzw. 79) für die Füllflüs- sigkeit und die Schließmasse durch Hebelgestänge (72, 73, 74) beim Ausrücken der Maschine selbsttätig verschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEF58405D 1925-03-22 1925-03-22 Maschine zum Fuellen von Hohlkoerpern, insbesondere solchen aus Schokolade Expired DE427265C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068983B (de) * 1959-11-12

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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