DE13801C - Maschine zum Feilen von Sägen - Google Patents

Maschine zum Feilen von Sägen

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DE13801C
DE13801C DENDAT13801D DE13801DA DE13801C DE 13801 C DE13801 C DE 13801C DE NDAT13801 D DENDAT13801 D DE NDAT13801D DE 13801D A DE13801D A DE 13801DA DE 13801 C DE13801 C DE 13801C
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DE
Germany
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saw
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Application number
DENDAT13801D
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English (en)
Original Assignee
G. W. DUDLEY und R. F. WAY in Waynesborough und W. H. HILDEBRAND in Aftou-Nelson, Virginia (V. St. v. N. Am.)
Publication of DE13801C publication Critical patent/DE13801C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D63/00Dressing the tools of sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material, e.g. in the manufacture of sawing tools
    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/10Sharpening the cutting edges of saw teeth by filing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 38: Holz-Erzeugnisse, Geräthe und Maschinen.
in AFTON-NELSON (Virginia, V. S. A.).
Maschine zum Feilen von Sägen.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. April 1880 ab.
Die Erfindung besteht in einer Maschine zum Sägenfeilen, mit welcher gleichzeitig eine Vorrichtung zum Schränken der Sägezähne verbunden werden kann; letztere findet nur für Bandsägen Anwendung.
In beiliegender Zeichnung ist die Maschine dargestellt, und zwar ist:
Fig. ι ein Verticalschnitt der Maschine, senkrecht zum Sägeblatt,
Fig. 2 Ansicht der rechten Hälfte von Fig. 1,
Fig. 3 Details des verstellbaren Rades zum Weiterschieben der Säge, <
Fig. 4 Grundrifs der Maschine,
Fig. 5 Detail des Feilenhalters,
Fig. 6 Ansicht in der Richtung der Pfeile in
Fig. 7 Schnitt parallel dem Sägeblatt durch den Rahmen, der die Säge hält,
Fig. 8 Ansicht des Knebels zum Festklemmen des Sägeblattes,
Fig. 9 Ansicht der Schränkvorrichtung.
Auf einem Gestell liegen zwei parallele Balken AA, zwischen welchen die Mechanismen zum Festhalten, Vorwärtsbewegen und Hin- und Herschwingen der Säge angeordnet sind. An einem dieser Balken, senkrecht gegen denselben gerichtet,, ist der Rahmen JS angebracht, welchen man am, äufsersten Ende durch eine Stütze getragen denken kann. Dieser Rahmen B trägt die Feile und alle Vorrichtungen zur Bewegung derselben.
Die Feile steckt in einem bogenförmigen Halter, dessen Länge behufs Einsetzens von langen oder kurzen Feilen verstellbar ist. Das Aendern der Länge geschieht durch Verschieben der oberen Stange a1 in der Führung as, Fig. 5, das Feststellen durch die Schraube al. Die Spitze der Feile C, welche von dreieckigem Querschnitt ist, steckt in einem Auge a am Ende der oberen Stange a1, während das andere Ende der Feile in dem drehbaren Cylinder α2 steckt; dieser ist drehbar, damit jede Kante der Feile zur Wirkung gebracht werden kann. Zum Feststellen von a2 dient ein Stiftchen, welches in Löcher a5 des Kopfes «2 pafst.
Um mit der Feile auf die Säge einen elastischen Druck auszuüben, ist der Buffer b1 zwischen dem festen Schwanz b des Feilenhalters D und dem im Scharnier beweglichen Schwanz D1 angeordnet. Durch diesen Buffer bl wird die Feile stets nach abwärts und auf die Säge gedrückt.
Ihren Hin- und Hergang erhält die Feile durch folgende Vorrichtung: Am Ende von Dx ist die Pleuelstange J92 mittelst Zapfen befestigt; ihre Länge ist verstellbar, wie auch der Radius der Kurbel durch den Zapfen m verstellbar ist. Auf der Welle des Rades E sitzt das Schwungrad -£4 und das Zahnrad E1, welch letzteres in das Rad E2 eingreift. E2 sitzt auf der Welle Ez, welche durch eine Handkurbel bewegt wird.
Beim Vorwärtsgehen soll die Feile wirken, beim Zurückgehen jedoch gehoben werden, so dafs sie die Säge nicht berühren kann. Dieses
Heben der Feile bezw. des Feilenhalters geschieht durch folgende Einrichtungen:
An D1 sitzen Zapfen c, welche in Führungsrinnen der Stangen c1 laufen; diese zu beiden Seiten von D1 angeordneten Stangen hängen an Stangen c4 £*, welche sich um bezw. mit Zapfen c2 und <r5 auf dem Gestell cs drehen. An dem Zapfen cb ist die Stange ce derart befestigt, dafs c6 und die ancs befestigte i4 einen unveränderlichen Winkel mit einander bilden. Das Ende von c6 trägt ein Frictionsröllchen c7, welches in einer excentrischen Rinne cs des Rades E läuft. Die Form dieser Rinne bedingt bei der Rotation von E ein Auf- und Abschwingen von c1, und infolge des unveränderlichen Winkels von cl und <r6 bewegen sich auch c1 und der zwischen diesen hängende Feilenrahmen Ό auf und ab.
Zum Halten der Säge während der Arbeit dienen die langen Klemmen dd, Fig. 4 und 8, welche mit ihren Enden durch Zapfen an aufrechtstehende Ansätze an dem Schlitten F befestigt sind. Am Ende der Klemmen dd sind die Gelenke d1 d\ Fig. 8, befestigt, welche so eingerichtet sind, dafs, wenn man den unteren Theil derselben nach oben drückt, die Klemmen d sich gegenseitig nähern und sich schliefsen, ■ so dafs 'also die Gelenke dx ähnlich wie Knebel wirken. Um diese Aufwärtsbewegung des Knebels zu bewirken, dient der Winkel d2, Fig. 7, dessen nach unten stehender Arm durch einen Schlitz in den Endständern χ am Schlitten F hindurch mit dem unteren Gelenk des Knebels verbunden ist, während der waagerechte Arm des Winkels d2 durch eine Setzschraube dz sich auf jenen Ständer χ an F stützt.
Um die Klemmen d zu öffnen, öffnet man den Knebel d1, indem man das unterste Gelenk desselben durch die Schraube dz vermittelst des Winkels d2 nach unten bewegt, und umgekehrt.
Um die Tiefe des Sägeschnitts, d. h. die Höhe der Zähne zu fixiren, ist an dem einen Balken A der Winkel db, Fig. 1, der sich mit seinem waagerechten Arm auf eine der Klemmen d stützt, befestigt; dieser Winkel d5 hat verschiedene Functionen: erstens, wenn die Feile tief genug eingeschnitten hat, schlägt das äufsere Ende des Feilenrahmens an das Stück d5 und verhindert jedes weitere Eindringen der Feile in die Säge; zweitens, da d5 auf der Oberfläche eine Rinne hat, in welcher das Ende des ■ Feilenrahmens läuft, so verhindert es die seitliche Verschiebung des Rahmens und sichert die regelmäfsige Bildung der Zähne; drittens, da d5 an die Klemmen dd stumpf anstöfst, so wirkt er wie eine Stütze gegen das Stofsen der Feile auf den Sägeschlitten bei dem Vorwärtsbewegen der Feile.
Beim Feilen von Sägezähnen sollen die Vorderkanten derselben abwechselnd nach aufsen gerichtet sein; es ist daher nöthig, dem Sägerahmen bei jedem neuen Zahn eine andere Stellung zu geben. Zu diesem Zwecke sind die Innenseiten der Balken AA, wie Fig. 4 zeigt, nach beiden Seiten hin von der Mitte aus abgeschrägt, so dafs ein nach zwei Seiten divergirender Zwischenraum entsteht. In diesem Zwischenraum befindet sich der Rahmen G, welcher um eine verticale Axe in einer horizontalen Ebene schwingen' kann. Dieser Führungsrahmen hat rechteckige Gestalt und an der Innenseite seiner Längsbalken Rinnen, in welchen die Zapfen d1 des Sägeschlittens F laufen,, Fig. 1, so dafs der Schlitten F in dem Rahmen G hin- und hergeschoben werden kann. Diese Bewegung erfolgt intermittirend; bei jedem Zahn schwingt der Rahmen G sammt dem Schlitten F in eine gegen die Feile geneigte Lage, Fig. 4, die punktirte Stellung hat der Rahmen G bei dem folgenden Zahn u. s. w. Beide Lagen sind symmetrisch in Bezug auf eine Linie senkrecht zur Feile. Um diese schwingende Bewegung in der horizontalen Ebene ausführen zu können, sitzt G auf der gabelförmigen Stütze G\ Fig. i, welche unten in den verticalen Zapfen G2 endigt. G2 stützt sich auf den Querbalken G3 des Gestelles und wird aufserdem durch das Lager Gi getragen, welches an A befestigt ist; von dem Zapfen <?2 steht der horizontale Arm G9, Fig. 7, ab, an dessen Ende die Stange G6 befestigt ist, Fig. i. Diese Stange G6 ist als Pleuelstange mit der Scheibe C5, Fig. 6, verbunden, welche auf der Welle H sitzt und eine intermittirende Bewegung durch das Rädchen H1 und das Zahnrad H2 , letzteres auf der Haupttriebwelle Ez, erhält.
Durch die Coulisse an der Scheibe G5 erhält G6 und infolge dessen der Rahmen G eine hin- und hergehende Bewegung, so dafs bei jedem neuen Zahn G eine andere Stellung einnimmt. Die Stillstandspausen zwischen den einzelnen Schwingungen des Rahmens G entsprechen den glatten ungezahnten Theilen des Rades If1, Fig. 4, welches ZT1 bewegt. Während dieser Pausen findet das Feilen der Zähne der Säge statt, es ist daher nöthig, dafs der Rahmen G und die Theile G5 und Gs so lange fest und unwandelbar in ihrer Lage gehalten werden, und zwar geschieht dies in folgender Weise: Die Scheibe I, Fig. 6, hat zwei diametral gegenüberstehende Löcher fx, Fig. 6, und ist, wie Fig. 4 zeigt, fest auf der Welle H. Bei jeder halben Umdrehung dieser Scheibe /springt nun in eins der Löcher /x die in einen Zapfen endigende Feder f, Fig. 4 und 6, ein, das andere Ende von f, welches in Fig. 6 weggelassen ist, ist an dem Rahmen B befestigt.
Das Eintreten des Zapfens, welcher das Ende von / bildet, in die Löcher/x der Scheibe/ und das Wiederherausgehen desselben aus den Löchern /x findet folgendermafsen statt: Das
Rad E2 auf der Hauptwelle E% trägt den senkrecht abstehenden Daumen g, Fig. 4 und 6, von Gestalt einer gebogenen schiefen Ebene. Da nun / eine Feder ist, so springt ihr zapfenförmiges Ende in die Löcher /x ein, sobald nur eins derselben vor besagten Zapfen zu stehen kommt; dadurch wird die Scheibe / und auch der Rahmen G in seiner jeweiligen Ruhelage festgehalten. Wenn nun das Feilen des Sägezahnes beendigt ist und der glatte, ungezahnte Theil von H% an dem Rade ZT1 vorbeigegangen ist, und der Rahmen somit im Begriff ist, eine weitere Schwingung auszuführen, geht der Daumen g unter der Feder/ her und hebt das zapfenförmige Ende derselben aus dem Loche /x, so dafs nunmehr die Scheibe / losgelassen ist. Da jetzt die gezahnten Theile von H2 in H1 eingreifen, so macht Scheibe / eine weitere halbe Umdrehung, bis Hx wieder dem glatten Theil von IP gegenüberkommt und die Feder / aufs neue in das andere Loch /x einspringt und / festhält, und so fort.
Manchmal ist es nicht nöthig, den Sägezähnen eine schiefe Kante zu geben, dieselbe kann zuweilen auch senkrecht gegen die Längsrichtung der' Säge sein. In diesem Falle wird G 6 vermittelst des Stiftes/2 an G5 befestigt, Fig. 6;\ dieser Stift greift in den Schlitz an der Scheibe G5 ein. Man stellt nun /2 so, dafs er genau in das Centrum der Scheibe G5 fällt.
Die Vorwärtsbewegung der auf dem Schlitten festgeklemmten Säge unter der Feile erfolgt durch folgende Einrichtungen: Der Schlitten jF ist an der Unterseite mit einer Zahnstange J, Fig. 7, versehen, in welche das Zahnrad/1 eingreift. Dieses sitzt auf der Welle /2, Fig. 1. Auf der gleichen Welle /2 sitzt das Schraubenrad /3, welches durch die Schnecke /4 auf einer Welle /5, Fig. 5 und 2, senkrecht zu J^ bewegt wird.
Diese Welle /5 erhält ihre Bewegung intermittirend durch das Rädchen K und das stellenweise gezahnte Rad Kx, Fig. 2, auf Welle H. Letztere wird vermittelst der Uebersetzungen H1 IP von E 2 bewegt. So erhält also die Säge infolge der Anordnung des Rades TT1 eine ruckweise Vorwärtsbewegung.
Wenn mit derselben Maschine Sägen von verschiedener Zahnlänge gefeilt werden sollen, so mufs das Rad K1 einmal für eng an einander stehende Sägezähne, wenig Zahne und grofse leere Zwischenräume und umgekehrt für weit aus einander stehende Sägezähne viel Zähne und kleine leere Zwischenräume haben, so dafs für den ersten Fall der Sägeschlitten jedesmal nur wenig, für den anderen Fall aber viel vorwärtsbewegt wird. Damit man nun nicht bei jeder neuen Sägeart ein neues Rad K1 einsetzen mufs, ist dasselbe, Fig. 3, aus drei neben einander sitzenden einzelnen Scheiben K1, alle drei theilweise gezahnt, zusammengesetzt. Durch Drehen der äufseren Scheiben in der Richtung der Pfeile kann man die Zahl der Zähne, des Rades, als Ganzes gedacht, vermehren. Dieses zusammengesetzte Zahnrad K1 hat dann allerdings breite und schmale Zähne zugleich. Durch eine Klemmschraube lassen sich die drei Scheiben K1 in ihrer jeweiligen Stellung gegen einander feststellen.
K1 sitzt auf der Welle H, Fig. 1 urid 2; auf dieser Welle H sitzt andererseits das Rad ZT1, welches seine Bewegung, und zwar intermittirend, durch H1 erhält (s. oben).
Um den Schlitten T zurückzuführen, wenn die Säge fertig gefeilt ist, können verschiedene Ausschaltevorrichtungen angewendet werden, z. B. kann die Welle /5 bewegliche Lager haben, so dafs die Schnecke /4 aus dem Eingriff in das Schraubenrad/3 ausgeschaltet werden kann. ' ·
Um die Maschine für verschiedene Strichlängen bezw. für verschiedene Längen von Feilen einzurichten, müssen an der Pleuelstange, welche das Triebwerk mit dem Feilenrahmen verbindet, zweierlei Regelvorrichtungen angebracht werden.
Um längere Feilenstriche zu erzeugen, wird der Kurbelzapfen m, Fig. 1, in einem Schlitz auf dem Triebrade E vom Mittelpunkte des Rades nach aufseii geschoben und festgestellt; man vergröfsert also den Radius des Kurbelkreises, man mufs also zugleich die Länge der Pleuelstange D" verändern (verkürzen).
Zu diesem Zweck kann m auch in einem Schlitz in D2 verschoben werden. So erhält man einen gröfseren Ausschlag der Feile und kann also längere Feilen anwenden.

Claims (3)

PATENT-AnSprüche:
1. Der Feilenhalter, bestehend aus dem Theil D1, dem Theil D, welcher an ersterem beweglich ist und den Arm b trägt, und der Feder b1, welche zwischen Dx und b eingeschaltet wird.
2. Die Verbindung des Feilenhalters mit den schwingenden Führungenc\ den Gelenkencl, den Zapfen <r2 und c5, letztere mit festen Armen c* und c*, und dem Triebrade E mit der excentriscjien Rinne c", wodurch der Feilenhalter'beim Rückgange gehoben wird. ■'■'''■
3. Die Vorrichtungen zum Halten der Säge, nämlich die Klemmbacken dd, welche am Schlitten vermittelst Zapfen befestigt sind, die . Gelenke dl d1, welche an die Enden der Klemmbacken und an einander drehbar befestigt sind, die Winkel d2, welche einerseits an dem unteren Gelenk des Knebels befestigt sind, andererseits sich vermittelst ■einer Setzschraube d3 auf Ansätze an dem Wagen stützen.
Die Balken A A, welche so ausgeschnitten sind, dafs zwischen ihnen ein nach zwei Seiten von der Mitte aus divergirender Zwischenraum entsteht, in Verbindung mit dem Rahmen G, dessen intermittirende Bewegung durch Pleuelstange G6, Scheibe Gh und Stift /2 bewirkt wird; während dieser Bewegung wird die Feile durch den Winkel ds geführt und im Ausschlag begrenzt. Die Verbindung des horizontal auf der gabelförmigen Stütze G1 schwingenden Rahmens G mit dem Arm G* und der Stange G6, welche als Pleuelstange an die Scheibe Gi angreift, durch welche Vorrichtungen der Rahmen seine hin- und herschwingende Bewegung erhält.
Die Verbindung der Vorrichtungen zum Bewegen des schwingenden Rahmens mit der Scheibe /, der in einen Stift endigenden Feder/", -dem Daumenansatz g am Rade E% zum Auslösen besagter Feder f.
Die Vorrichtungen zum Vorwärtsbewegen des Schlittens F, nämlich die Zahnstange/, das Rad J1 auf der Welle y2, das Schraubenrad _/3, die Schnecke _/4, das Rädchen K auf der Welle Jh und das theilweise gezahnte verstellbare Rad K1,
Die Verbindung des Haupttriebrades E mit der Pleuelstange, welche den Feilenhalter bewegt, durch den Kurbelzapfen m, der auf dem Rade E radial verstellt werden kann und sich in einem Schlitz in der Pleuelstange verstellbar bewegen kann, so dafs der Radius des Kurbelkreises und die Länge der Pleuelstange behufs Einsetzens von verschieden langen Feilen variirt werden können.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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