DE19713259C2 - Halter für ein zu kastrierendes Ferkel - Google Patents

Halter für ein zu kastrierendes Ferkel

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für ein zu kastrierendes Ferkel, mit einem vertikalen tragenden Ständer, an dem zwei horizontale Tragschienen zur klem­ menden Aufnahme des Ferkels und im Abstand darunter zwei horizontale Körperhalteschienen angeordnet sind.
Ein Halter der genannten Art ist aus dem DE 80 31 693 U1 bekannt. Bei diesem bekannten Halter sind die zwei Trag­ schienen spiegelbildlich zueinander jeweils in Form ei­ nes Viertelkreises gebogen und gehen zu ihrem freien En­ de hin in eine Gerade über, wobei die beiden Geraden zum Ende hin relativ zueinander nach außen abgewinkelt sind. Die eine der beiden Tragschienen ist fest mit dem Stän­ der verbunden, während die andere Tragschiene um eine in Richtung des Ständers verlaufende Schwenkachse beweglich gehaltert ist. Die beiden freien Enden der Tragschienen sind zur Festlegung eines bestimmten Abstandes mittels einer ein- und aushakbaren Kette miteinander verbindbar. Im Abstand unterhalb der Tragschienen sind zwei Körper­ halteschienen vorgesehen, die durch die beiden Schenkel eines U-förmig gebogenen Rundeisens gebildet werden. Als nachteilig ist bei diesem bekannten Halter anzusehen, daß er nur für Ferkel einer bestimmten Größe, insbesonde­ re für relativ kleine Ferkel, geeignet ist, weil die Run­ dung der Tragschienen an die Körperform der zu haltern­ den Ferkel angepaßt sein muß. Außerdem ist bei der Handhabung des Halters durch eine einzelne Person das Anhe­ ben des in die Halterung einzusetzenden Ferkels mit ei­ ner Hand erforderlich, weil eine zweite Hand gleichzei­ tig zur Bewegung der verschwenkbaren Tragschiene und zum Einhaken der Kette benötigt wird. Außerdem gestattet die­ ser bekannte Halter dem darin gehaltenen Ferkel noch ei­ ne relativ große Bewegungsfreiheit für dessen Hinterbei­ ne, so daß bei durchzuführenden Kastration meist eine zweite Person erforderlich ist, die die Hinterbeine des Ferkels festhält.
Ein weiterer Halter für den oben genannten Verwendungs­ zweck ist aus der US 5 465 688 bekannt. Auch dieser Hal­ ter besitzt einen vertikalen tragenden Ständer, an des­ sen oberem Ende ein kurzer horizontaler Ausleger ange­ bracht ist. An diesem kurzen Ausleger sind im horizonta­ len Abstand voneinander zwei U-förmige Hakenpaare fest angebracht. Dabei ist jeweils der vom Ständer entfernt angeordnete Haken nach oben und der näher am Ständer lie­ gende Haken nach unten hin offen. In diese Hakenanord­ nung werden die Hinterbeine des zu halternden Ferkels eingelegt, wobei dann der Körper des Ferkels nur an den Hinterbeinen hängend gehaltert ist. Der Bauch des Fer­ kels stützt sich auf eine gebogene Stützplatte ab, gegen die das Ferkel mittels eines Spanngurts oder -bandes festlegbar ist. Nachteilig ist bei diesem bekannten Hal­ ter insbesondere, daß das Einführen der Hinterbeine des Ferkels in die Hakenanordnung schwierig ist, weil in der Praxis ein Ferkel sich durch heftige Bewegungen der Bei­ ne gegen das Einhängen in den Halter wehrt. In der Pra­ xis ist deshalb das Einsetzen eines Ferkels in diesen Halter nur mit zwei Bedienungspersonen möglich. In sei­ ner Anwendung ist auch dieser bekannte Halter auf Ferkel mit einem niedrigen Gewicht beschränkt, da es bei schwe­ reren Ferkeln zu Verletzungen der Hinterbeine kommen kann, die das gesamte Gewicht des Tieres tragen müssen und die einer starken Biegebeanspruchung unterworfen werden, wenn sie in die hakenförmigen Halter eingesetzt sind.
Schließlich ist aus der DE 28 25 664 A1 ein Halter für das Kastrieren von Ferkeln bekannt, bei dem ebenfalls ein vertikaler tragender Ständer eingesetzt wird. Oben an dem Ständer sind zwei horizontale Tragschienen ange­ bracht, die spiegelbildlich zueinander jeweils zu einem Halbkreis gebogen sind. Die eine der beiden Tragschienen ist fest angebracht, während die andere Tragschiene um eine vertikale Achse mittels eines Hebelgestänges ver­ schwenkbar ist, wobei in dessen Öffnungsstellung ein Fer­ kel in den Halter eingesetzt werden kann und nach Ver­ schwenken der verschwenkbaren Tragschiene das Ferkel zwi­ schen den beiden Tragschienen festgesetzt ist. Im Ab­ stand unterhalb der beiden Tragschienen ist eine einzel­ ne Körperhalteschiene vorgesehen, die einen zur Seite hin offenen, U-förmigen Verlauf aufweist. Als nachteilig wird bei diesem bekannten Halter angesehen, daß seine Handhabung umständlich ist, weil das zu halternde Fer­ kel, sofern nur eine Bedienungsperson vorhanden ist, mit einer Hand angehoben und zwischen die Tragschienen beför­ dert werden muß, da mit der anderen Hand die verschwenk­ bare Tragschiene in ihre Schließstellung verstellt wer­ den muß. Erst in dieser Schließstellung wird das Gewicht des Ferkels von dem Halter getragen. Die Körperhalte­ schiene hat aufgrund ihrer einseitig offenen Ausführung nur eine eingeschränkte Funktion, so daß das gehalterte Ferkel noch eine relativ große Bewegungsfreiheit behält. Diese Bewegungen des Ferkels sind aber bei der Kastra­ tion sehr störend, so daß üblicheweise auch bei diesem Halter zwei Personen erforderlich sind, wobei eine Per­ son für die Ruhigstellung der Beine des Ferkels sorgen muß.
Für die vorliegende Erfindung stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Halter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem eine leichtere Handhabung mit einem geringen Zeit- und Kraftaufwand ermöglicht wird und bei dem die Beine des gehalterten Ferkels so fixiert werden, daß die Kastration des Ferkels einfach und sicher durch­ geführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Halter der eingangs genannten Art, der dadurch ge­ kennzeichnet ist,
  • - daß die Tragschienen und die Körperhalteschienen je­ weils geradlinig und winkelfest konisch zueinander ver­ laufen,
  • - daß die Tragschienen mit zwei nach oben reichenden Beinführungsschienen versehen sind und
  • - daß die Körperhalteschienen mit einer beweglichen, feststellbaren Klemmvorrichtung versehen sind.
Der erfindungsgemäße Halter bietet eine vorteilhaft ein­ fache Handhabung, da das zu kastrierende Ferkel mit weni­ gen einfachen Handgriffen in den Halter eingehängt wer­ den kann, indem es an den Hinterbeinen gehalten so weit wie es die Körpergröße erlaubt zwischen die konisch zu­ einander verlaufenden Tragschienen und Körperhalteschie­ nen eingeführt wird. Anschließend kann die Klemmvorrich­ tung entsprechend der jeweiligen Größe des Ferkels einge­ stellt und festgesetzt werden. Da diese Vorgänge nachein­ ander ablaufen, kann das Ferkel problemlos mit zwei Hän­ den angehoben werden; nach dem Einhängen des Ferkels hat die Bedienungsperson mindestens eine Hand zur Verstel­ lung und Festsetzung der Klemmvorrichtung frei. Störende Bewegungen des Ferkels sind in dem erfindungsgemäßen Hal­ ter praktisch nicht mehr möglich, da auch die Beine des Ferkels durch die Beinführungsschienen an Bewegungen ge­ hindert werden. Damit ist die Kastration des Ferkels ein­ facher und sicherer durchzuführen, wobei eine zweite Per­ son nicht benötigt wird.
Bevorzugt ist weiter vorgesehen, daß die Klemmvorrich­ tung durch eine Querstrebe gebildet ist, die mittels ei­ ner Schiebehülse entlang einer der Körperhalteschienen verschiebbar und mittels einer Klemmschraube festsetzbar ist.
Hinsichtlich der Beinführungsschienen ist bevorzugt vor­ gesehen, daß diese zunächst von den Tragschienen etwa senkrecht nach oben und dann schräg aufwärts vom Ständer weg verlaufen.
Wie oben erwähnt, verlaufen die Tragschienen und die Kör­ perhalteschienen winkelfest konisch zueinander. Vorzugs­ weise ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß die jeweils übereinander liegenden Tragschienen und Körper­ halteschienen und Beinführungsschienen unter dem glei­ chen Winkel auseinanderlaufen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Halters wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen.
Fig. 1 einen Halter mit einem darin gehalterten Ferkel in Seitenansicht,
Fig. 2 den Halter mit Ferkel aus Fig. 1 nun in Vorder­ ansicht,
Fig. 3 den Halter ohne Ferkel in Draufsicht und
Fig. 4 ein Foto des Halters bei seiner Anwendung mit einem daran gehalterten Ferkel.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Halters 1 für ein zu kastrierendes Ferkel 5 umfaßt einen tragenden vertikalen Ständer 10 mit drei Beinen 11. Vom oberen Ende des Ständers 10 gehen zwei Tragschienen 2 in horizontaler Richtung aus, von denen in der Seitenan­ sicht gemäß Fig. 1 nur die dem Betrachter zugewandte Tragschiene 2 sichtbar ist. Mit jeder Tragschiene 2 ist eine Beinführungsschiene 4 verbunden. Die Beinführungs­ schienen 4 verlaufen von den Tragschienen 2 zunächst et­ wa senkrecht nach oben und dann schräg aufwärts vom Stän­ der 10 weg.
Im Abstand unterhalb der Tragschienen 2 sind zwei Körper­ halteschienen 3 an dem Ständer 10 angebracht und verlau­ fen ebenfalls in Horizontalrichtung. Dabei ist von den beiden Körperhalteschienen 3 ebenfalls nur die dem Be­ trachter zugewandte Körperhalteschiene 3 sichtbar; die zweite Körperhalteschiene 3 liegt verdeckt hinter der sichtbaren Körperhalteschiene 3. Mit der sichtbaren Kör­ perhalteschiene 3 ist eine Klemmvorrichtung 30 verbun­ den. Die Klemmvorrichtung 30 besteht aus einer Querstre­ be 31, die senkrecht zur Zeichnungsebene von der sicht­ baren Körperhalteschiene 3 zu der im Hintergrund liegen­ den zweiten Körperhalteschiene 3 verläuft. Die Querstre­ be 31 ist mit einer Schiebehülse 32 verbunden, die auf der sichtbaren Körperhalteschiene 3 in deren Längsrich­ tung verschiebbar ist und die mittels einer Klemmschrau­ be 33 festgesetzt werden kann.
Bei der Benutzung des Halters 1 zur Halterung eines Fer­ kels 5 wird zunächst bei entfernter Querstrebe 31 das Ferkel 5 von der freien, in der Zeichnung linken Seite her zwischen die Tragschienen 2 und die Körperhalteschie­ nen 3 eingeführt und dann durch Fixieren der Querstrebe 31 in dieser Stellung festgelegt. Das Gewicht des Fer­ kels 5 wird dann von den Tragschienen 2 aufgenommen. Die Beinführungsschienen 4 sorgen dabei für eine ausreichen­ de Fixierung der Beine des Ferkels 5, so daß dann die vorgesehene Kastration problemlos vorgenommen werden kann.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt den Halter 1 aus Fig. 1 nun in Frontalansicht, d. h. auf die in Fig. 1 linke Seite. Der Ständer 10 liegt nun zu seinem größten Teil im Hin­ tergrund hinter dem Ferkel 5. Den unteren Teil des Stän­ ders 10 bilden die drei Beine 11.
Im oberen Teil des Halters 1 liegen die das Gewicht des gehalterten Ferkels 5 aufnehmenden Tragschienen 2. Die parallel darunter vorgesehenen Körperhalteschienen 3 sor­ gen für eine Fixierung und Ruhigstellung des Körpers des Ferkels 5. Die Querstrebe 31 unterstützt diese Fixierung des Ferkels 5. Die beiden Beinführungsschienen 4 halten die Beine des Ferkels 5 in einer geeigneten Stellung.
An der in Fig. 2 rechts liegenden Körperhalteschiene 3 ist die Schiebehülse 32 der Querstrebe 31 erkennbar. Die Schiebehülse 32 ist mit der Klemmschraube 33 versehen und mittels dieser auf der zugehörigen Körperhalteschie­ ne 3 in einer gewünschten Position festlegbar.
Fig. 3 der Zeichnung zeigt den Halter 1 aus Fig. 1 und Fig. 2 in Draufsicht, nun ohne Ferkel. Rechts ist der Ständer 10 erkennbar, von dem sich die Beine 11 in drei Richtungen nach außen erstrecken.
Von dem Ständer 10 gehen die zwei Tragschienen 2 aus, die, wie Fig. 3 besonders deutlich zeigt, jeweils grad­ linig und unter einem festen Winkel konisch zueinander verlaufen, wobei der kleinere Abstand in der Nähe des Ständers 10 liegt, so daß sich der Abstand der Tragschie­ nen 2 voneinander mit zunehmendem Abstand vom Ständer 10 vergrößert. Hierdurch können Ferkel unterschiedlicher Größe in dem Halter 1 gehaltert werden, wobei kleinere Ferkel in einem kleineren Abstand und größere Ferkel in einem größeren Abstand vom Ständer 10 zwischen den Trag­ schienen 2 gehalten werden.
Wie Fig. 3 weiter zeigt, sind in dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel des Halters 1 aus Stabilitätsgründen die beiden Tragschienen 2 jeweils als Doppelschienen aus je zwei parallel zueinander verlaufenden Profilen gebil­ det. Im Abstand unterhalb der Tragschienen 2 liegen die beiden Körperhalteschienen 3, die eine etwas größere Län­ ge als die Tragschienen 2 aufweisen. Mit der in Fig. 3 unteren Körperhalteschiene 3 ist die Klemmvorrichtung 30 verbunden, wie schon zuvor beschrieben.
Von den beiden oberen Tragschienen 2 geht jeweils eine Beinführungsschiene 4 aus, die zur Führung und Fixierung der Beine des Ferkels dienen.
Wie Fig. 3 schließlich verdeutlicht, verlaufen die Trag­ schienen 2, die Körperhalteschienen 3 und die Beinfüh­ rungsschienen 4 jeweils einander gegenüberliegend paral­ lel zueinander und unter dem gleichen Winkel relativ zu­ einander.
Fig. 4 schließlich zeigt in Form einer fotographischen Aufnahme das Ausführungsbeispiel des Halters 1 gemäß den Fig. 1 bis 3 in seinem Einsatz mit einem darin gehal­ terten Ferkel.

Claims (4)

1. Halter (1) für ein zu kastrierendes Ferkel (5), mit einem vertikalen tragenden Ständer (10), an dem zwei horizontale Tragschienen (2) zur klemmenden Aufnahme des Ferkels (5) und im Abstand darunter zwei horizon­ tale Körperhalteschienen (3) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschienen (2) und die Körperhalteschie­ nen (3) jeweils geradlinig und winkelfest konisch zueinander verlaufen,
daß die Tragschienen (2) mit zwei nach oben reichen­ den Beinführungsschienen (4) versehen sind und
daß die Körperhalteschienen (3) mit einer bewegli­ chen, feststellbaren Klemmvorrichtung (30) versehen sind.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (30) durch eine Querstrebe (31) gebildet ist, die mittels einer Schiebehülse (32) ent­ lang einer der Körperhalteschienen (3) verschiebbar und mittels einer Klemmschraube (33) festsetzbar ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Beinführungsschienen (4) zunächst von den Tragschienen (2) senkrecht nach oben und dann schräg aufwärts vom Ständer (10) weg verlaufen.
4. Halter nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die jeweils übereinander liegenden Tragschienen (2) und Körperhalteschienen (3) und Beinführungsschienen (4) unter dem gleichen Winkel auseinanderlaufen.
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