DE1951166A1 - Verbindungsaufsatz,insbesondere fuer eine Falttuer - Google Patents
Verbindungsaufsatz,insbesondere fuer eine FalttuerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/32—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
- E06B3/48—Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
- E06B3/481—Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
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- Structural Engineering (AREA)
- Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)
Description
TELEFON «2139
J1.
69170 Pl.
Louverdrape,Incorporated f
Santa Monica, Kalif. (V.St.A.)
Verbindungsaufsatz, insbesondere für eine Falttür.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden
U.S. Anmeldung Ser. Uo 777 958 vom 17. Oktober 1968
in Anspruch genommen.
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Faltwände oder
Falttüren, die aus mehreren, durch Scharniere schwenkbar miteinander verbundenen senkrechten Platten oder Paneelen
bestehen. Der Verbindungsaufsatz eignet sich insbesondere für eine Plattenausführung, bei der das Scharnier eine
senkrechte Verlagerung einer Platte in bezug auf die benachbarten Platten zuläßt. Einige Aufsätze sind mit einem Gleitstück
versehen, das in eine dariiberliegende Hohlrinne oder
eine andere Haltevorrichtung eingepaßt werden kann. Auf
diese Weise werden benachbarte Platten oder Paneele durch den Aufs ate in der senkrechten Richtung gehalten.
Eine Ausführung einer Falttür, für welche sich die Erfindung
besonders gut eignet, ist in der weiteren deutschen Patentanmeldung P 1 884 880.1 vom 24« Oktober 1968 beschrieben.
Bei dieser Ausführung ist das Scharnier ao ausgebildet,
daß sich eine Platte in besug auf die beiden benachbarten
Platten in etakreofcter Richtung verlagern kann, Die senkrechte
Bewegung wird jedoch dadurch verhindert, ä&ß jede
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Platte mit einer Gleitklammer versehen ist und daher für
sich allein in senkrechter Richtung gehalten wird· Es hat
sich gezeigt, daß diese Befestigungsweise dazu führen kann,
daß die Tür beim Ausziehen oder Zusammenfalten klemmt. Zunächst wurde angenommen, daß sich dieses Klemmen oder
"Hangen" dadurch vermeiden läßt, daß nur jede zweite Platte
mit einer Gleitvorrichtung versehen wird. Dadurch wurde jedoch wiederum eine abgeänderte senkrechte Halterung für
die Platten erforderlich, die nicht mit einem Gleitstück ™ verbunden waren. Wenn nicht jede Platte von oben her gehalten
wird, erfolgt bei bekannten Ausführungen die Halterung vermittels einer unteren Schiene„ auf welcher die nicht
gehaltenen Platten gleitend verschiebbar sind. Saraus ergeben sich mehrere Nachteile, wie ein hoher Reibungswiderstand und die Anbringung einer wenig ansprechenden und hinderlichen
Schiene unterhalb der Eür.
Durch die Erfindung soll ein Aufsatz, insbesondere für
eine senkrechte falttür geschaffen werden, die aus mehreren Flügelgliedern besteht, die so durch Scharniere miteinander
verbunden sind, daß sie eine senkrechte Bewegung ausführen können. Der Verbindungsaufsatz soll an einem Glied oder
einer Platte der !Tür befestigt werden können und eine senkrechte Halterung für eine benachbarte Ealttürplatte bilden.
Der Aufsatz soll preiswert herzustellen und schnell und einfach an !Falttürplatten und dergl. su befestigen sein,
insbesondere soll sich der Aufsatz aus einem preiswerten
Kunststoff herstellen und in Verbindung mit einem ame lunst-
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- 3 ■ -
stoff mit hervorragenden Gleiteigenschaften hergestellten Gleitstück verwenden lassen.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Verbindungsaufsatz
ist gekennzeichnet durch eine senkrechte Oberfläche, eine
Vorrichtung zur Befestigung der senkrechten Oberfläche an
einer senkrechten Platte, einen oberen waagerechten Finger,
der von dem einen Ende der senkrechten Oberfläche vorsteht und so angeordnet ist, daß er durch den unteren waagerechten
Finger eines benachbarten Verbindungsaufsatzes in waagerechter Lage gehalten wird, und durch einen unteren waagerechten
Finger, der von dem anderen Ende der senkrechten Oberfläche vorsteht und so angeordnet ist, daß er auf einem oberen Teil
einer benachbarten senkrechten Platte aufliegen kann.
Vermittels der Erfindung ist es möglich, die Gleitstücke nur an einem Seil der senkrechten Platten zu verwenden,
die derart durch Scharniere verbunden sind, daß sie sich in1 senkrechter Richtung frei verlagern können. An dem
einen Ende des Aufsatzes befindet sich ein oberer Finger, und an dem anderen Ende ein unterer Finger. Wenn die Aufsätze
an benachbarten, durch Scharniere gelenkig miteinander verbundenen Platten befestigt werden, ruht der obere Finger
auf dem unteren Finger des benachbarten Aufsatzes. Dadurch unterstützt der untere Finger den benachbarten Aufsatz,
welcher seinerseits die benachbarte Platte hält, in senkrechter Richtung. Der obere und der untere Finger sind
nicht gelenkig miteinander verbunden und gestatten daher
eine Drehung an dem nicht konzentrisch angeordneten Schar*
nier. Die waagrechte Bewegung der Tür wird nicht durch
den Aufsatz, sondern nur durch die Platten selbst begrenzt. Die Aufsätze sind zur Aufnahme eines Gleitstückes eingerichtet
ι das an jedem zweiten Aufsatz verwendet werden kann,
so daß sich eine nicht klemmende Falttür ergibt. Aufgrund
der Erfindung ergeben sich die Vorteile eines Scharniers, das eine senkrechte Verschiebung ermöglicht, wobei jedoch
nicht jede Platte durch ein Gleitstück in senkrechter Richtung gehalten werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen näher erläutert.
Hg. 1 ist eine teilweise Draufsicht auf eine Falttür in der gestreckten Stellung.
Fig. 2 ist ein teilweiser Aufriß des oberen Abschnittes der Tür der Pig. 1.
Pig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung der in den Figuren 1 und 2 verwendeten Gleitvorrichtung.
Pig. 4 ist eine teilweise schaubildliche Darstellung
des oberen Abschnittes der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Falttürplatten.
Fig. 5 ist eine teilweise schaubildliche Darstellung
des Verbindungsaufsatzes der Figuren 1 und 2.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Falttür in der zusammengefalteten Stellung.
Fig. 7 ist eine Draufsicht im vergrößerten Maßstab
auf den Scharnierbereich zweier benachbarter
Platten der Figur 6, wobei der obere Abschnitt
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des Aufsatzes weggekrochen ist. Fig. 8 ist ein Aufriß entlang der Linie 8-8 der
Pig. 6.
Pig. 9 ist eine Draufsicht auf die Platten der Fig. 6,
Pig. 9 ist eine Draufsicht auf die Platten der Fig. 6,
unter Weglassung des Yerbindungsaufsatzes.
Pig. 10 ist eine Draufsicht auf das in gestreckter
Stellung befindliche Scharnier der Pig. 7." Pig. 11 ist ein Aufrißquerschnitt entlang der Linie
11-11 der Pig. 2.
Pig. 12 ist ein Aufrißquerschnitt entlang der Linie
Pig. 12 ist ein Aufrißquerschnitt entlang der Linie
12-12 der Pigur 2.
Wie aus den Piguren 1 und 2 zu ersehen, sind Gleitstücke 1 und 2 jeweils auf jeder zweiten Platte 3 und 4
angeordnet und die Platte 5 wird nicht durch ein Gleitstück
in senkrechter Richtung gehalten. An den Platten oder Paneelen 3, 5 und 4 der Falttür sind jeweils die Yerbindungsaufsätze
6,7 und 8 befestigt. Die Gleitstücke 1 und 2 werden durch die Hängeschiene 9 gehalten.
Wie Pig. 5 sseigt, weist jeder Yerbindungsaufsatz einen
oberen Pinger 20 und einen unteren Pinger 21 auf. Der obere Pinger 20 sitzt auf der Oberseite des unteren Pingere
dee benachbarten Verblndungsaufsatzee auf,wobei der untere
Pinger 21 eine senkrechte Halterung für den oberen Pinger
des benachbarten Yerbinäungsauisatzes bildet. Die Verbindungsauf
sätse weisen Vorsprünge 22 und 23 auf, vermittels
welcher der Aufsatz in den Ausnehmungen 24 und 25 der in Pig. 4 dargestellten Türplatte befestigt werden kann· Der
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Verbindungsaufsatz ist gleicherweise mit einer Ausnehmung
26 versehen, welche das Einsetzen des in Mg. 3 dargestellten Gleitstückes 27 gestattet. Der Torsprung 28 an dem
unteren Ende des Gleitstückes 27 paßt in die Ausnehmung 29 der in Mg. 4 dargestellten lürplatte. Das Gleitstück
wird erst dann eingesetzt, nachdem der Verbindungsaufsatz
auf der Falttürplatte befestigt worden ist.
Wie Fig. 6 zeigt, weist der Verbindungsaufsatz mit dem Bezugszeichen 7 kein Gleitstück auf. Dieser Verbin-P
dungsaufsatz und die an diesem befindliche Falttürplatte
werden durch die benachbarten Gleitstücke 1 und 2 in senkrechter
Richtung unterstützt, welche in der in Fig. 2 dargestellten Weise die Verbindungsaufsätze 6 und 8 tragen.
Die senkrechte Halterung für den Verbindungsaufsatz 7 wird
auf einer Seite durch dessen oberen Finger 20, der auf dem
Verbindungsaufsatz 6 ruht, und auf der anderen Seite desselben durch den unteren Finger 21 gebildet, welcher auf
der benachbarten Platte 4 ruht.
In den Figuren 7 und 10 ist eine Scharnierausführung '
dargestellt, die sich besonders gut für die Erfindung eignet. Diese Ausführung gestattet eine gegenseitige
senkrechte Verlagerung benachbarter Platten, wobei diese ο jedoch in waagerechter Richtung gehalten werden. Die Ar-
° beitswelse dieses Scharniers wird im einzelnen in der bereits
genannten weiteren deutschen Patentanmedlung P 1 884 880.1
vom 24· Oktober 1968 beschriebene
In Fig. 8 sind die Einzelheiten einer Hängeschiene
dargestellt, welche vermittele einer Halterung 32 an einer
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Aufhängeflache 31 befestigt ist. :
Fig. 11 zeigt einen Verbindungsaufsatz 8, der eine Platte 4 vermittels eines Vorsprunges 22 trägt, welcher
durch eine Ausnehmung 24 in der Platte 4 hindurchgeführt
ist.
Fig. 12 zeigt schließlich ein Gleitstück 2, das in einen Verbindungsaufsatz 8 eingesetzt ist und eine Falttürplatte 4 hält.
Die Gleitstücke werden vorzugsweise aus einem Kunststoff mit guten Gleiteigenschaften und verhältnismäßig
hoher Festigkeit hergestellt. Nylon eignet sich besonders gut für diesen Zweck. Der Verbindungsaufsatz kann aus einem
preiswerteren Kunststoff wie z.B. Polyvinylchlorid hergestellt sein. Bei einigen Verbinäungsaufsätzen kann das
Gleitstück auch in einem Teil mit dem Aufsatz hergestellt sein. In diesem Falle sollte das ganze Teil aus einem
Kunststoff mit ausreichenden Gleiteigenschaften hergestellt sein.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, das Gleitstück durch Vernieten oder durch Kleben mit einem Verbindungsauf
satz oder einer Falttürplatte zu verbinden. Es ist weiterhin nicht erforderlich, daß die Gleitstücke an
jeder zweiten Platte angeordnet sind. Diese können weiter voneinander entfernt sein, beispielsweise an jeder dritten
Platte.
Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Verbindungsaufsatz
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muß nicht unbedingt in Verbindung mit dem in den Zeichnungen
dargestellten Scharnier verwendet werden.' Er läßt sich vielmehr mit den gleichen Vorteilen in Verbindung mit jeder
Scharnierausführung verwenden, die eine größere senkrechte Verlagerung gestattet, wie beispielsweise ein Scharnier
aus einem Gewebestoff. Das in Verbindung mit der Erfindung verwendete Scharnier muß sich nicht um eine konzentrische
Achse drehen, sondern kann eine erhebliche nicht konzentrische
Bewegung aufweisen, da sich die Verbindungsaufsätze nach der Erfindung ohne Behinderung durch einen Zapfen frei
übereinander wegbewegen können.
Es ist selbstredend, daß die Verbindungsaufsätze an
jedem Ende der falttür entsprechend abgeändert werden müssen, wenn sie an die bei Palttüren oft gebrauchten halben Türplatten angepaßt werden sollen. Derartige Endverbindungs-
aufsätze benötigen nur einen vorstehenden Pinger*
Der Verbindungsaufsatz braucht nicht in der dargestellten Weise auf eine Palttürplatte aufgeklemmt zu werden,
sondern kann auch durch Nieten oder Kleben mit der Platte verbunden werden. Die Platten oder Paneele müssen nicht
unbedingt Teile einer Falttür sein, sondern können auch anderen Zwecken dienen, bei denen eine faltbare Wand oder
dergl. erstellt werden soll.
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Claims (7)
1. Verbindungsaufsatz, insbesondere für eine aus mehreren durch Scharniere schwenkbar miteinander verbundenen
senkrechten Platten bestehende Falttür, deren Scharnierverbindungen eine senkrechte, jedoch nur beschränkt
eine waagerechte Bewegung einer Platte in bezug auf eine andere Platte ermöglichen, gekennzeichnet durch eine
senkrechte Oberfläche, eine Vorrichtung (22, 23) zur Befestigung der senkrechten Oberfläche an einer senkrechten
Platte (3, 4f 5), einen oberen waagerechten Finger (20),
der von dem einen Ende der senkrechten Oberfläche vorsteht und so angeordnet ist, daß er durch den unteren waagerechten
Finger (21) eines benachbarten Verbindungsaufsatzes (6, 7, 8) in waagerechter Lage gehalten wird, und durch einen
unteren waagerechten Finger (21), der von dem anderen
Ende der senkrechten Oberfläche vorsteht und so angeordnet ist, daß er auf einem oberen Seil einer benachbarten senkrechten Platte aufliegen kann.
2. Verbindungsaufsatz nach Atispruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Befestigung der senkrechten Oberfläche des Aufsatzes an.einer senkrechten
Platte aus einem Vorsprung (22, 23) an der senkrechten
Oberfläche besteht, der in eine Ausnehmung (24, 25) der
senkrechten Platte einpaßt, und auf der gegenüberliegenden Seite der senkrechten Platt® eine zweite senkrechte Ober-
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fläche angeordnet ist, welche dazu dient, den Torsprung
■ in der Ausnehmung festzuhalten.
3. Verbindungsaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere waagerechte Finger so angeordnet
ist, daß er ein senkrechtes Auflager für einen oberen waagerechten Finger eines benachbarten ■Verbindungsaufsatzes bildet, und der obere waagerechte Finger so
angeordnet ist, daß er eine nach oben gerichtete senkrechte
|i Verschiebung des unteren waagerechten Fingers eines benachbarten Verbindungsaufsatzes verhindern kann, und eine
Vorrichtung zum Halten eines Gleitstückes (1, 2) vorgesehen ist, durch welches der Verbindungsaufsatz vermittels einer
Hängeschiene (9, 30) in senkrechter lage gehalten werden kann.
4. Verbindungsaufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Halten eines Gleitstückes
aus einer Ausnehmung (26) besteht, durch welche ein Gleitstück (27) eingesetzt und an der senkrechten
Platte befestigt werden kann.
5. Verbindungsaufsatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Halten eines Gleitstückes
aus einem mit dem Verbindungsaufsatz in einem Stück ausgebildeten Formstück besteht.
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6. Verbindungsaufsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende
jeder senkrechten Platte (3> 4) der Falttür ein Verbindungsaufsatz
(6, 7» 8) befestigt ist, jeder Verbindungsaufsatz jeweils an dem einen Ende einen oberen waagerechten finger
(20) und an dem anderen Ende einen unteren waagerechten Finger (21) aufweißt, wobei der-untere waagerechte Finger
so angeordnet ist, daß er ein senkrechtes Auflager für einen benachbarten oberen waagerechten Finger bildet und
von einer benachbarten senkrechten Platte gehalten wird, während der obere waagerechte Finger so angeordnet ist,
daß er durch einen benachbarten unteren waagerechten Finger in waagerechter Richtung gehalten wird, und wobei Vorrichtungen
(29) zur Befestigung von (!leitvorrichtungen (27) an wenigstens einem Verbindungsaufsatz vorgesehen sind.
7. Verbindungsaufsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitvorrichtungen jeweils an jedem zweiten Verbindungsaufsatz angeordnet sind.
009 8 24/1243
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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