DE3625024C1

DE3625024C1 - Apparatus for fixing the flexible sequence arrangement elements of a file for storing continuous lists

Info

Publication number: DE3625024C1
Application number: DE19863625024
Authority: DE
Inventors: Dieter Schweinsberg
Original assignee: Datox Organisation & Co K GmbH
Current assignee: Datox Organisation & Co K GmbH
Priority date: 1986-06-27
Filing date: 1986-07-24
Publication date: 1987-12-03

Abstract

In order to fix the flexible sequence arrangement elements in a file for storing continuous lists, retaining pieces are arranged at the ends of a spine reinforcement (16) consisting of a profiled bar and holding the binding covers (18). The flaps (48) articulated on the retaining pieces (24) for clamping the sequence arrangement elements (54) have at least one clip for pushing onto the pivot pins (40, 42) or eyes for the passage of the pivot pins (40, 42). The pivot pins (40, 42) are designed to be longer than the clips or the eyes on the flaps (48) so that the retaining piece can be displaced on the pivot pins in order to be used simultaneously for hanging up the file. <IMAGE>

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Festlegen der biegsamen Aufreihelemente bei einem Ordner zur Aufbewahrung von Endloslisten, deren Haltestücke an den Enden einer aus einem Profilstab bestehenden, die Einbanddeckel haltenden Rückenversteifung angeordnet sind.The invention relates to a device for setting the flexible filing elements for a folder for storage from endless lists, the holding pieces at the ends of one a profile bar that holds the cover Back stiffeners are arranged.

Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 76 05 993 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung zum Zusammenhalten der Blätter und Deckel einer Arbeits- und Archivmappe werden die Aufreihelemente an Klemmstücken in eine Nut umgelegt und an einen Schenkel an dem Klemmstück gelegt. Der Halt der Aufreihelemente an diesen Klemmstücken ist nicht sicher gewährleistet.Such a device is from DE-GM 76 05 993 known. In this known device for holding together the sheets and covers of a work and archive folder the alignment elements on clamping pieces are folded into a groove and placed on a leg on the clamping piece. The stop of the Stringing elements on these clamps is not safe guaranteed.

Aus der DE-AS 12 49 218 ist eine Deckschiene für eine Aufreihvorrichtung aus elastisch biegsamen Aufreihzungen, insbesondere aus Kunststoffschläuchen, bekannt. Diese Deckschiene besteht aus einer Grundschiene, an welcher eine Klemmschiene angelenkt ist. Die Deckschiene ist nur vorgesehen für eine Mittellochung und nicht für einen Ordner zur Aufbewahrung von Endloslisten.From DE-AS 12 49 218 is a cover rail for one Alignment device made of elastic, flexible aligning tongues, especially known from plastic hoses. These Cover rail consists of a base rail on which one Clamping rail is articulated. The cover rail is only intended for a center hole and not for a folder for storing endless lists.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Festlegen der biegsamen Aufreihelemente bei einem Ordner zur Aufbewahrung von Endloslisten derart auszugestalten, daß mit wenigen Teilen ein zuverlässiges Schließen und ein sicherer Halt der Aufreihelemente gewährleistet wird.The invention has for its object a Generic device for setting the flexible Stringing elements in a folder for storing Design endless lists in such a way that with few parts a reliable closing and a secure hold of the Stringing elements is guaranteed.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die an den Haltestücken zum Festklemmen der Aufreihelemente angelenkten Klappen mindestens eine Klammer zum Aufstecken auf die Gelenkachsen oder Ösen zum Durchgang für die Gelenkachsen, die an den Haltestücken vorgesehen sind, aufweisen, und daß die Gelenkachsen länger sind als die Klammern oder die Ösen an den Klappen. This object is achieved in that the on the holding pieces for clamping the row elements hinged flaps at least one clip to attach on the joint axes or eyelets for passage for the Hinge axes provided on the holding pieces, have, and that the hinge axes are longer than that Brackets or the eyelets on the flaps.

Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein sicheres Einklemmen der Aufreihelemente an jedem Haltestück durch die Klappe erreicht. Darüberhinaus erfüllt die in Richtung der Rückenversteifung verschiebbare Klappe die zusätzliche Aufgabe, daß sie als Haken zur Aufhängung des Ordners auf geeigneten Schienen verwendet werden kann.The configuration according to the invention makes it safe Pinching the line-up elements on each holding piece by the Flap reached. In addition, the met in the direction of Back stiffening sliding flap the additional Task that as a hook to hang the folder on suitable rails can be used.

Vorzugsweise ist das Haltestück mit einer Nut ausgebildet, im Nutboden ist eine Lochreihe für den Durchgang der Aufreihelemente angeordnet, und die Klappe ist über Schnappsitz an dem Haltestück verriegelbar.The holding piece is preferably designed with a groove, There is a row of holes in the groove bottom for the passage of the Arranging elements arranged, and the flap is over Snap fit lockable on the holding piece.

Die Klappe ist vorzugsweise an der Unterseite mit einer längsgerichteten Ausnehmung ausgebildet, in welcher nach dem Verriegeln der Klappe an dem Haltestück das Aufreihelement zu liegen kommt.The flap is preferably on the bottom with a longitudinal recess formed in which after the Lock the flap on the retaining piece of the line-up element comes to rest.

Zur Verriegelung der Klappe an dem Haltestück ist vorzugsweise eine Nase zum Hintergreifen eines Vorsprungs an dem Haltestück vorgesehen. Die Nase ist vorzugsweise an einem elastisch biegbaren Griffstück ausgebildet, das an der Klappe angeformt ist. Der Vorsprung an dem Haltestück weist mindestens die Länge der Gelenkachsen auf und an dem äußeren Ende der Klappe ist eine Ausnehmung zur hängenden Ablage des Ordners ausgebildet.To lock the flap on the holding piece preferably a nose for reaching behind a projection the holding piece provided. The nose is preferably on an elastically bendable handle that is attached to the Flap is formed. The projection on the holding piece points at least the length of the joint axes on and on the outer End of the flap is a recess for hanging the Folder.

Das Haltestück und die Klappe bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, während die Gelenkachsen aus Kunststoff oder aus Metall bestehen können. The holding piece and the flap are preferably made of Plastic, while the hinge axes made of plastic or Metal can exist.

Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:Embodiments of the invention are described below the drawing explained in more detail. It shows:

Fig. 1 einen Ordner zur Aufbewahrung von Endloslisten in perspektivischer Darstellung, Fig. 1 a folder for storage of continuous forms in perspective view;

Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Haltestück des Ordners nach Fig. 1, Fig. 2 is a plan view of a holding piece of the folder of FIG. 1,

Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III von Fig. 2, Fig. 3 is a view in the direction of arrow III of Fig. 2,

Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 2, Fig. 4 shows a section along the line IV-IV of Fig. 2,

Fig. 5 das Haltestück nach Fig. 2 mit geöffneter Klappe, Fig. 5, the holding piece of FIG. 2 with the flap open,

Fig. 6 das Haltestück nach Fig. 2 mit herausgezogener Klappe, und Fig. 6, the holding piece of FIG. 2 with the flap pulled out, and

Fig. 7-12 analog Fig. 1 bis 6 eine abgewandelte Ausführungsform. Fig. 7-12 analogous to Figs. 1 to 6 a modified embodiment.

Fig. 1 zeigt einen Ordner 10 zur Aufbewahrung von Endloslisten 12, welche in der Datenverarbeitung anfallen und an den Rändern mit Lochreihen 14 versehen sind. Mit Hilfe dieser Lochreihen 14 erfolgt eine Befestigung an dem Ordner. Fig. 1 shows a folder 10 for storing continuous forms 12, which are obtained in the data processing and are provided at the edges with hole rows 14. With the help of these rows of holes 14 is attached to the folder.

Der Ordner 10 besteht aus einer Rückenversteifung 16, die in Form eines mit einem Längsschlitz ausgebildeten Rohres mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist. An diesem Rohr 16 ist ein Einbanddeckel 18 befestigt. Die Befestigung des Einbanddeckels 18 erfolgt durch Einschieben einer Kante 20 in einen Längsschlitz 22, der an dem Rohr 16 ausgebildet ist. Um den Einbanddeckel senkrecht zur Längsachse des Rohres 16 nicht herausziehen zu können, ist die Kante 20 des Einbanddeckels 18 wenigstens einmal umgebogen, was insbesondere aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist.The folder 10 consists of a back stiffening 16 , which is designed in the form of a tube with a circular slot and formed with a longitudinal slot. A cover 18 is attached to this tube 16 . The cover 18 is fastened by inserting an edge 20 into a longitudinal slot 22 which is formed on the tube 16 . In order not to be able to pull out the cover vertically to the longitudinal axis of the tube 16 , the edge 20 of the cover 18 is bent at least once, which can be seen in particular in FIGS. 3 and 4.

Auf die Enden des Rohres 16 sind Haltestücke 24 aufgesteckt und beispielsweise über einen geeigneten Kleber fixiert. Die Haltestücke 24 weisen einen Längsabschnitt 26 auf, der mit einem zylindrischen Sackloch 28 ausgebildet ist, dessen Querschnitt dem Querschnitt des Rohres 16 entspricht. Der Abschnitt 26 ist an der Oberseite mit einem Schlitz 30 ausgebildet, der kurz vor der Stirnwand 33 endet. Durch diesen Schlitz 30 erstreckt sich der Einbanddeckel 18.Holding pieces 24 are attached to the ends of the tube 16 and fixed, for example, by means of a suitable adhesive. The holding pieces 24 have a longitudinal section 26 which is formed with a cylindrical blind hole 28 , the cross section of which corresponds to the cross section of the tube 16 . The section 26 is formed on the top with a slot 30 , which ends just before the end wall 33 . The cover 18 extends through this slot 30 .

Angrenzend an den Längsabschnitt 26 ist eine relativ dünne Bodenfläche 32 angeformt, an deren Außenrand Blöcke 34, 36 und 38 angeformt sind, die etwa die Dicke des Längsabschnittes 26 aufweisen und der Halterung von Gelenkachsen 40 bzw. 42 dienen. Durch die Ausbildung des Längsabschnittes 26, der Bodenfläche 32 und der Blöcke 34, 36 und 38 wird eine im Querschnitt etwa U-förmige Nut 44 begrenzt. An der Oberkante der von dem Längsabschnitt 26 gebildeten Nutfläche ist ein Vorsprung 46 angeformt, der zur Verriegelung einer Klappe 48 dient, die über Klammern 50 und 52 an den Gelenkachsen 40 und 42 angelenkt ist. Die Klammern 50 und 52 sind kürzer als die Gelenkachsen 40 und 42, so daß die Klappe 48 auf dem Haltestück verschoben werden kann, und zwar über die Stirnfläche 33 des Haltestückes hinaus. Damit erfüllt die Klappe 48 sowohl die Aufgabe, ein Aufreihelement 54, das durch die Lochreihe 14 gesteckt ist, umzubiegen und damit an dem Haltestück 24 zu halten, als auch nach dem Herausziehen die Aufgabe einer hängenden Ablage des Ordners 10. Die Klappe weist zur Verriegelung an dem Haltestück ein Griffstück 56 auf, welches elastisch biegbar ist. An der Vorderseite des Griffstückes 56 ist eine Nase 58 angeformt, die nach Umlegen der Klappe unter den Vorsprung 46 an dem Haltestück 24 greift, so daß die Klappe in ihrer geschlossenen Stellung verriegelt ist. Um das Aufreihelement 54 bei geschlossener Klappe aufnehmen zu können, ist die Klappe an ihrer Unterseite mit einer im Querschnitt etwa halbkreisförmigen Längsrille 60 ausgebildet. Zur hängenden Ablage des Ordners nach herausgezogener Klappe ist an deren nach innen gerichteten Fläche eine Ausnehmung 62 ausgebildet, die auf einer geeigneten Schiene aufliegt. Das Haltestück 24 mit herausgezogener Klappe 48 ist aus Fig. 6 zu ersehen. Das Ende der Klappe 48 steht über die Stirnfläche 32 des Haltestückes hinaus und die Ausnehmung 62 der Klappe 48 ist frei zugänglich.Adjacent to the longitudinal section 26 is a relatively thin bottom surface 32 , on the outer edge of which blocks 34, 36 and 38 are formed, which have approximately the thickness of the longitudinal section 26 and serve to hold joint axes 40 and 42 , respectively. The formation of the longitudinal section 26 , the bottom surface 32 and the blocks 34, 36 and 38 delimits an approximately U-shaped groove 44 in cross section. On the upper edge of the groove surface formed by the longitudinal section 26 , a projection 46 is formed, which is used to lock a flap 48 which is articulated via brackets 50 and 52 to the hinge axes 40 and 42 . The brackets 50 and 52 are shorter than the hinge axes 40 and 42 , so that the flap 48 can be moved on the holding piece, and that beyond the end face 33 of the holding piece. The flap 48 thus fulfills the task of bending a line-up element 54 , which is inserted through the row of holes 14 , and thus holding it on the holding piece 24 , and also, after pulling out, the task of hanging the folder 10 in a hanging manner. The flap has a handle 56 for locking on the holding piece, which is elastically bendable. A nose 58 is formed on the front of the handle 56 , which engages after the flap has been flipped under the projection 46 on the holding piece 24 , so that the flap is locked in its closed position. In order to be able to accommodate the line-up element 54 when the flap is closed, the flap is formed on its underside with a longitudinal groove 60 which is approximately semicircular in cross section. For hanging filing of the folder after the flap is pulled out, a recess 62 is formed on its inwardly facing surface, which rests on a suitable rail. The holding piece 24 with the flap 48 pulled out can be seen from FIG. 6. The end of the flap 48 extends beyond the end face 32 of the holding piece and the recess 62 of the flap 48 is freely accessible.

Fig. 5 zeigt das Haltestück 24 mit geöffneter Klappe 48. In dem Bodenabschnitt 32 ist eine Lochreihe 64 ausgebildet, und durch eines der Löcher ist das Aufreihelement 54 gesteckt. Nach dem Umlegen der Klappe 48 und deren Verriegelung an dem Haltestück 24 wird das Aufreihelement 54 umgebogen und kann dann infolge seiner eigenen Steifigkeit nicht mehr aus dem Haltestück gezogen werden. Das Haltestück 26 und die Klappe 48 sind vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial. Die Gelenkachsen 40 und 42 können ebenfalls aus Kunststoff direkt an dem Haltestück 26 angeformt sein. In diesem Fall sind an der Klappe 48 Klammern angeformt, die auf die Gelenkachsen aufgesteckt werden. Es ist aber auch denkbar, die Gelenkachsen 40 und 42 aus einem Metalldraht herzustellen, der dann durch geeignete Durchgangslöcher an dem Haltestück und an der Klappe gesteckt wird. Der Einbanddeckel 18 ist vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff. Das Rohr 16 kann aus Kunststoff und vorzugsweise aus Metall bestehen. Fig. 5 shows the holding member 24 with open door 48. A row of holes 64 is formed in the bottom section 32 , and the alignment element 54 is inserted through one of the holes. After the flap 48 has been flipped over and locked on the holding piece 24 , the alignment element 54 is bent over and can then no longer be pulled out of the holding piece due to its own rigidity. The holding piece 26 and the flap 48 are preferably made of a plastic material. The hinge axes 40 and 42 can also be molded from plastic directly on the holding piece 26 . In this case, 48 clamps are formed on the flap, which are attached to the joint axes. However, it is also conceivable to produce the articulated axes 40 and 42 from a metal wire, which is then inserted through suitable through holes on the holding piece and on the flap. The cover 18 is preferably also made of plastic. The tube 16 can be made of plastic and preferably of metal.

Bei dem Ordner besteht die Rückenversteifung anstatt aus einer Profilschiene aus einem einfach abzulängendem Rohr. Da die Lochreihen für die Bindung, d. h. für den Durchgang der Aufreihelemente in den Haltestücken angeordnet sind, kann das Format des Ordners durch Ablängen des Rohres erfolgen, während bei den bekannten Ordnern das Format durch die Stanzung der Lochreihen in den Rückenversteifungen vorgegeben ist. Die Anschläge für die Klappe sind in dem Haltestück vorgesehen und nicht in der Rückenversteifung, so daß auch damit ein Arbeitsschritt eingespart werden kann. Der Einbanddeckel wird durch einfaches Einschieben in das Rohr fixiert und es ist keine Nietung erforderlich. Die seitliche Arretierung des Einbanddeckels erfolgt über die Haltestücke. Zum Öffnen des Ordners, d. h. zur Freilegung der Aufreihelemente, wird die Klappe an dem Haltestück aufgeklappt, während bei den bekannten Ordnern eine Betätigung von Schiebern erfolgen muß, die u. U. einen relativ großen Kraftaufwand erfordert. Die Montage der Einzelteile des Ordners erfolgt durch Stecken und aufwendige Nietungsarbeiten sind nicht erforderlich.The back of the folder is stiffened instead of a profile rail from an easily cut one Pipe. Since the rows of holes for binding, i.e. H. For arranged the passage of the array elements in the holding pieces the format of the folder can be cut to length done while the format for the known folders the punching of the rows of holes in the back stiffeners specified is. The stops for the flap are in the holding piece provided and not in the back stiffening, so that so that one work step can be saved. The The cover is simply pushed in the pipe is fixed and no riveting is required. The the cover is locked at the side the holding pieces. To open the folder, i.e. H. for exposure the line-up elements, the flap on the holding piece is opened, while an operation in the known folders must be done by sliders that u. A relatively large one Force required. The assembly of the individual parts of the Folder is done by inserting and consuming Riveting work is not necessary.

Fig. 7 bis 12 zeigen analog Fig. 1 bis 6 eine abgewandelte Ausführungsform eines Ordners zur Aufbewahrung von Endloslisten. Gleiche Teile sind mit denselben Bezugszeichen versehen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 6. FIGS. 7 to 12 1 show a modified embodiment similar to FIG. 6 to a folder for storage of continuous forms. The same parts are provided with the same reference numerals as in the first exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 6.

Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel weist das Haltestück 24′ nur eine durchgehende Gelenkachse 40′ auf und an der Klappe 48′ ist nur eine Klammer 50′ angeformt, die auf der Gelenkachse 40′ aufgeschnappt ist. Zur Ver- und Entriegelung der Klappe 48′ ist ein Griffstück 56′ zur leichteren Handhabung und zur Platzersparnis rechtwinklig umgebogen.In contrast to the first embodiment, the holding piece 24 'only has a continuous hinge axis 40 ' and on the flap 48 'only a bracket 50 ' is formed, which is snapped onto the hinge axis 40 '. For locking and unlocking the flap 48 ', a handle 56 ' is bent at a right angle for easier handling and to save space.

Claims

1. Device for fixing the flexible line-up elements in a folder for storing endless lists, the holding pieces of which are arranged at the ends of a back stiffening consisting of a profile bar and holding the cover cover, characterized in that the holding pieces ( 24 ) for clamping the line-up elements ( 54 ) hinged flaps ( 48 ) have at least one clip ( 50, 52 ) for attachment to the joint axes ( 40, 42 ) or eyelets for passage for the joint axes ( 40, 42 ) which are provided on the holding pieces ( 24 ), and that the hinge axes ( 40, 42 ) are longer than the brackets ( 50, 52 ) or the eyes on the flaps ( 48 ).

2. Device according to claim 1, characterized in that the holding piece ( 24 ) is formed with a groove ( 44 ), that a row of holes ( 64 ) is arranged in the groove bottom ( 32 ), and that the flap ( 48 ) via a snap fit on the Holding piece ( 24 ) is locked.

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the flap ( 48 ) is formed on the underside with a longitudinal recess ( 60 ).

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that on the flap ( 48 ) a nose ( 58 ) for engaging behind a projection ( 46 ) on the holding piece ( 24 ) is arranged.

5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the projection ( 46 ) on the holding piece ( 24 ) has at least the length of the hinge axes ( 40, 42 ), and that at the outer end of the flap ( 48 ) Recess ( 62 ) for hanging the folder ( 10 ) is formed.

6. Device according to one of claims 1 to 5, characterized in that on the flap ( 48 ) an elastic handle ( 56 ) and on the handle ( 56 ) the nose ( 58 ) for engaging behind the projection ( 46 ) on the holding piece ( 24 ) are molded.

7. Device according to one of claims 1 to 6, characterized in that the holding piece ( 24 ) and the flap ( 48 ) consist of plastic.

8. The device according to claim 7, characterized in that the hinge axes ( 40, 42 ) consist of plastic or metal.