DE8211456U1 - Falttor - Google Patents

Falttor

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DE8211456U1
DE8211456U1 DE19828211456U DE8211456U DE8211456U1 DE 8211456 U1 DE8211456 U1 DE 8211456U1 DE 19828211456 U DE19828211456 U DE 19828211456U DE 8211456 U DE8211456 U DE 8211456U DE 8211456 U1 DE8211456 U1 DE 8211456U1
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Efaflex Transport- und Lager-Technik 8051 Hoergertshausen De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/70Door leaves
    • E06B3/80Door leaves flexible
    • E06B3/805Door leaves flexible folding sideways
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/11Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof for industrial buildings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Falttor gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solches Falttor ist bekannt. Es findet insbesondere bei Fabrik- und Lagerhallen Anwendung und hat den Vorteil, daß mit-seiner Hilfe verhältnismäßig breite Toröffnungen geschlossen «/erden können, wobei der zum Öffnen der Torflügel, von denen in der Regel zwei vorgesehen sind, benötigte Raum sowie der für die geöffneten Torflügel benötigte Raum verhältnismäßig gering ist. Beim Öffnen wird jeder Torflügel gefaltet, so daß seine Segmente aneinander anliegen. Das Öffnen erfolgt üblicherweise mit Hilfe einer Öffnungsvorrichtung, die die Torflügel maschinell öffnet und beispielsweise von einer Lichtschranke gesteuert wird, die anspricht, wenn sich ein Fahrzeug dem Falttor nähert.
Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070
VIM
Bei dem bekannten Falttor sind die Tragkonstruktionen der einzelnen Segmente als steife Rahmen ausgebildet, dia auch Abschnitte entlang den einander zugewandten Rändern der beiden Segmente haben. Zwischen diesen Abschnitten der Tragkonstruktionen befinden sich mehrere über die Höhe des Falttors verteilte Scharniere, die für die gelenkige Verbindung zwischen dem ersten Segment und dem zweiten Segment sorgen und auGerdem das gesamte Ge-
1(_ wicht des zweiten Segmentes tragen und in die Tragkonstruktion des ersten Segmentes einleiten. Die in der Laufschienenanordnung laufende Leitrolle stützt sich lediglich in einer horizontalen Ebene an der LaufSchienenanordnung ab und sorgt dafür, daß das vom ersten Segment abgewandte
,c Ende des oberen Randes des zweiten Segmentes beim Öffnen und Schließen der gewünschten, durch die Laufschienenanordnung bestimmten Bahn folgt.
Im Betrieb kann es bisweilen vorkommen, daß kräftig gegen eines oder mehrere Segmente der Torflügel gestoßen wird, beispielsweise wenn die Öffnungsvorrichtung das Falttor nicht schnell genug öffnet und ein Transportfahrzeug gegen das noch nicht vollständig geöffnete Falttor fährt. Ir einem solchen Fall wird häufig nicht nur die getroffene Segmentfüllung, sondern auch die Tragkonstruktion des betreffenden Segmentes beschädigt. Außerdem wird häufig selbst dann auch das erste Segment beschädigt, wenn der Stoß unmittelbar nur auf das zweite Segment erfolgt ist. Diese Beschädigungen verursachen einen erheblichen Reparaturauf u/and.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Falttor derart auszubilden, daß der Reparaturaufwand im Falle von Stoßen gegen das Falttor verringert ist.
Diese Aufgabe wird isrfindungsgemäü durch die MerkmaJe
im kennzeichnenden Teil von Anspruch I gelöst.
Bei dem erfindungsgemäGen Falttor ist die Segment füllung des zweiten Segments am Schwenkarm aufgehängt, der sich
am oberen Rand des zweiten Segments befindet, wobei die
Tragkonstruktion des zweiten Segments vorzugsweise ausschließlich aus dem Schwenkarm besteht. Aufgrund der er-
.._ findungsgemäßen Ausbildung kann eine tragende Verbindung zwischen den beiden Segmenten an ihren einander zugewandten Rändern und im wesentlichen über deren gesamte Höhe entfallen, so daß Stöße gegen die Segmentfüllung des zweiten Segmentes praktisch nicht: zum ersten Segment übertragen
^g werden und demzufolge dieses auch nicht beschädigen können. Die erfindungsgemäße Ausbildung sorgt ferner dafür, daß das Gewicht des zweiten Segmentes in etwa zu gleichen Teilen von der Laufschienenanordnung und vom ersten Segment getragen wird. Im Vergleich zum bekannten Falttor,
bei dem das erste Segment bzw. dessen Tragkonstruktion
das gesamte Gewicht des zweiten Segmentes zu tragen hat, ist somit die Belastung des ersten Segmentes durch das
zweite Segment beim erfindungsgemäßen Falttor verringert. Damit nicht aufgrund ungünstiger Toleranzen oder aufgrund von Richtfehlern trotz der Abstützung des Schwenkarms an seinem anderen Ende an der LaufSchienenanordnung das gesamte Gewicht des zweiten Segmentes an der Gelenkverbindung zwischen dem Schwenkarm und der Tragkonstruktion
des ersten Segmentes in diese eingeleitet wird, ist beim erfindungsgemäßen Falttor vorgesehen, daß der Schwenkarm außer um eine vertikale Achse auch begrenzt um eine horizontale Achse relativ zum ersten Segment bewegbar ist, so daß der Schwenkarm frei zwischen den beiden Abstützungen an seinen beiden Enden hängen kann und eine sta-
tische Überbestimmung vermieden ist, die eine stärkere
Dimensionierung der Tragkonstruktion des ersten Segmentes
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erfordern würde.
Die Tatsache, da3 beim erfindungsgemäGen Falttor d i j Segment füllung des zweiten Segmentes am Schwenkarm aufgehängt ist, schließt nicht aus, daß die Segment füllung des zweiten Segmentes mit dem ersten Segment unmittelbar verbunden ist, sofern es sich bei der letztgenannten Verbindung nicht um eine zur Übertragung stärkerer vertin kaier und/oder honrizontaler Kräfte geeignete Verbindung handelt, sondern beispielsweise lediglich um nachgiebige Dichtleisten oder f^nschetten, die den Spalt zwischen den beiden Segmenten abdichten sollen.
ic In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Tragkonstruktion des ersten Segments einen steifen, L-förmigen Rahmen umfaßt, dessen einer Schenkel vertikal auf der oder parallel zur Achse des Torflügellagers verläuft und dessen anderer Schenkel waac
2Q recht entlang dem oberen Rand des ersten Segmentes verläuft und an seinem freien Ende die gelenkige Verbindung mit dem einen Ende des Schwenkarms aufweist.
Bei dieser Ausbildung sind die Tragkonstruktionen des Torflügels ausschließlich entlang den Rändern der Toröffnung und somit in einem Bereich angeordnet, in dem die Gefahr, daß sie direkt getroffen werden, am geringste ist, und zudem die Entfernung vom am häufigsten getroffenen Bereich des Falttores, der sich unten nahe dem freien Rand des zweiten Segmentes befindet, am größten ist. Gerade in Verbindung mit diesem L-förmigen Rahmen als Tragkonstruktion des ersten Segmentes ist die Einleitung ungefähr des halben Gewichts des zweiten Segmentes in die LaufSchienenanordnung und somit die teilweise Entlastung des ersten Segmentes vom Gewicht des zweiten
-β-ι
Segmentes von besonderem Vorteil, weil dadurch der horizontale Schenkel entsprechend schwächer ausgebildet sein kann.
In M/eiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Segmentfüllungen Bahnen aus einem flexiblen Werkstoff sind. Hierfür kommt insbesondere Weich-PVC oder Gummi in Frage. Die S gmentfüllungen könn nen aber auch aus zwei übereinander angeordneten, steifen Platten bestehen, wobei die untere Platte jeweils an der oberen Platte aufgehängt ist. Auch in diesem Fall bleibt das Prinzip gewahrt, daß zumindest beim zweiten Segment die Segmentfüllung vom Schwenkarm getragen wird und keine
,(- tragende Verbindung zwischen den beiden einander zugewandten Rändern des ersten und zweiten Segments besteht, wobei jedoch zugleich wegen der steifen Ausbildung der Platten die Möglichkeit besteht, das Falttor als verschließbares Außentor einzusetzen. Die Ausbildung der
2Q Segmentfüllungen in Form einzelner steifer Platten, die lediglich aufgehängt sind und nicht in einen sie allseits umschließenden steifen Rahmen eingesetzt sind, bringt den Vorteil mit sich, daß bei den üblichen Beschädigungen lediglich eine einzelne Platte ausgetauscht zu werden braucht, die übrigen Platten und die Tragkonstruktionen jedoch unbeschädigt sind und nicht repariert zu werden brauchen .
Weitere'vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
>\ Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausfüh-
k rungsform eines erfindungsgemäßen Falttores, wobei ledig-
■I lieh dessen linke Hälfte dargestellt ist;
% 5
ii Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß
ii A-B in Figur 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß
. ~ C-D in Figur 1; und
Fig. 4 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Falttores, wobei lediglich dessen rechte Hälfte dargestellt ist.
15
Im folgenden wird zunächst das Falttor gemäß den Figuren
1, 2 und 3 beschrieben. Das dargestellte Falttor befindet sich in nder jor einer nicht dargestellten Toröffnung, entlang deren oberer Begrenzung eine Laufschienenanordnung 2 befestigt ist, die im wesentlichen aus zwei zueinander parallelen, geraden, horizontal verlaufenden Laufschienen 4 und 6 besteht, wie dies Figur 3 zeigt. Am in Figur 1 linken Rand der Toröffnung befindet sich ein Torflügellager, das aus einem unteren Zapfenlager 8 und einem oberen Zapfenlager 10 besteht, die gemeinsam eine vertikale Achse 12 definieren, um die ein insgesamt mit 14 bezeichneter Torflügel geschwenkt werden kann, der im dargestellten, geschlossenen Zustand die Hälfte der Toro'ffnung schließt.
30
Der Torflügel 14 besteht aus einem ersten, in Figur linken Segment 16 sowie einem zweiten, in Figur 1 rechten Segment 18. Die beiden Segmente 16 und 18 haben einen im wesentlichen rechteckigen Umriß. Das erste Segment 16 weist eine Segmentfüllung 20 in Form einer Bahn aus einem elastischen, flexiblen Werkstoff, beispielsweise aus Weich-PVC, auf, die sich praktisch über die gesamte Höhe und die gesamte Breite des ersten Segmentes 16
-ΙΟΙ
erstreckt. Ferner umfaßt das erste Segment 16 eine Tragkonstruktion in Form eines L-förmigen Rahmens 22, der aus einem vertikalen Schenkel 24 und einem am oberen
,- Ende mit dem vertikalen Schenkel 24 fest verbundenen hoo
rizonLaien Schenkel 26 besteht, der in Figur 1 nach rechts vom vertikalen Schenkel 24 ausgeht. Der vertikale Schenkel 24 ist an seinen beiden Enden in den Lagern und 10 drehbar gelagert. Auf den Innenseiten der beiden
.,Q Schenkel 24 und 26 ist beispielsweise durch Schweißen jeweils eine Leiste 28 bz\i/. 30 befestigt. Die beiden Leisten 28 und 3U dienen dazu, an ihnen die Segmentfüilung 20 beispielsweise mit Hilfe einiger nicht dargestellter Schrauben am in Figur 1 linken und oberen
^5 Rand der Segment füllung 20 zu befestigen.
Es ist erkennbar, daß die Tragkonstruktion des ersten Segmentes 16, die aus dem Rahmen 22 besteht, sich ausschließlich entlang dem in Figur 1 linken und oberen Rand des Segmentes 16 erstreckt und keine Elemente am unteren und rechten Rand des Segmentes 16 hat. Die Trankonstruktion des ersten Segmentes 16 verlauft somit ausschließlich entlang dem Rand der nicht dargestellten Toröffnung, d.h. in einem Bereich, auf den im Betrieb praktisch keine unmittelbaren Stöße ausgeübt werden.
Am in Figur 1 rechten Ende des horizontalen Schenkels 26 befindet sich ein Zapfen 32, an dem eine Öffnungsvorrichtung für das Falttor angreift, von der in Figur 1 lediglich ein pneumatischer Zylinder 34 dargestellt ist, de: je nach Beaufschlagung das erste Segment 16 entweder in die dargestellte Schließstellung schwenkt oder aus dieser heraus in eine nicht dargestellte Offenstellung bringt. Auf die genaue Ausbildung der Öffnungsvorrichtung kommt es jedoch zum Verständnis der Erfindung nicht an.
Das zweite Segment 18 des Torflügels 14 umfaßt eine Segmentfüllung 36, die so wie die Segmentfül lung 20 aus einer Bahn aus einem flexiblen, elastischen Werkstoff besteht und die sich praktisch über die gesamte Höhe und Breite des zweiten Segmentes 18 erstreckt. Dabei ist erkennbar, daG sich die Segmentfüllungen 20 und 36 im Bereich ihrer einander zugewandten Ränder überlappen und daß der in Figur 1 rechte Rand 38 der Segment füllung 36 derart verläuft, daß dort eine Überlappung mit der entsprechenden Segmentfüllung 40 des ansonsten nicht dargestellten rechten Torflügels vorliegt, wenn das Falttor geschlossen ist.
Das zweite Segment 18 umfaßt außer der Segment füllung 15
als Tragkonstruktion einen steifen, im wesentlichen geraden Schwenkarm 42, der beispielsweise aus einem Profilrohr hergestellt sein kann. Der Schwenkarm 4 2 vorläuft entlang dem oberen Rand des zweiten Segmentes 18 und
somit der Seqmentfüllung 36, die am Schwenkarm 42 mit 20
Hilfe einer Leiste 44 befestigt ist, die am übrigen Schwenkarm 42 angeschweißt ist. Die Verbindung zwischen der Leiste 44 und der Segment füllung 36 bewirken einige nicht dargestellte Schrauben. Das gesamte Gewicht der
Segment füllung 36 wird vom Schwenkarm 42, an dem die 25
Segmentfüllung 36 ausschließlich aufgehängt ist, getragei so daß zum Tragen der Segment füllung 36 keine weiteren Tragkonstruktionsabschnitte entlang den beiden seitlichei Rändern -oder entlang dem unteren Rand des Segmentes 18
ΟΛ1 notwendig sind. Aufgrund der beschriebenen Ausbildung oll
der Segment füllung 36 und des Schwenkarmes 42 sowie der beschriebenen Verbindung zwischen dem Schwenkarm und der SegmentfüJlung ist die Segment füllung am Schwenkarm 42 gelenkig aufgehängt, denn die Elastizität und Flexi-OJ-bilität des Werkstoffs, aus dem die Segmentfüllung 36 besteht, erlaubt es, die Segment füllung nach vorne oder
hinten zu schwenken, wobei ihr nahe der Leiste 44 befindlicher Bereich etwas umgebogen v/ird, ohne daß nennens werte Kräfte in den Schwenkarm 42 eingeleitet werden.
Der Schwenkarm 42 ist an seinem in Figur 1 linken Ende gelenkig mit dem freien Ende des horizontalen Schenkels 26 verbunden. Die Ausbildung dieser Gelenkverbindung zeigt ausführliche Figur 2. Zwischen dem Schenkel 26 und dem Schwenkarm 42 ist ein Zwischenstück 46 angeordnet., in dem zu/ei Lagerbohrungen 48 und 50 ausgebildet sind. In die Lagerbohrung 48 ist ein Lagerstift 52 eingesetzt, dessen Achse in vertikaler Richtung verläuft und die Schwenkachse zwischen dem ersten Segment 16 und dem
.f. zweiten Segment 18 definiert. Der Lagerstift 52 ist an seinem oberen und an seinem unteren Ende in Laschen 54 befestigt, von denen in Figur 2 lediglich die untere Lasche 54 erkennbar ist und die ihrerseits am freien Ende des Schenkels 26 befestigt sind. Diese Ausbildung ermöglicht es, das Zwischenstück 46 in einer horizontalen Ebene um den Lagecstift 52 und somit relativ zum Schenkel 26 zu verschwenken. Die andere Lagerbohrung 50 hat eine waagerechte Achse, die in gewissem Abstand zur Achse der Lagerbohrung 48 verläuft. In die Lagerbohrung 50 ist ein Lagerstift 56 eingesetzt, der mit seinen beiden Enden am in den Figuren 1 und 2 linken Ende des Schwenkarms 42 befestigt ist, so daß der Schwenkarm 42 relativ zum Zwischenstück 46 in einer senkrechten Ebene verschwenkt werden k'ann- Die vorstehend beschriebene Gelenkverbindung ist somit derart, daß der Schwenkarm 42 relativ zum Schenkel 26 und somit zum Rahmen 22 außer um eine vertikale Achse, nämlich die Achse des Lagerstiftes 52, auch um eine horizontale Achse, nämlich die Achse des Lagerstiftes 56 bewegbar ist.
Am in Figur 1 rechten Ende ist der Schwenkarm 42 an
einem Laufwagen 58 aufgehängt, wie dies ausführlicher
in Figur 3 gezeigt ist. Vom rechten Ende des Schwenkarms 42 geht ein in Figur 1 senkrecht zur Zeichenebene verlaufender kurzer Querarm 60 aus, an dessen freiem Ende ein ο
vertikal verlaufender Stab 62 befestigt ist. Auf dem Stab 62 ist drehbar in Höhe der beiden Laufschienen 4 und 6 eine Leitrolle 64 gelagert, die von den beiden Laufschienen 4 und 6 in einer horizontalen Ebene geführt M/ird, so daß die Leitrolle 64 lediglich der durch die Laufschienenanordnung 2 definierten geraden Bahn folgen kann. Dadurch ist zugleich auch die Bewegungsbahn des in Figur 1 rechten Randes des zweiten Segmentes 18 beim Öffnen und Schließen des Falttores festgelegt. An seinem
,_ oberen Ende ist der Stab 62 mittels eines nicht ausführ-Io
lieh gezeigten, geeigneten Gelenkes derart gelenkig am Laufwagen 58 aufgehängt, daß der Stab 62 innerhalb eines gewissen Bereichs nach allen Seiten bezüglich des Laufwagens 58 geschwenkt werden kann. Die Verbindung zwischen
n dem Stab 62 und dem Laufwagen 58 ist allerdings derart, daß sie vertikale Kräfte vom Querarm 60 und somit vom Schwenkarm 42 in den Laufwagen 58 einleiten kann, der diese wiederum mit Hilfe von Laufrollen 66, die auf den Oberseiten der Laufschienen 4 und 6 laufen können, in
nc die Laufschienen und somit in die LaufSchienenanordnung 2 einleitet.
Auf die vorstehend beschriebene Weise ist somit der Schwenkarm 42 an seinen beiden Enden aufgehängt, nämlich einerseits mit Hilfe des Laufwagens 58 an der Laufschienenanordnung 2 und andererseits mit Hilfe des Zwischenstücks 46 am Rahmen 22. Aufgrund der Tatsache, daß der Schwenkarm 42 am Rahmen 22 auch in einer vertikalen Ebene verschwenkbar ist, was beim dargestellten Ausführungsbeispiel durch das Stiftlager mit dem Lagerstift 56 und der Lagerbohrung 50 ermöglicht ist, nimmt der Schwenkarm
42 eine solche Lage ein, daß das Gericht des zweiten Segmentes 18 entsprechend der Geometrie des zweiten Segmentes 18 gleichmäßig auf die beiden Abstützungen des Schwenkarms 4 2 verteilt ist, so daß der Rahmen 22 lediglich so dimensioniert zu werden braucht, daß er den auf ihn entfallenden Gcwichtsanteil des zweiten Segmentes 18 tragen kann.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß bei dem erläuterten Tcrflügel 14 die Tragkonstruktionen der beiden Segmente 16 und 18 ausschließlich im Bereich der Ränder der Toröffnung bzw. der Ränder des Torflügels angeordnet sind und somit außerhalb desjenigen Bereichs, in dem die größte Beschädigungsgefahr besteht. Zudem sind die btiden Segmente 16 und 18 nicht entlang ihren einander zugewandten Rändern tragend miteinander verbunden, so daß in diesem Bereich keine stärkeren Kräfte von einem Segment zum anderen übertragen werden könne.
^O Dam steht nicht entgegen, daß beispielsweise am unteren Rand des Torflügels 14 die beiden Segmentfüllungen 20 und 36 beispielsweise mittels einer elastischen Lasche 68 miteinander verbunden sind, die verhindern soll, daß die beiden Segmentfüllungen 20 und 26 sich falsch überlappen, die jedoch stärkeren Stoßbegnspruchungen nicht standhalten würde.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 stimmt weitgehend mit dem vorstehend anhand der Figuren 1 bis 3 beschrie-
benen Ausführungsbeispiel überein und unterscheidet sich von diesem lediglich hinsichtlich der Ausbildung der Segmentfüllungen, weswegen eine erneute Beschreibung der übrigen Elemente nicht erfolgt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 besteht die Segment füllung
36 des zweiten Segmentes 18 aus zwei steifen, rechtwinkligen Platten 74 und 76, die übereinander angeordnet
sind, wobei die untere Platte 7 6 an der oberen Platte 74 aufgehängt ist, die wiederum an der Leiste 44 aufgehängt ist. Die jeweiligen Aufhängungen sind nichtsteif,
so daß beispielsweise die untere Platte 76 relativ zur ο
oberen Platte 74 verschwenkt werden kann, ohne daß zugleich die obere Platte 74 mitbewegt wird.
Auf ähnliche Weise besteht die Segmentfüllung 20 des _ erster. Segmentes 16 aus zwei rechtwinkligen, steifen Platten 70 und 72, von denen die obere an den Leisten 30 und 22 befestigt ist, während die untere Platte 72 an der Leiste 28 befestigt ist und außerdem an der oberen Platte 70 aufgehängt ist. Die Befestigungen der Platten ■je 70 und 72 an den Leisten 30 und 28 sind vorzugsweise derart, daß im Falle von Stoßen auf die Platten 70 und 72 die Befestigungsmittel brechen, bevor die Leisten 28 und 30 und der Rahmen 22 beschädigt werden.
Die steifen Platten 70, 72, 74 und 76 ermöglichen es, ein Falttor aus zwei Torflügeln der Art, wie sie in Figur 4 dargestellt ist, als verschließbares bzw. verriegelbares Außentor zu verwenden. Zugleich ist es jedoch möglich, im Falle von Beschädigungen des Torflügels die jeweils beschädigte Platte auszutauschen, ohne daß zugleich das entsprechende Segment oder gar beide Segment mit ihren Tragkonstruktionen ausgetauscht oder repariert zu werden brauchen.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 gilt, daß die beiden Segmente 16 und 18 an ihren einander zugewandten Rändern nicht tragend miteinander verbunden sind. Dies schließt jedoch nicht aus, daß sich dort nicht steife Verbindungselemente befinden, beispielsweise ein Abdeckelement 78 in Form eines elastischen StrefTens, der den Spalt zwischen den beiden Segmentfüllungen 20 und 36
'if
- 16 -
u/itterungsdicht schließt.
Es versteht sich, daß sowohl bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 als auch bei der Ausführungsform gemäß Figur 4 das Falttor jeweils durch einen nicht dargestellten zweiten Flügel vervollständigt ist. Allerdings sind auch Falttore mit lediglich einrι aus miteinander verbundenen Segmenten bestehenden Toi flügel möglich.

Claims (12)

TeDTKE - Büfl^lG :-Ti Kl NNE Dipl.-Ir.g. H.Tiedtke SIRUPE - PeiILK/IÄNN "'UIRAMS "" Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe § - Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. K. Grams f. Bavariaring 4, Postfach 2024(X S 8000 München 2 ζ Tel.: 0 89-53 96 Telex: 5-24 845 tipat fi cable: Germaniapatent Müncher ί| 21. April 1982 ■;: DE 2098 Schutzansprüche
1. Faittor mit zumindest einem in einem Torflügellager um eine vertikale Achse schwenkbaren Torflügel und einer im wesentlichen geraden LaufSchienenanordnung an der oberen Begrenzung der Toröffnung, wobei der Torflügel zwei gelenkig niteinander verbundene, rechtwinklige Segmente aufweist, von denen das erste unmittelbar im Torflügellager gelagert ist und das zweite am vom ersten Segment abgewandten Ende seines oberen Randes eine Leitrolle trägt, die von der Laufschienenanordnung horizontal geführt ist, und wobei jedes Segment eine Segmentfüllung und eine Tragkonstruktion aufweist, die das Gewicht der Segmentfüllung trägt und das Segment in ihm zugeordneten Lagern abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion des zweiten Segmentes (18) einen am oberen Rand des zweiten Segmentes angeordneten Schwenkarm (42) umfaßt, an dem die Segment füllung (36) des zweiten Segmentes aufgehängt ist, daß der Schwenkarm an seinem einen Ende mit der Tragkonstruktion (22) des ersten Segmentes (16) derart gelenkig verbunden ist, daß der Schwenkarm außer um eine vertikale Achse auch begrenzt um eine horizontale Achse relativ zum ersten Segment bewegbar ist, und daß der Schwenkarm an seinem anderen Ende, an dem die Leitrolle (64) angeordnet ist, an der LaufschienenaπOrdnung (2) auch vertikal abgestützt ist.
Deutsche dank (Munchon) KIo. 51/61070 .ßiesdioV'Bank,(liijnct>4n) ώο. 39:$ί)4'4 ■'" Poslschock (München) Kto. 670-43-804
2. Falttor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmentfüllung (36) des zuzeiten Segments (18) am Schwenkarm (42) gelenkig aufgehängt ist.
3. Falttor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion des ersten Segmentes (16) einen steifen, L-förmigen Rahmen (22) umfaßt, dessen einer Schenkel (24) vertikal auf der oder parallel zur Achse (12) des Torflügellagers (8, 10) verläuft und dessen anderer Schenkel (26) horizontal entlang dem oberen Rand des ersten Segmentes verläuft und an seinem ireien Ende die gelenkige Verbindung mit dem einen Ende des Schwenkarms (42) aufweist.
4. Falttor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Verbindung des einen Endes des Schwenkarms (42) mit der Tragkonstruktion (22) des ersten Segments (16) ein Zwischenstück (46) mit zwei Stiftlagern (48, 52; 50, 56) vorgesehen ist, wobei der eine Lagerstift (52) vertikal und der andere Lagerstift (56) horizontal verläuft und wobei das eine Stiftlager (48, 52) das Zwischenstück an der Tragkonstruktion des ersten Segmentes lagert und das andere Stiftlager (50, 56) den Schwenkarm lagert.
5. Falttor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stiftlager (48, 52) mit dem vertikalen Lagerstift (52) die Tragkonstruktion (22) des ersten Segmentes (16) mit dem Zwischenstück (46) verbindet.
6. Falttor nach einem der Ansprüche 1 bis 5. gekennzeichnet durch einen Laufwagen (58), der auf der Laufschienenanordnung (2) läuft und ε.ι dem das andere Ende des Schwenkarms (42) zu seiner Abstützung aufgehängt ist.
· ♦ a
7. Falttor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Schwenkarms (42) am Laufwagen (58) derart gelenkig aufgehängt ist, daß der Laufwagen bezüglich des Schwenkarms in beliebiger Richtung kippbar ist.
8. Falttor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (42) am Laufwagen (58) mittel: eines Stabes (62) aufgehängt ist, auf dem drehbar die Leitrolle (64) gelagert ist.
9. Falttor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Segment füllung (20, 36) eine Bahn aus einem flexiblen Werkstoff ist.
10. Falttor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Segment füllung (20, 36) aus zumindest einer steifen Platte (70, 72, 74, 76) besteht.
11. Falttor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Segment füllung (20, 36) aus zwei übereinander angeordneten, steifen Platten (70, 72; 74, 76) besteht, wobei die untere Platte (72, 76) an der oberen
„_ au fgehängt ist.
12. Falttor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder alle Spalte zwischen aneinanderstoßenden Platten (70, 72, 74, 76) der Segmente
OQ (16, 18) und zwischen Platten und einer angrenzenden Tragkonstruktion (22, 42) mit Hilfe von Abdeckelementen (78) witterungsdicht abgeschlossen sind.
DE19828211456U 1982-04-21 1982-04-21 Falttor Expired DE8211456U1 (de)

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DE19828211456U DE8211456U1 (de) 1982-04-21 1982-04-21 Falttor
AT83103785T ATE14472T1 (de) 1982-04-21 1983-04-19 Falttor.
EP83103785A EP0092238B1 (de) 1982-04-21 1983-04-19 Falttor
US06/486,911 US4574862A (en) 1982-04-21 1983-04-20 Folding gate

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