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Die
Erfindung betrifft ein Tor zum Verschließen einer Wandöffnung mit
einem längs
einer vorgegebenen Bahn zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung
bewegbaren Torblatt nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
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Insbesondere
in Form von Garagentoren gebildete Vorrichtungen dieser Art weisen
im allgemeinen ein ein- oder mehrteiliges Torblatt auf, das in der Schließstellung
in einem Zargenrahmen aufgenommen ist. Zum Öffnen eines derartigen Garagentors wird
das Torblatt üblicherweise
längs einer
vorgegebenen Bahn in eine Überkopfstellung
bewegt, in der es sich etwa parallel zum Garagenboden und senkrecht
zur Wandöffnung
erstreckt. Diese Öffnungsbewegung
kann ebenso wie die Schließbewegung
aus der Öffnungsstellung
in die Schließstellung
mit beidseits des Torblatts angeordneten und bezüglich der Wand festgelegten
Führungsschienen
und an dem Torblatt festgelegten und von den Führungsschienen geführten Laufrollen
geführt werden.
Bei Toren mit über
Kopf bewegbaren Torblättern
umfassen die Führungsschienen üblicherweise
einen vertikalen Abschnitt im Bereich der seitlichen Zargenholme
des Zargenrahmens, an die mit bogenförmigem Übergang horizontale Abschnitte
angeschlossen sind, die sich etwa parallel zum Garagenboden erstrecken.
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Im
Hinblick auf die Größe der mit
derartigen Toren zu verschließenden
Wandöffnungen
kann eine spielfreie Führung
der Bewegung der Torblätter
bekannter Garagentore nur mit einem aus Kostengründen kaum vertretbaren konstruktiven
Aufwand sichergestellt werden. Aus diesem Grund weisen üblicherweise
zur Festlegung der Bewegung des Torblatts zwischen der Schließstellung
und der Öffnungsstellung
eingesetzte Führungen
vergleichsweise viel Spiel auf. Das führt insbesondere in der Schließstellung
dazu, daß das
Torblatt von außen
beaufschlagende Windlasten eine Bewegung des Torblatts in einer
senkrecht zu dessen Hauptfläche
verlaufenden Ebene verursachen, die wiederum zu einer unerwünschten
Lärmbelästigung
führen
kann, wenn das Torblatt im Verlauf dieser Bewegung gegen den Zargenrahmen
und/oder die Wand schlägt.
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Darüber hinaus
sind die Torblätter
der üblichen
Garagentore auch noch in einer parallel zu deren Hauptfläche und
senkrecht zur vorgegebenen Bahn verlaufenden Richtung bewegbar.
Durch eine derartige Bewegung kann eine üblicherweise zum Verriegeln
des Torblatts in der Schließstellung
eingesetzte Verriegelungseinrichtung gelöst werden. Aus diesem Grund
gewährleisten
Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art üblicherweise nur eine verhältnismäßig geringe
Einbruchssicherheit.
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Tore
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sind in der
WO 83/01478 angegeben. Ferner sind
Verriegelungsvorrichtungen für
Garagentore in der
DE
196 37 452 A1 beschrieben.
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Angesichts
der vorstehend erläuterten
Probleme im Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein konstruktiv einfaches Tor der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen,
mit dem unerwünschte
Bewegungen des Schließelements zuverlässig verhindert
werden können
und das auch durch Nachrüstung
vorhandener Tore einfach hergestellt werden kann.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene
Weiterbildung der bekannten Tore gelöst.
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Mit
einer derartigen Sicherungseinrichtung können sowohl die durch Windlasten
verursachten unerwünschten
Bewegungen des Torblatts eines Garagentors in einer senkrecht zur
Hauptfläche
des Torblatts verlaufenden Richtung und die damit verbundenen Lärmbelästigungen,
als auch die die Einbruchssicherheit bekannter Garagentore beieinträchtigenden
Bewegungen parallel zur Hauptfläche
des Torblatts und senkrecht zur vorgegebenen Bahn in der Schließstellung
zuverlässig
verhindert werden. Dabei kann die Sicherungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
konstruktiv besonders einfach gestaltet werden, weil sie nur in
der Schließstellung,
in der unerwünschte
Bewegungen quer zur Führungsrichtung
besonders störend
sind, wirksam sein muß.
Dadurch ist es insbesondere möglich,
die Sicherungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung unabhängig von
den zur Führung
der Bewegung des Schließelements
längs der
vorgegebenen Bahn benötigten
Führungselementen,
wie etwa den bezüglich
der Wand festgelegten Führungsschienen und
den bezüglich
des Schließelements
festgelegten Laufrollen anzuordnen. Daher kann die erfindungsgemäße Weiterbildung
der bekannten Vorrichtung mit geringem konstruktivem Mehraufwand
verwirklicht werden.
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Wenn
die erfindungsgemäße Vorrichtung eine
zum Verriegeln des Schließelements
in der Schließstellung
betreibbare Verriegelungseinrichtung aufweist, hat es sich als besonders
zweckmäßig erwiesen,
wenn diese Verriegelungseinrichtung unabhängig von der Sicherungseinrichtung
betreibbar ist. Dadurch wird zum einen sichergestellt, daß die Sicherungseinrichtung
auch dann wirksam ist, wenn das Schließelement nicht in der Schließstellung
verriegelt ist. Ferner erlaubt diese Anordnung eine von der Funktion
der Verriegelungseinrichtung unabhängige konstruktive Gestaltung
der Sicherungseinrichtung. Das ermöglicht insbesondere den Einsatz
besonders stabiler und feststehend an der Wand, ei nem Zargenrahmen
und/oder dem Schließelement
befestigter Bauelemente für
die Herstellung der Sicherungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Dadurch kann eine besonders wirkungsvolle und zuverlässige Vermeidung
unerwünschter
Bewegungen des Schließelements
verwirklicht werden.
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Eine
besonders einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ermöglicht, wenn
die Sicherungseinrichtung bei Erreichen der Schließstellung
automatisch wirksam wird, weil auf diese Weise die Vermeidung der
unerwünschten
Bewegungen des Schließelements
in der Schließstellung
ohne zusätzliche
manuelle Betätigung
erreicht wird.
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Insbesondere
bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform der Erfindung kann
die Sicherungseinrichtung erfindungsgemäßer Tore besonders einfach
gebildet werden, weil sie einen in der Schließstellung in einer entsprechenden
Aufnahme aufgenommenen Sicherungsbolzen aufweist. Dabei kann eine
besonders zuverlässige
Einführung
des Sicherungsbolzens in die Aufnahme während der Schließbewegung
gewährleistet
werden, wenn der Sicherungsbolzen einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt
aufweist.
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Eine
bei Erreichen der Schließstellung
automatisch wirksam werdende und eine unerwünschte Bewegung des Schließelements
in sämtlichen
quer zu dem in die Schließstellung
auslaufenden Endabschnitt der vorgegebenen Bahn bzw. quer zur Führungsrichtung
des Schließelements
in der Schließstellung
verlaufenden Richtungen zuverlässig verhindernde
Sicherungseinrichtung wird erfindungsgemäß konstruktiv besonders einfach
verwirklicht, weil sich der Sicherungsbolzen in der Schließstellung etwa
parallel zu dem Endabschnitt der vorgegebenen Bahn bzw. der Führungsrichtung
des Schließelements
in der Schließstellung
erstreckt und die Aufnahme den Sicherungsbolzen in der Schließstellung in
Umfangsrichtung im wesentlichen vollständig umschließt.
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Eine
Nachrüstung
bereits vorhandener Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art
wird erfindungsgemäß dadurch
ermöglicht,
daß die
Sicherungseinrichtung mindestens ein bezüglich dem Schließelement
und mindestens ein bezüglich
der die Öffnung
aufweisenden Wand festlegbares Sicherungselement aufweist. Dabei
kann eine Aufnahme für
den Sicherungsbolzen konstruktiv besonders einfach durch ein Sicherungselement
in Form eines vorzugsweise winkelförmigen, an dem Schließelement und/oder
der Wand festlegbaren Haltestreifens mit einem die Aufnahme bildenden,
auf sich selbst zurückgebogenen
Ausschnitt verwirklicht werden. Entsprechend kann ein einen Sicherungsbolzen
bereitstellendes Sicherungselement konstruktiv besonders einfach
verwirklicht werden, wenn es ein bezüglich dem Schließelement
und/oder der Wand festlegbares Halteelement, vorzugsweise einen
Haltewinkel und einen daran festgelegten Sicherungsbolzen aufweist.
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Insbesondere
im Hinblick auf die Nachrüstung
bereits vorhandener Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art
mit einer unerwünschte
Bewegungen in der Schließstellung
verhindernden Sicherungseinrichtung hat es sich als besonders vorteilhaft
erwiesen, wenn mindestens ein Sicherungselement zumindest in der
Schließstellung
im wesentlichen spiegelsymmetrisch bezüglich einer senkrecht zu dem
Endabschnitt der vorgegebenen Bahn bzw. zur Führungsrichtung in der Schließstellung
verlaufenden Ebene ist, weil derartige Sicherungselemente unter
Sicherstellung ihrer gewünschten
Funktion ohne weiteres im Bereich einander entgegengesetzter Ränder des
Schließelements
angebracht werden können.
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Mit
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
können
unerwünschte
Bewegungen des Torblatts besonders zuverlässig verhindert werden, wenn
die Sicherungseinrichtung eine Mehrzahl von unabhängig voneinander
wirksamen Sicherungselementen aufweist. Die Sicherungselemente können beispielsweise
in der Schließstellung übereinander
angeordnet sein. Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen,
wenn mindestens zwei Sicherungselemente in der Schließstellung
an einander entgegengesetzten Rändern
des Torblatts angeordnet sind, weil auf diese Weise das Abbiegen
des Torblatts an einem Rand zuverlässig verhindert werden kann.
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Wie
eingangs bereits erwähnt,
kann die erfindungsgemäße Weiterbildung
der bekannten Vorrichtungen mit besonderem Vorteil bei zum Verschließen besonders
großer
Wandöffnungen
dienenden Garagentoren mit einem Schließelement in Form eines in der
Schließstellung
in einem Zargenrahmen aufgenommenen Torblatts eingesetzt werden,
bei dem die vorgegebene Bahn durch mindestens eine bezüglich dem
Zargenrahmen oder dem Torblatt festgelegte Führungsschiene und eine damit
geführte
Laufrolle bestimmt wird.
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Eine
einerseits bei Erreichen der Schließstellung automatisch wirksam
werdende und andererseits eine unerwünschte Bewegung in allen quer
zum Endabschnitt der vorgegebenen Bahn bzw. quer zur Führungsrichtung
des Torblatts in der Schließstellung zuverlässig verhindernde
Sicherungseinrichtung kann dabei konstruktiv besonders einfach verwirklicht
werden, wenn das Torblatt in Form eines sog. Sektional-Torblatts
mit mindestens zwei längs
der vorgegebenen Bahn hintereinander angeordneten Paneelen, die über ein
eine senkrecht zu der vorgegebenen Bahn verlaufende Gelenkachse
aufweisendes Gelenk miteinander verbunden sind, gebildet ist. Die
Schließbewegung
eines derartigen Torblatts kann so geführt werden, daß das in
Bewegungsrichtung erste Torblatt zumindest längs des in die Schließstellung
auslaufenden Endabschnitts der vorgegebenen Bahn geradlinig bewegt
wird, so daß ein bezüglich dem
Paneel festgelegter Bolzen bzw. eine bezüglich dem Paneel festgelegte
Aufnahme bei Erreichen der Schließstellung automatisch und spielfrei in
eine bezüglich
der Wand festgelegte Aufnahme eingeführt bzw. auf einen bezüglich der
Wand festgelegten Sicherungsbolzen aufgeschoben werden kann.
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Nachstehend
wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, auf die
hinsichtlich aller erfindungswesentlichen und in der Beschreibung
nicht besonders herausgestellten Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wird, erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines mit einer Sicherungseinrichtung
versehenen Teils eines erfindungsgemäßen Garagentors und
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2 einen
Horizontalschnitt durch den mit der Sicherungseinrichtung versehenen
Teil des erfindungsgemäßen Garagentors
nach 1.
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Die
in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung in
Form eines Garagentors besteht im wesentlichen aus einem Sektionaltorblatt 10,
einem das Torblatt 10 in der in der Zeichnung dargestellten
Schließstellung
aufnehmenden und bezüglich
einer die Garageneinfahrt 22 aufweisenden Wand 20 festgelegten
Zargenrahmen 30 und einer eine unerwünschte Bewegung des Torblatts 10 in
der Schließstellung
verhindernden Sicherungseinrichtung 50.
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Das
Torblatt 10 ist längs
einer vorgegebenen Bahn zwischen der in der Zeichnung dargestellten Schließstellung
und einer Öffnungsstellung
bewegbar, wie durch den Doppelpfeil A in 1 angedeutet.
Diese Bewegung wird durch beidseits der Garageneinfahrt festgelegte
Führungsschienen 48,
von denen nur eine in der Zeichnung gezeigt ist, geführt. Ferner
ist das Torblatt 10 bei der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsform
der Erfindung aus einer Mehrzahl von längs der vorgegebenen Bahn hintereinander
angeordneten Paneelen 12 gebildet, die über senkrecht zur vorgegebenen
Bahn verlaufende Gelenkachsen aufweisende Gelenken (nicht dargestellt)
miteinander verbunden sind. An jedem dieser Paneele 12 ist
mindestens eine in der am Zargenrahmen 30 festgelegten
Führungsschiene 48 aufgenommene
Laufrolle 14 angebracht. Ferner ist jedes Paneel zur Vermeidung
von Beschädigungen
mit einem seinen seitlichen Rand umlaufenden Verstärkungsprofil 16 versehen.
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Der
die Garageneinfahrt 22 umlaufende Zargenrahmen 30 ist
im wesentlichen in Form eines Winkelprofils mit einem ersten parallel
zu der die Garageneinfahrt 22 aufweisenden Wand 20 verlaufenden Schenkel 32 und
einem senkrecht dazu verlaufenden zweiten Schenkel 40 gebildet.
Der äußere Rand 34 des
ersten Schenkels 32 ist nach innen abgebogen und fluchtet
mit dem die Garageneinfahrt 22 begrenzenden Rand der Wand 20.
Ferner ist im äußeren Rand 34 des
Zargenrahmens 30 eine in Richtung auf den Garageninnenraum
offene Nut 36 angeordnet, in der ein im Schließzustand
dem Torblatt 10 zugewandtes Federelement 38 aufgenommen
ist. Das Federelement 38 dient einerseits zur Vermeidung
von Beschädigungen
des Zargenrahmens während
einer Bewegung des Torblatts 10 und kann andererseits im Schließzustand
des Torblatts 10 als Dichtelement dienen.
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Der
zweite Schenkel 40 des Zargenrahmens 30 weist
einen nach außen
und auf sich selbst zurückgebogenen äußeren Rand 42 auf.
Dadurch wird einerseits die Bildung scharfer Kanten am äußeren Rand
des Zargenrahmens verhindert und andererseits die Stabilität des Zargenrahmens
erhöht.
Der Zargenrahmen 30 ist insgesamt mit einem an den zweiten
Schenkel 40 angesetzten Winkelprofil 46 an der
die Garageneinfahrt 22 aufweisenden Wand 20 befestigt.
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Die
Sicherungseinrichtung 50 besteht aus einem ersten mit einer
den zweiten Schenkel 40 des Zargenrahmens 30 durchsetzenden
Schraubbolzenverbindung 44 am Zargenrahmen 30 festgelegten
Sicherungselement 60 und einem zweiten am Paneel 12 des
Torblatts 10 festgelegten Sicherungselement 70.
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Das
erste Sicherungselement 60 ist in Form eines Winkels mit
einem ersten parallel zum ersten Schenkel 32 des Zargenrahmens 30 verlaufenden Schenkel 62 und
einem parallel zum zweiten Schenkel 40 des Zargenrahmens 30 verlaufenden
zweiten Schenkel 68 gebildet. Der der Garageneinfahrt 22 zugewandte äußere Rand 64 des
ersten Schenkels 62 ist teilweise nach innen abgebogen
und liegt am Nutboden der Nut 36 an. Auf diese Weise bildet
das erste Sicherungselement eine Abstützung für das Federelement 38 und
damit auch für
das Torblatt 10 im Schließzustand. Ferner ist im Bereich
des äußeren Randes
des ersten Schenkels 62 des ersten Schließelements 60 eine
Rollung 66 in Form eines im wesentlichen kreiszylindermantelförmig auf
sich selbst zurückgebogenen
Ausschnitts gebildet, die in der Schließstellung eine Aufnahme für einen
Sicherungsbolzen 76 des zweiten Sicherungselements 70 bildet.
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Das
zweite Sicherungselement 70 ist ebenfalls im wesentlichen
in Form eine Winkels mit einem über
das Verstärkungsprofil 16 an
der in der Schließstellung
der Garageneinfahrt 22 abgewandten Innenfläche des
Torblatts 10 anliegenden ersten Schenkel 72 und
einem parallel zum zweiten Schenkel 40 des Zargenrahmens 30 verlaufenden
und sich in der Schließstellung
in Richtung auf die Wand 20 erstreckenden zweiten Schenkel 74 gebildet.
Das zweite Schließelement 70 ist
mit insgesamt vier den ersten Schenkel 72 und das Verstärkungsprofil 16 durchsetzenden
Schrauben 73 am Paneel 12 des Torblatts 10 befestigt.
An dem dem ersten Schenkel 72 abgewandten Rand des zweiten
Schenkels 74 ist ein Sicherungsbolzen 76 befestigt,
der ein sich in der Schließstellung
ausgehend vom zweiten Schenkel 74 nach unten erstreckenden
unteren Abschnitt 78 und einen sich in der Schließstellung
ausgehend vom zweiten Schenkel 74 nach oben erstreckenden
oberen Abschnitt 82 aufweist. Das untere Ende 80 des unteren
Abschnitts 78 weist ebenso wie das obere Ende 84 des
oberen Abschnitts 82 eine konische Verjüngung auf. Insgesamt ist das
zweite Sicherungselement 70 ebenso wie das erste Sicherungselement 60 spiegelsymmetrisch
bezüglich
einer senkrecht zur Führungsschiene 48 verlaufenden
Ebene. Auf diese Weise wird erreicht, daß die in der Zeichnung dargestellten
Sicherungselemente unter Sicherstellung ihrer Funktion in gleicher
Form auch an dem in der Zeichnung nicht dargestellten entgegengesetzten Rand
des Paneels 12 befestigt werden können.
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In
der in der Zeichnung dargestellten Schließstellung ist der untere Abschnitt 78 des
Sicherungsbolzens 76 in der Rollung 66 des ersten
Schließelements 60 aufgenommen,
wobei die Rollung 66 den unteren Abschnitt 78 des
Sicherungsbolzens 76 in Umfangsrichtung im wesentlichen
vollständig
umschließt.
Auf diese Weise wird sowohl eine Bewegung des Paneels 12 bei
Beaufschlagung durch eine Windsog- oder Winddrucklast in den durch
den Doppelpfeil B bezeichneten Richtungen senkrecht zur Hauptfläche des
Paneels 12 als auch eine zur Lösung einer Verriegelung (nicht
dargestellt) führende und
in 2 durch den Doppelpfeil C angedeutete Bewegung
des Paneels 12 parallel zu seiner Hauptfläche und
senkrecht zur Führungsschiene 48 verhindert.
Bei Erreichen der Schließstellung
wird der untere Abschnitt 78 des Sicherungsbolzens 76 automatisch
in die Rollung 66 eingeführt, so daß die Sicherungseinrichtung
bei Erreichen der Schließstellung insgesamt
automatisch wirksam wird. Durch die am unteren Ende 80 des
unteren Abschnitts 7, 8 vorgesehene Verjüngung wird
dabei sichergestellt, daß der Sicherungsbolzen 76 auch
bei einem leichten Versatz des Paneels 12 während der
Schließbewegung zuverlässig in
die Rollung 66 eingeführt
wird.
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Die
Erfindung ist nicht auf das anhand der Zeichnung erläuterte Ausführungsbespiel
beschränkt.
Vielmehr ist auch daran gedacht, eine Mehrzahl von Sicherungsbolzen
und entsprechenden Aufnahmen vorzusehen. Dabei kommt insbesondere
die Anbringung von Sicherungselementen an einander entgegengesetzten
Rändern
eines oder mehrerer Paneele eines Torblatts in Betracht. Ferner kann
der Sicherungsbolzen 76 auch bezüglich dem Zargenrahmen 30 festgelegt
werden, wenn die Rollung bezüglich
dem Torblatt festgelegt wird. Schließlich kann die Erfindung nicht
nur in Verbindung mit Sektional-Torblättern, sondern auch in Verbindung mit
starren Torblättern
erfolgreich eingesetzt werden.