DE102017109780B3 - Aufbau zum Befördern von Gütern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufbau (1) zum Befördern von Gütern, mit einem Laderaum (10), mit einer stirnseitigen Doppelflügeltür (2), die zwei Türflügel (20, 20') aufweist, mit wenigstens einer seitlichen Ladeöffnung (14) mit einer faltbare Seitenwand, wobei die Seitenwand an einer am oberen Rand der Ladeöffnung angeordneten oberen Schiene (12) zwischen einer Schließstellung und einer gefalteten Öffnungsstellung verschiebbar gelagert ist, wobei sich die Ladeöffnung (14) und die obere Schiene (12) bis an ein türseitiges Ende des Aufbaus (1) erstrecken, wobei zumindest eine obere Verlängerungsschiene (26, 26') vorhanden ist, die derart an dem Aufbau (1) angeordnet ist, dass sie die obere Schiene (12) an dem seitlichen Ende des Aufbaus (1) verlängernd und fluchtend mit der oberen Schiene (12) ausgerichtet werden kann, und wobei die Länge der oberen Verlängerungsschiene (26, 26') zumindest der Breite der zusammengefalteten Seitenwand entspricht.Der Aufbau (1) gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die obere Verlängerungsschiene (26, 26') am oberen Rand des der Ladeöffnung zugewandten Türflügels (20, 20') der Doppelflügeltür (2) in Höhe der oberen Schiene (12) angeordnet ist und dass die obere Verlängerungsschiene (26, 26') durch Verschwenken des Türflügels (20, 20') aus seiner Schließstellung um 90° in Öffnungsrichtung in eine die obere Schiene (12) an dem seitlichen Ende des Aufbaus (1) verlängernde und mit der oberen Schiene (12) fluchtende Position überführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufbau zum Befördern von Gütern, mit einem Laderaum, mit wenigstens einer stirnseitigen Doppelflügeltür, die zwei mittels Scharnieren verschwenkbare Türflügel aufweist, mit wenigstens einer seitlichen Ladeöffnung und mit einer der Ladeöffnung zugeordneten faltbare Seitenwand, wobei die faltbare Seitenwand zumindest an einer am oberen Rand der seitlichen Ladeöffnung angeordneten oberen Schiene zwischen einer vollständig entfalteten Schließstellung und einer vollständig zusammengefalteten Öffnungsstellung verschiebbar gelagert ist, wobei sich die Ladeöffnung und die obere Schiene zumindest bis an ein türseitiges seitliches Ende des Aufbaus erstrecken, wobei zumindest eine obere Verlängerungsschiene vorhanden ist, die derart an dem Aufbau angeordnet ist, dass sie die obere Schiene an dem seitlichen Ende des Aufbaus verlängernd und fluchtend mit der oberen Schiene ausgerichtet werden kann, und wobei die Länge der oberen Verlängerungsschiene zumindest der Breite der faltbaren Seitenwand in ihrer vollständig oder nahezu vollständig zusammengefalteten Öffnungsstellung entspricht.
  • Bei herkömmlichen Aufbauten zum Befördern von Gütern der vorgenannten Art besteht das Problem, dass die faltbare Seitenwand in ihrer vollständig gefalteten Stellung immer noch einen Teil der Ladeöffnung bedeckt und somit nicht die gesamte Ladeöffnung zum Auf- und Abladen von Gütern zugänglich ist. Es ist bei den herkömmlichen Aufbauten daher erforderlich, die in ihrer vollständig gefalteten Stellung befindliche faltbare Seitenwand während eines Ladevorgangs relativ zur Ladeöffnung an unterschiedlichen Stellen zu positionieren. Hierdurch wird die Handhabung der herkömmlichen Aufbauten umständlich, wodurch zudem der Zeitaufwand für einen Verladevorgang nachteilig erhöht wird.
  • Um die geschilderte Problematik zu vermeiden, muss die in ihrer vollständig gefalteten Stellung befindliche faltbare Seitenwand vollständig aus dem Bereich der Ladeöffnung entfernbar sein.
  • Ein entsprechender Lösungsansatz ist beispielsweise aus dem Dokument DE 10 2012 210 411 A1 bekannt. Bei diesem bekannten Aufbau ist an wenigstens einem seitlichen Randbereich der Ladeöffnung eine Schwenkeinrichtung zum Verschwenken der faltbaren Seitenwand in ihrer vollständig oder nahezu vollständig gefalteten Stellung angeordnet, wobei die Schwenkeinrichtung derart ausgebildet ist, dass die faltbare Seitenwand in ihrer vollständig oder nahezu vollständig gefalteten Stellung zur im Wesentlichen vollständigen Freigabe der Ladeöffnung um eine vertikale Schwenkachse aus der Ebene der Ladeöffnung heraus in eine Position außerhalb des Aufbaus verschwenkbar ist, wozu die obere Schiene einen an den seitlichen Randbereich der Ladeöffnung angrenzenden, von übrigen Teilen der oberen Schiene separaten oberen Schwenkabschnitt aufweist, dessen Länge zumindest der Breite der faltbaren Seitenwand in ihrer vollständig oder nahezu vollständig gefalteten Stellung entspricht und der um die vertikale Schwenkachse schwenkbar an dem seitlichen Randbereich der Verladeöffnung angeordnet ist und wobei der obere Schwenkabschnitt um die vertikale Schwenkachse schwenkbar mit einer in dem seitlichen Randbereich angeordneten Ecksäule des Aufbaus verbunden ist.
  • Bei diesem bekannten Aufbau kann zwar die zusammengefaltete Seitenwand vollständig aus dem Bereich der seitlichen Ladeöffnung des Aufbaus entfernt werden, jedoch ist dabei nachteilig zum einen die Handhabung schwierig, weil die gesamte Seitenwand zusammen mit dem verschwenkbaren Schienenabschnitt um mindestens 90°, üblicherweise sogar um etwa 180°, verschwenkt werden muss, und zum anderen die Konstruktion des verschwenkbaren Schienenabschnitts aufwändig, weil dieser für die Aufnahme des gesamten Gewichts der zusammengefalteten Seitenwand bei einem freien Vorkragen und Schwenkbeweglichkeit ausgelegt und ausgeführt sein muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue, konstruktiv sehr robuste und einfach handhabbare Lösung zu schaffen, die faltbare Seitenwand eines Aufbaus für die Durchführung eines Ladevorgangs vollständig aus dem Bereich der Ladeöffnung zu entfernen.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit einem Aufbau der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass die obere Verlängerungsschiene am oberen Rand des der Ladeöffnung zugewandten Türflügels der Doppelflügeltür in Höhe der oberen Schiene angeordnet ist und dass die obere Verlängerungsschiene durch Verschwenken des Türflügels aus seiner Schließstellung um 90° in Öffnungsrichtung in eine die obere Schiene an dem seitlichen Ende des Aufbaus verlängernde und mit der oberen Schiene fluchtende Position überführbar ist.
  • Vorteilhaft ist es bei dem Aufbau gemäß der Erfindung nicht mehr erforderlich, die in ihrer vollständig oder nahezu vollständig gefalteten Stellung befindliche faltbare Seitenwand über einen Schwenkmechanismus aus dem Bereich der Verladeöffnung zu entfernen, was insbesondere bei einer größeren faltbaren Seitenwand mit einer erschwerten Handhabung und einem erhöhten konstruktiven Aufwand der Schwenkeinrichtung einhergeht. Stattdessen kann nun die Seitenwand an dem seitlichen Randbereich der Ladeöffnung über den erfindungsgemäß herstellbaren Anschluss der Verlängerungsschiene an die obere Schiene des Aufbaus einfach geradlinig auf die Verlängerungsschiene an der Tür gezogen und so aus dem Bereich der Ladeöffnung entfernt werden. Hierdurch ist die faltbare Seitenwand und somit der Aufbau selbst für das Bedienungspersonal sehr einfach handhabbar, was mit einer vorteilhaften Verringerung der für einen Ladevorgang benötigten Zeit und einer konstruktiv kostengünstigen Lösung verbunden ist, da vorhandene Teile des Aufbaus nicht verändert werden müssen, sondern vorteilhaft für zusätzliche Funktionen genutzt werden können.
  • Mit einer entsprechenden Thematik befassen sich auch schon die Dokumente DE 10 2012 212 132 A1 , EP 0 159 206 A1 , DE 20 2012 104 195 U1 , DE 94 04 447 U1 und DE 20 2012 000 070 U1 . Zwar liegt diesen Schriften die gleiche Aufgabe wie vorstehend angegeben zugrunde und diese Schriften offenbaren alle dafür eine Verlängerungsschiene, um die faltbare Seitenwand komplett aus der Ladeöffnung herausschieben zu können, ein Stand der Technik, der, gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1, diese Verlängerungsschiene in die rückseitige Doppelflügeltür integriert, ist darin jedoch nicht offenbart.
  • Insgesamt ist hierdurch die faltbare Seitenwand und somit der Aufbau selbst für das Bedienungspersonal sehr einfach handhabbar, was mit einer vorteilhaften Verringerung der für einen Ladevorgang benötigten Zeit und mit einer konstruktiv kostengünstigen Lösung verbunden ist, da vorhandene Teile des Aufbaus nicht verändert, sondern vorteilhaft unter Zuweisung zusätzlicher Funktionen weiterhin genutzt werden können.
  • Die Verlängerungsschiene kann beispielsweise aus Stahl, Aluminium, Kunststoff oder Verbundmaterialien bestehen.
  • Die Konstruktion faltbarer, von Schienen getragener und entlang von diesen verschiebbarer Seitenwände ist aus dem o. a. Stand der Technik und aus dem praktischen Einsatz bekannt und muss daher hier nicht weiter erläutert werden, da diese Seitenwände bei dem erfindungsgemäßen Aufbau unverändert verwendbar sind.
  • Die Montage der Verlängerungsschiene an dem Türflügel erfolgt selbstverständlich so, dass vorhandene übliche Türverschlüsse, wie Drehstangenverschlüsse, der Laderaumtür in ihrer Funktionsweise nicht beeinträchtigt werden. Die Montage der Verlängerungsschiene kann dabei z. B. mittels einer oder mehrerer Montageplatten oder -winkel erfolgen.
  • Um zu gewährleisten, dass in der um 90° in Öffnungsrichtung verschwenkten Stellung des Türflügels zwischen der oberen Schiene und der Verlängerungsschiene immer ein lückenloses Anschließen einander herstellbar ist, ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, dass die Verlängerungsschiene mittels einer Linearführung in ihrer Längsrichtung begrenzt verschiebbar an dem Türflügel angeordnet ist. Die Verlängerungsschiene kann dann in der um 90° in Öffnungsrichtung verschwenkten Stellung des Türflügels je nach Bedarf immer so weit in Richtung zur oberen Schiene hin verschoben werden, bis zwischen diesen keine störende Lücke mehr vorliegt. Das Verschieben der Verlängerungsschiene kann dabei z. B. manuell, wie mittels einer ausreichend langen Betätigungsstange, erfolgen.
  • Bevorzugt ist aber für das Verschieben der Verlängerungsschiene vorgesehen, dass die Verlängerungsschiene mit einer Kraft vorbelastet ist, die bei aus der Schließstellung um 90° in Öffnungsrichtung verschwenktem Türflügel auf die Verlängerungsschiene in Richtung zum türseitigen Ende der oberen Schiene wirkt.
  • Zweckmäßig ist dabei die die Verlängerungsschiene vorbelastende Kraft mittels einer Feder erzeugt, die einerseits am Türflügel und andererseits an der Verlängerungsschiene abgestützt ist. Die Feder kann dabei z. B. eine Schraubendruckfeder oder eine Schraubenzugfeder sein.
  • Weiterhin schlägt die Erfindung vor, dass die Scharniere Doppelgelenkscharniere mit je zwei parallelen vertikalen Schwenkachsen sind und dass zwischen dem Türflügel und dem übrigen Aufbau eine Spann- und Zentriereinrichtung angeordnet ist, mittels welcher der aus der Schließstellung um 90° in Öffnungsrichtung verschwenkte Türflügel mit seiner Verlängerungsschiene in Richtung zur oberen Schiene bewegbar und in einer Position, in der die Verlängerungsschiene lückenlos an die obere Schiene anschließt und mit der oberen Schiene fluchtet, arretierbar ist. Hierbei wird ein durch die Doppelgelenkscharniere technisch möglicher Bewegungsablauf genutzt, um den aus seiner Schließstellung um 90° in Öffnungsrichtung verschwenkten Türflügel näher an den übrigen Aufbau heranzubewegen und hierdurch einen ursprünglich bestehenden Freiraum oder Abstand zwischen oberer Schiene und Verlängerungsschiene zu schließen.
  • Zu diesem Zweck ist in weiterer Ausgestaltung des Aufbaus vorgesehen, dass die Spann- und Zentriereinrichtung einen Seilmechanismus mit einem Seil und einer Spannkurbel oder einem Spannhebel aufweist, wobei ein erstes Seilende an dem Türflügel fixiert ist, das Seil von dort in im Wesentlichen horizontaler Richtung zum übrigen Aufbau geführt ist und dort am zweiten Seilende mit der Spannkurbel oder dem Spannhebel verbunden ist oder wobei ein erstes Seilende vom Türflügel entfernt an dem Aufbau fixiert ist, das Seil von dort in im Wesentlichen horizontaler Richtung zum Türflügel geführt ist und dort am zweiten Seilende mit der Spannkurbel oder dem Spannhebel verbunden ist. Das Heranziehen des Türflügels durch den Seilmechanismus kann also nach Bedarf erfolgen, nämlich insbesondere dann, wenn die Seitenwand auf die Verlängerungsschiene aufgeschoben oder von der Verlängerungsschiene abgeschoben werden soll; bei Nichtbetätigung des Seilmechanismus wird der Türflügel in seiner normalen Schwenkbeweglichkeit von bis zu 270° nicht beeinträchtigt.
  • Vorzugsweise kann die Spannkurbel oder der Spannhebel des Seilzugs Mittel zum Sichern des Seils aufweisen und zudem eine Justiermöglichkeit ermöglichen, um auf einfache Weise das Seil in seiner Länge einstellen zu können und hierüber die Spannung zum Heranziehen des Türflügels einzustellen. Weiter kann die Feinjustierung der Seillänge auch über z. B. einen Wantenspanner erfolgen. Weiterhin kann die Funktion der Kurbel oder des Hebels auch ersatzweise durch eine Schlaufe am Ende des Seils gebildet werden, an der mit der Hand gezogen werden kann und die bei erreichtem Kontakt zwischen Verlängerungsschiene und oberer Schiene fixiert werden kann.
  • Zusätzlich kann im Verlauf des Seils eine Umlenkrolle oder Umlenkführung angeordnet sein, welche das Seil um etwa 90° in Richtung nach unten hin umlenkt, damit die Spannkurbel oder der Spannhebel oder die Schlaufe in einer für das Bedienungspersonal vom Boden aus oder von der Ladefläche des Aufbaus aus erreichbaren Position platziert werden kann.
  • Zwecks passender gegenseitiger Positionierung von oberer Schiene und Verlängerungsschiene bei deren Annäherung aneinander und zur Vermeidung von mechanischen Schäden am Türflügel und an den Scharnieren ist zweckmäßig als Teil der Spann- und Zentriereinrichtung am türseitigen Ende der oberen Schiene ein Positionieranschlag angeordnet, welcher beim Bewegen der Verlängerungsschiene in Richtung zur oberen Schiene die beiden Schienen in bündige Übereinstimmung miteinander leitet und das Heranbewegen des Türflügels an den übrigen Aufbau begrenzt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass zwischen dem Türflügel und dem übrigen Aufbau ein Türflügelfeststeller angeordnet ist, mittels welchem der Türflügel in einer aus der Schließstellung um 90° in Öffnungsrichtung verschwenkten Position feststellbar ist. Hiermit wird eine einfache, aber wirksame Festlegung des Türflügels in seiner 90°-Öffnungsstellung ermöglicht und die Spann- und Zentriereinrichtung wird entlastet. Somit verhindert der Türflügelfeststeller eine unbeabsichtigte Bewegung des Türflügels, beispielsweise während des Bewegens der faltbaren Seitenwand auf die Verlängerungsschiene, was wesentlich zu einer hohen Funktionssicherheit beiträgt.
  • Damit die faltbare und verschiebbare Seitenwand nicht unbeabsichtigt aus ihrer oberen Schiene herauslaufen kann, solange sich die Verlängerungsschiene noch nicht in ihrer an die obere Schiene anschließenden Position befindet, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass am türseitigen Ende der oberen Schiene ein erstes Sperrelement angeordnet ist, das zwischen einer ein Verschieben der an der oberen Schiene gelagerten Seitenwand über das türseitige Ende der oberen Schiene hinaus verhindernden Sperrstellung und einer ein Verschieben der an der oberen Schiene gelagerten Seitenwand über das türseitige Ende der oberen Schiene hinaus freigebenden Freigabestellung verstellbar ist.
  • In weiterer diesbezüglicher Ausgestaltung des Aufbaus ist vorgesehen, dass er ein als Schiebeverdeck ausgeführtes Aufbaudach aufweist und dass das Sperrelement durch einen türseitigen, um eine horizontale, quer zum Aufbau verlaufende Achse verschwenkbaren oder zusammen mit dem Aufbaudach relativ zum übrigen Aufbau und zur oberen Schiene anhebbaren Abschlussbalken des Aufbaudachs gebildet ist. Der Abschlussbalken, auch als Abschlussblende bezeichnet, dient hier als Mittel zum Sichern der faltbaren Seitenwand. Um die obere Schiene für den Einsatz der Verlängerungsschiene ohne zusätzliche Komponenten freizugeben und ein Verschieben der faltbaren Seitenwand von der oberen Schiene des Aufbaus zur Verlängerungsschiene hin zu ermöglichen, wird auf den schwenkbaren Abschlussbalken zurückgegriffen. Dieser sperrt bei Nichtverwendung der Verlängerungsschiene ein Herausgleiten der faltbaren Seitenwand aus der oberen Schiene am türseitigen Ende des Aufbaus. Bei Verwendung der Verlängerungsschiene kann der Abschlussbalken mit Hilfe einer Stange oder eines sonstigen, bekannten Hilfsmittels hochgeklappt werden und das Ende der oberen Schiene wird freigegeben. Nach Freigabe kann die Verlängerungsschiene ggf. durch den oben beschriebenen Mechanismus an das seitliche Ende des Aufbaus herangezogen werden und die faltbare Seitenwand kann dann auf die Verlängerungsschiene gezogen werden. Hier ist als vorteilhaft zu erwähnen, dass ein Abschlussbalken bei fast jedem Schiebeverdeck eines Aufbaus Verwendung findet und so eine zusätzliche Funktion zugewiesen bekommen kann, ohne konstruktive Änderungen vorzunehmen zu müssen.
  • Die türseitige Freilegung der oberen Schiene des Aufbaus für den Kontakt zur Verlängerungsschiene kann auch durch das Anheben des gesamten Dachs des Aufbaus ermöglicht werden. Hierbei ist der Abschlussbalken nicht aufstellbar, sondern fest mit dem Dach verbunden. Bei Anheben des gesamten Dachs fährt der Abschlussbalken mit dem Dach hoch und gibt das türseitige Ende der oberen Schiene frei. Der Dachhub an sich ist beispielsweise bekannt aus dem Dokument EP 0 539 873 A2 .
  • Die heckseitige Freilegung der oberen Schiene des Aufbaus für den Kontakt zur Verlängerungsschiene kann auch durch das Anheben des Dachs an nur einem Eckpunkt des Aufbaus ermöglicht werden. Hierzu ist beispielsweise in den türseitigen Eckrungen des Aufbaus je eine mechanische Vorrichtung zum Heben und Senken des Dachs vorhanden und kann jeweils einzeln betätigt werden. Dies hat den Vorteil, dass man wahlweise und nach Bedarf die obere Schiene nur an der Seite des Aufbaus freigeben kann, an der man die Verlängerungsschiene einsetzten möchte.
  • Weiterhin ist für den Aufbau vorgesehen, dass an dem der oberen Schiene zugewandten Ende der Verlängerungsschiene ein zweites Sperrelement angeordnet ist, das zwischen einer ein Verschieben der an der Verlängerungsschiene gelagerten zusammengefalteten Seitenwand über das der oberen Schiene zugewandte Ende der Verlängerungsschiene hinaus verhindernden Sperrstellung und einer ein Verschieben der an der Verlängerungsschiene gelagerten zusammengefalteten Seitenwand über das der oberen Schiene zugewandte Ende der Verlängerungsschiene hinaus freigebenden Freigabestellung verstellbar ist. Hierdurch kann verhindert werden, dass sich die in ihrer vollständig oder nahezu vollständig gefalteten Stellung befindliche faltbare Seitenwand unbeabsichtigt entfaltet und somit in den Bereich der Verladeöffnung gelangt, während sie von der Verlängerungsschiene gehalten wird.
  • Damit die faltbare und verschiebbare Seitenwand nicht unbeabsichtigt über das von der Ladeöffnung entfernte Ende aus der oberen Schiene herauslaufen kann, ist zweckmäßig die Verlängerungsschiene an ihrem von der Ladeöffnung entfernten Ende verschlossen.
  • Viele einschlägige Aufbauten besitzen neben einer oder zwei faltbaren, verschiebbaren Seitenwänden auch ein verschiebbares Faltdach, um den Laderaum auch oberseitig großflächig öffnen zu können. Für solche Aufbauten wird vorgeschlagen, dass die obere Schiene und die Verlängerungsschiene jeweils neben einem die Seitenwand führenden Laufkanal oberhalb von diesem einen weiteren Laufkanal für ein Verdeckgestell des Aufbaus aufweisen. Bei einem derartigen Aufbau kann dann auch das Dach auf die Verlängerungsschienen aufgeschoben werden, womit der Laderaum auch oberseitig über seine gesamte Fläche für Ladevorgänge freigegeben werden kann, ohne dass dafür ein besonderer zusätzlicher technischer Aufwand erforderlich wird.
  • Um den Aufbau möglichst universell nutzen zu können, wird weiter vorgeschlagen, dass er in symmetrischer Anordnung zwei einander gegenüberliegende seitliche Ladeöffnungen mit je einer zugeordneten faltbaren Seitenwand und mit je Seitenwand einer am oberen Rand der jeweiligen seitlichen Ladeöffnung angeordneten oberen Schiene aufweist und dass an jedem Türflügel eine Verlängerungsschiene angeordnet ist. Hiermit wird es möglich, je nach Bedarf, für Ladezwecke entweder die eine Längsseite oder die andere Längsseite oder sogar gleichzeitig beide Längsseiten des Aufbaus vollständig freizugeben.
  • Bei vielen, nicht besonders langen Aufbauten, wie z. B. Motorwagenaufbauten, wird es in der Praxis genügen, dass die/jede Verlängerungsschiene eine Länge aufweist, die gleich der oder kleiner als die horizontale Breite des jeweils die Verlängerungsschiene tragenden Türflügels ist. Dabei ist eine problemlose Unterbringung der Verlängerungsschiene(n) am Türflügel möglich.
  • Bei Aufbauten größerer Länge, wie z. B. bei langen Sattelaufliegern, kann alternativ die/jede Verlängerungsschiene eine Länge aufweisen, die größer als die horizontale Breite des jeweils die Verlängerungsschiene tragenden Türflügels ist, wobei dann die/jede Verlängerungsschiene oder wenigstens eine der Verlängerungsschienen in ihrem über die Breite des Türflügels hinausgehenden Bereich vertikal oder horizontal verkröpft ist. Hierdurch können die Verlängerungsschienen auf den beiden Türflügeln beim Schließen der Doppelflügeltür nicht zusammenstoßen. Dies erlaubt den Einsatz besonders langer Schienen. Weiterhin kann im Falle einer Hubdachausrüstung des Aufbaus durch die besonders lange Verlängerungsschiene die gesamte gefaltete Seitenwand sicher aufgenommen werden und es wird so verhindert, dass ein Teil der faltbaren Seitenwand in der oberen Schiene des Aufbaus verbleibt und ggf. mit dem Dach angehoben wird. Die Verlängerungsschiene braucht dann nicht vertikal anhebbar an dem Türflügel der Laderaumtür angebracht zu sein. Schäden, die durch einen angehobenen, auf der oberen Schiene verbliebenen Teilbereich der faltbaren Seitenwand des Aufbaus verursacht werden könnten, werden so vermieden. Alle Funktionen des Aufbaus, insbesondere eine Hubdachfunktion, werden dabei nicht beeinträchtigt und können so ohne Einschränkungen weiter genutzt werden.
  • Um die Türflügel wie eine Falttür platzsparend zusammenschieben zu können, schlägt die Erfindung vor, dass der/jeder Türflügel vertikal in zwei Türflügelteile unterteilt und entlang einer Unterteilungslinie mit zusätzlichen Scharnieren ausgestattet ist und dass die/jede Verlängerungsschiene nur mit dem der Ladeöffnung nächstliegenden Türflügelteil verbunden ist.
  • Weiterhin kann erfindungsgemäß die Länge der/jeder Verlängerungsschiene variabel und an unterschiedliche Breiten unterschiedlicher zusammengefalteter Seitenwände anpassbar sein. Diese Ausgestaltung dient dazu, dass die/jede Verlängerungsschiene die durch die vielfachen unterschiedlichen Aufbauten und die damit einhergehenden unterschiedlichen Längenmaße entsprechend unterschiedlichen faltbaren Seitenwände in deren vollständig oder nahezu vollständig gefalteter Stellung annähernd genau aufnehmen können.
  • Je nach Art des Aufbaus können die Seitenwände nicht nur oben sondern zusätzlich auch unten verschiebbar gehalten und geführt sein. Dafür ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass zusätzlich zu der/jeder oberen Schiene und oberen Verlängerungsschiene je eine dazu parallele untere Schiene am unteren Rand der/jeder seitlichen Ladeöffnung und untere Verlängerungsschiene am unteren Rand des der Ladeöffnung zugewandten Türflügels der Doppelflügeltür in Höhe der unteren Schiene angeordnet ist, an welchen ein unterer Rand der faltbaren Seitenwand verschiebbar gelagert ist.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
    • 1 einen Ausschnitt eines Aufbaus mit einer stirnseitigen Doppelflügeltür in Schließstellung, in Draufsicht,
    • 2 einen Ausschnitt des Aufbaus aus 1 mit einem um 90° geöffneten Türflügel der Doppelflügeltür in einer ersten Stellung, in Draufsicht,
    • 3 den Ausschnitt des Aufbaus aus 2 mit dem um 90° geöffneten Türflügel der Doppelflügeltür in einer zweiten Stellung, in Draufsicht,
    • 4 einen Abschnitt einer oberen Schiene des Aufbaus zusammen mit einer dem Türflügel zugeordneten Verlängerungsschiene und einem Laufwagen, in Ansicht,
    • 5 einen Türflügelfeststeller des Aufbaus in Ansicht und
    • 6 eine Spann- und Zentriereinrichtung des Aufbaus in Ansicht.
  • In der folgenden Figurenbeschreibung sind gleiche Teile in den verschiedenen Zeichnungsfiguren stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, sodass nicht zu jeder Zeichnungsfigur alle Bezugszeichen erneut erläutert werden müssen.
  • 1 der Zeichnung zeigt einen Ausschnitt eines Aufbaus 1 mit einer stirnseitigen Doppelflügeltür 2, bestehend aus zwei Türflügeln 20, 20', in Schließstellung, in Draufsicht, wobei ein Dach des Aufbaus 1 hier aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist. Der Aufbau 1 ist beispielsweise Teil eines Lastkraftwagens, wobei hier der dargestellte Ausschnitt den hinteren Teil des Aufbaus 1 bildet.
  • Oben und unten in 1 ist jeweils ein Abschnitt eines oberen Seitenwand-Langträgers 11 des Aufbaus 1 erkennbar, der mit einer in Längsrichtung des Aufbaus 1 verlaufenden oberen Schiene 12 ausgeführt ist, in welcher eine an sich bekannte, hier nicht eigens dargestellte faltbare Schiebeplane als Seitenwand des Aufbaus 1 verschiebbar gehalten und geführt ist. Am türseitigen Ende des Aufbaus 1 ruhen die Seitenwand-Langträger 11 jeweils auf dem oberen Ende einer Eckrunge 13 des Aufbaus 1. Bei zusammengefalteter Schiebeplane wird jeweils eine seitliche Ladeöffnung 14 freigegeben, durch welche hindurch der Laderaum 10 zum Zweck des Einladens und Ausladens von Gütern zugänglich ist.
  • Die Türflügel 20, 20' der Doppelflügeltür 2 sind über Scharniere 21, 21' mit der jeweils zugehörigen Eckrunge 13 verschwenkbar verbunden, wobei die Scharniere 21, 21' hier als an sich bekannte Doppelgelenkscharniere ausgeführt sind. Dies bedeutet, dass jedes Scharnier 21, 21' eine erste vertikale Schwenkachse 22, 22' und eine dazu parallele zweite vertikale Schwenkachse 23, 23' aufweist, womit ein Schwenkwinkel der Türflügel 20, 20' in Öffnungsrichtung um etwa 270° ermöglicht wird.
  • Die Türflügel 20, 20' sind durch Verschlüsse, wie Stangenverschlüsse 29, in ihrer Schließstellung relativ zum übrigen Aufbau 1 festlegbar.
  • Auf der Oberseite jedes Türflügels 20, 20' sind hier jeweils mehrere Winkelprofile 24, 24' so angebracht, dass sie die Stangenverschlüsse 29 in ihrer Funktion nicht behindern. An den Winkelprofilen 24, 24' ist jeweils eine Linearführung 25, 25' angebracht, in welchen jeweils in Höhe der oberen Schiene 12 eine obere Verlängerungsschiene 26, 26' in ihrer Längsrichtung begrenzt verschiebbar geführt und gehalten ist.
  • Wie anhand der 2 und 3 weiter unten noch erläutert wird, dienen die Verlängerungsschienen 26, 26' dazu, die zusammengefaltete Seitenwand-Schiebeplane zwecks vollständiger Freigabe der seitlichen Ladeöffnungen 14 aufzunehmen.
  • Bei dem in 1 gezeigten Beispiel hat die Verlängerungsschiene 26 am Türflügel 20 eine Länge, die größer ist als die Breite des Türflügels 20, so dass die Verlängerungsschiene 26 im Bereich der Mitte der Doppelflügeltür 2 über ihren zugehörigen Türflügel 20 in Richtung zum anderen Türflügel 20' hinausragt. Um eine Kollision mit der Verlängerungsschiene 26' am zweiten Türflügel 20' zu vermeiden, hat die Verlängerungsschiene 26 am ersten Türflügel 20 einen horizontal verkröpften Bereich 27. Hiermit soll beispielhaft gezeigt werden, dass die Verlängerungsschienen 26, 26' auch eine Länge aufweisen können, die größer ist als die jeweilige Breite des zugehörigen Türflügels 20, 20'. Dies ist relevant bei besonders langen Aufbauten 1, wie sie beispielsweise Sattelauflieger aufweisen.
  • 2 zeigt einen Ausschnitt des Aufbaus 1 aus 1 mit einem um 90° in Öffnungsrichtung verschwenkten Türflügel 20 der Doppelflügeltür 2 in einer ersten Stellung, wieder in Draufsicht. Wie die 2 veranschaulicht, ist diese Schwenkbewegung des Türflügels 20 im Wesentlichen nur um die Schwenkachse 22 des als Doppelgelenkscharnier ausgeführten Scharniers 21 erfolgt. Dies hat zur Folge, dass die Verlängerungsschiene 26 am Türflügel 23 nun zwar parallel zur oberen Schiene 12 im Seitenwand-Langträger 11 ausgerichtet ist, aber noch nicht in gewünschter Weise mit der Schiene 12 fluchtet und lückenlos an die Schiene 12 anschließt.
  • 3 zeigt den Ausschnitt des Aufbaus 1 aus 2 mit dem um 90° geöffneten Türflügel 20 der Doppelflügeltür 2 in einer zweiten Stellung, ebenfalls in Draufsicht. In dieser zweiten Stellung des geöffneten Türflügels 20 ist dieser durch eine in 3 nicht sichtbare, weiter unten anhand der 6 noch erläuterte Spann- und Zentriereinrichtung nun relativ zu dem übrigen Aufbau 1 und zu dem Seitenwand-Langträger 11 so positioniert, dass die Verlängerungsschiene 26 am Türflügel 20 ohne störenden Abstand und fluchtend zur oberen Schiene 12 im Seitenwand-Langträger 11 positioniert ist. Dabei wird die durch das als Doppelgelenkscharnier ausgeführte Scharnier 21 zur Verfügung stehende Bewegungsfreiheit des Türflügels 20 relativ zum übrigen Aufbau 1 ausgenutzt. Außerdem wird die Verlängerungsschiene 26 in ihrer zugehörigen Linearführung 25 mit einer in Richtung zum Scharnier 21 wirkenden Kraft, hier der Kraft einer in 3 nicht sichtbaren Feder, beaufschlagt, die dafür sorgt, dass sich die Verlängerungsschiene 26 bündig an das ihr zugewandte Ende der oberen Schiene 12 anlegt. Das passgenaue Anlegen kann bei Bedarf noch durch eine hier nicht eigens dargestellte Zentrierführung unterstützt werden.
  • Durch einen geeigneten Türflügelfeststeller, der weiter unten anhand von 5 noch erläutert wird, wird der Türflügel 20 in der zuletzt beschriebenen Stellung relativ zum übrigen Aufbau 1 festgelegt.
  • In dieser zweiten Stellung des Türflügels 20 kann die die seitliche Ladeöffnung 14 zunächst verdeckende, faltbare Schiebeplane unter Zusammenfalten oder in einem bereits zusammengefalteten Zustand aus der oberen Schiene 12 in einer einfachen gradlinigen Bewegung vollständig auf die Verlängerungsschiene 26 verschoben werden.
  • Mittels eines am scharnierseitigen Ende der Verlängerungsschiene 26 vorgesehen, in der Zeichnung nicht eigens dargestellten verstellbaren Sperrelements kann die zusammengefaltete Schiebeplane auf der Verlängerungsschiene 26 gehalten werden, ohne dass sich die Schiebeplane selbsttätig wieder in Richtung zur oberen Schiene 12 bewegen kann. An ihrem von dem Scharnier 21 entfernten Ende ist die Verlängerungsschiene 26 verschlossen, so dass hier ein Herausgleiten der Schiebeplane aus der Verlängerungsschiene 26 verhindert wird.
  • In ihrer Position auf der Verlängerungsschiene 26 kann die Schiebeplane auch ein ggf. technisch vorgesehenes Anheben des Aufbaudachs nicht behindern. Zugleich ist die Schiebeplane gegen Beschädigungen geschützt, die auftreten würden, wenn sie sich teils auf der oberen Schiene 12 und teils auf der Verlängerungsschiene 26 befindet und dann das Dach angehoben wird.
  • Zum Verschließen der seitlichen Ladeöffnung 14 wird nach Lösen des verstellbaren Sperrelements die Schiebeplane wieder vollständig auf die obere Schiene 12 überführt und daran in ihrer entfalteten, getreckten Schließstellung fixiert. Der Türflügel 20 ist dann wieder frei von der Schiebeplane und kann in seine Schließstellung oder alternativ bis in eine 270°-Öffnungsstellung verschwenkt werden.
  • 4 zeigt in Einzelteildarstellung rechts einen Abschnitt der in den oberen Seitenwand-Langträger 11 integrierten oberen Schiene 12 des Aufbaus 1 und links davon eine dem Türflügel zugeordnete Verlängerungsschiene 26 mit zugehörigen weiteren Teilen sowie einen Laufwagen 30 in Ansicht.
  • Der Seitenwand-Langträger 11 mit der integrierten oberen Schiene 12 ist zum Beispiel ein Aluminium-Strangpressprofil. Die Verlängerungsschiene 26 ist hier ein im Querschnitt C-förmiges Profil, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff, und ist in der Linearführung 25 begrenzt axial verschieblich halterbar und lagerbar. Mittels einer ganz links in 4 sichtbaren Feder 28 ist die Verlängerungsschiene 26 mit einer in Richtung zur Schiene 12 wirkenden Kraft beaufschlagbar. Die Linearführung 25 ist mittels der Winkelprofile 24 auf dem hier nicht dargestellten Türflügel montierbar. Die Lücken zwischen den Winkelprofilen 24 dienen zur Anordnung der weiter oben beschriebenen Stangenverschlüsse 29.
  • Zwischen der oberen Schiene 12 und der Verlängerungsschiene 26 ist beispielhaft ein einzelner Laufwagen 30 an sich bekannter Ausführung dargestellt, der mittels an ihm drehbar angeordneter Laufrollen zusammen mit weiteren, hier nicht dargestellten Laufwagen in der Schiene 12 und in der Verlängerungsschiene 26 verfahrbar ist und die hier ebenfalls nicht dargestellte faltbare Schiebeplane als Seitenwand des Aufbaus trägt.
  • 5 zeigt einen Türflügelfeststeller 31 des Aufbaus 1 in Ansicht. Der Türflügelfeststeller 31 besteht hier aus einer Feststellstange 32 einer bestimmten Länge mit etwa rechtwinklig umgebogenen Enden. Weiterhin gehören zum Türflügelfeststeller 31 zwei Stangenaufnahmen 33, 33'. Im montierten Zustand ist die Stangenaufnahme 33 am Türflügel 20, 20' und die Stangenaufnahme 33' an einem festen Teil des Aufbaus 1 angebracht. Die Montageposition der Stangenaufnahmen 33, 33' und die Länge der Feststellstange 32 sind so gewählt und aufeinander abgestimmt, dass bei in die Stangenaufnahmen 33, 33' eingesetzter Feststellstange 32 der zugehörige Türflügel in der Position gemäß 3 der Zeichnung fixiert wird.
  • 6 schließlich zeigt eine Spann- und Zentriereinrichtung 4 des Aufbaus 1 in Ansicht, wobei jedem Türflügel 20, 20' je eine Einrichtung 4 zugeordnet ist. Die Spann- und Zentriereinrichtung 4 umfasst ein Seil 40, dessen eines, oberes Ende, das hier nicht sichtbar ist, an einem der Türflügel 20, 20' fixiert ist. In seinem weiteren Verlauf ist das Seil 40 über eine an einem festen Teil des Aufbaus 1 angebrachte Umlenkrolle 41 aus einer im Wesentlichen horizontalen Richtung nach unten hin umgelenkt und läuft über einen Seilspanner 43, hier z. B. ein Wantenspanner, zu einem Spannhebel 42, an welchem das andere, untere Ende des Seils 40 befestigt ist.
  • Anstelle des Spannhebels 42 kann auch eine Spannkurbel oder eine Grifföse vorgesehen sein.
  • Durch Verschwenken des Spannhebels 42 wird eine Zugkraft über das Seil 40 auf den zugehörigen Türflügel 20, 20' ausgeübt, welche den Türflügel 20, 20' aus der in 2 dargestellten Stellung in die in 3 dargestellte Stellung überführt, also zur Eckrungen 13 und zur oberen Schiene 12 hin zieht, und dann in dieser Stellung hält. So wird die Verlängerungsschiene 26 in die erforderliche fluchtende und dicht anschließende Stellung relativ zur oberen Schiene 12 gebracht.
  • Für einen Ausgleich eventuell noch verbleibender Toleranzen sorgt die Vorbelastung der Verlängerungsschiene 26 mit der auf diese in Richtung zur oberen Schiene 12 wirkenden Kraft.
  • Bezugszeichenliste
  • Zeichen Bezeichnung
    1 Aufbau
    10 Laderaum
    11 oberer Seitenwand-Langträger
    12 obere Schiene in 11
    13 Eckrunge
    14 seitliche Ladeöffnung
    2 Doppelflügeltür
    20, 20' Türflügel
    21, 21' Scharniere
    22, 22' erste Schwenkachse
    23, 23' zweite Schwenkachse
    24, 24' Winkelprofile auf 20, 20'
    25, 25' Linearführung für 26, 26'
    26, 26' obere Verlängerungsschiene an 20, 20'
    27 verkröpfter Bereich von 26
    28 Feder
    29 Stangenverschlüsse
    30 Laufwagen
    31 Türflügelfeststeller
    32 Feststellstange
    33, 33' Stangenaufnahmen
    4 Spann- und Zentriereinrichtung
    40 Seil
    41 Umlenkrolle
    42 Spannhebel
    43 Seilspanner

Claims (19)

  1. Aufbau (1) zum Befördern von Gütern, mit einem Laderaum (10), mit wenigstens einer stirnseitigen Doppelflügeltür (2), die zwei mittels Scharnieren (21, 21') verschwenkbare Türflügel (20, 20') aufweist, mit wenigstens einer seitlichen Ladeöffnung (14) und mit einer der Ladeöffnung (14) zugeordneten faltbare Seitenwand, wobei die faltbare Seitenwand zumindest an einer am oberen Rand der seitlichen Ladeöffnung angeordneten oberen Schiene (12) zwischen einer vollständig entfalteten Schließstellung und einer vollständig zusammengefalteten Öffnungsstellung verschiebbar gelagert ist, wobei sich die Ladeöffnung (14) und die obere Schiene (12) zumindest bis an ein türseitiges seitliches Ende des Aufbaus (1) erstrecken, wobei zumindest eine obere Verlängerungsschiene (26, 26') vorhanden ist, die derart an dem Aufbau (1) angeordnet ist, dass sie die obere Schiene (12) an dem seitlichen Ende des Aufbaus (1) verlängernd und fluchtend mit der oberen Schiene (12) ausgerichtet werden kann, und wobei die Länge der oberen Verlängerungsschiene (26, 26') zumindest der Breite der faltbaren Seitenwand in ihrer vollständig oder nahezu vollständig zusammengefalteten Öffnungsstellung entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Verlängerungsschiene (26, 26') am oberen Rand des der Ladeöffnung zugewandten Türflügels (20, 20') der Doppelflügeltür (2) in Höhe der oberen Schiene (12) angeordnet ist und dass die obere Verlängerungsschiene (26, 26') durch Verschwenken des Türflügels (20, 20') aus seiner Schließstellung um 90° in Öffnungsrichtung in eine die obere Schiene (12) an dem seitlichen Ende des Aufbaus (1) verlängernde und mit der oberen Schiene (12) fluchtende Position überführbar ist.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsschiene (26, 26') mittels einer Linearführung (25, 25') in ihrer Längsrichtung begrenzt verschiebbar an dem Türflügel (20, 20') angeordnet ist.
  3. Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsschiene (26, 26') mit einer Kraft vorbelastet ist, die bei aus der Schließstellung um 90° in Öffnungsrichtung verschwenktem Türflügel (20, 20') auf die Verlängerungsschiene (26, 26') in Richtung zum türseitigen Ende der oberen Schiene (12) wirkt.
  4. Aufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die die Verlängerungsschiene (26, 26') vorbelastende Kraft mittels einer Feder (28) erzeugt ist, die einerseits am Türflügel (20, 20') und andererseits an der Verlängerungsschiene (26, 26') abgestützt ist.
  5. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharniere (21, 21') Doppelgelenkscharniere mit je zwei parallelen vertikalen Schwenkachsen (22, 23, 22', 23') sind und dass zwischen dem Türflügel (20, 20') und dem übrigen Aufbau (1) eine Spann- und Zentriereinrichtung (4) angeordnet ist, mittels welcher der aus der Schließstellung um 90° in Öffnungsrichtung verschwenkte Türflügel (20, 20') mit seiner Verlängerungsschiene (26, 26') in Richtung zur oberen Schiene (12) bewegbar und in einer Position, in der die Verlängerungsschiene (26, 26') lückenlos an die obere Schiene (12) anschließt und mit der oberen Schiene (12) fluchtet, arretierbar ist.
  6. Aufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- und Zentriereinrichtung (4) einen Seilmechanismus mit einem Seil (40) und einer Spannkurbel oder einem Spannhebel (42) aufweist, wobei ein erstes Seilende an dem Türflügel (20, 20') fixiert ist, das Seil (40) von dort in im Wesentlichen horizontaler Richtung zum übrigen Aufbau (1) geführt ist und dort am zweiten Seilende mit der Spannkurbel oder dem Spannhebel (42) verbunden ist oder wobei ein erstes Seilende vom Türflügel (20, 20') entfernt an dem Aufbau (1) fixiert ist, das Seil (40) von dort in im Wesentlichen horizontaler Richtung zum Türflügel (20, 20') geführt ist und dort am zweiten Seilende mit der Spannkurbel oder dem Spannhebel (42) verbunden ist.
  7. Aufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Teil der Spann- und Zentriereinrichtung (4) am türseitigen Ende der oberen Schiene (12) ein Positionieranschlag angeordnet ist, welcher beim Bewegen der Verlängerungsschiene (26, 26') in Richtung zur oberen Schiene (12) die beiden Schienen (12; 26, 26') in bündige Übereinstimmung miteinander leitet und das Heranbewegen des Türflügels (20, 20') an den übrigen Aufbau (1) begrenzt.
  8. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Türflügel (20, 20') und dem übrigen Aufbau (1) ein Türflügelfeststeller (31) angeordnet ist, mittels welchem der Türflügel (20, 20') in einer aus der Schließstellung um 90° in Öffnungsrichtung verschwenkten Position feststellbar ist.
  9. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am türseitigen Ende der oberen Schiene (12) ein erstes Sperrelement angeordnet ist, das zwischen einer ein Verschieben der an der oberen Schiene (12) gelagerten Seitenwand über das türseitige Ende der oberen Schiene (12) hinaus verhindernden Sperrstellung und einer ein Verschieben der an der oberen Schiene (12) gelagerten Seitenwand über das türseitige Ende der oberen Schiene (12) hinaus freigebenden Freigabestellung verstellbar ist.
  10. Aufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er ein als Schiebeverdeck ausgeführtes Aufbaudach aufweist und dass das Sperrelement durch einen türseitigen, um eine horizontale, quer zum Aufbau (1) verlaufende Achse verschwenkbaren oder zusammen mit dem Aufbaudach relativ zum übrigen Aufbau (1) und zur oberen Schiene (12) anhebbaren Abschlussbalken des Aufbaudachs gebildet ist.
  11. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der oberen Schiene (12) zugewandten Ende der Verlängerungsschiene (26, 26') ein zweites Sperrelement angeordnet ist, das zwischen einer ein Verschieben der an der Verlängerungsschiene (26, 26') gelagerten zusammengefalteten Seitenwand über das der oberen Schiene (12) zugewandte Ende der Verlängerungsschiene (26, 26') hinaus verhindernden Sperrstellung und einer ein Verschieben der an der Verlängerungsschiene (26, 26') gelagerten zusammengefalteten Seitenwand über das der oberen Schiene (12) zugewandte Ende der Verlängerungsschiene (26, 26') hinaus freigebenden Freigabestellung verstellbar ist.
  12. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerungsschiene (26, 26') an ihrem von der Ladeöffnung (14) entfernten Ende verschlossen ist.
  13. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Schiene (12) und die Verlängerungsschiene (26, 26') jeweils neben einem die Seitenwand führenden Laufkanal oberhalb von diesem einen weiteren Laufkanal für ein Verdeckgestell des Aufbaus (1) aufweisen.
  14. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass er in symmetrischer Anordnung zwei einander gegenüberliegende seitliche Ladeöffnungen (14) mit je einer zugeordneten faltbaren Seitenwand und mit je Seitenwand einer am oberen Rand der jeweiligen seitlichen Ladeöffnung (14) angeordneten oberen Schiene (12) aufweist und dass an jedem Türflügel (20, 20') eine Verlängerungsschiene (26, 26') angeordnet ist.
  15. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die/jede Verlängerungsschiene (26, 26') eine Länge aufweist, die gleich der oder kleiner als die horizontale Breite des jeweils die Verlängerungsschiene (26, 26') tragenden Türflügels (20, 20') ist.
  16. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die/jede Verlängerungsschiene (26, 26') eine Länge aufweist, die größer als die horizontale Breite des jeweils die Verlängerungsschiene (26, 26') tragenden Türflügels (20, 20') ist und dass die/jede Verlängerungsschiene (26, 26') oder wenigstens eine der Verlängerungsschienen (26, 26') in ihrem über die Breite des Türflügels (20, 20') hinausgehenden Bereich (27) vertikal oder horizontal verkröpft ist.
  17. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der/jeder Türflügel (20, 20') vertikal in zwei Türflügelteile unterteilt und entlang einer Unterteilungslinie mit zusätzlichen Scharnieren ausgestattet ist und dass die/jede Verlängerungsschiene (26, 26') nur mit dem der Ladeöffnung (14) nächstliegenden Türflügelteil verbunden ist.
  18. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der/jeder Verlängerungsschiene (26, 26') variabel und an unterschiedliche Breiten unterschiedlicher zusammengefalteter Seitenwände anpassbar ist.
  19. Aufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der/jeder oberen Schiene (12) und oberen Verlängerungsschiene (26, 26') je eine dazu parallele untere Schiene am unteren Rand der/jeder seitlichen Ladeöffnung (14) und untere Verlängerungsschiene am unteren Rand des der Ladeöffnung (14) zugewandten Türflügels (20, 20') der Doppelflügeltür (2) in Höhe der unteren Schiene angeordnet ist, an welchen ein unterer Rand der faltbaren Seitenwand verschiebbar gelagert ist.
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