DE8614640U1 - Schiebetür mit Gehflügel - Google Patents
Schiebetür mit GehflügelInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Schiebetür mit mindestens einem, in mindestens einer Arretierposition festlegbaren Schiebeflügel
und einem über Drehangeln mit dem oder einem der Schiebeflügel verbundenen schwenkbaren Gehflügel, wobei jeder Schiebeflügel
über zwei abrollende Stützkb'rper auf einer Bodenschiene abgestützt und über zwei Seitenführuagsrollen in einer
Deckenschiene geführt ist.
Bei derartigen Schiebetüren, die im wesentlichen aus Glas, Holz oder anderen Materialien bestehen können, ist es bekannt,
einen Gehflügel vorzusehen4 der in der Art einer Tür durch Schwenken geöffnet werden kann. Bieser Gehflügel wird
dann über Drehangeln von einem Schiebeflügel getragen, der
sich auf einer Bodenschiene abstützt. Die Seitenführung des Schieberlügeis erfolgt über obere Seitenführungsrollen.
Der Gehflügel stellt dabei immer eine unsymmetrische Belastung
eines Schiebeflügels dar, die grundsätzlich zu einem
Verkippen tendiert. Um dem entgegenzuwirken, wird bisher die Breite des Gehflügels kleiner ausgeführt als die Breite des
tragenden Schiebeflügels. Auf diese Weise wird die Kippneigung reduziert. Daraus folgt aber zwangsläufig, daß eine solche
Schiebetür dann Flügel unterschiedlicher Breite aufweist, wie dies optisch in der Regel nicht erwünscht ist.
Eel den bisher bekannten Schiebetüren der eingangs erwähnten
Art erfordert es die unsymmetrische Belastung des den Gehflügel tragenden Schiebeflügeis, einen eventuell erforderlichen
Türschließer für den Gehflügel im Boden unterhalb der Schiebetür in einem entsprechend großen Hohlraum unterzubringen.
Es ist dann erforderlich, nach Verschieben von Gehflügel und
tragendem Schiebeflügel die Verbindung zu dem im Boden angeordneten
Türschließer herzustellen. Allein dies erfordert einen beträchtlichen Montageaufwand.
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Besondere Probleme ergeben sich bei den bekannten Schiebetürett
der eingangs erwähnten Art aber dann, wenn sie nachträglich
in ein bestehendes Gebäude eingesetzt werden sollen. Dann besteht häufig nicht mehr die Möglichkeit, einen Türschließer
im Boden unterzubringen. Jedenfalls erfordert die Unterbringung eines Türschließers bei den bekannten Schiebetüren
beträchtliche Vorarbeiten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird nun darin gesehen, bei einer Schiebetür der eingangs erwähnten Art ein Verkippen
des Schiebeflügels, der einen Gehflügel trägt, zuverlässig auszuschließen.
Diese Aufgabe wird bei einer Schiebetür der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in der Deckenschiene
mindestens ein nach unten vorspringender Gegenlagerabschnitt vorgesehen ist, der unmittelbar über der oberen Abschlußebene
einer Seitenführungsrolle oder der darüber hinaus vorstehenden Halterung dieser Rolle angeordnet ist.
Dabei übernimmt eine SeitenfUhrungsrolle, nämlich die, die am
weitesten vom Gehflügel entfernt angeordnet ist, nicht nt»r
eine Seitenführungsfunktion, sondern stützt sich in der gewünschten Arretierposition an dem Gegenlagerabschnitt ab. Sie
verhindert dabei, daß dieser Schiebeflügel eine Kippbewegung entsprechend seiner asymmetrischen Belastung ausführen kann.
Der Gegenlagerabschnitt hat dabei zweckmäßigerweise eine ebene Fläche, die allmählich zu ihren Enden hin abfällt.
Da Kippbewegungen des tragenden Schiebeflügels auf diese Weise
ausgeschlossen werden, ist die asymmetrische Belastung dieses Schiebeflügels nicht mehr kritisch. Es besteht deshalb
kein Erfordernis mehr, den Gehflügel schmaler auszubilden als den tragenden Schiebeflügel. Besondere Veranlassung zur Gewichtsreduzierung
des Gehflügels sind nicht mehr gegeben.
Überdies ist ein solcher Gegenlagerabschnitt in einfacher
Weise ädch in bestehende Schiebetüren nachträglich einbaubar.
Gemäß einem weiteren Vorschlag kann die erfindungsgemäße
Schiebetür so ausgebildet sein, daß die Halterung der Seitetttührungsrolle
einen nach oben über die Seitenführungsrolle Torstehenden kugelförmigen Kopf hat. Dadurch wird das Zusammenarbeiten
mit dem Gegenlagerabschnitt verbessert.
Gemäß einem weiteren Vorschlag kann die erfindungsgemäße
Schiebetür so ausgebildet sein, daß die Halterung der Seitenführungsrolle
eine frei drehbar abgestützte Kugel hat. Das Verfahren des Schiebeflügels kann somit auch im Bereich des
Gegenlagerabschnitts weiter erleichtert werden.
Gemäß einem weiteren Vorschlag kann die erfindungsgemäße
Schiebetür so ausgebildet sein, daß an dem den Gehflügel tragenden Schiebeflügel ein zur Arretierung dienender Bodenetecker
vorgesehen ist. Ein solcher Bodenstecker, für den eine Bohrung oder Hülse im Bodenbereich vorgesehen sein kann,
ermöglicht es, die Schiebetür in einer Position oder aber auch in mehreren Positionen mit einfachen Mitteln zu arretieren»
Gemäß einem weiteren Vorschlag kann die erfindungsgemäße
Schiebetür so ausgebildet sein, daß an dem den Gehflügel tragenden. Schiebeflügel ein den Gehflügel parallel zum Schiebeflügel
arretierender Halter vorgesehen ist. Zum Verfahren der
Schiebetür ist es zweckmäßig und einfach, den Gehflügel parällfel zum tragenden Schiebeflügel zu arretieren.
Gemäß einem weiteren Vorschlag kann die erfindungsgemäße
Schiebetür so ausgebildet sein, daß der Halter in eine Öffnung in einer unteren Befestigungsschiene des Gehflügels eingreift.
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Gemäß einem weltereti Vorschlag kann die erfindüngögemäße
Schiebetür so ausgebildet sein, daß auf dem Gehflügel ein Türschließer sitzt, der über eine Drehangel mit dem Schiebeflügel
verbunden ist.
Das beträchtliche Gewicht eines Türschließers, bei dem jzs
sich um jeden marktüblichen Türschließer handeln kann, kann bei dieser Schiebetür ohne Kippbewegungen des Schiebeflügels
aufgenommen werden. Der Türschließer kann also am Gehflügel festgelegt werden. Dies führt zu erheblichen Montageerleichterungen·
Schließlich sieht ein weiterer Vorschlag vor, daß die erfindungsgemäße
Schiebetür so ausgebildet sein kann, daß der Türschließer mit der oberen Drehangel des Schiebeflügels verbunden
ist.
Bei dieser Anordnung steht der Türschließer am wenigsten im Wege. Er ist dabei für Montage und Wartung leicht zugänglich.
Im folgenden Teil der Beschreibung wird eine Ausführungsform
s der erfindungsgemäßen Schiebetür anhand von Zeichnungen be-
schrieben. Es zeigt:
\ Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schiebe-
■ tür mit einem Schiebeflügel und einem Gehflügel
; und
Fig. 2 einen Haltezapfen für eine Seitenführungsrolle.
Die in den Figuren dargestellte Schiebetür hat einen Schiebest
flügel 1 mit einer Glasscheibe 2, einer unteren Befestigungs—
schiene 3 und einer oberen Befestigungsschiene 4. Nahe den
f Enden der unteren Befestigungsschiene 3 ist jeweils ein ku-
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gelförmiger Stützkörper 5 abgestützte Diese Stützkörper 5
stützen sich auf einer Bodenschiene 6 ab.
Nahe den beide Enden der oberen Befestigungsschiene 4 des
Schiebeflügels 1 ist jeweils ein Haltezapfen 7 angeordnet. Auf jedem dieser Haltezapfen 7 sitzt eine Seitenführungsrolle
8. Die Seitenführungsrollen 8 laufen in einer annähernd umgekehrt U—förmigen Deckenschiene 9 und stützen den Schiebeflü—
gel 1 in seiner senkrechten Position ab.
Die Deckenschiene 9 hat eine Basiswand 10 mit einem nach un—
ten vorspringenden Gegenlagerabschnitt 11. Dieser bildet in seinem zentralen Bereich eine ebene Gegenlagerfläche, die zu
beiden Enden allmählich zur Innenfläche der Basiswand 10 zurückgeführt
ist.
Bei der in Fig. 1 am weitesten rechts liegenden Seitenführungsrolle
8 steht der Haltezapfen 7 über diese Rolle nach oben hin vor. Er hat hier einen kugelförmigen Kopf 12. Dieser
Kopf 12 kommt an der ebenen Fläche des Gegenlagerabschnitts 11 zur Anlage oder liegt nur geringfügig darunter.
An der unteren Befestigungsschiene 3 ist ferner ein Bodenstecker
13 festgelegt, der angehoben und in eine nicht dargestellte Führungsbohrung eingebracht werden kann. Ferner ist
an der unteren Befestigungsschiene 3 ein auf und ab bewegbarer Halter 14 mit einem hakenförmigen Ende 15 vorgesehen.
An den in Fig. 1 links dargestellten Enden der unteren Befestigungsschiene
3 sowie der oberen Befestigungsschiene 4 ist in üblicher Weise jeweils eine Drehangel 17, 18 befestigt.
Die untere Drehangel 17 und die obere Drehangel 18 tragen elnen Gehflügel 19, der beschaffen und bemessen sein kann wie
der Schiebeflügel 1, allerdings keine Stützkörper 5 und keine
Seitenführungsrollen 8 trägt.
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Auch der Gehflügel 19 hat eine untere Befestigungsschiene 20
sowie eine obere Eefestigungsschiene 21. An dem einen Ende
der unteren Befestigungsschiene 20 sitzt eine Drehangel 22,
die mit der unteren Drehangel 17 des Schiebefliigels 1 seharnierend
verbunden ist.
Oberhalb der Drehangel 22 ist an der oberen Befestigungsschiene 21 ein Türschließer 23 üblicher Bauart festgelegt,
der mit der oberen Drehangel 18 des Schiebeflügels 1 in üblicher Weise zusammenarbeitet.
Nahe dem in Fig. 1 links dargestellten Ende der unteren Befestigungsschiene
20 ist diese in üblicher Weise mit einem Bodenschloß 24 und mit einem durchgehenden Langloch 25 versehen.
In dieses Langloch 25 kann das hakenförmige Ende 15 des Halters 14 eingreifen, wenn der Gehflügel 19 in eine Lage parallel
zum Schiebeflügel 1 verschwenkt ist.
Claims (6)
1. Schiebetür mit mindestens einem, in mindestens einer Arretierposition festlegbaren Schiebeflügel und einem
über Drehangeln mit dem oder einem der Schiebeflügel verbundenen
schwenkbaren Gehflügel, wobei jeder Schiebeflügel über zwei abrollende Stützkörper auf einer Bodenschiene abgestützt
und über zwei Seitenführungsrollen in einer Deckenschiene geführt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckenschiene (9) mindestens ein nach unten vorspringender
Gegenlagerabschnitt (11) vorgesehen ist, der unmittelbar über der oberen Abschlußebene einer Seitenführungsrolle
(8) oder der darüber hinaus vorstehenden Halterung dieiser
Rolle angeordnet 1st.
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2. Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung der Seitenfnhruugsrolle (8) einen nach oben
über die Seitenführungsrolle (8) vorstehenden kugelförmigen
Kopf (12) hat.
3· Schiebetür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung der Seitenführungsrolle (8) eine frei drehbar abgestützte Kugel hat.
4· Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Gehflügel (19) tragenden Schiebeflügel (1) ein zur Arretierung dienender Bodenstecker
(13) vorgesehen ist.
5· Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem den Gehflügel (19) tragenden Schiebeflügel (1) ein den Gehflügel (19) parallel zum
Schiebeflügel (1) arretierender Halter (14) vorgesehen ist.
6 Schiebetür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (14) in eine Öffnung in einer unteren Befestigungsschiene
(20) des Gehflügels (19) eingreift.
7* Schiebetür nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehflügel (19) ein Türschließer (23) sitzt, der über eine Drehangel (!8) mit dem
Schiebeflügel (1) verbunden ist.
8· Schiebetür nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Türschließer (23) mit der oberen Drehangel (18) des Schiebeflügels (1) verbunden ist.
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