DE8123087U1 - Streifen- oder lamellenvorhang fuer den abschluss von toroeffnungen, insbesondere von industrie- und lagerhallen - Google Patents
Streifen- oder lamellenvorhang fuer den abschluss von toroeffnungen, insbesondere von industrie- und lagerhallenInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/70—Door leaves
- E06B3/80—Door leaves flexible
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
Patentanwalt ',,'',.· *..'".λ' ', ,Sfeopj poNN ι , 5. August 1981
DIPL-ING. KLAUS-JÜRGEN SCHWARZ " " SerÜany"*1"1" 46A
AKTEN-NR.: 2 142/81
VNR: 108 545
Anmelder:
Firma Labex GmbH Import-Export Industrieanlagen
und Fördertechnik
Am Kirchberg 1 3
und Fördertechnik
Am Kirchberg 1 3
5 340 Bad Honnef 6
Gebrauchsmuster
Streifen- oder Lamellenvorhang für den Abschluß von Toröffnungen, insbesondere von Industrie- und
Die Neuerung betrifft einen Streifen- oder Lamellenvorhang nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem derartigen Streifen- oder Lamellenvorhang (DE-GM 80 34 324) sind die aus durchsichtigem Kunststoff bestehenden,
einander lose überlappenden flexiblen Lamellenteile mit ihrer oberen Schmalseite an jeweils mindestens dreiteiligen, harmonikaartig
zusammenfaltbaren Gestängen pendelnd derart aufgehängt, daß sie einander in der Schließstellung mit seitlichen Uberlappungsteilen
jeweils randseitig überdecken.
Wenn derartige Streifen- oder Lamellenvorhänge auch im Innenbereich
von Industrie- und Lagerhallen ihrer Funktion voll ge-
recht werden, so hat es sich doch gezeigt, daß bei einem Abschluß von Außentoröffnungen ein dichterer Abschluß erwünscht
sein kann, um Zugluft und unnötige Wärmeverluste im Bereich der Toröffnungen zu vermeiden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Streifen- oder Lamellenvorhang nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend
zu verbessern, daß in der Schließstellung ein möglichst dichter Abschluß der betreffenden Toröffnungen ohne eine Bell
einträchtigung des leichten öffnens und Schließens des Strei= fen- oder Lamellenvorhanges erzielt wird.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der Neuerung im wesent-
p, liehen durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 , während
in den Ansprüchen 2 bis 9 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung gekennzeichnet sind.
Durch die Neuerung ergibt sich der Vorteil, daß die Gelenkarme der Faltgestänge für einen dichten Abschluß der Toröffnung
durch einen derartigen Streifen- oder Lamellenvorhang nicht in eine gestreckte Schließstellung gebracht werden müssen,
sondern durch die Spreizelemente kurz vor Erreichen der gestreckten Lage in einem stumpfen Winkel von etwa 165 bis
175° zueinander festgehalten werden, wodurch wiederum das anschließende Öffnen erleichtert wird. Trotz der leichten Knickstellung
der Faltgestänge in der Schließlage nehmen die Lamellenteile aufgrund der diagonalen Aufhängung an den Gelenkarmen
eine im wesentlichen gestreckte Lage ein, in der die überlappenden Randbereiche an den jeweils benachbarten Lamellenteilen
federnd anliegen und dadurch eine besonders gute
ϊ Abdichtung im Bereich der Toröffnung bewirken. Eine besonders
robuste und einfach herzustellende Ausführungsform ergibt sich
dabei, wenn die Spreizelemente als Puffer aus einem federnden, gummielastischen Material, wie z.B. Kunststoff, ausgebildet
sind. Die Lamellenteile weisen ferner ,zweckmäßig eine geringe
konkave Längswölbung auf, deren senkrechte Achse sich etwa parallel zu und auf der Seite der jeweiligen senkrechten Gelenkachse
jedes Faltgestänges erstreckt, so daß der in der Schließstellung jeweils überlappende Randbereich an dem benachbarten
Lamellenteil mit einer entsprechenden Vorspannung federnd anliegt.
Die äußeren Lamellenteile der beiden Faltgestänge sind außerdem randseitig in senkrechten Scharnierleisten gefaßt, und
die an den Faltgestängen aufgehängten Lamellenteile sind im unteren Uberlappungsbereich unterhalb der Gelenkachsen jeweils
etwa punktförmig, vorzugsweise durch Verstärkungsbuchsen oder lochscheibenförmige Halterungen und durch diese hindurchgeführte
Verbindungsschnüre, miteinander verbunden.
Die Abdichtung zwischen den an den beiden Faltgestängen aufgehängten
inneren Lamellenteilen kann dabei nach einem weiteren Merkmal der Neuerung noch dadurch verbessert werden, daß die
inneren Gelenkarme der beiden Faltgestänge endseitig derart gegeneinander abgeknickt sind, daß die abgeknickten Enden in
der Schließstellung des Streifen- oder Lamellenvorhanges einander im wesentlichen parallel zur senkrechten Mittelebene
der Toröffnung gegenüberliegen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Streifenoder Lamellenvorhanges in geschlossenem Zustand,
Fig. 2 und 3
jeweils Draufsichten auf die Gelenkarme des Streifenoder Lamellenvorhanges gemäß ,den beiden Pfeilen II
und III von Fig 1,
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Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte, teilweise Vorderansicht
eines derartigen Streifen- oder Lamellenvorhanges in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3 gesehen
und
Fig. 5 einen Schnitt durch einen derartigen Streifen- oder Lamellenvorhang gemäß Schnittlinie V-V von Fig. 4.
Wie in der Zeichnung im einzelnen zu erkennen ist, handelt es sich um einen Streifen- oder Lamellenvorhang für den Abschluß
von Toröffnungen, insbesondere von Industrie- und Lagerhallen,
mit flexiblen Lamellenteilen 1, 2, 3 aus durchsichtigem Kunststoff, die an ihrer oberen Schmalseite an zwei jeweils mindestens
dreiteiligen Faltgestängen 4 pendelnd aufgehängt sind. Jedes der beiden Faltgestänge 4 besteht aus mindestens drei
Gelenkarmen 4a, 4b, 4c, die von gegenüberliegenden Seiten der zu verschließenden Toröffnung gegeneinander bewegbar sind, und
die Lamellenteile 1, 2, 3 weisen seitliche Randbereiche 1a, 2a, 3a auf, die über die Gelenkachsen 5, 6 bzw. das auskragende freie
Ende des inneren Gelenkarmes 4c jedes Faltgestänges 4 hinausra- $ gen und die jeweils benachbarten Lamellenteile 1, 2, 3 in \
Schließrichtung lose überlappen. \
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stänges 4 ist mittels eines Laufwagens 7 bzw. eines Laufrollenhalters 8 an einer Führungsschiene 9 hin- und herverfahrbar
aufgehängt. Der Lauxrollenhalter 8 des inneren Gelenkarmes 4c ist durch einen Mitnehmerbügel 10 mit einer Ketten- oder Seilzugeinrichtung
11 verbunden, die aus zwei Rollenketten- oder Seilabschnitten 12, 13 besteht, die über Kettenräder oder Seilrollen
14, 15 laufen, von denen eins bzw. eine angetrieben ist. Die Ketten- oder Seilabschnitte 12, 13 sind durch zwei parallele
Zugstangen 16, 17 miteinander verbunden, die durch Führungsmuffen oder -hülsen 18, 19 in einer mittleren Querwand 20 der Verkleidung
21 der Antriebsvorrichtungen geführt sind» Die Führungsmuffen oder -hülsen 18,19 in der Querwand 20 verhindern,
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daß die Zugstangen 16, 17 in seitliche Schwingungen geraten
und die. Führung der Ketten 12, 13 über die Kettenräder 14, 15
beeinträchtigen.
Die senkrechten Gelenkachsen 5, 6 der beiden Faltgestänge 4 sind an den Knickstellen jeweils, nach entgegengesetzten Seiten
der Längsachsen der Gelenkarme 4a, 4b, 4c versetzt angeordnet, und neben den beiden Gelenkachsen 5, 6 der Faltgestänge 4 sind
federnde Spreizelemente vorgesehen, die als Puffer 22 aus einem
federnden, gummielastischen Material ausgebildet sind. Die Puffer 22 wirken mit keilförmigen Widerlagern 23 zusammen und haben
eine solche Länge quer zu den Gelenkachsen 5, 6 der Faltgestänge 4, daß sie die Gelenkarme 4a, 4b, 4c in der Schließstellung kurz
vor Erreichen der gestreckten Lage in einem stumpfen Winkel von etwa 165 bis 175° zueinander festhalten. In Fig. 1 sind die
Gelenkarme in der Schließstellung und in Fig. 2 und 3 kurz vor Erreichen dieser Stellung gezeigt.
Wie in Fig. 2 und 3 weiterhin zu erkennen ist, sind die Lamellenteile
1, 2, 3 an den Gelenkarmen 4a, 4b, 4c der Faltgestänge jeweils von einer Gelenkachse 5 zur anderen 6 und weiter zu den
äußeren Enden der beiden Gelenkarme 4a, 4c derart diagonal zur Armlängsachse aufgehängt, daß sie in der Schließstellung eine
im wesentlichen gestreckte Lage unter gleichzeitiger federnder Anlage der überlappenden Randbereiche 1a, 2a, 3a an den jeweils
benachbarten Lamellenteilen 1,2, 3 einnehmen. Je nach der Länge der Gelenkarme 4a, 4b, 4c sind die Lamellenteile 1, 2, 3 in
einem Winkel von etwa 3 bis 15° schräg zur Längsachse der betreffenden Gelenkarme angeordnet.
Die Lamellenteile 1,2, 3 haben außerdem eine geringe konkave Längswölbung, deren in der Zeichnung nicht gezeigte senkrechte
Achse sich etwa parallel zu der zugehörigen Gelenkachse 5, 6 jedes Faltgestänges 4 und auch auf der Seite der betreffenden
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senkrechten Gelenkachse 5, 6 derart erstreckt, daß in der Schließstellung der beiden Paltgestänge 4 jeweils eine verstärkte
federnde Anlage der betreffenden überläppungsteile 1a,
2a, 3a an den benachbarten Lamellenteilen 1, 2, 3 erreicht wird.
Die äußeren Lamellenteile 1 der beiden Paltgestänge 4 sind, wie in Fig. 1 zu erkennen ist, raindseitig in senkrechten Scharnierleisten
26 gefaßt, die an den Pfosten der Toröffnung schwenkbar befestigt werden können. Außerdem sind die an den Faltgestängen
4 aufgehängten Lamellenteile 1, 2, 3 in den unteren Überlappungsbereichen 1a, 2a unterhalb der beiden Gelenkachsen
5, 6 des Faltgestänges 4 jeweils etwa punktförmig miteinander verbunden, und zwar vorzugsweise durch Verstärkungsbuchsen oder
lochscheibenförmige Halterungen 27a, 27b aus Kunststoff, durch
die jeweils geeignete Verbindungsschnüre 27c hindurchgeführt
sind.
Die inneren Gelenkarme 4c der beiden Faltgestänge 4 sind außerdem endseitig in einem Winkel von etwa 5 bis 10° derart gegeneinander
abgeknickt, daß die abgeknickten Gestängeenden 4d in der Schließstellung des Streifen- oder Lamellenvorhanges einander
im wesentlichen parallel zur senkrechten Mittelebene 28 (Fig. 3) der Toröffnung gegenüberliegen.
Weiterhin tragen die Gelenkarme 4a, 4b, 4c des Streifen- oder LameIlenVorhanges an ihrer Oberseite Abdichtbürsten 29, die an
der Unterseite 21a der Verkleidung 21 für die Antriebsvorrichtungen des Streifen- oder LameIlenVorhanges abdichtend anliegen.
Die Verkleidung 21 der Antriebsvorrichtungen erhält dabei eine zusätzliche Aussteifung durch die mittlere Querwand 20 mit den
Führungsmuffen oder -hülsen 18, 19 für die horizontalen Zugstangen
16, 17, und an der Querwand 20 ist weiterhin ein mit der Antriebssteuerung verbundener elektrischer Haftmagnet 24
vorgesehen, der mit einer Haftplatte 25 an einem der beiden Mitnehmerbügel 10 der Faltgestänge 4 zusammenwirkt und die
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Faltgest^nge 4 jeweils in der Schließstellung festhält, um sie
erst zu Beginn eines Öffnungsvorganges freizugeben. Der Streifenoder Lamellenvorhang kann dadurch auch in der geschlossenen Stellung
von Personen in der Vorhangmitte passiert werden, ohne daß beim öffnen der einander randseitig überlappenden inneren Lamellenteile
3 eine Kraft im Sinne eines Öffnens auf die beiden Paltgest^nge 4 wirksam werden kann.
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Claims (9)
1. Streifen- oder Lamellenvorhang für den Abschluß von Toröffnungen,
insbesondere von Industrie-und Lagerhallen, mit flexiblen Lamellenteilen aus durchsichtigem Kunststoff,
die an ihrer oberen Schmalseite an von gegenüberliegenden Seiten der Toröffnung gegeneinander bewegbaren, harmonikaartig
zusammenfaltbaren Gestängen mit jeweils mindestens drei Gelenkarmen pendelnd aufgehängt sind und die jeweils
benachbarten Lamellenteile mit über die Gelenkachsen der Faltgestänge hinausragenden Randbereichen lose überlappen,
wobei die senkrechten Gelenkachsen an den Knickstellen der Faltgestänge jeweils nach entgegengesetzten Seiten der Längsachsen
der Gelenkarme versetzt angeordnet sind, und wobei neben den Gelenkachsen federnde Spreizelemente vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizelemente eine solche Länge quer zu den Gelenkachsen (5, 6) der Faltgestänge
(4) haben, daß sie die Gelenkarme (4a, 4b, 4c) der Faltgestänge (4) in der Schließstellung kurz vor Erreichen
der gestreckten Lage in einem stumpfen Winkel zueinander
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festhalten, und daß die Lamellenteile (1, 2, 3) an den Gelenkarmen
(4a, 4b, 4c) der Faltgestänge (4) jeweils von einer Gelenkachse (5) zur anderen (6) und weiter zu den
äußeren Enden der Gelenkarme (4a, 4c) derart diagonal zur Armlängsachse aufgehängt sind, daß sie in der Schließstellung
eine im wesentlichen gestreckte Lage unter federnder Anlage der überlappenden Randbereiche (1a, 1b, 1c) an
den jeweils benachbarten Lamellenteilen (1, 2, 3) einnehmen.
2. Streifen- oder Lamellenvorhang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spreizelemente als Puffer (22) aus einem federnden, gummie las ti sehen Material ausgebildet sind.
3. Streifen- oder Lamellenvorhang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellenteile (1, 2, 3) eine
geringe konkave Längswölbung aufweisen, deren senkrechte Achse sich etwa parallel zu und auf der Seite der jeweiligen
senkrechten Gelenkachse (5, 6) jedes Faltgestänges (4) erstreckt.
4. Streifen- oder Lamellenvorhang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Lamellenteile
(1) der beiden Faltgestänge (4) randseitig in senkrechten Scharnierleisten (26) gefaßt sind.
5. Streifen- oder Lamellenvorhang nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Faltaestängen (4) aufgehängten
Lamellenteile (1, 2, 3) im unteren Uberlappungsbereich (1a, 2a) unterhalb der Gelenkachsen (5, 6; jeweils
etwa punktförmig, vorzugsweise durch Verstärkungsbuchsen oder lochscheibenförmige Halterungen (27a, 27b) und durch
diese hindurchgeführte Verbindungsschnüre (27c) , miteinander verbunden sind.
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6. Streifen- oder Lamellenvorhang nach Anspruch 1 bis 5, da- S
durch gekennzeichnet, daß die inneren Gelenkarme (4c) der f
beiden Faltgestänge (4) endseitig derart gegeneinander \
abgeknickt sind, daß die abgeknickten Enden (4d) in der j
Schließstellung des Streifen- oder Lamellenvorhanges ein- \
ander im wesentlichen parallel zur senkrechten Mittelebene ι
(28) der Toröffnung gegenüberliegen (Fig. 1 und 3). ;
7. Streifen- oder Lamellenvorhang nach Anspruch 1 bis 6 mit einer im wesentlichen kastenförmigen Verkleidung der Antriebsvorrichtungen
für die Faltgestänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme (4a, 4b, 4c) der Faltgestänge
(4) an ihrer Oberseite Abdichtbürsten (29) tragen, die an der Unterseite (21a) der Verkleidung (21) für die
Antriebsvorrichtungen abdichtend anliegen.
8. Streifen- oder Lamellenvorhang nach Anspruch 1 bis 7 mit einer Ketten- oder Seilzugeinrichtung für den Antrieb der
beiden Faltgestänge und mit zwei die Ketten- oder Seilabschnitte verbindenden parallelen Zugstangen, dadurch ge- \
kennzeichnet, daß die Verkleidung (21) der Antriebsvorrichtungen eine mittlere Querwand (20) mit Führungsmuffen
oder -hülsen (18, 19) für die Zugstangen (16, 17) aufweist.
9. Streifen- oder Lamellenvorhang nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Querwand (20) der Verkleidung
(21) ein elektrischer Haftmagnet (24) angeordnet ist, der mit einer Haftplatte (25) an einem der beiden Mitnehmerbügel
(10) der Faltgestänge (4) zusammenwirkt und die Faltgestänge (4) in der Schließstellung festhält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818123087 DE8123087U1 (de) | 1981-08-06 | 1981-08-06 | Streifen- oder lamellenvorhang fuer den abschluss von toroeffnungen, insbesondere von industrie- und lagerhallen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818123087 DE8123087U1 (de) | 1981-08-06 | 1981-08-06 | Streifen- oder lamellenvorhang fuer den abschluss von toroeffnungen, insbesondere von industrie- und lagerhallen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8123087U1 true DE8123087U1 (de) | 1981-12-24 |
Family
ID=6730165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818123087 Expired DE8123087U1 (de) | 1981-08-06 | 1981-08-06 | Streifen- oder lamellenvorhang fuer den abschluss von toroeffnungen, insbesondere von industrie- und lagerhallen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8123087U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0092238A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-10-26 | EFAFLEX Transport- und Lagertechnik GmbH | Falttor |
DE3214834A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-11-03 | EFAFLEX Transport- und Lager-Technik GmbH, 8051 Hörgertshausen | Falttor |
-
1981
- 1981-08-06 DE DE19818123087 patent/DE8123087U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0092238A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-10-26 | EFAFLEX Transport- und Lagertechnik GmbH | Falttor |
DE3214834A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-11-03 | EFAFLEX Transport- und Lager-Technik GmbH, 8051 Hörgertshausen | Falttor |
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