DE2825664A1 - Operationsstaender fuer tiere, insbesondere fuer das kastrieren von ferkeln - Google Patents

Operationsstaender fuer tiere, insbesondere fuer das kastrieren von ferkeln

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DE2825664A1
DE2825664A1 DE19782825664 DE2825664A DE2825664A1 DE 2825664 A1 DE2825664 A1 DE 2825664A1 DE 19782825664 DE19782825664 DE 19782825664 DE 2825664 A DE2825664 A DE 2825664A DE 2825664 A1 DE2825664 A1 DE 2825664A1
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Konrad Koch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D3/00Appliances for supporting or fettering animals for operative purposes

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
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Description

  • Operationsständer für Tiere, insbesondere für das Kastrieren
  • von Ferkeln Die Erfindung betrifft einen Operationsständer für Tiere, insbesondere für das Kastrieren von Ferkeln. Männliche Mastferkel werden in der Landwirtschaft im Alter von etwa 4-6 Wochen zur Erzielung eines besseren Mastfleisches kastriert. Die Durchführung eines solchen operativen Eingriffes erfordert eine feste, ruhige Lage des Tieres. Zu diesem Zweck ist es bekannt, daß eine Person das Ferkel hält, während eine zweite Person die Operation an dem Ferkel durchführt. Diese Vorgehensweise hat den Nachteil, daß immer mindestens zwei Personen ihre Arbeitskraft gleichzeitig zur Verfügung stellen müssen.
  • Es ist auch bereits ein Operationstisch für Tiere bekannt, der speziell für die Bedürfnisse beim Kastrieren von Ferkeln entwickelt wurde. Dieser Tisch enthält zwei Halteplatten, auf denen das Tier waagerecht liegt und die in Form eines V angeordnet und im Winkel verstellbar sind. Zu den Halteplatten gehört eine Haltedecke, welche von oben auf das Tier gespannt wird und vier Löcher enthält, durch welche die nach oben ragenden Beine des Tieres hindurchgesteckt werden. Dieser Operationstisch steht auf drei Beinen und kann zwar leicht an verschiedenen Stellen aufgestellt werden, nimmt aber auch viel Platz in Anspruch. Er ermöglicht es, das Tier von nur einer Person einzuspannen und anschließend zu operieren. Beim Einspannen sind aber viele Handgriffe erforderlich, da das Tier zunächst auf die Halteplatten gelegt werden muß und anschließend die Beine durch die Löcher der Haltedecke hindurchgesteckt werden müssen, wonach diese festgespannt werden kann. Das Durchstecken der Beine durch die Löcher kann zeitaufwendig sein, weil die Beine des beunruhigten Tieres in der Regel in starker Bewegung sind. Der wesentliche Nachteil dieses Operationstisches besteht daher in der umständlichen Handhabung. Außerdem ist es ungünstig, das Tier liegend festzuspannen, da es sich in dieser Lage noch in beträchtlichem Maße wehren kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglichst, das Tier schnell und sicher von einer Person senkrecht hängend einzuspannen, anschließend zu operieren und danach wieder freizugeben. Dabei soll der Vorteil ausgenutzt werden, daß das mit dem Kopf nach unten hängende Tier weniger abwehrbereit ist und daher den Operationsvorgang weniger stören kann, als ein liegendes Tier. Zum Einspannen soll es genügen, das Tier mit einer Hand, beispielsweise mit der linken Hand, an den Hinterbeinen zu halten und mit der anderen Hand alle zum Einspannen des Tieres in die Vorrichtung erforderlichen Maßnahmen auszuführen.
  • Erfindungsgemäß wird ein Operations ständer für Tiere vorgeschlagen, der eine senkrechte Tragsäule enthält, an welcher zwei waagerecht abstehende gekrümmte Haltebügel starr befestigt und übereinander angeordnet sind. Im Bereich des oberen festen Haltebügels ist bevorzugt ein mit diesem zusammenwirkender zusätzlicher gekrümmter Haltebügel waagerecht angeordnet. Die Krümmungen der Haltebügel sind bevorzugt ungefähr halbkreisförmig ausgeführt. Das Tier läßt sich an den Hüften zwischen den beiden oberen Haltebügeln, die eine etwa kreisförmige Öffnung bilden, festspannen. Es liegt dann an dem unteren festen Haltebügel in dessen halbkreisförmiger Ausnehmung einseitig an, Bevorzugt ist der zusätzliche Haltebügel an der Tragsäule in waagerechter Ebene verschwenkbar gelagert. Auf diese Weise kann einer der beiden oberen Haltebügel entsprechend der Größe des Tieres auf den anderen, festen Haltebügel zubewegt oder von ihm fortbewegt werden. An der Tragsäule sind bevorzugt zwei Lagerlaschen befestigt und mit fluchtenden Bohrungen übereinander angeordnet, durch welche eine mit dem verschwenkbaren Haltebügel verbundene senkrechte Schwenkachse hindurchgesteckt ist.
  • Zur Durchführung der Schwenkbewegung ist bevorzugt am unteren Ende der Schwenkachse ein waagerecht abstehender Betätigungshebel befestigt, Der verschwenkbare Haltebügel, die Schwenkachse und der Betätigungshebel sind bevorzugt einstückig ausgeführt und aus einem Rundeisen gebildet. Auf diese Weise ergibt sich eine einfache und billige Ausführung des verschwenkbaren Teiles, der Haltebügel, die Schwenkachse und der Betätigungshebel können aus einer einzigen Eisenstange gebogen sein. Bevorzugt sind daher die festen Haltebügel ebenfalls aus dem Rundeisen gebildet.
  • Um einerseits einen Schutz vor Korrosion der Haltebügel zu haben, andererseits aber auch eine Oberfläche zu bekommen, bei deren Berührung das Tier nicht verletzt wird, sind bevorzugt alle Haltebügel mit Schläuchen aus einem gummi-elastischen Material überzogen. Diese Überzüge haben auch den Vorteil, daß das Tier an den Haltebügeln nicht entlanggleiten kann, sondern daß die Reibung zwischen dem Haltebügel und dem Körper des Tieres vergrößert ist.
  • Am freien Ende des Betätigungshebels ist bevorzugt eine Feststellstange angelenkt, wobei die Anlenkstelle aus einer an dem Betätig ngshebel ausgebildeten Öse und einer in diese eingreifenden und an der Feststellstange ausgebildeten öse besteht. Eine solche Verbindung ist billig, die Ösen brauchen nur an die Enden der Stangen angeschmiedet zu werden, so daß sich eine umkomplizierte gelenkige Verbindung ergibt. Um die Feststellstange in verschiedenen Positionen festzuhalten, ist an der Tragsäule in der Höhe des Betätigungshebels bevorzugt eine waagerecht abstehende Klemmgabel angeordnet, in welche die Feststellstanke einklemmbar ist, Die Stellung des oberen verschwenkbaren Haltebügels kann daher in jeder beliebigen Position arretiert werden, da nur die Feststellstange in der entsprechenden Position an ihrem Umfang in die Klemmgabel eingeklemmtZUiferden braucht.
  • Der Operationsständer läßt sich leicht transportieren und an verschiedenen Stellen im Schweingtall auf Trennwände aufstecken. Zu diesem Zweck sind bevorzugt am unteren Ende der Tragsäule zwei in waagerecht er Richtung fluchtende Aufsteckfüße ausgebildet.
  • Der Schutzumfang der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale, sondern auch auf deren lombination.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird Im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig.1 eine Seitenansicht des Operationsständers; Fig.2 eine Draufsicht auf den Operationsständer; Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Operationsständers.
  • Der Operationsständer für Tiere besteht aus einer senkrechten Tragsäule 10, an deren unterem Ende zwei Aufsteckfüße 11 und 12 ausgebildet sind. Der Aufsteckfuß 11 wird von der Tragsäule 10 und einem daran angeschweißten Winkelstück 13 gebildet. Als Ausgangsmaterial für die Tragsäule 10 kann ein gewöhnliches Stahlrohr verwendet werden. Der Aufsteckfuß 12 befindet sich an einem Träger 14, der an der Tragsäule 10 angeschweißt ist und zunächst waagerecht absteht, dann jedoch in einem rechten Winkel nach unten abgebogen ist. An dem abgebogenen Ende ist ein Winkelstück 15 angeschweißt, welches mit dem Träger 14 den Aufsteckfuß 12 bildet, Der Träger 14 kann ebenfalls aus einem gewöhnlichen Stahlrohr geformt sein. Mit den Aufsteckfüßen 11 und 12 läßt sich der Ständer auf eine Trennwand 16 aufstecken, beispielsweise auf eine Holzplanke.
  • Daher müssen die Ausnehmungen der Aufsteckfüße 11 und 12 zueinander fluchtend angeordnet sein. Ihre Ausnehmungen entsprechen der Dicke der Trennwand 16.
  • Am oberen Ende der Tragsäule 10 ist in waagerecht er Ebene ein fester Haltebügel 17 angeordnet, der ungefähr die Form eines Halbkreises hat. Die Befestigung des Haltebügels 17 an der Tragsäule 10 ist eine Schweißverbindung.
  • Senkrecht unter dem Haltebügel 17 ist ein ebensolcher so Haltebügel 18 so an der Tragsäule 10 befestigt, daß das zu behandelnde Tier an den beiden Haltebügeln 17 und 18 anliegen kann. Ein verschwenkbarer Haltebügel 19 ist im Bereich des oberen festen Haltebügels 17 mit seinem einen Ende an der Tragsäule 10 gelagert. Dieser Haltebügel 19 ist ebenfalls ungefährt halbkreisförmig ausgeführt und wirkt mit dem Haltebügel 17 so zusammen, daß beide Haltebügel 17 und 19 eine nahezu kreisförmige Öffnung bilden.
  • Alle drei Haltebügel 17, 18 und 19 sind aus Rundeisen gebogen und mit einem gummi-elastischen Schlauch überzogen.
  • Der verschwenkbare Haltebügel 19 ist am oberen Ende einer parallel zu der Tragsäule angeordneten senkrechten Schwenkachse 20 befestigt, die in zwei an der Tragsäule 10 befestigten Lagerlaschen 21 und 22 gelagert ist. Die Schwenkachse 20 ist durch miteinander fluchtende Bohrungen der oberen Lagerlasche 21 und der unteren Lagerlasche 22 hindurchgesteckt. An ihrem unteren Ende ist die Schwenkachse 20 fest mit einem Betätigungshebel 23 verbunden, der von der Schwenkachse 20 in waagerechter Richtung absteht. Der verschwenkbare Haltebügel 19, die Schwenkachse 20 und der Betätigungshebel 23 sind einstückig ausgeführt, und zwar aus einem Rundeisen gebogen.
  • Am freien Ende des Betätigungshebels 23 ist eine Öse 24 ausgebildet, in die eine öse 25 einer Feststellstange 26 eingreift. Diese Öse 25 befindet sich an einem Ende der Feststellstange 26. In der Höhe des Betätigungshebels 23 ragt von der Tragsäule 10 eine daran angeschweißte Klemmgabel 27 waagerecht in den Bereich der Feststellstange 26 hinein, so daß die Feststellstange 26 an verschiedenen Stellen ihres Umfanges in die Klemmgabel 27 eingeklemmt werden kann. Entsprechend der Stellung der Feststellstange 26 an der Klemmgabel 27 ist damit auch die Stellung des verschwenkbaren Haltebügels 19 gegenüber dem oberen festen Haltebügel 17 festgelegt. Es lassen sich also durch Verschwenken des Haltebügels 19 über Schwenkachse 20, Betätigungshebel 23 und Feststellstange 26 stufenlos verschiedene freien Querschnitte der beiden zusammenwirkenden Haltebügel 17 und 19 einstellen und festlegen, je nach der Dicke des einzuspannenden und zu behandelnden Tieres.
  • Die Arbeitsweise mit dem erfindungsgemäßen Operationsständer geschieht wie folgt. Im Stall wird zunächst der einfach aufgebaute Ständer mit seinen Aufsteckfüßen 11 und 12 auf eine Trennwand 16 aufgesetzt. Dann wird der verschwenkbare Haltebügel 19 durch Betätigung der Feststellstange 26 von dem oberen festen Haltebügel 17 abgeschwenkt. Diese Tätigkeit kann mit der rechten Hand durchgeführt werden. Nun wird das Ferkel, welches an den Hinterbeinen mit der linken Hand erfaßt worden ist, an den oberen Haltebügel 17 und den unteren Haltebügel 18 seitliche angelegt . Mit der rechten Hand wird nun über die Feststellstange 26 der Haltebügel 19 soweit zum Haltebügel 17 verschwenkt, bis das Tier dort an den Hüften eingeklemmt ist. In dieser Lage des Haltebügels 19 und der entsprechenden Lage des Betätigungshebels 23 wird die Feststellstange 26 in die Klemmgabel 27 geklemmt, so daß der Haltebügel 19 eine starre Position hat. Nun können die die Hinterbeine des Tieres von der linken Hand und Feststellstange26 vonder rechten Hand losgelassen werden, so daß beide Hände für den Operationsvorgang zur Verfügung stehen. Das mit dem Kopf nach unten hängende Tier wird von dem Ständer festgehalten. Nach Beendigung des Operationsvorganges wird in entsprechender Reihenfolge das Tier ergriffen und durch Lösen des Haltebügels 19 über die Feststellstange 26 aus dem Ständer herausgenommen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche l.j Operationsständer für Tiere, insbesondere für das Kastrieren von Ferkeln, gekennzeichnet durch eine senkrechte Tragsäule (10), an welcher zwei waagerecht abstehende gekrümmte Haltebügel (17, 18) starr befestigt und übereinander angeordnet sind.
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des oberen festen Haltebügels (17) ein mit diesem zusammenwirkender zusätzlicher gekrtimmter Haltebügel (19) waagerecht angeordnet ist.
  3. 3. Stander nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmungen der Haltbügel (17, 18, 19) ungefähr halbkreisförmig ausgeführt sind.
  4. 4. Ständer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Haltebügel (19) an der Tragsäule (10) in waagerechter Ebene verschwenkbar gelagert ist.
  5. 5. Ständer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragsäule (10) zwei Lagerlaschen (21, 22) befestigt und mit fluchtenden Bohrungen übereinander angeordnet sind, durch welche eine mit dem verschwenkbaren Haltebügel (19) verbundene senkrechte Schwenkachse (20) hindurchgesteekt ist.
  6. 6. Ständer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Schwenkachse (20) ein waagerecht abstehender Betätigungshebel (23) befestigt ist.
  7. 7. Ständer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Haltebügel (19), die Schwenkachse (20) und der Betätigungshebel (23) einstückig ausgeführt und aus einem Rundeisen gebildet sind.
  8. 8. Ständer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Haltebügel (17, 18) aus Rundeisen gebildet sind.
  9. 9. Ständer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß alle Haltebügel (17, 18, 19) mit Schläuchen aus einem gummi-elastischen Material überzogen sind.
  10. 10. Ständer nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Betätigungshebels (23) eine Feststellstange (26) angelenkt ist, wobei die Anlenkstelle aus einer an dem Betätigungshebel (23) ausgebildeten Öse (24) und einer in diese eingreifenden und an der Feststellstange (26) ausgebildeten Öse (25) besteht.
  11. 11. Ständer nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragsäule (10) in der Höhe des Betätigungshebels (23) eine waagerecht abstehende Klemmgabel (27) angeordnet ist, in welche die Feststellstange (26) einklemmbar ist.
  12. 12. Ständer nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende der Tragsäule (10) zwei in waagerechter Richtung fluchtende Aufsteckfüße (11, 12) ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5465688A (en) * 1993-06-07 1995-11-14 Hatcher; Donald Pig holder
DE19713259C2 (de) * 1997-03-29 2002-04-25 Udo Tirre Halter für ein zu kastrierendes Ferkel
CN113349981A (zh) * 2021-06-25 2021-09-07 郑延明 一种畜牧用仔猪阉割固定装置

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DE19713259C2 (de) * 1997-03-29 2002-04-25 Udo Tirre Halter für ein zu kastrierendes Ferkel
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