DE1036467B - Geraet zur Lagerung und Fesselung von Tieren fuer Operationszwecke - Google Patents
Geraet zur Lagerung und Fesselung von Tieren fuer OperationszweckeInfo
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- B62B1/14—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
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Description
- Gerät zur Lagerung und Fesselung von Tieren für Operationszwecke Fast täglich steht der praktizierende Tierarzt vor der Notwendigkeit, Eingriffe verschiedenster Art an Rindern oder Schweinen vorzunehmen. Er ist dabei weitgehend auf sich selbst gestellt und hat nicht die Möglichkeit (die beispielsweise der Humanmediziner jederzeit auszunutzen imstande ist), Patienten, bei denen schwierigere Eingriffe erforderlich sind, einer speziell für derartige Fälle eingerichteten Klinik zu überweisen, da es beispielsweise in der Bundesrepublik nur wenige Tierkliniken gibt, die eine nennenswerte Anzahl von Großtieren aufzunehmen imstande sind.
- Bei schwierigeren Eingriffen, die nicht oder nur mit großer Gefahr für den Patienten (oder gegebenenfalls auch für den Operateur) am stehenden Tier durchzuführen sind - z. B. geburtshilfliche Operationen wie Embryotomie oder Kaiserschnitt, Operationen an den Beinen, wie Klauenamputationen, Klauenbeschneiden oder andere Klauenbehandlungen, Anlegen von Verbänden, Operationen an der Milchdrüse und vieles andere mehr ist der Tierarzt darauf angewiesen, den Patienten auf ein am Boden befindliches Strohpolster legen zu lassen. Dieses Niederlegen vor allem von Gro?.,tiern ist erstens sehr umständlich: zweitens werden sehr viele Hilfskräfte benötigt (für ein Rind z. B. wenigstens 4 bis 5 Mann); und drittens sind diese Verfahren nie ganz gefahrlos. Es besteht immer die Möglichkeit, daß hin und wieder Knochenbrüche vorkommen und daß bei tragenden Tieren durch den mehr oder weniger starken Aufprall auf dem Strohpolster Fehlgeburten ausgelöst werden. Darüber hinaus wird die an sich schon schwierigeArbeit beispielsweise einer Embryotomie (Zerstückelung einer Frucht im Mutterleibe) dadurch wesentlich erschwert, daß der Geburtshelfer knieend oder gar auf dem Boden liegend arbeiten muß. Abgesehen von der erheblichen körperlichen Mehranstrengung, die diese primitive Arbeitsweise mit sich bringt, ist natürlich unter solchen Arbeitsverhältnissen die Erfüllung der einfach sten hygienischen Erfordernisse in Frage gestellt.
- Schmutzinfektionen sind daher kaum zu vermeiden, und wenn diesen nicht mit kostspieligem Aufwand an Antibiotika oder Sulfonamiden prophylaktisch entgegengetreten wird, fordern sie immer wieder ihre Opfer.
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines fahrbaren, hygienisch einwandfreien und an Ort und Stelle - also im bäuerlichen Stall - benutzbaren Operationstisches. Eine genügend einfache, dabei vielseitig verwendbare und gleichzeitig hygienisch einwandfreie Lösung ist bisher nicht bekanntgewesen.
- Es ist bereits vorgeschlagen worden, ein Gerät zur Lagerung und Fesselung von Tieren für Operationszwecke aus einem Fahrzeug mit oberhalb einer Fahr- zeugachse ausmittig zu ihr angeordneten Arbeitstisch zu bilden, der um eine waagerechte Achse in (angenähert) lotrechte Stellung schwenkbar ist. Die Erfindung besteht darin, daß bei Geräten dieser Gattung das Fahrzeug ein einachsiges Fahrzeug ist, dessen Achse gleichzeitig die Schwenkachse des im wesentlichen in einem Gitterrost bestehenden Arbeitstisches bildet, der ausmittig zur Schwenkachse so angeordnet ist, daß die Standsicherheit des Geräts bei in waagerechte Lage gebrachtem Tisch und am Boden sich abstützender Fahrzeugdeichsel ohne weitere Hilfsmittel gegeben ist, und an den in an sich bekannter Weise im Winkel zu ihm eine Standplatte für das Tier anschließbar ist.
- Das neue Gerät bringt das zu behandelnde Tier etwa in Tischhöhe, so daß es dem Operateur gut erreichbar ist; das Gerät beseitigt die Gefahren des bisherigen Umlegens der Tiere, und es kann auch in dem Stall bis an das zu operierende Tier herangebracht werden.
- Die Handhabung des neuen Gerätes ist folgende.
- Das zu operierende Tier wird auf die Standplatte geführt, die dann unmittelbar auf dem Boden aufliegt.
- Das Tier wird hiernach gefesselt mittels Beinfesseln und um den Bauch und gegebenenfalls den Kopf herumgelegter Gurte. Nunmehr wird das Gerät um die Fahrzeugachse gekippt, wobei der Arbeitstisch aus der lotrechten in die waagerechte Lage kommt. In der Regel kann das Kippen ohne besondere technische Hilfsmittel durch Angreifen an der Deichsel vorgenommen werden. Der Arbeitstisch mit dem darauf lagernden Tier befindet sich danach oberhalb der Fahrzeugachse, so daß das Tier dem Operateur gut zugänglich ist.
- Das neue Gerät ist auch verwendbar, wenn das zu operierende Tier nicht mehr gehen kann, z. B. gelähmt ist. In diesem Falle wird das Tier mit dem Rücken auf die unmittelbar über dem Boden befindliche Standplatte gelegt, so daß seine Beine nach oben zeigen. Das Tier wird dann mit Gurten an der Tischplatte befestigt. Hiernach kann das Gerät gekippt werden, um den Arbeitstisch in waagerechte Lage zu hringen.
- Die Oberseite des Arbeitstisches kann durch Gummischläuche gebildet werden, die eine nachgiebige polsternde Auflagefläche schaffen, so daß Druckschäden, insbesondere Nervenquetschungen vermieden werden.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind an der Standplatte etwa senkrecht zu ihr gerichtete Rohre angebracht, die in den Arbeitstisch bildende Rohre einschiebbar sind. Nach dem Umlegen des Arbeitstisches aus der lotrechten in die waagerechte Stellung kann dann die Standplatte einfach vom Arbeitstisch abgezogen werden, so daß sie den Operateur nicht behindert.
- Ein Merkmal der Erfindung ist die Ausrüstung der Standplatte mit einem einschiebbaren Ansatz, an dem ein Wagenheber angreifen kann. Hierdurch wird das Kippen des Gerätes erleichtert, wenn auf ihm ein besonders schweres Tier gelagert ist.
- Die Erfindung besteht schließlich in einer Zwinge, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Stäben oder Rohren besteht und die am einen oder anderen Ende des in lotrechter Stellung befindlichen Arbeitstisches einhängbar ist. Die Längen der Stäbe oder Rohre entsprechen der Breite bzw. der Länge des zu fesselnden Tieres, so daß mit Hilfe der Zwinge das Tier leicht auf die Standplatte gebracht werden kann.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des neuen Gerätes in Arbeitsstellung, wobei ein Ergänzungsstück des Arbeitstisches und die Standplatte mit dünneren Linien dargestellt sind, Fig. 2 einen Grundriß zu Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Gerätes in der Transportstellung, Fig. 4 einen Grundriß zu Fig. 3, Fig. 5 eine Stirnansicht des Gerätes mit einer auf dem Arbeitstisch lagernden Kuh, Fig. 6 eine Seitenansicht des Gerätes vor dem Umlegen in die Arbeitsstellung, Fig. 7 einen Grundriß zu Fig. 6 mit an dem einen Ende der Arbeitsplatte eingehängter Zwinge, Fig. 8 eine Einzelheit der Tischbauart, Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Fig. 8 und Fig. 10 eine weitere Einzelheit.
- Das gezeichnete Gerät ist ein einachsiges Fahrzeug mit der Deichsel 11, der Achse 12, den Laufrädern 13 und dem Arbeitstisch 14. Der Arbeitstisch 14 liegt ausmittig zur Achse 12, so daß die Standsicherheit des Gerätes ohne besondere Hilfsmittel gegeben ist.
- An den Arbeitstisch ist eine Standplatte 15 anschließbar, an der etwa senkrecht zu ihr gerichtete Rohre 16 angebracht sind. Diese Rohre haben etwas kleineren Durchmesser als die den Arbeitstisch bildenden Rohre 17, so daß sie in die Rohre 17 eingesteckt werden können. Auf diese Weise läßt sich die Standplatte 15 einfach und schnell mit dem Arbeitstisch verbinden und von ihm lösen.
- Die Größe des in Fig. 2 mit 14 bezeichneten Arbeitstisches entspricht etwa der Größe eines Schweines. Um den Tisch auch zur Operation von Rindern und gegebenenfalls Pferden geeignet zu machen, ist der Tisch vergrößerbar mit Hilfe der Ergänzungsstücke 18 und 19. Diese Ergänzungsstücke bestehen ähnlich wie der Arbeitstisch 14 aus kreuzweise angeordneten, einen Rost bildenden Rohren und können ähnlich wie die Standplatte 15 mit dem Arbeitstisch durch Ineinanderstecken der Rohre verbunden werden. Fig. 4 zeigt den vergrößerten Arbeitstisch.
- Die Oberseite des Arbeitstisches wird durch Gummischläuche 20 gebildet, die durch winkelförmige Laschen 21 am Rahmen 23 des Arbeitstisches befestigt und durch unter ihnen liegende Profileisen 22 abgestützt sind.
- Nach Fig. 6 ist in die Standplatte 15 ein Ansatz 24 einschiebbar, an dem ein Wagenheber 25 angreifen kann. Diese Vorrichtung erleichtert das Kippen des Gerätes in den Pfeilrichtungen 26, 27.
- Am einen Ende 28 des Arbeitstisches 14 ist eine Zwinge einhängbar, die aus den bei 30 gelenkig miteinander verbundenen Rohren 29, 31 besteht. Wie Fig. 7 erkennen läßt, kann mit Hilfe dieser Zwinge das zu operierende Tier leichter auf die Standplatte 15 gebracht werden.
- Zum Fesseln des Tieres dienen um seinen Rumpf herumgelegte Gurte 32, die zweckmäßig gemäß Fig. 10 aus Metallgliedern bestehen und die mittels am Fahrzeug angebrachter kleiner Winden 33 gespannt werden können. Weitere Fesselvorrichtungen sind bei 34 angedeutet.
- Wie Fig. 2 erkennen läßt, kann für den Operateur ein Sitz 35 vorgesehen sein, der bei 36 um die Stütze 37 schwenkbar ist, die als Rohr ausgebildet ist und in ein den Tisch 14 bildendes Rohr eingeschoben werden kann. Bei 38 sind Bremsschuhe angedeutet, die von der Seite her über die Laufräder 13 geschoben werden können.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zur Lagerung und Fesselung von Tieren für Operationszwecke, das aus einem Fahrzeug mit oberhalb einer Fahrzeugachse ausmittig zu ihr angeordneten Arbeitstisch besteht, der um eine waagerechte Achse in (angenähert) lotrechte Stellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug ein einachsiges Fahrzeug ist, dessen Achse (12) gleichzeitig die Schwenkachse des im wesentlichen in einem Gitterrost bestehenden Arbeitstisches (14) bildet, der ausmittig zur Schwenkachse so angeordnet ist, daß die Standsicherheit des Geräts bei in waagerechte Lage gebrachtem Tisch und am Boden sich abstützender Fahrzeugdeichsel ohne weitere Hilfsmittel gegeben ist, und an den in an sich bekannter Weise im Winkel zu ihm eine Standplatte (15) für das Tier anschließbar ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Arbeitstisches durch Gummi schläuche (20) gebildet wird.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Standplatte (15) etwa senkrecht zu ihr gerichtete Rohre (16) angebracht sind, die in den Arbeitstisch (14) bildende Rohre einschiebbar sind.
- 4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Standplatte (15) ein Ansatz (24) einschiebbar ist, an dem ein Wagenheber (25) angreifen kann.
- 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen oder anderen Ende (28) des in lotrechter Stellung befindlichen Arbeitstisches (14) eine aus zwei gelenkig verbundenen Stäben oder Rohren (29, 31) bestehende Zwinger einhängbar ist, deren Längen der Breite bzw. der Länge des zu fesselnden Tieres entsprechen.
- 6. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Standplatte (15) ein Ansatz (24) einschiebbar ist, an dem ein Wagenheber (25) angreifen kann.
- 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß an dem einen oder anderen Ende (28) des in lotrechter Stellung befindlichen Arbeitstisches (14) eine aus zwei gelenkig verbundenen Stäben oder Rohren (29, 31) bestehende Zwinge einhängbar ist, deren Längen der Breite bzw. der Länge des zu fesselnden Tieres entsprechen.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 924 908; USA.-Patentschrift Nr. 2 520 585.
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DE1036467B true DE1036467B (de) | 1958-08-14 |
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ID=6964231
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DE (1) | DE1036467B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2309901A1 (de) * | 1973-02-28 | 1974-08-29 | Richard Dr Buchen | Operationstisch fuer tiere |
DE4109393A1 (de) * | 1991-03-22 | 1992-09-24 | Buchen Richard Dr Med Vet | Operationstisch fuer grosstiere |
Citations (2)
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US2520585A (en) * | 1945-02-21 | 1950-08-29 | William A Walker | Branding chute for cattle |
DE924908C (de) * | 1952-12-10 | 1955-03-10 | Fritz Bilkenroth | Rinderhalte- und -behandlungsgeraet |
-
1955
- 1955-01-15 DE DEB34129A patent/DE1036467B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4109393C2 (de) * | 1991-03-22 | 1999-08-12 | Buchen Richard Dr Med Vet | Operationstisch für Großtiere |
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