DE2355578C3 - Zwangsstand für Großvieh - Google Patents
Zwangsstand für GroßviehInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zwangsstand für Großvieh, wie Rinder und Pferde, mit einem an einer
vorderen Stütze gelagerten, freitragend in Längsrichtung über dem Rücken des Tieres verlaufenden Träger
sowie den Flanken des Tieres anliegenden am Träger . befestigten Halterungen.
Derartige Zwangsstände dienen insbesondere zur Klauenpflege, wobei in den meisten bekannten Anordnungen
die Tiere von hinten in den Rahmen des Pflegestandes eingeführt und vorne nach öffnung der
Vorderwand des Pflegestandes ausgetrieben werden. Dies erfordert eine Konstruktion entsprechender
Breite, welche beim Arbeiten am stehenden Fuß zum Abstemmen des Trachtenrandes hinderlich ist. Dem
Tier wird durch die erhöhte Breite des Rahmens beim Anheben eines Fußes der seitliche Halt genommen, was
folglich zur Unsicherheit und Beunruhigung des Tieres führt.
Herkömmliche Geräte sind in der Länge kaum genügend verstellbar, so daß Tiere beim Anheben eines
hinteren Fußes in eine Zwangslage kommen, welche die Tiere des öfeteren als Reaktion zum Niederlegen oder
Einlegen in die Bauchstützgurte veranlaßt.
Die herkömmliche Bauweise gewährt den Tieren auch keine genügende Abstützung mit der Schulter nach
vorne, weil die starre Rahmenbauweise ein Anpassen an die Tierlänge nicht erlaubt. Das Tier muß beim Anheben
eines Hinterfußes hinten anstehen, um eine zu starke Zwägung zu vermeiden.
ragenden Verlängerung (14) zur Lagerang einer Fußfessel versehen ist
7. Zwangsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußfessel eine in
der jeweiligen Aufwickelstellung eines Fesselbandes (17) arretierbare Welle (16) mit Handrad (15) oder
Kurbel aufweist
8. Zwangsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine lösbar im Boden
angeordnete Vorderfußstütze (9).
9. Zwangsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine die Stützen tragende
Bodenplatte (1).
10. Zwangsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen über ein Handrad
aufwickelbaren "orderen und/oder hinteren Bauchgurt
11. Zwangsstand nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gurtverstellungsvorrichtung
(23, 24) für den vorderen Bauchgurt (25) am Träger (3) befestigt ist
12. Zwangsstand nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Bauchgurt (26) am längsverstellbaren Rahmen (4) angeordnet
ist
13. Zwangsstand nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet daß das eine Ende des hinteren Bauchgurtes (26) an einer Querstrebe (27) des einen
Seitenbügels (12) befestigt und auf eine eine Querstrebe des anderen Seitenbügels (12) bildende
mit einem Handrad (28) versehene Welle (29) aufwickelbar ist.
Bei den herkömmlichen Ständen muß des öfteren ein Zubodengehen der Tiere in Kauf genommen werden,
wobei das Wiederaufstehen der Tiefe durch die seitlichen Längsholme des Rahmens fast unmöglich und
für das Tier mit Verletzungsgefahr verbunden ist. Herkömmliche Stände erlauben wegen der hinderlichen
Seitenholme dem Klauenpfleger auch nicht das schonende Anheben eines Vorderfußes von Hand.
Zur Vermeidung der Beunruhigung der Tiere, einmal beim Einbringen in den Zwangsstand, dann aber auch
während des Aufenthalts im Zwangsstand ist aus der DE-PS 1192 871 bereits ein auf einer Bodenplatte
angeordneter Zwangsstand der eingangs genannten Art bekannt, bei dem das Tier ohne seitlich behindernde
Stützen in den Zwangsstand hineingeführt werden kann und lediglich mit Hilfe der vom freitragenden Träger
ausgehenden Gurte mit zwischen zwei Vorderstützen eingestecktem Kopf gehalten wird.
Obwohl diese Anordnung eine beträchtliche Verbesserung gegenüber anderen bekannten Zwangsständen
darstellt, ergibt sich dabei nach wie vor die Gefahr eines Vor- und Zurücktretens des Tieres in Standlängsrichtung,
die auch nicht etwa dadurch ausgeschaltet ist, daß der jeweils zu behandelnde Fuß nach oben gebunden ist
Die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten bestehen auch bei einem aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift
19 39 383 bekanntgewordenen Zwangsstand für Großvieh, bei dem an vier vertikalen Stützen
befestigte Längsstreben das Tier seitlich einrahmen.
Dies hat auf der einen Seite zur Folge, daß der Stand in seiner Breite unverstellbar ist, was wiederum dazu führt,
daß die Breite des Standes größer sein muß als die größtmöglich vorkommende Breite eines Tieres, das in
diesem Stand behandelt werden solL Dadurch ergibt sich, daß die Seitenbegrenzung einerseits für die sichere
Aufstellung und Verschiebungsfreiheit des Tieres während der Behandlung keinen Nutzen bringt. Auf der
anderen Seite aber behindert diese Anordnung sehr stark das Einbringen der Tiere in den Stand, da diese
nämlich vcn der Rückseite her in den Stand hineingetrieben und nach vorne wieder herausgetrieben
werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Zwangsstand für Großvieh so is
weiterzubilden, daß er es ermöglicht, die Tiere ohne Schwierigkeiten und ohne die Gefahr eines Scheuens
rasch in ihn einzubringen und diese dort ohne wesentliche Beeinträchtigung und ohne die Gefahr
eines Ausbrechenwollens oder Sichnied<_rlegens so
festzuhalten, daß den Tieren keine wesentliche Bewegungsmöglichkeit, insbesondere nicht die Möglichkeit
des Vor- und Zurücktretens verbleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Zwangsstand der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß die Halterungen einen bodenfreien, im Grundriß U-förmigen Rahmen umfassen, der den
beiden Flanken sowie der Rückseite des Tieres anliegt und an dem Träger längsverschiebbar ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, daß die vordere Stütze einen in bekannter
Weise fest verankerten und einen im Boden lösbar gelagerten Pfosten aufweist, wobei bei nicht ortsfesten
Ständen eine Bodenplatte vorgesehen ist, an der die genannten Stützen befestigt bzw. befestigbar sind.
Zum Einbringen des Tieres in einen erfindungsgemäßen Zwangsstand wird der längsverschiebbar am
Träger gelagerte Rahmen in seine hintere Endstellung verschoben, so daß das Tier ohne Behinderung durch
beengende Seitenteile oder sonstige aus dem Boden ragende Stützen und damit ohne die Gefahr eines
Scheuens in den Stand hineingeführt werden kann. Der zweite, beispielsweise verkürzt ausgebildete lösbar
angeordnete Pfosten ist beim Eintreiben des Tieres bereits in den Boden, bzw. auf die Bodenplatte gesteckt.
Danach wird der U-förmige Rahmen von hinten an das Tier herangeschoben, bis dieses locker zwischen den im
vorderen Schulterbereich anliegenden Pfosten und dem Rahmen ohne die Möglichkeit eines Wegtretens nach
vorne oder hinten steht Der lösbare Pfosten, der zur Erleichterung des Austreibens des Tieres abgenommen
werden kann, kann entweder in eine niedrige Buchse im Boden oder auch, wenn er selbst als Rohr ausgebildet ist,
auf einen Steckzapfen im Boden steckbar ausgebildet sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der Träger eine Gleit- oder Rollenführung für
einen den Rahmen tragenden Schlitten, Wagen od. dgl. aufweist, wobei zwischen dem Träger und dem
Schlitten, Wagen od. dgl. eine Arretierungsvorrichtung angeordnet sein kann.
Der erfindungsgemäße Rahmen ist nach vorne offen und weist zwei durch ein oberes Tragjoch verbundene
Seitenbügel auf, die etwa in Kniehöhe des Tieres durch eine Strebe verbunden sind, wobei eine nach hinten
ragende Verlängerung zur Lagerung einer Fußfessel vorgesehen sein kann. Die Fußfessel kann in an sich
bekannter Weise eine in der jeweiligen Aufwickelstellung des Fesselbandes arretierbare Welle mit Handrad
oder Kurbel aufweisen.
Darüber hinaus können im vorderen Seitenbereich des Bodens des Zwangsstandes Ein- bzw. Aufsteckvorrichtungen
vorgesehen sein, um eine mit einer beispielsweise beweglichen Auflageschale versehene
Vorderfußstütze wahlweise auf der einen oder anderen Seite des Tieres aufzustecken, die jedoch wegen ihrer
Lösbarkeit wiederum keine Beeinträchtigung beim Einbringen des Tieres in den Zwangsstand darstellt
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Zwangsstandes von schräg vorne und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Zwangsstandes im verkleinertem Maßstab schräg von hinten.
Der dargestellte erfindungsgemäße Zwangsstand besteht aus einer Bodenplatte 1, einer vorderen Stütze 2
und einem an dieser gelagerten, freitragend in Längsrichtung über dem Rücken des Tieres verlaufenden
Träger 3, auf dem ein bodenfreier, im Grundriß U-förmiger Rahmen 4 längsverschiebbar gelagert ist.
Die vordere Stütze 2 umfaßt neben einem in bekannter Weise fest auf der Bodenplatte 1 verankerten Pfosten 5
einen verkürzten, lösbar auf der Bodenplatte gelagerten Pfosten 6, der zumindest im unteren Bereich als Hülse
ausgebildet ist, um auf einen in der Bodenplatte 1 festgelegten niedrigen Steckzapfen 7 aufgesteckt
werden zu können.
In der Nähe der vorderen Stütze sind im Boden seitliche Einstecköffnungen 8 zum wahlweisen Einstekken
einer Vorderfußstütze 9 mit einer beweglichen Auflageschale 10 vorgesehen. Der Rahmen 4 umfaßt
zwei durch ein oberes Tragjoch 11 verbundene Seitenbügel 12 in Form von zu einem trapezförmigen
Rahmen verbundenen, beispielsweise verschweißten Rohren, die etwa in Kniehöhe des Tieres durch eine
Strebe 13 verbunden sind, sowie eine nach hinten ragende Verlängerung 14 mit einer arretierbaren über
ein Handrad 15 betätigbaren Welle 16 zum Aufwickeln eines Fesselbandes 17 für die Hinterbeine des Tieres.
Das Tragjoch Jl ist an einem Schlitten 18 befestigt,
der mit Hilfe von der Ober- bzw. Unterseite des Trägers 3 anliegenden Rollen 19 bzw. 20 in Längsrichtung des
Trägers 3 verschiebbar ist. Zur Arretierung des Schlittens und damit des Rahmens in einer Stellung, in
der einmal die beiden Pfosten 5 und 6 der Schulterpartie des Tieres anliegen, während die Strebe 13 etwa in
Kniehöhe der Hinterbeine anliegt, ist eine seitlich am Träger schwenkbar gelagerte Zahnstange 21 vorgesehen,
die mit einem Querbolzen 22 des Schlittens 18 zusammenwirkt.
Der Übersichtlichkeit wegen lediglich in F i g. 1 dargestellt, ist am Träger 3 noch eine verstellbare
Gurthalterungsvorrichtung vorgesehen, mit einer über eine Hand- oder Kettenrad 23 betätigten Gurtwinde 24
für einen im Bereich der Vorderhand des Tieres ansetzenden Bauchgurt 25. Dieser Bauchgurt soll vor
allem ein Sichniederlegen oder Einknicken des Tieres bei auf die Vorderfußstütze 9 aufliegendem Vorderfuß
verhindern.
Mit 26 ist ein hinterer Bauchgurt bezeichnet, dessen eines Ende an einer Querstrebe 27 des einen
Seitenbügels 12 des Rahmens 4 befestigt ist, während das andere Ende auf eine eine Querstrebe des anderen
Seitenbügels 12 bildende mit einem Handrad 28
versehene Welle 29 aufwickelbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So wäre es neben einer etwas
anderen Ausbildung des Rahmens 4 sowie beispielsweise auch der Arretiervorrichtung für den Schlitten 18
auch möglich, den vorderen Baugurt 25 mit der zugehörigen Wnde 23, 24 ebenfalls an einem längsverschiebbar
am Träger 3 geführten Schlitten anzuordnen.
Darüber hinaus wäre es auch möglich, an Stelle des Hochbindensder Hinterbeine mit Hilfe eines Fesselbandes
an den Verlängerungen 14 nach unten gerichtete Streben mit Auflageschalen für die beiden Hinterbeine
vorzusehen.
Claims (6)
1. Zwangsstand für Großvieh, wie Rinder und Pferde, mit einem an einer vorderen Stütze
gelagertea freitragend in Längsrichtung über dem Rücken des Tieres verlaufenden Träger sowie den
Flanken des Tieres anliegenden am Träger befesiigten Halterungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen einen bodenfreien, im Grundriß U-förmigen Rahmen (4) umfassen, der den beiden
Flanken sowie der Rückseite des Tieres anliegt und an dem Träger (3) längsverschiebbar gelagert ist.
2. Zwangsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stütze (2) einen in
bekannter Weise fest verankerten Pfosten (5) und einen im Boden lösbar gelagerten Pfosten (6)
aufweist
3. Zwangsstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Pfosten (6) in eine
Buchse im Boden einsteckbar ist
4. Zwangsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) eine
Gleit- oder Rollenführung für einen den Rahmen (4) tragenden Schlitten (18), Wagen od. dgl. aufweist.
5. Zwangsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Träger
(3) und dem Schlitten (18), Wagen od. dgl. eine Arretierungsvorrichtung (20,21) angeordnet ist.
6. Zwangsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) nach
vorn offen ist und zwei durch ein oberes Tragjoch (11) verbundene Seitenbügel (12) aufweist, die etwa
in Kniehöhe des Tieres durch eine Strebe (13) verbunden sind und daß er mit einer nach hinten
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Cited By (1)
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1973
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