DE7037393U - Transportable Hebevorrichtung fur Großtiere - Google Patents
Transportable Hebevorrichtung fur GroßtiereInfo
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Description
Γ 1252
Patentanwälte ·
Dipl. Ing. F. Welckmann,
Πίη! ir.n N ^'rirl-rr-.r·- Hir! Dh-:? Rr V Plnrt-e
^.r.. ...y. .. -- -.w. . ,-., ~.y.,, ■ ,*.. ~ ...ww
Dipl. Ing. F. A. WeKk^r nn, Dipl. Chem. B. Hub&f
E ftr.ther, 27, Yöi.lstr. 12
E ftr.ther, 27, Yöi.lstr. 12
Jr„Johann Thiess in SöcliiiK unti
au^-Ust Ilechtl in Pvöppling (Österreich)
Transportable iiebcvorrichtung für Großtiere
Die Neuerung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung für
Großtiere zur erleichterung bzw. j^rmöglichung vetorinärr.iedizinischer
jehundlung.
üelcanntlich koini:it es bei Erkrankung von Groijtieren, z.Li.
itindern, Pferden usw. häufig vor, daß das Tier festliegt und
.,us eigener kraft nicht mehr aufstehen kann. Da eine iicilun^
eines solchen festliegenden Tieres auber von der medikamentösen
•Jehandlung auch vom Zeitpunkt des Aufstehens des Tieres c.uiian-J3-Ii;
ist, muß danach getrachtet werden, dem Tier möglichst b.-ilrJ
teciinisch zum Aufstehen zu verhelfen. Dies geschah bisher zuneist
so, daß mehrere Manner versuchten, das Tier zu heben. Abgesehen
cLiVon, daß .'jro.jticre häufig 5GG bis 7GG kg scliv/er sind
und daher eine ham.ische Anhebung eines solchen Tieres von vorneherein
problematisc!i ist, kann das Tier auf diese ./eise nur ki-.r-s.-zeitig
im stehenden Zustand ehalten werden, nicht aber so lan e Di.s es wieder aus eigener Kraft stehen kann.
Es wurden daher bereits zahlreiche technische hilfsmittel,
wie ke Ltonf l;-:scheiizüge und elektrische Treibstöcke vorgeschlagen.
Din Trcibstoc-k hat t.leichfnils den bereits erwähnten Nachteil,
dall das Tier zwar gehoben, aber nicht im Stehen erhalten werden kann, ivettenflaschenzüge erweisen sich in der Praxis als nicht
brauchbar, weil sie zumeist bei der gebräuchlichen Stallbauweise nicht anbringbar sind und weil der am Flaschenzug befestigte
Gurt, welcher um den Bauch des Tieres geführt ist, nur einen Angriffspunkt bietet. Es besteht daher die Gefahr, daß das Tier
nach vorne oder hinten aus dem Gurt herausfällt. Abgesehen davon gestattet es diese liebeweise nicht, das xier je nach Bedarf vorne
oder hinten mehr anzuheben.
Die üblichen Beschlagstände, in die das Tier eingeführt und dort Zoij. zwecks Hufbeschlages gehalten wird, sind für den ein-
~anp;s erwähnten Zweck unvorwendbar, da diese Beschlagstände ortsfeste
Konstruktionen bilden, die daher nicht zum auf dem Boden liegenden Tier gebracht werden können. Selbst wenn man diese Beschlagstände
transportabel ausbilden wollte, so wären die bekannten Konstruktionen durch die oft sehr kleinen Stalltüren nicht
zu transportieren.
Es ist nun auch ein Anhebewindengestell zur Behandlung von
Großtieren bekanntgeworden, welches in sechs Teile zerlegbar und daher transportierbar ist. Dieses Gestell weist zwei Querträger
mit je zwei Α-Böcken, zwei »»inden samt Lagern und zwei Auflageträger
auf, wobei die ivindenachsen in Längsrichtung des Tieres verlaufen und an den an den Winden befestigten Ketten eine Flache
befestigt ist«, Mit dieser Vorrichtung ist es zwar möglich, das
Tier leraf tsparend anzuheben, nicht jedoch Vorder- und Hinterende
des Tieres verschieden hoch, abgesehen davon, daß die Flache den Zu.ι·;an5 zur Bauchpartie des Tieres abdeckt und daher eine Behandlung
des Tieres erschwert. Vor allem aber ist die Zerlegung des Gestelles nur insoweit i-iüglich, daß nach Lösung von das Gestell
versteifenden streben die finden und die miflageträger abgenommen
werden können, wahrend die anderen Teile des Gestelles gelenkig miteinander verbunden bleiben. Derjenige Teil der Vorrichtung,
welcher von den iuertri»gern mit je zwei Λ-Böcken gebildet ist,
weist daher ein betrachtliches Gewicht auf und ist auch sehr
sperrig, so daß dieser Teil nur schwer durch enge Stalltüren zu transportieren ist0 bcliließlich ist auch die Handhabung und
die Zusammenstellung uer bekannten Vorrichtung unist and lieh und
zeitraubend«,
Die Neuerung setzt sich zur Aufgabe, die geschilderten Nachteile zu vermeiden., Sie geht aus von einer hebevorrichtung
mit einem auf dem ßoden auf ruhenden, das Tier überbrückenden Gestell, in dem zwei Winden gelagert sind, die unabhängig voneinander
bedienbar sind und deren jede zur Höhenverstellung eines Gurtes für den Bauch des Tieres dient«, Ausgehend hievon besteht
die Neuerung im wesentlichen darin, daß das Gestell zwei das Tier überbrückende Stirnteile in Form eines verkehrt stehenden U
aufweist, die oben an ihnen befestigte Rohrstutzen aufweisen, in
die zwei zu beiden reiten oberhalb des Tieres in dessen Längsrichtung
verlaufende horizontale Verbindungsstücke lösbar eingesteckt
und fixiert sind, und daß auf diesem zerlegbaren Gestell oberhalb des Tieres die binden mit senkrecht zur Längsrichtung des
Tieres verlaufenden Achsen gelagert sind. Durch die -^ufteilung
des Gestelles in die beiden U-förmigen Stirnteile und die Verbindungsstücke
wird eine leichte Transportierbarkcit des Gestelles im zerlegten Zustand ermöglicht, so daß das Gestell auch
durch enge Stalltüren ohne Schwierigkeiten zum kranken Tier transportiert
werden kann, Dort ist das Gestell mit wenigen Handgriffen aufstellbar, wobei lediglich die Verbindungsstücke in die Rohrstutzen
eingeführt zu werden brauchen, worauf das Gestell bereits steif steht. Diese Arbeiten können durch eine Person allein durchgeführt
werden, während zur Errichtung des eingangs geschilderten
bekannten Gestelles mehrere Personen nötig sind. Nach Fixierung der in die Rohrstutzen eingesteckten Verbindungsstücke ist das
Gestell auch gegen Auseinanderziehen gesichert. Weiters wird der Vorteil erzielt, daß durch die senkrecht zur Längsrichtung des
Tieres gerichteten Windenachsen Vorder- und Hinterende des Tieres mittels der beiden unabhängig voneinander bedienbaren binden verschieden
hoch angehoben werden können, so daß das Tier genau in der gewünschten Stellung angehoben und in dieser Stellung auch
für längere Zeit gehalten werden kann.
Vorzugsweise ist gemäß der Neuerung die Anordnung so getroffen,
dal j die beiden Verbindungsstücke in den rohrstutzen
durch die rohrstutzen und die Verbindungsstücke durchsetzende bolzen geheilten sind. Dadurch ergibt sich eine einfache Zugsicherung
der von den rohrstutzen und den VerbindungsstiicLenden
gebildeten Steckverbindung· Um zu vermeiden, daü die ilol/en verlorengehen
können, sind sie .-cnülj einei.i weiteren Merkmal der
feuerung i.iit Ketten an den Stirnteilen befestigt, wenn r.eucrungsgemäß
die Ketten oberhalb der liohrstutzcn an den Stirnteilen befestigt
sind, wird der zusätzliche Vorteil erzielt, dali die motten
zugleich auch verhindern, daß die i3olzcn durch die Löcher der iiohrstu ι zen bzw. Verbindungsstücke durchfallen.
Um die l· tat igung der nintlen zu erleichtern, sind gemäß der
Neuerung die ..inden auf den rohrstutzen gelagert und durch tiefer
als die Winden an den Stirnteilen gelagerte i.urbeltriebe über untersetzungsgetriebe angetrieben. Zweckmäßig ist hiebei die Anordnung
so getroffen, dali jedes Untersetzungsgetriebe von zwei
Kettenrädern und einer diese verbindenden Rollenkette gebildet ist und daß der Abstand jeder Winde von ihrem Kurbeltrieb durch
ein Stellglied verstellbar ist. Dadurch, daß die ..inden auf den
rohrstutzen gelagert sind, muß der Kettentrieb nicht gelöst werden,
wenn die Verbindungsstücke beim Auseinandernehmen des Gestelles aus den iiohrstutzcn herausgezogen werden»
»eitere Kennzeichen und vorteile der feuerung ergeben sich
r.us der Beschreibung eines Ausführungsbeisoieles, welches in ---er
Zeichnung schematisch dargestellt ist. Fig.1 zeigt eine Seitenansicht
der neuerunc;sgeRiüijen Hebevorrichtung, teilweise im Schnitt,
v.älu^end die Fig.2 und 3 die hebevorrichtung in Draufsicht bzw. in
otirnansicht zeigen. Fig.4 ze-igt ein Detail der Lagerung der Kur—
beltriebwelle, während Fig. 3 die Lagerung der .lindenwelle im Detail
zeigt.
Das gestell der Hebevorrichtung (Fig.1,2,3) weist zwei rahmen—
artige Stirnteile 1 aus Miteinander verschweißten Rohren auf, deren
jeder vertikale Steher aufweist, die auf dem fußboden 1' aufruhen.
Die Stirnteile 1 sind in einem Abstand voneinander angeordnet,
welcher der Länge des Tieres von der Schulterpartie bis zum Schwanzansatz
entspricht. «Jeder Stirnteii 1 weist !Rohrstutzen 2 mit quadra-
tischen; Querschnitt auf, in denen von llohrcn r.iit -uadratquerschnitt
gebildete Verbindungsstücke ™ mit ihren linder, lan-sverschiebbar,
aber feststellbar geführt siud. l'ie Fixierung erfolgt durch einander
entsprechende Löcher in den '.ohrstutzen 2 und den Verbindungsstücken
3, durch die bolzen 25 durchgesteckt sind, die -e^en herausfallen
durch an den Stirnteilen 1 oberhalb der Rohrstutzen 2 befestigte ketten 25' gesichert sind. Die rohrstutzen 2 sind gegen
die Stirnteile 1 durch angeschweißte -vahmenstreben 4 abgesteift»
Damit das uustell auch im uodenbereich die nötige Steifigkeit erhält,
sind Fußstreben 5 vorgesehen, die an den Stehern der Stirnteile 1 durch Schrauben 38 lösbar befestigt sind. Höhe, Länge und
Breite des Gestelles sind so bemessen, daß die beiden Stirnteile 1, die jeweils die Form eines verkehrt stehenden U aufweisen, das
strichliert dargestellte Tier, z.3. eine Kuh, brückenartig überragen, so daß das Tier auch im angehobenen Zustand bequem unter
dem Gestel1 Platz findet.
Üra zu vermeiden, daß sich die Steher der Stirnteile 1 in den
dioden eingraben, trägt jeder Steher unten eine auf dem Fußboden I1
aufruliende Platte 6„
Zur Anhebung des Tieres sind zwei unabhängig voneinander betätigbare
v.inden 47,48 vorgesehen, deren jede eine senkrecht zur
Längsachse des Tieres verlaufende Winc-.enwelle V.'. aufweist, die in
an den Rohrstutzen 2 angeschweißten Lagern 11 gelagert ist. Jede
V/inc;enwelle 12 trägt außen ein Kettenrad 27 und innen im Bereiche
der Enden der -'indenWelle 12 zwei Kettenklemmen 14, in die ketten
39 eingehängt sind. Jede Kette 39 trägt an ihrem unteren Ende einen in die Kette eingehängten Gurtbügel 15, an dem ein Gurt 40 für
den Bauch des Tieres befestigt ist.
Über jedes Kettenrad 27 ist eine Rollenkette 46 geführt, die
von einem Kurbeltrieb 49 bzw0 50 angetrieben wirdo Jeder Kurbeltrieb
weist ein kettenrad 28 (Fig.4) auf, das auf die t.clle 9 des
Kurbeltriebes aufgeschweißt ist. Die »felle 9 ist mittels Disianzscheiben
16 in einer Führung 24 gelagert, die ihrerseits an einem Spannwinkel 7 mit L-Frofil angeschweißt ist. Der Spannwinkel 7
umgreift hiebei eine Spannwinkelhalterun:; 8, die am öteher deρ
Stirnteiles 1 angesch* oißt ist. Der Spannwinkel 7 wird an der
bpannwinkelhalterun;,· 8 durch ochrc.ubenbolzcn 34 gehalt-jn, die in
der Spannwinkolhaltcrung ί* festgelegt sind und Langlöcher des
Spannwinkels 7 durchsetzen. uu die Schraubenbolzen 3<
sind unter Vermittlung von tieilagscheiben 32 Muttern ~3 aufgeschraubte Durch
LüngsverSchiebung des Spannwin'cels 7 relativ zur Spannv. inivelkaltcrung
8 lai't sich somit der Abstand de- Achse der Kurbeltriebwclle
9 von der Achse der zugehörigen V/iiulemvelle 12 verändern,,
ii'iezu ist am ΰρannwinke 1 7 eine Stellschraube 3^ angeschweißt , die
eine am Steher des Stirnteiles 1 angeschweißte Spannplatte 2C,
die durch eine Versteifung 21 abgestützt ist, durchsetzt und auf die unter Vermittlung einer Beilagscheibe 35 eine Lutter 36 aufgeschraubt
ist. Durch Verstellen der -'.iutter 36 kann nach Lösung
der Muttern 33 eine Nachspannung der Rollenkette 46 erfolgen.
Jede Kurbeltriebwelle 9 tragt außen eine Beilagscheibe 31,
an die ein angeschweißter Sperrkranz 23 (Figo4) anschließt. Der
Sperrkranz 23 arbeitet mit einer Sperrklinke 22 (Fig.1,2,4) zusammen,
die am Spannwinkel 7 mittels einer Schraube 30 schwenkbar gelagert ist. Diese Sperrklinke 2.Ί verhindert, daß durch das
Gewicht des Tieres der Kurbeltrieb zurückgedreht wird.
außen trägt jede Kurbeltriebwelle 9 eine Triebhalterung 17,
an der eine Kurbel 19 befestigt ist.
Im lietrieb der Vorrichtung wird zunächst das von den Stirnteilen
1 und den Verbindungsstücken 3 sowie den l'Hjßstrebcn 5 gebildete
Gestell über dem kranken Tier zusammengebaut und durch Einstecken der Jolzen 2ö in die Löcher der .rohrstutzen 2 bzw. der
Verbindungsstücke 3 gesichert. Hierauf werden die Gurte 40 r.iit
den Gurtenbügcln Vi unter dem Jauch des Tieres durchgezogen und
in die Ketten 39 eingehängt, hierauf werden die Kurbeltriebe 49,50
betätigt, so daß die betten 39 angehoben werden und unter Vermittlung
der Gurten 40 mit geringein physischen Kraftaufwand durch ein bis zwei Personen das Tier bis zu jeder gewünschten üöhe angehoben
werden kann, Di-e Zweipunktaufhängung ermöglicht es, das
Tier auszuwügen und je nach Y/unsch das Kopfende oder das Schwänzende
des Tieres höher zu stellen bzw. beide ^ndcn auf gleicher
Höhe zu halten. Da die Ketten ZD im üereicho der bilden jeder ,.indenwelle
12 befestigt sind, wird vermieden, daß beim Hochheben des Tieres, wenn die Ketten 39 um die ./indenwellen 12 gewickelt
werden, die Gurtenden Ί0 ein;nuor genähert werden, wodurch
ν or ..auch des Tieres seitlich zusammengedrückt würde.
Oa die Vorrichtung, abgesehen von den Gurten 40 und den
ie Kettenklemmen 14 lösbar eingehängten Ketten 39 im wesent-1
·. 'ien aus sechs voneinander trennbaren Teilen besteht (je zwei
otirnteile 1, zwei Verbindungsstücke 3 und zwei Fußstreben 5),
die leicht voneinander trennbar sind, können diese Einzelteile auch durch Stalitüren mit geringen Abmessungen leicht transportiert
und platzsparend untergebracht werden, wenn die Vorrichtung
nicht gebraucht wird. Dennoch ist die Vorrichtung leicht ir wenigen r.iinuten aufstellbar und infolge ihres geringen Gewichtes
und ihrer baulichen Einfachheit durch jedermann bedienbar. Durch
das Verhältnis der durchmesser der Kettenräder 27,28 läßt sich
jedes gewünschte üntersetzungsverhältnis erzielen, so daß eine
schonende und dabei kraft sjiarende Anhebung auch sehr schwerer
Tiere möglich ist. Da die einzelnen Teile des Gestelles sich gegenseitig abstutzen, kann mit einem verhältnismäßig schwachen
Gestell das auslangen gefunden werden, was Gewicht und Kosten
weiter senkt.
Stellrinvc 13 mit Stellr.mttern 29 ;uif üon »indenwellen 12
(Fig.5) verhindern, dal'· sich die ./indenwellen relativ zu den
Lagern 11 verschieben.
Schutzansprüche:
Claims (6)
1. Transportable hebevorrichtung für Großtiere zur Erleichterung
bzw» ^rmöglichung veterinärmedizinischer behandlung, mit
eine'ü auf dem dioden aufruhenden, das Tier überbrückenden Gestell,
in dem zwei Winden gelagert sind, die unabhängig voneinander bedienbar
sind und deren jede zur Höhenverstellung eines Gurtes für den uauch des Tieres dient, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gestell zwei das Tier überbrückende Stirnteile (1) in Form eines verkehrt stehenden U aufweist, die oben an ihnen befestigte Rohrstutzen
(2) aufweisen, in die zwei zu beiden Seiten oberhalb des Tieres in dessen Längsrichtung verlaufende horizontale Verbindungsstücke
(3) lösbar eingesteckt und fixiert sind, und daß auf diesem zerlegbaren Gestell oberhalb des Tieres die Winden (47,48)
mit senkrecht zur Längsrichtung des Tieres verlaufenden Achsen gelagert sind»
2β Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Verbindungsstücke (3) in den Kohrstutzen (2) durch die Rohrstutzen und die Verbindungsstücke durchsetzende Bolzen (25)
gehalten sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bolzen (25) mit Ketten(25') an den Stirnteilen (1) befestigt
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (25') oberhalb der Rohrstutzen (2) an den Stirnteilen
(1) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winden (47,48) auf den Rohrstutzen (2) gelagert sind und durch tiefer als die Winden an den Stirnteilen (1)
gelagerte Kurbeltriebe (49,50) über Untersetzungsgetriebe (27,28,
46) angetrieben sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes untersetzungsgetriebe von zwei Kettenrädern (27,28) und
einer diese verbindenden Rollenkette (46) gebildet ist und daß
der Abstand jeder /finde (47,4S) von ihrem Kurbeltrieb (49,50) durch ein Stellglied (37) verstellbar ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7037393U true DE7037393U (de) | 1971-01-21 |
Family
ID=1260386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7037393U Expired DE7037393U (de) | Transportable Hebevorrichtung fur Großtiere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7037393U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2853405A1 (de) * | 1978-12-11 | 1980-06-19 | Wiebicke Georg Dr Med Vet | Veterinaerstuetze |
-
0
- DE DE7037393U patent/DE7037393U/de not_active Expired
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---|---|---|---|---|
DE2853405A1 (de) * | 1978-12-11 | 1980-06-19 | Wiebicke Georg Dr Med Vet | Veterinaerstuetze |
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