DE3323829C2 - Vorrichtung zum Behandeln von Tieren, insbesondere zur Klauenpflege - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Tieren, insbesondere zur Klauenpflege

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Erhard Höhne GmbH, 8801 Burgbernheim
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    • A01LSHOEING OF ANIMALS
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01K13/00Devices for grooming or caring of animals, e.g. curry-combs; Fetlock rings; Tail-holders; Devices for preventing crib-biting; Washing devices; Protection against weather conditions or insects
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Behandeln von Tieren, insbesondere zur Klauenpflege, weist einen mit schlittenförmigen rutschfesten Kufen versehenen Halte- und Behandlungstisch auf, welche über eine Deichsel mit einer Zug- und Schubeinrichtung durch Abrollen auf den Kufen von einer im wesentlichen vertikalen in eine im wesentlichen horizontale Stellung verschwenkt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Tieren insbesondere zur Klauenpflege, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der GB-PS 20 46 068 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung erfordert nicht nur aufgrund eines dem Behandlungstisch vorgebauten Käfig, sondern auch aufgrund der erforderlichen Anordnung einer Boden- bzw. Standplatte für das anzuschnallende Tier einen umfangreichen konstruktiven Aufwand, durch welchen außerdem die Zugänglichkeit zu den Füßen des zu behandelnden Tieres wesentlich erschwert wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Behandeln von Tieren, insbesondere zur Klauenpflege, zu schaffen, die bei niedrigen Herstellungskosten eine leichte Bedienung ermöglicht bei gleichzeitiger Schonung des zu behandelnden Tieres.
  • Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Aufgrund dieser Merkmale kann der Behandlungstisch beim Anschnallen des Tieres etwas nach vorn, d. h. zum Tier hin geneigt werden, wobei sich die Kufen am vorderen Ende ihrer hochstehenden Kufenteile am Standboden abstützen.
  • Die erreichte Schrägstellung des Behandlungstisches nach vorn zum Tier hin bietet den Vorteil einer leichten formanpassenden Anschnallung des Tieres an den Halte- und Behandlungstisch und die sich über das fußseitige Ende des Behandlungstisches hinaus erstreckenden Kufen geben die Gewähr, daß beim Zurückstellen des Behandlungstisches aus seiner Schräglage in die Arbeitslage der Vorrichtung, zunächst das Fußende des Behandlungstisches größeren Abstand vom Standboden erhält, wodurch das angeschnallte Tier über das Fußende des Halte- und Behandlungstisches in den somit geschaffenen Freiraum übersteht, wobei außerdem das Tier mit seinen Füßen keinem Widerstand bei der Schwenkbewegung des Halte- und Bewegungstisches ausgesetzt ist. Die aus der GB-PS 20 46 068 bekannte Boden- bzw. Standplatte kann somit entfallen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist nur wenige einfach gestaltete Bauteile auf und umfaßt insbesondere keine eigenen Antriebsteile.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Es zeigt
  • Fig. 1 eine Vorrichtung zum Behandeln von Tieren in einer perspektivischen Ansicht von vorn auf den aus Gründen der Übersicht nur unvollständig dargestellten Halte- und Behandlungstisch,
  • Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in perspektivischer Ansicht von hinten und im hochgestellten, zum Angurten eines Tieres geeigneten Zustand und
  • Fig. 3 die Vorrichtung entsprechend den Fig. 2 und 1 in Arbeitsstellung.
  • Die dargestellte Vorrichtung zum Behandeln von Tieren, welche insbesondere als Klauenpflegestand dient, umfaßt einen Halte- und Behandlungstisch 1, welcher, in seinem Aufbau ansich bekannt ist und, wie bereits erwähnt, der Übersicht halber nur unvollständig bzw. nur in seinem Grundaufbau dargestellt ist.
  • Der Halte- und Behandlungstisch 1 umfaßt einen im wesentlichen viereckigen Rahmen aus Rahmenstreben 2, 3. Im vollständigen Zustand des Halte- und Behandlungstisches 1 trägt der Rahmen eine nicht dargestellte Auflage, auf welcher das zu behandelnde Tier mittels Gurten angegurtet bzw. angeschnallt wird. Hierzu ist an der kopfseitigen Rahmenstrebe 3 eine Widenanordnung 4 befestigt, während an der fußseitigen Rahmenstrebe 3 nur schematisch angedeutete Fußhalteeinrichtungen 5 angeordnet sind.
  • Der Halte- und Behandlungstisch 1 ist über Stützpfosten 6 mit zwei schlittenförmigen Kufen 7 verbunden, welche mit Abstand auf der der Auflagefläche für das zu behandelnde Tier abgewandten Seite des Halte- und Behandlungstisches angeordnet sind.
  • Jede Kufe 7 besteht aus einem im wesentlichen geradlinigen Kufenstück und einem von diesen in Richtung des Behandlungstisches 1 hochstehenden Kufenteil. Das hochstehende Kufenteil erstreckt sich in Längsrichtung der Kufe über das fußseitige Ende des Halte- und Behandlungstisches hinaus. Die Stützpfosten 6 jeder Kufe 7 sind an deren beiden Enden und im Übergang vom geradlinigen zum hochstehenden Teil angeordnet.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist das hochstehende Teil der Kufe 7 als geradlinig verlaufende Abwinklung ausgestaltet. Sie kann jedoch auch als gekrümmte Abbiegung ausgebildet sein.
  • An der Unterseite jeder Kufe ist im Bereich des hochstehenden Kufenteiles und anschließend längs eines kleinen Stückes des geradlinigen Kufenteils ebenso in wie längs eines kleinen Stückes des fußseitigen Stützpfosten 6 eine Auflage 8 angeordnet, welche eine rutschfeste Unterseite aufweist. Hierzu kann die Unterseite der Auflage 8 geriffelt, gezähnt, aufgerauht oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Zur Versteifung ist eine die beiden Kufen 7 verbindende Querstrebe 9 vorgesehen. Zum gleichen Zweck dienen zwischen den Stützpfosten 6 und den Rahmen des Behandlungstisches 1 angeordnete Streben 10.
  • An den beiden mittleren Rahmenstreben 2 ist eine Deichsel 11 um eine horizontale Achse 12 schwenkbar angelenkt.
  • Die Deichsel 11 umfaßt zwei mit Abstand zu einander angeordnete Deichselarme 13, welche mittels zweier Querstreben 14 starr miteinander verbunden sind. An ihrem der Schwenkachse 12 abgewandten Ende ist die Deichsel 11 mit zwei Anschlußelemente 15 versehen, mittels welcher sie an eine Zug- und Schubvorrichtung anschließbar ist. Als Zug- und Schubvorrichtung kann ein Traktor, ein Geräteträger oder ähnliches Fahrzeug dienen. Ebensogut ist es doch auch möglich, daß die Zug- und Schubeinrichtung von einem Schubkurbelgetriebe oder ähnlichem gebildet ist.
  • Im Gebrauch wird die Vorrichtung zum Behandeln von Tieren mittels der Zug- und Schubeinrichtung über die Deichsel 11 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht, in welcher der Behandlungstisch im wesentlichen senkrecht und etwas nach vorn geneigt steht und sich die Kufen 7 am vorderen Ende ihrer hochstehenden Kufenteile am Boden abstützen. Aufgrund der rutschfesten Auflage 8 wird während der Schubbewegung auf die Vorrichtung, um die in Fig. 2 dargestellte Stellung zu erreichen ein Wegrutschen der Kufen 7 auf den Boden verhindert.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Stellung der Vorrichtung wird das zu behandelnde Tier seitlich an den Halte- und Behandlungstisch 1 herangeführt und dort mittels der Gurte unter Zuhilfenahme der Windenanordnung 4 angegurtet. Durch die etwas nach vorn geneigte Lage-Stellung des Behandlungstisches 1 liegt dieser hierbei großflächig seitlich am Tier an.
  • Anschließend wird über die Zug- und Schubeinrichtung die Deichsel 11 angezogen bis der Halte- und Behandlungstisch 1 eine genau senkrechte Stellung einnimmt. In dieser Stellung des Behandlungstisches 1 ist das angegurtete Tier bereits vom Boden abgehoben und es können dann die Füße des Tieres an die Fußhalteeinrichtung 5 angeschnallt werden. Bei anschließend weiteren Zug an der Deichsel 11rollt die Vorrichtung auf den Kufen 7 ab und bewegt sich mit dem angegurteten und angeschnallten Tier über die in Fig. 1 dargestellten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte eigentliche Arbeitsstellung, in welcher der Halte- und Behandlungstisch 1 eine horizontale Lage einnimmt und sich über die geradlinig verlaufenden Kufenteilen am Boden abstützt.
  • In dieser Stellung kann das Tier behandelt und insbesondere die Klauen beschnitten werden.
  • Nach der Behandlung wird wieder mittels der Zug- und Schubeinrichtung auf die Deichsel 11 ein Schub ausgeübt, wodurch sich die Vorrichtung unter Abrollen auf den rutschfesten Kufenteilen unter dem vorher beschriebenen Zwischenhalt zum Losbinden in die in Fig. 2 dargestellte Stellung bewegt, in welcher das angeschnallte Tier wieder auf die Beine gestellt ist und abgegurtet werden kann.
  • Zum raumsparenden Abstellen der Vorrichtung in nicht benützten Zustand ist an der fußseitigen Rahmenstrebe 3 ein Stützfuß 16 befestigt, auf welche die Vorrichtung in einer der Fig. 2 ähnlichen, etwas weiter nach vorn gekippten Stellung abgestellt werden kann. Gegebenenfalls kann der Stützfuß einklappbar gestaltet sein.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Behandeln von Tieren insbesondere zur Klauenpflege, mit einem Halte- und Behandlungstisch, an dem das zu behandelnde Tier mittels Haltegurten befestigt und mit dem es anschließend in eine horizontale Lage verschwenkt werden kann, wobei der Halte- und Behandlungstisch an seiner dem Tier abgewandten Seite im Abstand mit schlittenförmigen, hochstehenden Kufen versehen ist und wobei im Bereich des den hochstehenden Kufenteilen abgewandten Kopfendes des Behandlungstisches mit Abstand von beiden Kufen eine Deichsel um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist, welche mit Anschlußelementen für eine Zug- und Schubeinrichtung insbesondere einen Traktor, versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das hochstehende Kufenteil in Längsrichtung jeder Kufe (7) über das fußseitige Ende des Halte- und Behandlungstisches (1) hinaus erstreckt, und daß die Kufen (7) wenigstens in ihrem hochstehenden Kufenbereich an der Unterseite rutschfest ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hochstehende Kufenteil als im wesentlichen geradlinig ausgebildete Abwinklung gestaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hochstehende Kufenteil als gekrümmte Abbiegung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschfeste Unterseite der Kufen (7) von einer Auflage (8) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rutschfeste Unterseite geriffelt, gezähnt oder aufgerauht ist.
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DE3334183A1 (de) * 1983-07-01 1985-03-28 Erhard Höhne GmbH, 8801 Burgbernheim Vorrichtung zum behandeln von tieren, insbesondere zur klauenpflege

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