DE8327160U1 - Vorrichtung zum Behandeln von Tieren, insbesondere zur Klauenpflege - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln von Tieren, insbesondere zur Klauenpflege

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DE8327160U1
DE8327160U1 DE19838327160 DE8327160U DE8327160U1 DE 8327160 U1 DE8327160 U1 DE 8327160U1 DE 19838327160 DE19838327160 DE 19838327160 DE 8327160 U DE8327160 U DE 8327160U DE 8327160 U1 DE8327160 U1 DE 8327160U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D3/00Appliances for supporting or fettering animals for operative purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln -von Tieren, insbesondere zur Klauenpflege gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrrichtung ist Gegenstand der Hauptan-■eldung nach P 33 23 829&Lgr; ·
Bei der Vorrichtung nach dieses Hauptpatent werden die horizontal verlaufenden Haltegurte für die Tiere mittels «iner Windenanordnung fest an den Behandlungstisch gezogen· Di· Windenanordnung bedarf eines relativ hohen Aufwandes, welcher die Herstellungskosten der Vorrichtung in nicht unerheblichem Maße erhöht*
Oer vorliegenden Zusatzerfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach den Hauptpatent, insbesondere bezüglich der Befestigung der Tiere mittels Haltegurte zu vereinfachen·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst·
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Zusatzerfindung ergeben eich aus den Unteransprächen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand, soweit es für das Verständnis der Erfindung notwendig ist, dargestellt·
Es zeigen:
Fig. 1 Die Vorrichtung in Grundstellung, in welcher der Behandlungstisch im wesentlichen etwas geneigt nach vorn steht, in welcher das zu behandelnde Tier an den Behandlungstisch seitlich angedrückt und durch Haltegurte festgelegt wird.
Fig. 2 Die Vorrichtung nach Fig» I in abgeschwenkter Arbeitsstellung.
Die dargestellte Vorrichtung zum Behandeln von Tieren, velcbe insbesondere als Klauenpflegestand dient, umfaßt einen Halte- und Behandlungstisch 1, welcher in seinem Aufbau an sich durch die Hauptanmeldung bekannt ist und durch vorteilhafte Abänderungen weiter vereinfaeht -wird.
Der· Halte- und Behandlungstisch 1 umfaßt einen im wesentlichen viereckigen Rahmen aus Rahmenstreben 2, 3· Der Behandlungstisch 1 wird von je einer U-förmig en Schiene 2o seitlich begrenzt, deren Schenkel zur Mitte des Behandlungstiscb.es weisen· Zwischen, den Schenkeln der U-Schienen 2o sind quer verlaufende Belagteile, bevorzugt Bretter, eingeschoben, welche eine geschlossene Auflagefläche für das zu behandelnde Tier bilden. Oberhalb des Behandlungstisches 1 verläuft eine über die Breite der Vorrichtung sich erstreckende Querstrebe 17 die zum Einklinken einer Einhängevorrichtung von Gurten \ l8 dient, welche mit ihrem einen Ende am Behandlungstisch
1 befestigt sind. Die Einhängevorrichtung wird an jedem Haltegurt l8 von einem krallenförmigen Haken 19 gebildet, welcher an der Querstrebe 17 einhängbar ist und vorteilhafterweise aus einem Rohr besteht. Statt eines Hakens
&iacgr;&xgr;? 19 können die Haltegurte in nicht dargestellter Weise
auch mehrere im Abstand zueinander angeordnete Haken 19 zum wahlweisen Einhängen an der Querstrebe 17 aufweisen. Anstelle des bzw. der Einhängehaken 19 können an den
Haltegurten 18 auch ösenartige geschlossene Bügel angelt ordnet sein, welche in an der Querstrebe 17 befestigte Aufhängehaken einbängbar sind. Zur Verbesserung der Stabilität ist auf der der Querstrebe 17 abgewandten Seite des
j Behandlungstisches an den hinteren Schenkeln der beiden
\ U-Schienen 2o eine parallel zur Querstrebe 17 verlaufende
Profilschiene 22 angeordnet. Diese Profilschiene 22 kann
ebenfalls zum wahlweisen oder alternativen Einhängen der
Haltegurte l8 bzw. deren Einhängevorrichtungen dienen bzw. entsprechende Einhängeelemente aufweisen.
st 6 *- · ·
Xn einer besonderen Ausgestaltung können an der Jftrofilstrebe 22 auch die anderen Enden der Haltegurte 18, welche der Einhängevorrichtung abgewandt sind, befestigt oder auch eingehängt sein« Xn diesem Fall kann entweder ein Trum der Haltegurte 18 auf dereBehandlungsseite abgewandten Seite des Behandlungstisches 1 verlaufen, oder es können auch beide Trums der Haltegurte 18 auf der Behandlung^seite des Behandlungstisches verlaufen. Xn jedem Falle beeinflußt das Eigengewicht des angeschnallten Tieres allein die Straffung der Haltegurte 18, so daß eine zusätzliche Anspannung mittels einer Winde unnötig wird.
j An dem Stegteil 25 jeder U-Schiene 2o ist wenigstens ein j Arretierungshaken 2k befestigt, welcher zum Einhängen wenigstens eines quer zu den Haltegurten 18 horizontal verlaufenden Haltegurten 25 dienen·
Der Halte- und Behandlungstisch ist über Stützpfosten 6 mit zwei schlittenförmigen Kufen verbunden, welche mit Abstand auf der der Auflagefläche für das zu behandelnde Tier abgewandten Seite des Halte- und Behandlungstisches angeordnet sind·
Jede Kufe 7 besteht aus einem im wesentlidieä g^rsdlini-gsn Kufenstück und einem von diesen in Richtung des Behandlungstisches 1 hochstehenden Kufenteil· Das hochstehende Kufenteil erstreckt sich in Längsrichtung der Kufe über das fußseitige Ende des Halte- und Behandlungstisches |
hinaus. Die Stützpfosten 6 jeder Kufe 7 sind an deren beiden Enden und im übergangövom geradlinigen zum hochstehenden Teil angeordnet.
Beim darges-fcellten Ausführungsbeispiel ist das hochstehende Teil der Kufe 7 als geradlinig verlaufende Abwinklung ausgestaltet. Sie kann jedoch auch als gekrümmte Abbiegung ausgebildet sein»
An der Untersexte jeder Kufe ist im Bereich des hochstehenden Kufenteiles und anschließend längs eines kleinen Stückes des geradlinigen Kufenteils ebenso wie längs eines kleinen Stücks des fußseitigen Stützpfostens 6 eine Auflage 8 angeordnet, welche eine rutschfeste Unterseite aufweist· Hierzu kann die Unterseite der Auflage 8 geriffelt, gezahnt, aufgerauht oder dergleichen ausgebildet sein·
Zur Versteifung ist eine die beiden Kufen 7 verbindende Querstrebe 9 vorgesehen. Zum gleichen Zweck dienen zwischen den Stützpfosten 6 und den Rahmen des Behandlungstisches «ngeordnete Streben Io·
An den beiden mittleren Rahmenstreben 2 ist eine Deichsel 11 um eine horizontale Achse 12 schwenkbar angelenkt·... Die Deichsel 11 umfaßt zwei mit Abstand zueinander angeordn3te Deichselarme 13, welche mittels zweier Querstreben 14 starr miteinander verbunden sind· An ihren der Schwenkachse 12 abgewandten Enden ist die Deichsel 11 mit zwei Anschlußelementen 15 versehen, mittels welcher sie an eine Zug- und Schubvorrichtung anschließbar ist* Als Zug- und Schubvorriehtüng kann ein Traktor, ein Beräteträger oder ähnliches Fahrzeug dienen. Ebensogut ist es doch auch möglich, deS die Zug- und SchubeinrichtungVvon einem Schubkurbelgetriebe oder ähnlichem gebildet ist.
Im Gebrauch wird die Vorrichtung zum Behandeln von Tieren mittels der Zug- und Schubeinrichtung über die Deichsel in die in Fig. 1 dargestellten Stellung gebracht, in welcher der Behandlungstisch im Wesentlichen senkrecht und etwas nach vorn geneigt steht und sich die Kufen 7 am vorderen Ende ihrer hochstehenden Kufenteile am Boden abstützen. Aufgrund der rutschfesten Auflage 8 wird während der Schubbewegung auf die Vorrichtung, um die in Fxg. 2 dargestellten Stellung zu erreichen, ein Wegrutschen der Kufen 7 auf den Boden verhindert.
In der in Fig.l dargestellten Stellung der Vorrichtung wird das zu behandelnde Tier seitlich an den Behandlungstisch herangeführt und dort mittels der Haltegurte 18 angegurtet, in-dem lediglich die Enden der Haltegurte 18 an der Querstrebe 17 oder der Profilschiene 22 bzw. an den Arretierungshaken 2h der Stegteile der U-Schienen 23 eingehängt werden. Durch die etwas nach vorn geneigte Lage des Behandlungstisches liegt dieser hierbei großflächig am Tier an«
Um den Behandlungstisch in der in Fig· I dargestellten Lage zusätzlich zu stabilisieren, ist das untere Ende des Behandlungstisches 1 als Stützfuß 16 verbreitert·
Anschließend wird über die Zug- bzw. Schubeinrichtung die Deichsel 11 angezogen bis der Halte- und Behandlungstisch eine genau senkrechte Stellung einnimmt. In dieser Stellung des Behaadlungstiächös 1 ist das angegurtete Tier bereits vom Boden abgehoben und es können dann die Füße des Tieres an die Fußhalteeinrichtung 5 angeschnallt werden« Bei anschließend weiterem Zug an der Deichsel 11 rollt die Vorrichtung auf den Kufen 7 ab und bewegt sich mit dem angegurteten und angeschnallten Tier über die in Fig. 1 dargestellte Stellung in die in Fig. 2 gezeigte eigentliche Arbeitsstellung, in welcher der Halte und Behandlungstisch 1 eine horizontale Lage einnimmt und sich über die geradlinig verlaufenden Kufenteile am Boden abstützt .
In dieser Stellung kann das Tier behandelt und insbesondere die Klauen beschnitten werden.
Nach der Behandlung wird wieder mittels der Zug- und Schubeinrichtung auf die Deichsel 11 ein Schab ausgeübt, wodurch sich die Vorrichtung unter Abrollen auf den rut-schfesten Kufenteilen unter dem vorher beschriebenen
Zwischenhalt zum Losbinden in die in Fig· I dargestellte Stellung bewegt, in«elcher das angeschnallte Tier wieder auf die Beine gestellt ist und abgegurtet werden kann.
Grundsätzlich kann als Einhängevorrichtung der Haltegurte 18 eine an sich bekannte Klemmvorrichtung, bevorzugt mit einer Verstellmöglichkeit dienen·
Ferner soll es im Bereich der vorliegenden Erfindung liegen, anstelle der geschlossenen Kufen 7» an» Rahmen des Behandlungstisches 1 Stelzen zu befestigen, welche den Behandlungstisch 1 in der gewünschten Stellung und zum Abstand vom Boden abstützen.
- 10-
Zusammenfassung
Eine Vorrichtung zniin Benandeln von Tieren,insbesondere zur Klauenpflege, weist einen mit Kufen versehenen Behandlungstisch auf, welcher über eine Deichsel mit einer Zug- und schubeinrichtung durch Abrollen auf den Kufen von einer im wesentlichen vertikalen in eine im wesentlichen horizontalen Stellung verschwenkt werden kann, wobei das zu behandelnde Tier mittels Haltegurte an den Behandlungstisch angegurtet wird, ohne Benutzung einer Angurtwinde·

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Bebandeln von Tieren, Insbesondere zur Klauenpflege.
    &bgr; ensprüehe
    Vorrichtung zum Behandeln „von Tieren, insbesondere zur Klauenpflege, mit einem Halte- und Behandlungstisch, an dem das zu behandelnde Tier mittels Haltegurten befestigt und mit dem es anschließend in eine horizontale Lage verschwenkt werden kann, wobei der Halte- und Behandlungetisch an seiner, dem Tier abgewandten Seite im Abstand mit schlittenförmigen Kufen versehen ist, deren hochstehende Kufenteile am Fußende des Halte- und Behandlungstisches liegen, und wobei im Bereich der den hochstehenden Kufenteilen abgewandten Kopfende des Behandlungstisches mit Abstand von den beiden Kufen eine Deichsel um eine horizontale Achse schwenkbar angelenkt ist, welche mit Anschlußelementen für eine Zug- und Schubeinrichtung, insbesondere einen Traktor, versehen ist, nach PA 33 23 829.k dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem einen Ende am Be-
    F handlungstisch (l) befestigten Haltegurte (l8) an ihrem anderen Ende einen Schnellverschluß als Einhängevorrichtung zum Festlegen des Tieres am Behandlungstisch (l) aufweisen, wobei zum Einklinken der Einhängevorrichtung eine sich wenigstens annähernd über die Breite des Behandlungstisches (1) angeordnete Querstrebe (17) dient.
    F bzw. dessen Halteteile
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängevorrichtung von einer ansich bekannten Klemmvorrichtung gebildet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleraravorrichtung am Haltegurt (l8) verstellbar ist.
    km Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängevorrichtung von einem jeden Haltegurt (l8) zugeordneten Haken (19) gebildet ist.
    ■3, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (19) krallenförmig ausgebildet sind.
    6.^Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegurte (l8) wenigstens an einem Ende in Abstand zueinander angeordnete, fest im Haltegurt (l8) eingefügte Einhängehaken (19) besitzen.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (17) aus einem Rohr oder einem Profilstab besteht.
    8· Vorrichtung nach Anspruch 1, da.durch gekennzeichnet, daß die Einhängevorrichtung als geschlossener Bügel ausgebildet ist, die in an der Querstrebe (17) befestigten Aufnahmehaken eingreifen.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Endstück der Haltegurte (l8) mehrere im Abstand übereinander liegende Bügel angeordnet sind. Io· Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurcn gekennzeichnet, daß der Behandlungstisch (1) auf beiden Seiten von je einer U-Schiene (2o) begrenzt ist, deren Schenkel zur Mitte des Behandlungstisches (l)
    weisen, und daß zwischen die Schenkel der U-Schienen (2ü) quer verlaufende Bretter als Tischbelag eingeschoben sind«
    11«, Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der- Querstrebe (17) abgewandten Seite des Behandlungstisches (1) an den hinteren Schenkeln (21) der beiden U-Schienen (2o) eine parallel zur Querstrebe (17) verlaufende Profilstrebe (22) angeordnet ist,
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Profil«strebe (22) als Einhängeeinrichtung der Haltegurte (18) ausgebildet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseitigen U-Schienen (2o) an ihren Stegteilen sich nach außen erstreckende Arretierungshaken
    '' (24) für die Einhängung zusätzlicher seitlicher, nahezu
    horizontal verlaufender Haltegurte (25) besitzen.
    Ik* Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, < dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Behand
    lungstisches (1) als Stützfuß (l6) verbreitert ist.
    15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der geschlossenen Kufen (7) vom Rahmen des Behandlungstisches (1) in entgegengesetzter Richtung der Auflagefläche des Tieres abstehende Stelzen angeordnet sind.
DE19838327160 1983-09-21 1983-09-21 Vorrichtung zum Behandeln von Tieren, insbesondere zur Klauenpflege Expired DE8327160U1 (de)

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DE (1) DE8327160U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2665054A1 (fr) * 1990-07-27 1992-01-31 Creuse Caisse Rgle Assur Mut A Cage de contention pour animaux, en particulier bovins.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2665054A1 (fr) * 1990-07-27 1992-01-31 Creuse Caisse Rgle Assur Mut A Cage de contention pour animaux, en particulier bovins.

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