DE8520655U1 - Sitztrapez zum Windsurfen - Google Patents
Sitztrapez zum WindsurfenInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H9/00—Marine propulsion provided directly by wind power
- B63H9/04—Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
- B63H9/08—Connections of sails to masts, spars, or the like
- B63H9/10—Running rigging, e.g. reefing equipment
- B63H9/1007—Trapeze systems
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- B63H8/54—Arrangements for connecting the user or the harness to the wishbone, e.g. trapeze lines or handgrips
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Description
Die Neuerung betrifft ein Sitztrapez zum Windsurfen. Solche
Sitztrapeze sind in Form von sogenannten Hosentrapezen bekannt und bestehen im wesentlichen aus einer Hose
für den Surfer, an welcher vorne oben in geeigneter Weise ein Trapezhaken angebracht ist. Nachteilig bei solchen
Hosentrapezen ist, daß sie in nicht ausreichendem Maße an die jeweilige Körperform des Hosenträpezbenutzers anpaßbar
sind, so daß die zu übertragenden Kräfte oftmals nur sehr unkontrolliert übertragen werden können. Weiterhin werden
solche Hosentapeze oftmals als unangenehme körperliche Beengung empfunden und schließlich wird im Falle der bekannten
Hosentrapeze die zu übertragende Kraft zumindest zu einem erheblichen Teil auf die Wirbelsäule übertragen,
was bei langer und häufiger Benutzung des Trapezes die bei Surfern bekannten Beschwerden im Wirbelsäulen- und
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Sitztrapez für Windsurfer zu schaffen, welches
die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und bei dem insbesondere die zu übertragende Kraft in besonder günstiger,
d. h. den Wirbelsäulenbereich des Benutzers schonender Weise auf den Benutzer übertragen wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Sitztrapez folgendes aufweist:
- einen um die Hüften des Benutzers geführten Hüftgurt,
- eine am Hüftgurt gehaltene Trapezhakenhalterung,
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- einen HaUptzuggurt, der von Unterhalb des Gesäßes des
Benutzers beidseitig schra'g nach vorne oben zur Trapezhakenhalterung
verlauft, an der er befestigt ist* und
- einen Obe'rschenkelgurt, der beidseitig seitlich am HÜftgurt
befestigt ist und beidseitig über die Vorderseite des jeweiligen Oberschenkels durch die Beine hindurch
nach hinten zum Hauptzuggurt geführt und dort befestigt ist.
Im Falle des neuerungsgemäßen Sitztrapezes geht der vom
Benutzer aufzunehmende Zug vom Gabelbaum des Surfbretts auf den Trapezhaken des Sitztrapezes und von hier direkt
über den Hauptzuggurt unter das Gesäß des Benutzers, so daß der Wirbelsäulenbereich des Benutzer vollständig entlastet
ist. Der Hüftgurt des Sitztrapezes dient im wesentlichen lediglich zur Halterung der üblicherweise alsPilatte
oder Schiene ausgebildeten Trapezhakenhalterung sowie
zur Befestigung der beiden Enden des Oberschenkelgurtes, der seinerseits im wesentlichen dazu dient, den Hauptzuggurt
im Bereich des Gesäßes in seiner Sollposition zu halten. Oberschenkel gurt und Hüftgurt sind somit im wesentlichen
zugfrei, was das Tragen des neuerungsgemäßen Sitztrapezes besonders angenehm macht.
Vorteilhafterweise ist der Hauptzuggurt durch eine öse
der Trapezhakenhalterung frei verschieblich geführt und
\ der Oberschenkelgurt ist ebenfalls durch eine öse am
Hauptzuggurt frei verschieblich geführt, wodurch insbesondere dann, wenn gemäß weiteren vorteilhaften Merkmalen
der Neuerung der Hauptzuggurt bzw. der Oberschenkelgurt längsverstellbar sind und/oder mittels einer Schnellabwurfschnalle
geöffnet werden können, das individuelle Einstellen des Sitztrapezes auf Taille, Gesäß und Oberschenkelmaße
stark vereinfacht wird und einseitig auftretende Zugspannungen vermieden werden.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung
ist der Oberschenkelgurt durch eine beidseitig seitlich
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am Hauptzuggurt angeordnete Schlaufe frei verschieblich
geführt, und zwar insbesondere derart, daß der übersehenkelgurt
von den seitlichen Schlaufen des Hauptzuggurtes über die vorderen Bereiche der Oberschenkel zur öse am
Hauptzuggurt in etwa waagrecht verläuft, wodurch vermieden wird, daß die Oberschenkelgurte in für den Benutzer unangenehmer
Weise auf die Geschlechtsteile einwirken könnten, was insbesondere dann der Fall wäre, wenn anstelle des zur
Positionsfixierüüy des HäüptzüggürteS im GöSSSbereich vörgesehenen
Oberschenkelgurtes lediglich ein vom Gesäßbereich des Hauptzuggurtes durch die Beine hindurch nach vorne
oben zum Hüftgurt verlaufender Haltegurt vorgesehen wäre.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Schnellabwurfschn£llen
für Hüftgurt, Hauptzuggurt und Oberschenkelgurt in ergonomisch günstiger Weise sämtlich auf der
gleichen Seite des Trapezes angeordnet.
Vorzugsweise ist sowohl der Hüftgurt als auch der Hauptzuggurt im Bereich des Gesäßes als relativ breites, weichgepolstertes
Teil ausgebildet, was die Benutzung des Sitztrapezes auch über sehr lange Zeitspannen weiter erleichtert.
Der gepolsterte Teil des Hauptzuggurtes ist gemä3 einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung insbesondere
dann besonders gut der Körperform des Benutzers angepaßt, wenn er in etwa V-förmig mit einem eingeschlossenen
Winkel von insbesondere etwa 120° ausgebildet ist.
In besonders vorteilhafter Weise ist schließlich weiterhin vorgesehen, daß die Trapezhakenhalterung bzw. der
Trapezhaken seitlich verschiebbar am Hüftgurt gehalten ist, wodurch durch entsprechendes Verschieben des Trapezhakens
relativ zum Trapez auf den Benutzer einwirkende Torsionskräfte stark reduziert bzw. vermieden werden können.
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Neuerung ist der unter dem Gesäß geführt« und an der Trapezhakenhalterung
befestigte Hauptzuggurt, der den allergrößten Teil der vom
Segel auf den Benutzer einwirkenden Zugkräfte aufnimmt. Der Vorteil des neuerungsgemäßen Sitztrapazes liegt auch
darin, daß hier der Schwerpunkt bezüglich des Segels weit unten und weit weg vom Segel liegt, und daß eine Kraftverteilung
vom Benutzer auf einfache Weise steuerbar nach oben zum Segel oder nach unten zum Brett möglich ist. Aufgrund
der stark nach unten gerichteten Zugrichtung kann das Brett selbst bei Bedarf, insbesondere bei Manövern,
stark bzw. praktisch vollkommen entlastet werden, wodurch sich eine besonders gute bzw. leichte Steuerbarkeit des
Brettes ergibt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
von links vorne,
20
20
wesentlichen seitlich von rechts, wobei der HüftT gurt geöffnet ist,
Fig. 3 eine Ansicht des an einen Benutzer angelegten Sitztrapezes gemäß Fig. 1 von vorne, und
Fig. 4 eine Ansicht des angelegten Sitztrapezes gemäß Fig. 1 von schräg hinten.
■Das Sitztrapez gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
umfaßt einen Hüftgurt, einen Hauptzuggurt sowie einen Oberschenkelgurt. Der Hüftgurt wird im wesentlichen
von einem gepolsterten, in etwa ringförmigen, vorne offehen
HÜftgurtpolsterteil 1 sowie Von jeweils seitlich am HUftgurtpolsterteil 1 bei 2 und 3 befestigten Gurten 4
bzw. 5 gebildet, die Über eine Schnellabwurfschnalle 6
lösbar miteinander verbindbar sind, wobei der Gurt 4 am
längenverstellbar befestigt ist. Die Schnellabwurfschnalle
6 ist in der Darstellung gemäß Fig. 1 und 2 an der rechten Seite angeordnet, so daß der im Vergleich zum Gurt 5
wesentlich längere Gurt 4 die vorderen Endbereiche 1a, 1b des Hüftgurtpolsterteils 1 überlappt. Die Endbereiche 1a,
1b des Hüftgurtpolsterteils 1 sind ausreichend voneinander beabstandet, so daß durch Verstellen der Länge des Gurtes
4 der Umfang des Hüfgurtes auf die individuellen Maße ^ingestellt
werden kann.
Am Gurt 4 des Hüftgurtes ist die Trapezhakenhalterung 7 gehalten, die im wesentlichen aus zwei horizontal verlaufenden
Schienen 8 mit jeweils zwei parallelen Querstegen 9, 10 an jedem Ende sowie einem Trapezhaken 11 besteht, der über zwei Stege 12, 13 an der unteren Schiene
8 abgestützt ist. Der Gurt 4 ist lose durch die zwischen den Querstegen 9, 10 gebildeten ösen geführt, so daß bei
entsprechend lockerem Festziehen des Hüflgurtes die Trapezhakenhalterung
7 samt Trapezhaken 11 seitlich nach links oder rechts verschiebbar ist. Durch entsprechend straffes
Anziehen des Hüftgurtes kann die Trapezhakenhalterung 7 bzw. der Trapezhaken 11 in alternativer Weise in einer
gewünschten, insbesondere mittleren Position fixiert werden. Ober Klettverschlußlaschen 14, 15, die an den vorderen
Endbereichen 1a, 1b des Hüftgurtpolsterteils 1 befestigt sind und geöffnet werden können, wird die Trapezhakenhalterung
7 in vertikaler Richtung relativ zum Hüftgurtpolsterteil
1 gesichert.
Der Hauptzuggurt umfaßt einen Gesäßpolsterteil 16, der unterhalb des Gesäßes des Benutzers verläuft, wie insbesondere
aus Fig. 4 deutlich wird, sowie Zuggurte 17, 18, deren eine Enden jeweils an einem Ende des Gesäßpolsterteils
16 in den Punkten 19S 20 befestigt sind und deren andere Enden über eine Schnellabwurfschnalle 21 miteinander
verbunden sind. Der Zuggurt 17 ist am Teil 21a der Schnellabwurfschnalle 21 in bekannter Weise langenein-
fl 111
stellbar befestigt. Die Schnellabwurfschnalle 21 ist in
der Darstellung gemäß Fig. 1 und 2 an der rechten Seite des Trapezes angeordnet, so daß der Zuggurt 17 sehr viel
länger ist als der Zuggurt 18. Der Zuggurt 17 ist durch die von den Schienen 8, dem Trapezhaken 11 und den Stegen
12, 13 gebildete Öse 22 freir verschieblich hindurchgeführt,
so daß der auf den Trapezhaken 11 einwirkende Zug über die Zuggurte 17, 18 zum Gesäßpolsterteil 16 und von
dort zum Gesäß des Benutzers übertragen wird.
Das Gesäßpolsterteil 16 ist, wenn es flach aufgelegt ist, in Draufsicht V-förmig ausgebildet, wobei der Winkel zwischen
den beiden Schenkeln 16a, 16b etwa 120° beträgt, so daß sich das Gesäßpolsterteil 16 besonders gut unter das
Wi(i aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, weisen die Zuggupte
17, 18 an ihren dem Gesäßpolsterteil 16 zugewandten Enden Verlängerungen auf, deren Enden 23, 24 am Gesäßpolsterteil
16 befestigt sind, so daß zwischen den Befestigungspunkten 19, 23 bzw. 20, 24 Durchgangsschlaufen 25,
26 gebildet werden, deren Zweck weiter unten beschrieben werden wird.
Schenkelgurten 27, 28, deren eine Enden am Hüftgurtpolsterteil 2 ebenfalls im wesentlichen in den Punkten 2 bzw.
3 befestigt sind und deren andere Enden über eine weitere Schnellabwurfschnalle 29 miteinander verbindbar sind, wobei
der Schenkelgurt 27 am Teil 29a der Schnellabwurfschnalle
29 in bekannter Weise längenverstellbar befestigt ist.
Der Schenkelgurt 27 verläuft von seinem dem Hüftgurtpolsterteil
1 zugewandten Ende schräg nach vorne unten* wie
dies insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist sodann durch die am Hauptzuggurt, d. h. am Gesä'ßpolsterteil 16
befestigte Schlaufe 25 hindurchgeführt, verläuft von dort,
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ι wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich wird, über den vorderen
Überschenkelbereich des Benutzers in etwa waagrecht zwischen den Beinen des Benutzers hindurch zu einer in der
Mitte des V-förmigen Gesäßpolsterteils befestigten öse 30, durch die er frei verschieblich hindurchgeführt ist, und
verläuft in entsprechender Weise wieder zurück über den anderen Oberschenkel des Benutzers durch die weitere
Schlaufe 26 hindurch zur Schnellabwurfschnalle 29, welche
in der Darstellung gemäß Fig. 2 ebenfalls auf der rechten Seite des Trapezes, und zwar zwischen Huftgurtpol stertei1
1 und Schlaufe 26 angeordnet ist. Der Sinn der Schlaufen 25, 26 liegt darin, daß hierdurch sichergestellt ist, daß
der Schenkelgurt 27 seitlich möglichst tief geführt ist, so daß er in möglichst horizontaler Position über die
Vorderseiten der Oberschenkel des Benutzers zu der am Gesäßpolsterteil 1G befestigten öse 30 geführt ist.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich, sind Gurt 4 und Schenkelgurt 27 einerseits sowie Gurt 5 und Schenkelgurt
28 andererseits vorzugsweise einstückig ausgebildet.
Die Neuerung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Zahlreiche Variationsrnöglichkeiten
sind dem Fachmann ohne weiteres zugänglich. So kann anstelle der gezeigten und beschriebenen Trapezhakenhalterung
7 grundsätzlich auch jede andere Trapezhakenhalterung verwendet werden, wobei lediglich sichergestellt
werden muß, daß der Hauptzuggurt an der Trapezhakenhalterung befestigbar ist.
Ober die an den Schnellabwurfschnallen 6, 21 und 2? vor&esehenen
VerstellmgTichkeiten kann der Benutzer das Sitztrapez
in jeder Hinsicht individuell auf seine Körpermaße einstellen. Das einmal eingestellte und gemäß Fig. 3 und
4 angelegte Sitztrapez kann auf einfachste Weise abgelegt werden» indem lediglich die Klettverschlußlaschen 14, 15
sowie die Schnellabwurfschnalle 6 geöffnet werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Ein öffnen der übrigen
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1 Schnellabwurfschnallen ist nicht erforderlich. Anschlies-*
send wird das Sitztrapez lediglich nach unten abgestreift. Das Anlegen des Sitztfapezes erfolgt in entsprechend
kehrter Weise.
Claims (1)
- B4TENT>INW^UE BROSE + B4RTNEREuropean Patent Attorneys - Mandatairas cn Bravet&Eueipeens r*uflefa*sse.ne Vertreter beim Europäischen Patentamt D-aO23 München-Pullach, WianesitB8<»2; Telefon (Dfe9)? 93 3θΛ·ΛΓβϊ g 2fti47 bros d;Cables: «Patentibus» MünchenIC4RL A BROSEtK1SlDipHng.DMRLBROGEDlpl.Hng.. Dipl.-WirtscrHng.MOWELRBCHDipL-Phys.Siegfried Pertramer,
Ferdinand-Miller-Straße 11,
D - 8080 FürstenfeldbruckIhr.Zeich.n: T«B: 17. Juli 1985Yourref: Date:Re/prSCHUTZANSPROCHE1. Sitztrapez zum Windsurfen, gekennzei c h net durch- einen um die Hüften des Benutzers geführten Küftgurt (1, 4, 5),- eine am Hüftgurt (1, 4, 5) gehaltene Trapezhakenhalterung (7),- einen Hauptzuggurt (16, 17, 18), der von unterhalb des Gesäßes des Benutzers beidseitig- schräg nach vorne oben zur Trapezhakenhalterung (7) verläuft, an der er befestigt ist, und- einen Oberschenkelgurt (27, 28)^ der beidseitig seitlich am HUftgurt (1) befestigt ist und beidseitig über die Vorderseite des jeweiligen Oberschenkels durch die Beine hindurch nach hinten zum Hauptzuggurt (16) geführt und dort befestigt ist.4* *4 * * Il Il Il III» IiHFommüViiiJifcKaVerAintiafljnQöfi worufanorsHurch schriftliche Bestätigung verbindlich,ί ι ί «' i i! « · ·«4 «4« »·«· Il t» t t · I'*2. Sitztrapez nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzuggurt (16, 17, 18) durch eine Öse (22) der Trapezhakenhalterung (7) frei verschieblich geführt ist.Sitz-3. /trapez nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,\ daß der Oberschenkelgurt (27, 28) durch eine öse (30) amHauptzuggurt (16) frei verschieblich geführt ist.4. Sitztrapez nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Oberschenkelgur; (27, 28) durch beidseitig saitlich am Hauptzuggurt (16) angeordnete Schlaufen (25, 26) frei verschieblich geführt ist.5. Sitztrapez nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberschenkelgurt (27, 28) von den seitlichenSchlaufen (25,.26) des Hauptzuggurtes (16) zur Use (30) am Hauptzuggurt (16) in etwa waagrecht geführt ist.6. Sitztrapez nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüftgurt (1, 4, 5) und/; oder der Hauptzuggurt (16, 17, 18) und/oder der Oberschenkelgurt (27, 28) längenverstellbar ist.\ 7. Sitztrapez nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Hüftgurt (1, 4, 5) und/ oder der Hauptzuggurt (16, 17, 18) und/oder der Oberschenkelgurt (27, 28) mittels einer Schnellabwurfschnalle (6 bzw. 21 bzw. 29) zu öffnen ist.8* Sitztrapez nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Schneilabwurfschnallen (6, 21, 29) sämtlich seitlich auf der gleichen Seite des Trapezes angeordnet sind.9. Sitztrapez nach einem der verhergehenden Ansprüche,\ 35 dadurch gekennzeichnet, daß der HUftgurt als breiter, gepolsterter Teil ausgebildet ist bzw. iinen breiten, gepolsterten Teil (1) umfaßt.2025303510, Sitztrapez nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet\~, daß der HauptzuggUrt (16, 17, 18) im Bereich des Gesäßes als breiter, gepolsterter Teil (16) ausgebildet ist«11. Sitztrapez nach Anspruch 10* dadurch gekennzeichnet, daß der gepolsterte Teil (16) des Hauptzüggurtes (16* 17, 18) V-förmig mit einem eingeschlossenen Winkel von insbesondere IzS5 - IQ5 ausgebildet ist.1012. Sitztrapez nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trapezhakenhälterung (7) bzw, der Trapezhaken (11) seitlich verschiebbar am Hliftgurt (1, 4, 5) gehalten ist.15* II <f <
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8520655U DE8520655U1 (de) | 1985-07-17 | 1985-07-17 | Sitztrapez zum Windsurfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8520655U DE8520655U1 (de) | 1985-07-17 | 1985-07-17 | Sitztrapez zum Windsurfen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8520655U1 true DE8520655U1 (de) | 1985-09-12 |
Family
ID=6783240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8520655U Expired DE8520655U1 (de) | 1985-07-17 | 1985-07-17 | Sitztrapez zum Windsurfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8520655U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3604805A1 (de) * | 1986-02-15 | 1987-08-27 | Engels Heide | Huefttrapez fuer segelgeraete |
FR2655610A1 (fr) * | 1989-12-08 | 1991-06-14 | Decathlon Production | Harnais permettant a un sujet de s'assurer par une solidarisation amovible par rapport a un support fixe. |
EP0602346A2 (de) * | 1992-10-23 | 1994-06-22 | Robert C. Dearstyne | Vorrichtung zum Transportieren einer behinderten Person |
-
1985
- 1985-07-17 DE DE8520655U patent/DE8520655U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3604805A1 (de) * | 1986-02-15 | 1987-08-27 | Engels Heide | Huefttrapez fuer segelgeraete |
FR2655610A1 (fr) * | 1989-12-08 | 1991-06-14 | Decathlon Production | Harnais permettant a un sujet de s'assurer par une solidarisation amovible par rapport a un support fixe. |
EP0602346A2 (de) * | 1992-10-23 | 1994-06-22 | Robert C. Dearstyne | Vorrichtung zum Transportieren einer behinderten Person |
EP0602346A3 (de) * | 1992-10-23 | 1995-05-24 | Robert C Dearstyne | Vorrichtung zum Transportieren einer behinderten Person. |
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