DE8520655U1 - Sitztrapez zum Windsurfen - Google Patents

Sitztrapez zum Windsurfen

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DE8520655U1
DE8520655U1 DE8520655U DE8520655U DE8520655U1 DE 8520655 U1 DE8520655 U1 DE 8520655U1 DE 8520655 U DE8520655 U DE 8520655U DE 8520655 U DE8520655 U DE 8520655U DE 8520655 U1 DE8520655 U1 DE 8520655U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H9/00Marine propulsion provided directly by wind power
    • B63H9/04Marine propulsion provided directly by wind power using sails or like wind-catching surfaces
    • B63H9/08Connections of sails to masts, spars, or the like
    • B63H9/10Running rigging, e.g. reefing equipment
    • B63H9/1007Trapeze systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/50Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
    • B63H8/54Arrangements for connecting the user or the harness to the wishbone, e.g. trapeze lines or handgrips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

Siegfried Pertramer, Ferdinand-Miller-Straße 11, D-8080 FÜrstenfeldbruck Sitztrapez zum Windsurfen.
Die Neuerung betrifft ein Sitztrapez zum Windsurfen. Solche Sitztrapeze sind in Form von sogenannten Hosentrapezen bekannt und bestehen im wesentlichen aus einer Hose für den Surfer, an welcher vorne oben in geeigneter Weise ein Trapezhaken angebracht ist. Nachteilig bei solchen Hosentrapezen ist, daß sie in nicht ausreichendem Maße an die jeweilige Körperform des Hosenträpezbenutzers anpaßbar sind, so daß die zu übertragenden Kräfte oftmals nur sehr unkontrolliert übertragen werden können. Weiterhin werden solche Hosentapeze oftmals als unangenehme körperliche Beengung empfunden und schließlich wird im Falle der bekannten Hosentrapeze die zu übertragende Kraft zumindest zu einem erheblichen Teil auf die Wirbelsäule übertragen, was bei langer und häufiger Benutzung des Trapezes die bei Surfern bekannten Beschwerden im Wirbelsäulen- und
Kreuzbereich hervorruft.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Sitztrapez für Windsurfer zu schaffen, welches die vorgenannten Nachteile nicht aufweist und bei dem insbesondere die zu übertragende Kraft in besonder günstiger, d. h. den Wirbelsäulenbereich des Benutzers schonender Weise auf den Benutzer übertragen wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Sitztrapez folgendes aufweist:
- einen um die Hüften des Benutzers geführten Hüftgurt,
- eine am Hüftgurt gehaltene Trapezhakenhalterung,
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- einen HaUptzuggurt, der von Unterhalb des Gesäßes des Benutzers beidseitig schra'g nach vorne oben zur Trapezhakenhalterung verlauft, an der er befestigt ist* und
- einen Obe'rschenkelgurt, der beidseitig seitlich am HÜftgurt befestigt ist und beidseitig über die Vorderseite des jeweiligen Oberschenkels durch die Beine hindurch nach hinten zum Hauptzuggurt geführt und dort befestigt ist.
Im Falle des neuerungsgemäßen Sitztrapezes geht der vom Benutzer aufzunehmende Zug vom Gabelbaum des Surfbretts auf den Trapezhaken des Sitztrapezes und von hier direkt über den Hauptzuggurt unter das Gesäß des Benutzers, so daß der Wirbelsäulenbereich des Benutzer vollständig entlastet ist. Der Hüftgurt des Sitztrapezes dient im wesentlichen lediglich zur Halterung der üblicherweise alsPilatte oder Schiene ausgebildeten Trapezhakenhalterung sowie zur Befestigung der beiden Enden des Oberschenkelgurtes, der seinerseits im wesentlichen dazu dient, den Hauptzuggurt im Bereich des Gesäßes in seiner Sollposition zu halten. Oberschenkel gurt und Hüftgurt sind somit im wesentlichen zugfrei, was das Tragen des neuerungsgemäßen Sitztrapezes besonders angenehm macht.
Vorteilhafterweise ist der Hauptzuggurt durch eine öse der Trapezhakenhalterung frei verschieblich geführt und
\ der Oberschenkelgurt ist ebenfalls durch eine öse am
Hauptzuggurt frei verschieblich geführt, wodurch insbesondere dann, wenn gemäß weiteren vorteilhaften Merkmalen der Neuerung der Hauptzuggurt bzw. der Oberschenkelgurt längsverstellbar sind und/oder mittels einer Schnellabwurfschnalle geöffnet werden können, das individuelle Einstellen des Sitztrapezes auf Taille, Gesäß und Oberschenkelmaße stark vereinfacht wird und einseitig auftretende Zugspannungen vermieden werden.
Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung ist der Oberschenkelgurt durch eine beidseitig seitlich
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am Hauptzuggurt angeordnete Schlaufe frei verschieblich geführt, und zwar insbesondere derart, daß der übersehenkelgurt von den seitlichen Schlaufen des Hauptzuggurtes über die vorderen Bereiche der Oberschenkel zur öse am Hauptzuggurt in etwa waagrecht verläuft, wodurch vermieden wird, daß die Oberschenkelgurte in für den Benutzer unangenehmer Weise auf die Geschlechtsteile einwirken könnten, was insbesondere dann der Fall wäre, wenn anstelle des zur Positionsfixierüüy des HäüptzüggürteS im GöSSSbereich vörgesehenen Oberschenkelgurtes lediglich ein vom Gesäßbereich des Hauptzuggurtes durch die Beine hindurch nach vorne oben zum Hüftgurt verlaufender Haltegurt vorgesehen wäre.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung sind die Schnellabwurfschn£llen für Hüftgurt, Hauptzuggurt und Oberschenkelgurt in ergonomisch günstiger Weise sämtlich auf der gleichen Seite des Trapezes angeordnet.
Vorzugsweise ist sowohl der Hüftgurt als auch der Hauptzuggurt im Bereich des Gesäßes als relativ breites, weichgepolstertes Teil ausgebildet, was die Benutzung des Sitztrapezes auch über sehr lange Zeitspannen weiter erleichtert. Der gepolsterte Teil des Hauptzuggurtes ist gemä3 einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung insbesondere dann besonders gut der Körperform des Benutzers angepaßt, wenn er in etwa V-förmig mit einem eingeschlossenen Winkel von insbesondere etwa 120° ausgebildet ist.
In besonders vorteilhafter Weise ist schließlich weiterhin vorgesehen, daß die Trapezhakenhalterung bzw. der Trapezhaken seitlich verschiebbar am Hüftgurt gehalten ist, wodurch durch entsprechendes Verschieben des Trapezhakens relativ zum Trapez auf den Benutzer einwirkende Torsionskräfte stark reduziert bzw. vermieden werden können.
Das wesentliche Merkmal der vorliegenden Neuerung ist der unter dem Gesäß geführt« und an der Trapezhakenhalterung
befestigte Hauptzuggurt, der den allergrößten Teil der vom Segel auf den Benutzer einwirkenden Zugkräfte aufnimmt. Der Vorteil des neuerungsgemäßen Sitztrapazes liegt auch darin, daß hier der Schwerpunkt bezüglich des Segels weit unten und weit weg vom Segel liegt, und daß eine Kraftverteilung vom Benutzer auf einfache Weise steuerbar nach oben zum Segel oder nach unten zum Brett möglich ist. Aufgrund der stark nach unten gerichteten Zugrichtung kann das Brett selbst bei Bedarf, insbesondere bei Manövern, stark bzw. praktisch vollkommen entlastet werden, wodurch sich eine besonders gute bzw. leichte Steuerbarkeit des Brettes ergibt.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des neuerungsgemäßen Sitztrapezes
von links vorne,
20
Fig. 2 eine Ansicht des Sitztrapezes gemäß Fig. 2 im
wesentlichen seitlich von rechts, wobei der HüftT gurt geöffnet ist,
Fig. 3 eine Ansicht des an einen Benutzer angelegten Sitztrapezes gemäß Fig. 1 von vorne, und
Fig. 4 eine Ansicht des angelegten Sitztrapezes gemäß Fig. 1 von schräg hinten.
■Das Sitztrapez gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßt einen Hüftgurt, einen Hauptzuggurt sowie einen Oberschenkelgurt. Der Hüftgurt wird im wesentlichen von einem gepolsterten, in etwa ringförmigen, vorne offehen HÜftgurtpolsterteil 1 sowie Von jeweils seitlich am HUftgurtpolsterteil 1 bei 2 und 3 befestigten Gurten 4 bzw. 5 gebildet, die Über eine Schnellabwurfschnalle 6 lösbar miteinander verbindbar sind, wobei der Gurt 4 am
Teil 6a der Schnellabwurfschnalle 6 in bekannter Weise
längenverstellbar befestigt ist. Die Schnellabwurfschnalle 6 ist in der Darstellung gemäß Fig. 1 und 2 an der rechten Seite angeordnet, so daß der im Vergleich zum Gurt 5 wesentlich längere Gurt 4 die vorderen Endbereiche 1a, 1b des Hüftgurtpolsterteils 1 überlappt. Die Endbereiche 1a, 1b des Hüftgurtpolsterteils 1 sind ausreichend voneinander beabstandet, so daß durch Verstellen der Länge des Gurtes 4 der Umfang des Hüfgurtes auf die individuellen Maße ^ingestellt werden kann.
Am Gurt 4 des Hüftgurtes ist die Trapezhakenhalterung 7 gehalten, die im wesentlichen aus zwei horizontal verlaufenden Schienen 8 mit jeweils zwei parallelen Querstegen 9, 10 an jedem Ende sowie einem Trapezhaken 11 besteht, der über zwei Stege 12, 13 an der unteren Schiene 8 abgestützt ist. Der Gurt 4 ist lose durch die zwischen den Querstegen 9, 10 gebildeten ösen geführt, so daß bei entsprechend lockerem Festziehen des Hüflgurtes die Trapezhakenhalterung 7 samt Trapezhaken 11 seitlich nach links oder rechts verschiebbar ist. Durch entsprechend straffes Anziehen des Hüftgurtes kann die Trapezhakenhalterung 7 bzw. der Trapezhaken 11 in alternativer Weise in einer gewünschten, insbesondere mittleren Position fixiert werden. Ober Klettverschlußlaschen 14, 15, die an den vorderen Endbereichen 1a, 1b des Hüftgurtpolsterteils 1 befestigt sind und geöffnet werden können, wird die Trapezhakenhalterung 7 in vertikaler Richtung relativ zum Hüftgurtpolsterteil 1 gesichert.
Der Hauptzuggurt umfaßt einen Gesäßpolsterteil 16, der unterhalb des Gesäßes des Benutzers verläuft, wie insbesondere aus Fig. 4 deutlich wird, sowie Zuggurte 17, 18, deren eine Enden jeweils an einem Ende des Gesäßpolsterteils 16 in den Punkten 19S 20 befestigt sind und deren andere Enden über eine Schnellabwurfschnalle 21 miteinander verbunden sind. Der Zuggurt 17 ist am Teil 21a der Schnellabwurfschnalle 21 in bekannter Weise langenein-
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stellbar befestigt. Die Schnellabwurfschnalle 21 ist in der Darstellung gemäß Fig. 1 und 2 an der rechten Seite des Trapezes angeordnet, so daß der Zuggurt 17 sehr viel länger ist als der Zuggurt 18. Der Zuggurt 17 ist durch die von den Schienen 8, dem Trapezhaken 11 und den Stegen 12, 13 gebildete Öse 22 freir verschieblich hindurchgeführt, so daß der auf den Trapezhaken 11 einwirkende Zug über die Zuggurte 17, 18 zum Gesäßpolsterteil 16 und von dort zum Gesäß des Benutzers übertragen wird.
Das Gesäßpolsterteil 16 ist, wenn es flach aufgelegt ist, in Draufsicht V-förmig ausgebildet, wobei der Winkel zwischen den beiden Schenkeln 16a, 16b etwa 120° beträgt, so daß sich das Gesäßpolsterteil 16 besonders gut unter das
Gesäß des Benutzers einpaßt.
Wi(i aus den Fig. 1 und 2 deutlich wird, weisen die Zuggupte 17, 18 an ihren dem Gesäßpolsterteil 16 zugewandten Enden Verlängerungen auf, deren Enden 23, 24 am Gesäßpolsterteil 16 befestigt sind, so daß zwischen den Befestigungspunkten 19, 23 bzw. 20, 24 Durchgangsschlaufen 25, 26 gebildet werden, deren Zweck weiter unten beschrieben werden wird.
Der Oberschenkelgurt besteht im wesentlichen aus den
Schenkelgurten 27, 28, deren eine Enden am Hüftgurtpolsterteil 2 ebenfalls im wesentlichen in den Punkten 2 bzw. 3 befestigt sind und deren andere Enden über eine weitere Schnellabwurfschnalle 29 miteinander verbindbar sind, wobei der Schenkelgurt 27 am Teil 29a der Schnellabwurfschnalle 29 in bekannter Weise längenverstellbar befestigt ist.
Der Schenkelgurt 27 verläuft von seinem dem Hüftgurtpolsterteil 1 zugewandten Ende schräg nach vorne unten* wie dies insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist sodann durch die am Hauptzuggurt, d. h. am Gesä'ßpolsterteil 16 befestigte Schlaufe 25 hindurchgeführt, verläuft von dort,
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ι wie insbesondere aus Fig. 3 deutlich wird, über den vorderen Überschenkelbereich des Benutzers in etwa waagrecht zwischen den Beinen des Benutzers hindurch zu einer in der Mitte des V-förmigen Gesäßpolsterteils befestigten öse 30, durch die er frei verschieblich hindurchgeführt ist, und verläuft in entsprechender Weise wieder zurück über den anderen Oberschenkel des Benutzers durch die weitere Schlaufe 26 hindurch zur Schnellabwurfschnalle 29, welche in der Darstellung gemäß Fig. 2 ebenfalls auf der rechten Seite des Trapezes, und zwar zwischen Huftgurtpol stertei1 1 und Schlaufe 26 angeordnet ist. Der Sinn der Schlaufen 25, 26 liegt darin, daß hierdurch sichergestellt ist, daß der Schenkelgurt 27 seitlich möglichst tief geführt ist, so daß er in möglichst horizontaler Position über die Vorderseiten der Oberschenkel des Benutzers zu der am Gesäßpolsterteil 1G befestigten öse 30 geführt ist.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 4 ersichtlich, sind Gurt 4 und Schenkelgurt 27 einerseits sowie Gurt 5 und Schenkelgurt 28 andererseits vorzugsweise einstückig ausgebildet.
Die Neuerung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Zahlreiche Variationsrnöglichkeiten sind dem Fachmann ohne weiteres zugänglich. So kann anstelle der gezeigten und beschriebenen Trapezhakenhalterung 7 grundsätzlich auch jede andere Trapezhakenhalterung verwendet werden, wobei lediglich sichergestellt werden muß, daß der Hauptzuggurt an der Trapezhakenhalterung befestigbar ist.
Ober die an den Schnellabwurfschnallen 6, 21 und 2? vor&esehenen VerstellmgTichkeiten kann der Benutzer das Sitztrapez in jeder Hinsicht individuell auf seine Körpermaße einstellen. Das einmal eingestellte und gemäß Fig. 3 und 4 angelegte Sitztrapez kann auf einfachste Weise abgelegt werden» indem lediglich die Klettverschlußlaschen 14, 15 sowie die Schnellabwurfschnalle 6 geöffnet werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Ein öffnen der übrigen
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1 Schnellabwurfschnallen ist nicht erforderlich. Anschlies-* send wird das Sitztrapez lediglich nach unten abgestreift. Das Anlegen des Sitztfapezes erfolgt in entsprechend kehrter Weise.

Claims (1)

  1. B4TENT>INW^UE BROSE + B4RTNER
    European Patent Attorneys - Mandatairas cn Bravet&Eueipeens r*uflefa*sse.ne Vertreter beim Europäischen Patentamt D-aO23 München-Pullach, WianesitB8<»2; Telefon (Dfe9)? 93 3θΛ·ΛΓβϊ g 2fti47 bros d;Cables: «Patentibus» München
    IC4RL A BROSEtK1Sl
    DipHng.
    DMRLBROGE
    Dlpl.Hng.. Dipl.-WirtscrHng.
    MOWELRBCH
    DipL-Phys.
    Siegfried Pertramer,
    Ferdinand-Miller-Straße 11,
    D - 8080 Fürstenfeldbruck
    Ihr.Zeich.n: T«B: 17. Juli 1985
    Yourref: Date:
    Re/pr
    SCHUTZANSPROCHE
    1. Sitztrapez zum Windsurfen, gekennzei c h net durch
    - einen um die Hüften des Benutzers geführten Küftgurt (1, 4, 5),
    - eine am Hüftgurt (1, 4, 5) gehaltene Trapezhakenhalterung (7),
    - einen Hauptzuggurt (16, 17, 18), der von unterhalb des Gesäßes des Benutzers beidseitig- schräg nach vorne oben zur Trapezhakenhalterung (7) verläuft, an der er befestigt ist, und
    - einen Oberschenkelgurt (27, 28)^ der beidseitig seitlich am HUftgurt (1) befestigt ist und beidseitig über die Vorderseite des jeweiligen Oberschenkels durch die Beine hindurch nach hinten zum Hauptzuggurt (16) geführt und dort befestigt ist.
    4* *4 * * Il Il Il III» IiH
    FommüViiiJifcKaVerAintiafljnQöfi worufanorsHurch schriftliche Bestätigung verbindlich,
    ί ι ί «' i i! « · ·
    «4 «4« »·«· Il t» t t · I'*
    2. Sitztrapez nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptzuggurt (16, 17, 18) durch eine Öse (22) der Trapezhakenhalterung (7) frei verschieblich geführt ist.
    Sitz-3. /trapez nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    \ daß der Oberschenkelgurt (27, 28) durch eine öse (30) am
    Hauptzuggurt (16) frei verschieblich geführt ist.
    4. Sitztrapez nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Oberschenkelgur; (27, 28) durch beidseitig saitlich am Hauptzuggurt (16) angeordnete Schlaufen (25, 26) frei verschieblich geführt ist.
    5. Sitztrapez nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberschenkelgurt (27, 28) von den seitlichen
    Schlaufen (25,.26) des Hauptzuggurtes (16) zur Use (30) am Hauptzuggurt (16) in etwa waagrecht geführt ist.
    6. Sitztrapez nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüftgurt (1, 4, 5) und/
    ; oder der Hauptzuggurt (16, 17, 18) und/oder der Oberschen
    kelgurt (27, 28) längenverstellbar ist.
    \ 7. Sitztrapez nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Hüftgurt (1, 4, 5) und/ oder der Hauptzuggurt (16, 17, 18) und/oder der Oberschenkelgurt (27, 28) mittels einer Schnellabwurfschnalle (6 bzw. 21 bzw. 29) zu öffnen ist.
    8* Sitztrapez nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schneilabwurfschnallen (6, 21, 29) sämtlich seitlich auf der gleichen Seite des Trapezes angeordnet sind.
    9. Sitztrapez nach einem der verhergehenden Ansprüche,
    \ 35 dadurch gekennzeichnet, daß der HUftgurt als breiter, gepolsterter Teil ausgebildet ist bzw. iinen breiten, gepolsterten Teil (1) umfaßt.
    20
    25
    30
    35
    10, Sitztrapez nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet\~, daß der HauptzuggUrt (16, 17, 18) im Bereich des Gesäßes als breiter, gepolsterter Teil (16) ausgebildet ist«
    11. Sitztrapez nach Anspruch 10* dadurch gekennzeichnet, daß der gepolsterte Teil (16) des Hauptzüggurtes (16* 17, 18) V-förmig mit einem eingeschlossenen Winkel von insbesondere IzS5 - IQ5 ausgebildet ist.
    10
    12. Sitztrapez nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trapezhakenhälterung (7) bzw, der Trapezhaken (11) seitlich verschiebbar am Hliftgurt (1, 4, 5) gehalten ist.
    15
    * I
    I <
    f <
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3604805A1 (de) * 1986-02-15 1987-08-27 Engels Heide Huefttrapez fuer segelgeraete
FR2655610A1 (fr) * 1989-12-08 1991-06-14 Decathlon Production Harnais permettant a un sujet de s'assurer par une solidarisation amovible par rapport a un support fixe.
EP0602346A2 (de) * 1992-10-23 1994-06-22 Robert C. Dearstyne Vorrichtung zum Transportieren einer behinderten Person

Cited By (4)

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DE3604805A1 (de) * 1986-02-15 1987-08-27 Engels Heide Huefttrapez fuer segelgeraete
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EP0602346A2 (de) * 1992-10-23 1994-06-22 Robert C. Dearstyne Vorrichtung zum Transportieren einer behinderten Person
EP0602346A3 (de) * 1992-10-23 1995-05-24 Robert C Dearstyne Vorrichtung zum Transportieren einer behinderten Person.

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