DE3140668C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/50—Accessories, e.g. repair kits or kite launching aids
- B63H8/56—Devices to distribute the user's load, e.g. harnesses
- B63H8/58—Spreader bars; Hook connection arrangements
Description
Die Erfindung betrifft eine Hawaii-Trapez-Haltevorrichtung
mit Haken gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, den beim Windsurfen auf das Segel ausgeübten
Druck mit der Hand durch Halten des Segels aufzufangen.
Darüber hinaus kennt man Gurthilfen, die die Arme beim
Surfen entlasten sollen und auch für extremere Surfbedin
gungen geeignet sind. Gurthilfen dieser Art bestehen im
wesentlichen aus einem um den Oberkörper befestigbaren Quer
gurt zumeist mit gepolstertem Rückenteil. Etwa in Zwerch
fellhöhe des Surfers ist am befestigten Quergurt eine
Hakenplatte quadratischen Zuschnitts eingefädelt, in deren
Haken ein am Gabelbaum angebrachtes Bändsel eingehängt wer
den kann. Die Begurtung ist an sich als "Hawaii-Trapezgurt"
bekannt (vgl. DE-Z. "Surf", August 1981, Nr. 8, S. 28 bis 34, 36).
Ein herkömmlicher Hawaii-Trapezgurt mit Hakenplatte hat
den Nachteil, daß beim Surfen erheblicher Druck auf den
Brustkorb ausgeübt wird. Dieser Druck kann in manchen
Fällen, z. B. bei sehr starkem Wind oder bei einer plötz
lich einfallenden Windbö so groß werden, daß der Gurt
nicht nur als unbequem empfunden wird, sondern auch
Schmerzen und sogar Atemnot verursacht. Der Grund hier
für liegt zum einen an dem zumeist schlecht gepolster
ten kurzen Rückenteil, zum anderen an der unzureichen
den Druckverteilung im Bereich des flexiblen Quergurts
auf der Oberkörper-Vorderseite der Benutzungsperson,
der bei zentralem Hakenzug verhältnismäßig große Seiten
druckkräfte links und rechts in der Rippenfellgegend ent
stehen läßt.
Um diesem Nachteil zu begegnen, haben sich verschiedene
Hersteller an der Verbesserung der "Leibchen" und Gurt
anordnung versucht. So kennt der Stand der Technik gut
gepolsterte schalenartige verlängerte Rückenteile von
Leibchen verschiedenster Konfiguration (beispielsweise
DE-GM 19 26 077) und Mehrgurtanordnungen mit z. B. zwei
Schultergurten und zusätzlichen Quer-, Schräg- und/oder
Schrittgurten zwecks besserer Druckverteilung. Auch sind
seitliche Versteifungsstäbchen bekannt, die im Leibchen
eingelassen sind.
Bei sämtlichen bekannten Hawaii-Trapez-Gurten besserer
Ausführung ist es nachteilig, daß zwecks Erhöhung des
Tragekomforts andere Unzulänglichkeiten in Kauf genom
men werden müssen, z. B. hinsichtlich der Bewegungsfrei
heit, Handhabung, Schnellabwurfmöglichkeit sowie hin
sichtlich des Wasseraufnahmevolumens, des Paßsitzes
und des Preises.
Ausgehend von der Problematik des vorgenannten Stands
der Technik ist Aufgabe der Erfindung, eine Haltevor
richtung mit Haken der eingangs genannten Art zu schaf
fen, die baulich einfach gestaltet ist und bei der im
benutzten Zustand praktisch keine Seitenkräfte auf den
Brustkorb des Surfers übertragen werden.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
dadurch, daß eine im wesentlichen steife, auf der Oberkörper
vorderseite des Surfers angeordnete Spreizschiene vorge
sehen ist, die eine Länge entsprechend in etwa der Ober
körperbreite des Surfers aufweist und den am Oberkörper
des Surfers befestigten Quergurt quer zur Körperachse
abstützt.
Der Haken an der Spreizschiene ist vorteilhafterweise
mittig befestigt.
Insbesondere ist er einstückig mit einer Hakenplatte aus
gebildet und diese an der Spreizschiene starr befestigt.
Die Hakenplatte kann mit der Spreizschiene mittels ver
senkter Schrauben verbunden sein.
Eine besonders stabile Anordnung ist gegeben, wenn in alter
nativer Ausführung die Hakenplatte mit der Spreizschiene
mittels Senkkopf-Hohlnieten fest verbunden ist.
Zwischen Hakenplatte und Spreizschiene ist zweckmäßigerweise
ein Aufnahmeschlitz für den Quergurt gebildet, durch den der um den Oberkör
per eines Surfers geführte Quergurt gesteckt werden kann.
Bevorzugt kann die Spreizschiene über ihre gesamte
Länge eine Quergurtführung aufweisen, so daß ein aufliegender
gespannter Quergurt seitlich nicht verrutschen kann.
Die Quergurtführung ist insbesondere eine in der Spreiz
schiene ausgebildete Vertiefung.
An den Längsenden der Spreizschiene befinden sich vorteil
hafterweise Schlitze zur Durchführung des Quergurts im Be
reich der Oberkörperseiten und Weiterleitung des Gurts zum
Rückenteil.
Die Spreizschiene kann neben den vorgenannten Schlitzen
weitere Schlitze enthalten, insbesondere einen oberen und/
oder einen unteren Schlitz zur Aufnahme eines Schulter-,
Schräg- und/oder Schrittgurts.
Eine besonders bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht
vor, daß die Spreizschiene über ihre gesamte Länge bezüg
lich der Hakenseite leicht konvex gebogen ist. Die Konvex
form entspricht im wesentlichen der Brustkorbwölbung und
ermöglicht demzufolge einen angenehmen Paßsitz.
Eine einfache kostengünstige Serienfertigung ist gegeben,
wenn die Spreizschiene ein spritzgegossenes Kunststoffteil
ist.
Haken und Hakenplatte sind vorteilhaft aus Metall gebildet
(z. B. Nitrostastahl).
Durch die Erfindung wird demnach mit verblüffend einfachen
Mitteln eine Spreizhilfe für einen flexiblen Quergurt ge
schaffen, der um den Oberkörper eines Surfers angelegt ist
und an der Vorderseite unter Zugbeanspruchung steht. Die
Spreizhilfe mit deutlicher Längserstreckung entsprechend
der Oberkörperbreite eines Surfers verhindert, daß seit
licher Druck auf den Oberkörper ausgeübt wird. Damit wird
der Tragekomfort der Haltevorrichtung erhöht. Vorteilhaft
wird auch die Gefahr einer Verletzung einer Benutzungsper
son verringert. Die Vorrichtung ist leicht im Gewicht,
handlich und ermöglicht optimale Bewegungsfreiheit. Mehr
gurtanordnungen nach dem Stand der Technik sind entbehr
lich, wie auch steife großflächige Gegenpolsterschalen
am Rücken entfallen können, die letztlich die Sicherheit
der Vorrichtung beeinträchtigen, da sie den Auftrieb im
Wasser erhöhen. Bei eingehängtem
Haken liegt die Spreiz
schiene normalerweise in einem bequemen Paßsitz auf der
Brustkorbvorderseite auf, wobei aufgrund der mittigen Be
festigung des Hakens an der Schiene ein seitliches Ver
kanten der Schiene in bezug auf den Oberkörper des Sur
fers praktisch nicht möglich ist. Die Haltevorrichtung
kann in zwei Stellungen befestigt werden (Hakenöffnung unten,
Hakenöffnung oben), ist einfach und kostengünstig in der
Fertigung und stellt bei einem Hawaii-Trapez ein vorteil
haftes Zusatzgerät dar. Sie dient dann als Trapezbeschlag,
in dem der Trapezgürtel geführt ist. Der vom Segel über den
Trapeztampen auf den Trapezbeschlag ausgeübte Zug wird ohne
seitlichen Druck auf das Rückenteil des Trapezgurts über
tragen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er
läutert; es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt einer Hawaii-
Trapez-Haltevorrichtung und
Fig. 2 die Haltevorrichtung nach Fig. 1 in einer Vorder
ansicht mit Schnitt durch den Haken.
In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 2 einen Schnitt durch
den Oberkörper eines Surfers, der die Haltevorrichtung 1
angelegt hat.
Die Haltevorrichtung 1 ist in größerer Einzelheit in Fig. 2
dargestellt und besteht im wesentlichen aus einer metallenen
ebenen Hakenplatte 5, einem an der Hakenplatte 5 befestigten
Metallhaken 4 mit seitlicher Hakenöffnung und aus einer
langgestreckten wenig flexiblen Spreizschiene 10. Die Haken
platte 5 ist mittels versenkter Schrauben 12 und versenkter
Gegenmuttern an der Spreizschiene 10 mittig befestigt, die
ein spritzgegossenes Kunststoffteil ist.
Die Hakenplatte 5 mißt in der Grobabmessung ca. 80 mm im
Quadrat. Die Hakendichte beträgt in etwa 8 mm. Die (vier)
Senkschrauben besitzen M4-Format.
Die Spreizschiene 10 besitzt eine Längserstreckung ent
sprechend der Oberkörperbreite eines Surfers (z. B. 300 mm)
und hat eine Gesamtbreite von ca. 110 mm.
In Längsrichtung der Spreizschiene ist eine Quergurt
führung 14 in Form einer integrierten Vertiefung ein
gelassen, wobei gemäß Fig. 2 ein erhabener Umfangs
rand 15 gebildet ist. Die Breite der Quergurtführung
14 entspricht in etwa der Breite eines durchschnitt
lichen Gurts (ca. 50 mm).
In den beiden seitlichen Endbereichen der Quergurtfüh
rung 14 sind langgestreckte Durchgänge durch die Spreiz
schiene 10 vorgesehen. Diese Durchgänge bilden seitliche
Schlitze 7, durch die ein in der Quergurtführung 14 auf
genommener Quergurt 11 durch die Spreizschiene seitlich
geführt werden kann, um von dort auf die Rückseite des
Oberkörpers 2 zu gelangen, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Die Rückseite des Quergurts 11 weist ein integriertes ge
polstertes Rückenteil 6 auf, das der Rückenpartie eines
Surfers angepaßt ist. Die Breite der Schlitze 8 beträgt
in etwa ca. 4 mm.
Entsprechend den seitlichen Schlitzen 7 sind auf dem er
habenen Umfangsrand 15 der Spreizschiene 10 ein oberer Schlitz 8
sowie ein unterer Schlitz 9 im Bereich der Hakenplatte 5
ausgebildet, die zur Aufnahme und Führung von Schulter
gurten sowie einem Schrittgurt dienen können.
Die Hakenplatte 5 ist auf dem erhabenen Umfangsrand 15
mittels der Schrauben 12 montiert, so daß durch die Ver
tiefung der Quergurtführung 14 ein Durchgang zwischen
Hakenplatte 5 und Spreizschiene 10 in Längsrichtung ge
bildet ist, um einen durchgezogenen Quergurt 11 aufzu
nehmen.
Ersichtlich ist die Länge der Spreizschiene 10 entspre
chend der Oberkörperbreite des Surfers gemäß Fig. 1 ge
wählt, und es ist die Spreizschiene 10 bezüglich der
Hakenseite konvex entsprechend in etwa der Brustkorb
wölbung geformt.
Ist im Betrieb des in Fig. 1 gezeigten Trapezbeschlags
ein Seil 3 in Form eines Trapeztampens im offenen Haken 4
einer am Oberkörper 2 befestigten Haltevorrichtung 1 auf
genommen, wird die zentral angreifende Zugkraft P durch
die Spreizschiene 10 in die beiden gleich großen paral
lelen Seitenzugkräfte P 1 aufgeteilt. Die beiden Seiten
zugkräfte P 1 greifen hierbei praktisch in Längsrichtung
eines durch die Schlitze 7 geführten Quergurtes 11 an
in einer Weise, daß auf den Oberkörper 2 keine seit
lichen Druckkräfte ausgeübt werden, die den Tragekom
fort der Haltevorrichtung 1 beeinträchtigen könnten.
Claims (13)
1. Hawaii-Trapez-Haltevorrichtung mit Haken zum Ein
hängen eines Surfers an einem Trapeztampen, wobei
der Surfer mit seinem Oberkörper am Quergurt und
der Gurt an der Haltevorrichtung befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine im wesentlichen steife, auf der Oberkörper
vorderseite des Surfers angeordnete Spreizschiene (10)
vorgesehen ist, die eine Länge entsprechend in etwa
der Oberkörperbreite des Surfers aufweist und den am
Oberkörper (2) des Surfers befestigten Quergurt (11)
quer zur Körperachse abstützt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (4) mittig an der Spreizschiene (10) befestigt
ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Haken (4) einstückig mit einer Haken
platte (5) ausgebildet und diese an der Spreizschiene (10)
befestigt ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hakenplatte (5) mit der Spreizschiene
(10) mittels versenkter Schrauben (12) lösbar verbunden
ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hakenplatte (5) mit der Spreizschiene
(10) mittels Senkkopf-Hohlnieten fest verbunden ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Hakenplatte (5) und Spreiz
schiene (10) ein Aufnahmeschlitz für den Quergurt (11) gebildet ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizschiene (10) über
ihre gesamte Länge eine Quergurtführung (14) aufweist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quergurtführung (14) eine in der Spreizschiene (10)
ausgebildete Vertiefung ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizschiene (10) an ihren äuße
ren Längsenden Schlitze (7) zur Durchführung des Quergurts (11)
aufweist.
10. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizschiene (10) mittig zu
mindest einen oberen und/oder einen unteren weiteren
Schlitz (8 bzw. 9) zur Aufnahme eines Schulter-, Schräg-
und/oder Schrittgurts aufweist.
11. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizschiene (10) über ihre ge
samte Länge bezüglich der Hakenseite leicht konvex gebo
gen ist (Fig. 1).
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spreizschiene (10) ein spritz
gegossenes Kunststoffteil ist.
13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß Haken (4) und Hakenplatte (5) aus
Metall gebildet sind.
Priority Applications (5)
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