DE1873709U - Rucksack mit traggestell. - Google Patents

Rucksack mit traggestell.

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DE1873709U DED24503U DED0024503U DE1873709U DE 1873709 U DE1873709 U DE 1873709U DE D24503 U DED24503 U DE D24503U DE D0024503 U DED0024503 U DE D0024503U DE 1873709 U DE1873709 U DE 1873709U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/04Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
    • A45F3/08Carrying-frames; Frames combined with sacks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
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Description

Dr.Lb/M Az 6 D 4471
Deuter Industriewerke Aktiengesellschaft Augsburg August-Wessels-Straße 18
24
Rucksack mit Traggestell
Die Neuerung betrifft einen Rucksack mit Traggestell., bei dem das Traggestell an der Außenseite der Rucksackrückwand lösbar angeordnet ist und die Enden des Traggestelles in an der Rucksaekrückwand vorgesehene Sehlaufen oder dgl. einsteekbar sind, wobei das Traggestell aus elastish biegsamen Streben besteht. Bei einem derartigen bekannten Rucksack besteht das Traggestell im wesentlichen aus dreieckförmig zueinander angeordneten Streben, die mittels mehrerer Gelenke miteinander verbunden sind. Diese Gelenke haben den Zweck, das Traggestell zusammenklappbar zu machen, so daß es bei Nichtgebrauch vom Rucksack abgenommen werden kann und dann nur einen geringen Platzbedarf erfordert. Dieses bekannte Traggestell hat jedoch den Nachteil, wegen seiner Vielzahl von Gelenken verhältnismäßig teuer in der Herstellung zu sein. Außerdem werden nach längerem Gebrauch die Gelenke lose, so daß das Traggestell nicht mehr die nötige Steifigkeit aufweist. Ein weiterer Nach-
h! Diese Unlwloge (Beschreibung und Schulzens*.) Ul öl« iUlel«l .in^icnle; «e »,»ent von der Wort der tiisprOntfoh «ingereicht.n UnMog.n ob. Die rechtli.hi Sedwhing <fer Ai■<**»*<* Ist "1^'«W«£ rünglich elngweleWen Unlwlog.n belinden »ich in dm Amtsofen. Sie ΚΛ·,η«η >'**4 V*™ ISSS L Interesses g^Ohrenfrei eln,«^ ««ta.-** Antrag v^rde, ^S^ tu *n öblloher, Pr.isen geliefert, Oeut.ch« ?otentomt,
teil besteht darin, daß an dem Traggestell selbst keinerlei Stützgurte, Spannriemen oder dgl. befestigt sind. Solche sind jedoch bei einem Rucksack mit Traggestell unbedingt erforderlich, um die notwendige Rückenfreiheit zu gewährleisten, d.h. um sieherzustellen, daß die Rucksackrückwand nicht an dem Rücken des Trägers anliegt, sondern mit Abstand vom Rücken angeordnet ist, so daß der Rucksack nicht an unerwünschten Stellen des Rückens drückt und außerdem eine gute Belüftung gewährleistet ist. Da Stützgurte und Spannriemen nicht an dem Traggestell vorgesehen sind, müssen sie an dem Rucksack selbst angeordnet sein. Sie wirken jedoch beim Gebrauch des Rucksackes ohne Traggestell störend.
Es ist ferner bei sogenannten Norwegerrueksäcken ein starres aus Stahlrohr bestehendes Traggerüst bekannt, bei dem zwischen den Enden des unteren Querrohres ein Stützgurt vorgesehen ist, der beim Tragen des Rucksackes an der unteren Rückenpartie anliegt. Dieses starre Traggestell ist jedoch verhältnismäßig umständlich an dem Rucksack zu befestigen, wofür mehrere Riemen mit Schnallen vorgesehen sein müssen. Außerdem ist das bekannte Traggestell, da es aus Stahlrohr besteht, verhältnismäßig schwer.
Zweck der vorliegenden Neuerung ist es, einen Rucksack mit Traggestell zu schaffen, bei dem das Traggestell leicht lösbar und in einfacher Weise an dem Rucksack befestigt ist, wobei das Traggestell außerdem billig herstellbar sein soll. Außer-
dem sollen an dem Rucksack bei Gebrauch desselben ohne Traggestell keine Spannriemen, Stützgurte und dgl. vorhanden sein, die bei einem derartigen Gebrauch des Rucksackes unbequem wären. Zu diesem Zweck sind bei dem Rucksack nach vorliegender Neuerung die einzelnen Streben des Traggestelles fest miteinander verbunden, und an einer an dem unteren Ende der Rucksaekrückenwand angeordneten Querstrebe ist ein an sich bekannter, vorzugsweise gepolstefcer Stützgurt vorgesehen, der mit den Enden der Querstrebe derart verbunden ist., daß diese bogenförmig gespannt wird. Die feste Verbindung der einzelnenuStreben des Traggestelles miteil einander ermöglicht eine billige Herstellung desselben. Wird das Traggestell beispielsweise aus Flachmaterial hergestellt, wozu Federstahl, elastischer Kunststoff und dgl. verwendet werden kann, so können die einzelnen Streben durch Nieten, Punktschweißen, Kleben oder dgl. miteinander verbunden sein. Die Formgebung, d.h. die Krümmung der Querstrebe, erfolgt durch den an dieser Querstrebe befestigten Stützgurt, der etwas kürzer ausgebildet ist als die Querstrebe selbst, so daß diese bogenförmig gespannt wird. Die Befestigung des Stützgurtes an dem Traggestell selbst hat außerdem den Vorteil, daß bei Abnahme des Traggestelles von der Rueksackrüekwand gleichzeitig auch der Stützgurt mit abgenommen wird, so daß dieser beifitaTragen des Rucksackes ohne Gestell nicht hinderlich im Wege ist. Die Befestigung des neuen , Traggestelles an dem Rucksack erfolgt durch Schlaufen, in welchen die Enden der Traggestellstreben eingeschoben sind. Dank der
Elastizität der Streben wird das Einschieben der Enden in die Schlaufen sehr erleichtert, ohne daß beim Tragen des Rucksackes ein Herausrutschen der Streben aus den Schlaufen zu befürchten ist. Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist in der Herstellung des neuen Rucksackes selbst zu sehen. Bisher hat man das Traggestell bzw. eine Versteifungsplatte in die Rückenwand selbst des Rucksackes eingearbeitet, wodurch dessen Herstellung sehr erschwert warj oder man hat das Rucksacktraggestell nachträglich durch Riemen mit dem Rucksack verbunden. Es war also jeweils eine eigene Rueksackkonstruktion für Rucksäcke mit und für solche ohne Traggestell nötig. Aufgrund der Traggestellanordnung gemäß der Neuerung kann man nunmehr für Rucksäcke mit Traggestell und für solche ohne dasselbe Rucksackmodell-s verwenden. Der Rucksack mit Traggestell unterscheidet sieh von dem ohne lediglich dadunch, daß die Enden der Traggestellstreben nachträglich in die hierfür vorgesehenen Sehlaufen an der Rueksackrüekenwand eingeschoben sind. Der Rucksack kann also in großen Stückzahlen gefertigt werden, wonach dann ein Teil der Fertigung ohne Traggestell und der andere Teil mit Traggestell verkauft werden. Auch der Kunde selbst kann den Rucksack wahlweise mit und ohne Traggestell verwenden. Beim Klettern 1st es z.B. erwünscht, daß der Rucksack kein Traggestell aufweist, damit er mögliehst dicht am Körper anliegt.
Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Neuerung sind anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansieht der Rüekenwand eines Rucksackes mit dem
neuen Traggestell in einer ersten Ausführungsform, Pig. 2 die Unteransicht des Rucksackes in Richtung II der Fig. Λ, Fig.. 5 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Traggestelles,
Fig. 4 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeis^iel, Fig. 6 eine Unteransicht dieses Ausführungsbeispieles in Richtung VI der Fig. 5.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Rucksack bezeichnet,, an dessen Rückenwand 2 Schlaufen zum Einstecken der Enden des Traggestelles 3 vorgesehen sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Schlaufen vorteilhaft als dreiseitig geschlossene Taschen 4 ausgebildet„ deren vierte Seite zum Einstecken der Enden des Traggestelles dient. Die Befestigungslasche 5 für die Rucksacktragriemen 6 am oberen Ende der Rucksackrückenwand 2 weist eine durch Absteppen gebildete Tasche 4a zum Einsteeken des einen Traggestellendes auf." .
Gemäß der Neuerung sollen die Streben Ja und Jb des Traggestells fest miteinander verbunden sein. Bei dem dargestellten
6 -
Ausführungsbeisjiel besteht das Traggestell J5 aus einer unteren Querstrebe J5b und einer mit dieser in deren Mitte fest verbundenen Längsstrebe 3a. Die Verbindung kann durch Nieten, Punktschweißen, Kle"ben und dgl. hergestellt sein. Als Material für das Traggestell wird vorzugsweise ein Flaohmaterial verwendet, wobei dieses aus Federstahl, elastischem Kunststoff oder dgl. bestehen kann.
An der unteren Querstrebe 3b ist ferner ein Stützgurt 7 vorgesehen, der sich beim Tragen des Rucksackes an der unteren Rückenpartie abstützt. Der Stützgurt 7 ist mit den Enden der Querstrebe Jb derart verbunden, daß diese bogenförmig gespannt wird, wie es aus den Fig. 2, 4, 6 zu erkennen ist. Der Stützgurt 7 ist also etwas kürzer als die Querstrebe 3t> und bildet die Sehne der bogenförmig gekrümmten Querstrebe. Da das Traggestell aus elastif&h biegsamen Material besteht, kann man durch Verbiegen der Streben 3& und JPo die Enden derselben in die Taschen 4 bzw. 4a einstecken und damit in einfacher Weise das Traggestell mit dem Rucksack verbinden oder durch Herausziehen vom Rucksack abnehmen.
Wie man aus Fig. 2 und 6 der Zeichnung erkennen kann, ist der Stützgurt 7 bzw. 7a in der Nähe der Enden der Querstrebe -Jb mit dieser verbunden. Hierdurch behindert der Stützgurt nicht das Einschieben der Enden der Querstrebe yo in die Taschen 4. Weiterhin können die Enden des Stützgurtes 7 um die Enden der
Querstrete Jb umgelegt und an dieser befestigt sein. Die verhältnismäßig scharfen Kanten der Querstrebe sind also durch den Stützgurt geschützt und ein Durchscheuern der Taschen 4 wird damit wirksam vermieden.
Damit beim Tragen des Rucksackes die Taschen 4 nichtjam Rücken des Trägers zur Anlage kommen und eine unangenehme Druckbeanspruchung hervorrufen., ist die Polsterung 8 des Stützgurtes an den Enden derselben nicht mit diesem verbunden. Die Polsterung 8 kommt beim Einsteeken der Enden der Querstrebe 3b außerhalb der Taschen 4 zu liegen und ist damit beim Tragen des Rucksackes zwischen den Taschen 4 und dem Rücken angeordnet,
Das in Pig. 1 und 2 dargestellte, besonders einfache, im wesentlichen T^fÖrmige Traggestell dient für kleinere Rucksäcke. Um bei größeren Rucksäcken die notwendige Rückenfreiheit zu gewährleisten., ist es zweckmäßig, Spannbänder 9 vorzusehen, die an den beiden Enden der Querstrebe Jb bzw. an dem oberen Ende der Längs strebe J>a. angreifen. Bei den in Pig. J und 4 bzw. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispielen ist nur ein einziges Spannband vorgesehen, welches durch eine am oberen Ende der Längsstrebe Ja vorgesehene Öse 10 gezogen ist, wodurch das Spannen und Nachspannen des Spännbandes 9 sehr vereinfacht wird, da die beiden rechts und links der Längsstrebe angeordneten Spannbandteile immer die gleiche Spannung aufweisen.
Durch das Spannband 9 wird die Längsstrebe ^a bogenförmig gekrümmt, so daß die Rucksaokrückenwand naah außen gewölbt wird und damit nicht am Rücken des Trägers anliegt. Lediglich die Spannbänder 9 und der Stützgurt 4 "bzw. dessen Polsterung kommen am Rücken des Trägers zur Anlage und bewirken eine gleichmäßige Druckverteilung.
Für noch größere Rucksackmodelle eignet sich das in Fig. 5 6 dargestellte Ausführungsbeispiel, bei dem außer der Längsstrebe J>& auch zwei etwas schmäler ausgebildete Seitenstreben vorgesehen sind. Die unteren Enden der Seitenstreben sind mit größerem Abstand von der Längsstrebe Ja an der Querstrebe yo befestigt. Nach oben zu nähern sich die beiden Seitenstreben einander und sind mit dem oberen Ende der Längsstrebe j5a verbune.e den. Durch die Seitenstreben 11 wird die Rucksackrüekwand auf einer größeren Breite nacbiaußen abgestutzt, so daß ihre Anlage am Rücken des Trägers verhindert wird. Wie bei dem in Fig. J und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist zweckmäßig ein Spannband 9 vorgesehen. Der Stützgurt Ja, welcher ebenfalls mit einer Polsterung 8 versehen sein kann, ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Schnalle 12 längenverstellbar. Wenn sich also bei längerem Gebrauch des Traggestelles der Stützriemen dehnte so kann seine Spannung mittels der Schnalle reguliert werden. Um das Duraehscheuern der Taschen zu verhindern., in welche die Enden des Traggestelles eingesteckt
sindj können diese, wie es in Fig. 6 strichpunktiert dargestellt ist, mit einer Sehutzkappe 1j5 versehen sein.
Die einzelnen Streben des Traggestelles können im Bedarfsfalle mit einem Überzug aus Stoff, Kunststoff oder dgl. versehen sein.
- 10 -

Claims (1)

  1. !A. 315 624*14.5.63
    Sehutzansprüche
    1. Rucksack mit Traggestell, bei dem das Traggestell an der Außenseite der Rucksackrüekenwand lösbar angeordnet ist, und die Enden des Traggestelles in an der Rucksaekrüekenwand vorgesehene Schlaufen oder dgl. einsteckbar sind, wobei das Traggestell aus elastisch biegsamen Streben besteht, dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Streben des Traggestelles fest miteinander verbunden sind und daß an einer an dem unteren Ende der Rucksackrückwand angeordneten Querstrebe ein an sich bekannter, vorzugsweise gepolsteter Stützgurt vorgesehen ist, der mit den Enden der Querstrebe derart verbunden ist, daß diese bogenförmig gespannt wird.
    2. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch g e k e nnz e i eh net, daß das Traggestell aus der unteren Querstrebe und einer mit dieser in deren Mitte fest verbundenen senkrechten Längsstrebe besteht.
    J5. Rucksack nach Anspruch 1 und 2, bei dem das Traggestell aus elastischem Flachmaterial besteht, dadurch g e k e η η zeichn et, daß das Traggestell aus Federstahl, elastischem Kunststoff oder dgl. besteht.
    - 11 -
    4. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützgurt in der Nähe der Enden der Querstrebe mit dieser verbunden ist, seine Enden um die Enden der Querstrebe umgelegt und an dieser befestigt sind.
    5. Rucksack nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polsterung des Stützgurtes an den Enden desselben mit diesem nicht verbunden ist, so daß beim Einstecken der Enden der Querstrebe in die Schlaufen oder dgl. diese durch die Polsterung von außen überdeckt werden.
    6. Rucksack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. die Schlaufen als dreiseitig geschlossene Taschen ausgebildet sind, deren vierte Seite zum Einstecken des Strebenendes dient.
    7· Rucksack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche für die Rueksacktragriemen am oberen Ende der Rueksaekrüekenwand eine durch Absteppen gebildete Tasche zum Einstecken des Langsstrebenendes aufweist.
    8. Rucksack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende der Längsstrebe und an den beiden Enden der Querstrebe an sich "bekannte Spannbänder angreifen, die die Längsstrebe bogenförmig spannen.
    9· Rucksack nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet , daß außer der senkrechten Längsstrebe zwei Seitenstreben vorgesehen sind, deren untere Enden mit größerem Abstand von der Längsstrebe an der Quastrebe befestigt
    - 12 -
    sind und deren obere Enden nach oben zusammenlaufend mit dem freien Ende der Längsstrebe verbunden sind.
DED24503U 1962-03-31 1962-03-31 Rucksack mit traggestell. Expired DE1873709U (de)

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DE (1) DE1873709U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2917248A1 (de) * 1979-04-27 1980-11-06 Georg Essl Rucksack o.dgl.
DE3843597A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Salewa Gmbh Sportgeraetefab Rucksack

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2917248A1 (de) * 1979-04-27 1980-11-06 Georg Essl Rucksack o.dgl.
DE3843597A1 (de) * 1988-12-23 1990-06-28 Salewa Gmbh Sportgeraetefab Rucksack

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