DE2261603A1 - Kindertraggestell - Google Patents
KindertraggestellInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D13/00—Other nursery furniture
- A47D13/02—Baby-carriers; Carry-cots
- A47D13/025—Baby-carriers; Carry-cots for carrying children in seated position
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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- A47D13/027—Baby-carriers with rigid frames
Landscapes
- Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
- Portable Outdoor Equipment (AREA)
Description
PH 5679
GEEICO, INC.
P.O. Box 998
Boulder, Colorado,
USA
P.O. Box 998
Boulder, Colorado,
USA
Kindertraggestell
Die Erfindung betrifft ein Kindertraggestell zum Tragen eines Kindes auf dem Rücken eines Trägers, mit einem Sitzteil
für das Kind uirL einem Tragrahmen mit Schultergurten zum Anschnallen des Tragrahmens auf den Rücken, wobei der Tragrahmen
etwa die Form eines umgekehrten U aufweist, dessen oberes geschlossenes Ende gebogen ist, um einen horizontalen,
sich über die wesentliche Breite des oberen Rückenteils des Trägers erstreckenden Quersteg und obere horizontale Seitenabschnitte
zu bilden, andenendas Sitzteil . befestigt ist, und
dessen Seitenschenkel von den horizontalen Seitenabschnitten
schräg nach vorn und nach unten verlaufen und i.n untere Endctützen
auslaufen, die zueinander im Abstand angeordnet sind
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und von den Seitenschenkeln nach hinten und nach unten ent- lang
dem unteren Rücken- und Beckenteil des Trägers geführt
Kindertraggestelle zum Tragen eines Kindes auf dem Rücken
sind derzeit in weiter Verbreitung, um Kinder im Huckepack über Gelände zu tragen, das sich nicht zum Befahren mit Kinderwagen oder dgl. eignet. Kindertraggestelle der genannten
Art sind in der US-PS 3 097 773 beschrieben. Sie werden oft
von Männern und Frauen bei ausgedehnten Kletter- und Wänderetouren
verwendet und es ist daher wichtig, daß das Kindertraggestell angenehm zu tragen ist und die Person, die es verwendet, nicht übermäßig ermüdet. Es sollte so stabil wie möglich
sein und eine optimale Gewichts- oder Lastverteilung bieten, um das Unbehagen oder die Beschwernis aufgrund der Bewegung
und des Gewichts des getragenen Kindes so gering als möglich zu halten.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einem
Kindertraggestell der beschriebenen Art den Komfort für den Träger zu verbessern. ■
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombinat
tion einer die unteren Endstützen des Tragrahmens zusammenschließenden
Verbindungsstrebe mit einem länglichen Strebenab-
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schnitt begrenzter Elastizität und mit Anschlußarmen an den
Enden des Strebenabschnitts, welche die unteren Endstützen des Tragrahmens lösbar aufnehmen, wobei die Verbindungsstrebe
eine größere Länge aufweist als es dem Abstand der Endstütsen entspricht, .so daß zum Ausfluchten der Anschlußarme
mit den unteren Endstutzen des Tragrahmens die Verbindungsstrebe einwärts, d.h. weg vom Träger zu biegen ist und die
End"=tützen nach dem Zusammenschluß mit den Anschlußarmen eine
Druckkraft auf die Verbindungsstrebe ausüben, mit einem sich
zwischen den unteren Endstützen einwärts der Verbindungsstrebe
erstreckenden Dämpfungsglied, das so angeordnet ist'j daß es am rückwärtigen Becken/teil des Trägers anliegt, um den
auf den Träger in diesem Bereich ausgeübten Druck zu mildern. Das Dämpfungsglied ist vorteilhaft ein Gurt, der eine weitere
Druckkraft auf die Verbindungsstrebe ausübt.
Durch Verwendung d^r Verbindungsstrebe sind die Hauptrahmenteile
des Traggestells fest miteinander verbunden, wodurch sich ein geschlossener Rahmenaufbau ergibt. Durch die Verbindungsstrebe
erleichtert sich auch die Anbringung eines Gurts oder eines anderen Dämpfungsglieds, das an dem unteren Ende
des Tragrahmens einwärts der Verbindungsstrebe Anwendung finden mag, um die Last des Tragrahmens und Traggestells in den
rückwärtigen Beckenbereich des Trägers einzuleiten.
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Die Verbindungsstrebe besteht aus einem Material begrenzter Elastizität und weist eine solche Länge auf, daß sie zur Verringerung
ihrer effektiven Länge einwärts gebogen werden kann, um sie mit den unteren Enden der vertikalen Rahmenglieder ausfluchten und lösbar zusammenschließen zu können. Nach
dem Zusammenschluß mit den vertikalen Rahmengliedern wird die Verbindungsstrebe unter Druck gehalten, um zwischen den unteren
Enden der Rahmenglieder einen vorbestimmten Abstand zu halten und den gesamten Rahmenaufbau zu vervollständigen und
zu versteifen.
In der nachfolgend in Einzelheiten beschriebenen'bevorzugten
Ausführungsform besteht die Verbindungsstrebe aus einem Kunststoff
und sie weist Verstärkungen auf, um ihr die gewünschte Steifigkeit und Festigkeit zu geben. An ihren Enden ist die
Verbindungsstrebe mit Anschlußarmen zum Anschluß an die unteren Enden der vertikalen Rahmenglieder versehen. Die Anschlußarme
sind so dimensioniert, daß sie sich längs eines wesentlichen Abschnitts der unteren Enden des Rahmens erstrecken,um
in dem zusammengeschlossenen Rahmenaufbau die Festigkeit und Haltekraft zu vergrößern. Bei einer Ausführungsform sind die
Anschlußarme so gestaltet, daß die Verbindungsstrebe nach Wunsch längs den vertikalen Rahmengliedern bewegt herden kann,
um durch Einstellung der Höhe der Verbindungsstiege auf dem
Rücken des Trägers ein Optimum an Komfort zu erreichen.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsformen *
eines erfindungsgemäßen Kindertraggestells anhand beigefügter Zeichnungen. Es zeigen
Pig. 1 eine schematisehe Rückansicht eines erfindungsgemäßen
Pig. 1 eine schematisehe Rückansicht eines erfindungsgemäßen
Kindertraggestells;
Fig. 2 eine schematisehe Seitenansicht des Kindertraggestells von Pig. 1;
Fig. 2 eine schematisehe Seitenansicht des Kindertraggestells von Pig. 1;
Fig. J eine Rückansicht der Verbindungsstrebe des Kindertraggestells
von Fig. 1 ;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Verbindungsstrebe von Fig. 5;
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt entlang der Linie 5-5
von Fig. 4;
Fig. 6 eine Stirnansicht einer abgewandelten Verbindungsstrebe;
Fig. 6 eine Stirnansicht einer abgewandelten Verbindungsstrebe;
und , .
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7 ~ 7 von Fig. 4.
Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Kindertraggestell 10, das eine
Verbindungsstrebe 1.2 .aufweist.. Das Kindertraggestell 10 entspricht,
mit Ausnahme von der Verbindungs strebe 12 einem Kindertraggestell
wie es in Einzelheiten in dem US-Patent 3 773 beschrieben ±s%* Das Tx^aggestell 10 ist aus einem Metallrahmen
14 aus· Rohren aus einer leichten Aluminiumlegierung
oder aus,einem anderen geeigneten Material aufgebaut und es
weist einen Tragsack 15 aus leichtem Segeltuch oder anderem
geeignetem Gewebe auf, in den das0 Kind hineingesetzt werden kann. Der Rahmen 14 des Traggestells besteht aus einem ein-
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zigen Rohrstück, das in etwa die Form eines umgekehrten U
gebogen ist, um eine im wesentlichen horizontale, etwa *
rechteckige Schleife oder ein geschlossenes Ende 18 am
Oberteil und quer über die Schulterpartie des Trägers zu bilden, wobei die Schleife 18 durch umgekehrte Kuryenabschnitte
20 mit schrägen Seitenschenkeln 22 verbunden ist, die sich nach vorn und nach unten längs gegenüberliegender
Seicen des Rückens zur Taille des Trägers erstrecken. Die
Seitenschenkel sind dann rückwärts gebogen oder gekrümmt, um in geraden Endstücken zu enden welche untere Endstützen
24 und 26 des Tragrahmens bilden, die nach hinten und nach
unten weg vom Körper des Trägers streben. Aus der Gestalt des Rahmens ist erkennbar, daß ein wesentlicher Anteil des Gewichts
des Traggestells und seiner Last von den Schultern des Trägers übertragen und als eine im wesentlichen horizontale
Kraft in die untere Rücken- und rückwärtige Beckenregion des Trägers eingeleitet wird. Die unteren Enden 24 und 26 des
Rahmens sind daher nach hinten und nach unten geführt, um im wesentlichen parallel zur oberen Gesäßpartie des Trägers zu
liegen, so daß, wenn die Verbindungsstrebe 12 mit einem Dämpfungsglied an die unteren Enden befestigt wird, der auf die
Gesäßpartie ausgeübte Druck vermindert wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der horizontale Abschnitt 18 des Rahmens
im wesentlichen von dem Gewebe des Tragsacks 16 umschlossen, das lose um den Rahmen geschlungen und zusammengenäht ist,.um
eine Röhre oder Umhüllung zu bilden, in welcher der Rahmen
lose gehalten ist.
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Die Beschreibung wendet sich nun insbesondere der Verbindungsstrebe
12 zu. Diese Verbindungsstrebe 12 weist einen kanalförmigen, gekrümmten Strebenabschnitt 30 und mit diesem
an den gegenüberliegenden Enden verbundene Anschlußarme 32 und 32I- auf. Der Strebenabschnitt 30 hat im Querschnitt
im wesentlichen U-Form. Über seine gesamte Länge verlaufen obere und untere horizontale Randteile 36 bzw. 38, wie: in den
Zeichnungen gesehen. In seinem Mittelabschnitt ist eine hori- · zontale Verstärkungsrippe 40 vorgesehen, die , wie später
erläutert, die gewünschte Steifigkeit gibt.
Die Anschlußarme 32 und 34- sind identisch. Jeder besitzt ein
Lager 4-1 zur lösbaren Aufnahme der unteren Enden des Rahmens 14 und \?eist außerdem ein Paar Ansätze 4-2 auf, welche die Befestigung
eines flexiblen Gurts oder anderer Dämpfungsglieder, wie spätei* in größerer Einzelheit erläutert werden wird, erleichtern.
Die Anschlußarme 32 und 34· erstrecken sich mit
ihrem Längsteil in vertikaler Richtung. Die Länge dieser Teile ist größer als die Breite des Strebenabschnitts, so daß
sie sich längs eines wesentlichen Abschnitts der unteren Enden 24- und 26 des Rahmens erstrecken und damit dem zusammengeschlossenen
Rahmenaufbau zusätzliche Festigkeit und Steifigkeit verleihen. Das Lager 4-1 in jedem Anschlußarm wird von zwei vertikal
verlaufenden Seitenteilen 4-3 und 44- gebildet, die eine gemeinsame
innere kreisförmige Oberfläche aufweisen. Die Seiten-
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teile 43 und 44 an den einstückigen Anschlußarmen 32 und
34 der Verbindungsstrebe sind insbesondere senkrecht zueinander
angeordnet, wobei sich das Seitenteil 43 nach vorn und das Seitenteil 44 seitlich nach außen erstreckt. Wie
zuvor erwähnt, bilden die Seitenteile zwischen sich ein vertikales Lager 41, das im Querschnitt halbkreisförmig ist
(Fig.5)» zur Aufnahme der unteren Enden 24 und 26 des Rahmens.
Die vertikalen Lager 41 erstrecken sich längs eines wesentlichen Abschnitts der Enden 24 und 26 des Rahmens (ungefähr
über 10 cm) und sie enden an ihren unteren Enden in einem flachen Widerlager oder in einsr Bodenplatte 52, welche die
unteren Enden des Rahmens abdeckt, wenn diese unteren Enden in die Lager eingeführt sind. Damit ist ein Schutz gebildet,
der verhindert, daß die vorstehenden unteren Enden des Rahmens Schaden anrichten. Ein Paar vertikal in Abstand angeordneter,
integraler Verbindungsstifte 54 springt einwärts von der gekrümmten halbzylindrischen Oberfläche der Lager 41
nach vorne vor. Diese Verbindungsstifte 54 greifen in Löcher
56, die in gleichem Abstand in den unteren Enden 24 und 26 des Rahmens vorgesehen sind.
Das nach vorne sich erstreckende Seitenteil 43 an jedem der
Anschlußarme besitzt eine rückwärtige Verlängerung 58, das mit einer Rückenplatte 59 einen stumpfen Winkel einschließt.
Die Rückenplatte 59 > die ein Teil eines jeden Anschlußarmes
bildet, erstreckt sich über eine kurze Strecke längs der
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χ. <■) -
Rückenseite des Strebenabschnitts JO. Die rückwärtige Oberfläche
60 der Rückenplatte 59 besitzt einen seitlich erweiterten flachen Sims 62, der an der Verbindungsstelle von
Rückenplatte 59 und rückwärtiger Verlängerung 58 des Seitenteils
43 eine abgeflachte Zone 64 schafft, um den Anschlußarmen 32 und 34 zusätzliche Festigkeit zu geben. Der flache
Sims 62 tragt die zwei einbezogenen, nach hinten vorstehenden Ansätze 42, die später in größerer. Einzelheit beschrieben
werden und die, wie zuvor erwähnt, Befestigungsmittel bilden, an welche ein üblicherweise bei Eindertraggestellen verwendeter
flexibler Texti/lgurt 68 befestigt werden kann.
Ein Bruchstück eines zylindrischen Verstärkungssteges 70 verbindet
die rückwärtige Seite 72 des seitlich sich erstreckenden
Seitenteils 44 mit der rückwärtigen Verlängerung 58 des
nach·vorn verlaufenden Seitenteils 43 in einem Bereich, der
ungefähr mittig zwischen dem oberen und unteren Ende des halbzylindrischen Lagers 41 liegt. Der Verstärkungssteg 70 stützt
das seitlich sich erstreckende Seitenteil 44 gegen die rückwärtige
Verlängerung 58, um zu verhindern, daß das- Seitenteil zurückweicht, wenn die Verbindungsstrebe in der später beschriebenen
V/eise an d'em Rahmen befestigt ..wird· · ■·
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Die Ansätze 42, die am besten aus Pig 5 ersichtlich sind,
sind alle gleich und weisen einen im" wesentlichen zylindrischen Körper 74 auf, der, wie zuvor erwähnt, von dem flachen
Sims 62 nach hinten absteht, wobei am rückwärtigen Ende des Ansatzkörpers eine seitlich einwärts sich erstreckende Lippe
76 vorgesehen ist. Die gekrümmte Oberfläche des Ansatzkörpers 74, die seitlich nach außen weist und bezüglich der Lippe
auf der gegenüberliegenden Seite des Ansatzes angeordnet ist, verläuft unter einem Neigungswinkel von etwa 10 , so daß das
vorne liegende oder Basisende des Ansatzkörpers einen größeren Durchmesser aufweist als das rückwärtige, Ende des Ansatzkörpers.
Hierdurch erhält der Ansatz selbst einen kräftigen Aufbau, so daß er einer auswärts gerichteten seitlichen
Kraft, die, wie später erläutert, von dem Textilgurt 68 auf
den Ansatz einwirkt, zusätzlichen Widerstand entgegensetzen kann.
Die Verbindungsstrebe 12 besteht aus einem im wesentlichen
steifen Material, mit begrenzter Elastizität, wie z.B. Polyäthylen,
so daß sie, wie aus den Zeichnungen ersichtlich, leicht in einer horizontalen Ebene gebogen werden kann, wobei
sie jedoch die Neigung hat, ihre ursprüngliche Lage wieder einzunehmen. Die Verbindungsstrebe weist eine geringfügig
größere Länge auf als es dem seitlichen Abstand der unteren Enden 24 und 26 des Rahmens 14 entspricht. Zitro Anschließen
der Verbindungsstrebe an den Rahmen muß deshalb die Verbin-
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- Vy -
dimgsstrebe leicht einwärts gebogen werden, so daß die
vertikalen Lager 4-1, welche die Enden 24 und 26 des Bah- '
mens aufnehmen sollen, naher zusammenrücken und in Äusfluchtung
mit den unteren Enden des Rahmens kommen. Die unteren Enden des Rahmens liegen gegen.die Bodenplatten" 52
an und sie werden von der Verbindungsstrebe nach außen gedrückt, die, wie zuvor beschrieben, elastisch ist und die
Neigung hat, ihre ursprüngliche Lage wieder einzunehmen, so daß sie auf die unteren Enden des Rahmens eine Spreizkraft
ausübt, wenn sie an die.se angeschlossen ist. Die von der inneren Oberfläche des langgestreckten Lagers 4-1 einwärts
vorspringenden Verbindungsstifte 54- greifen in die Löcher
56 in den unteren Rohrenden des Rahmens, wenn diese unteren
Endendes Rahmens gegen die Bodenplatten anliegen. Damit wird eine bessere Verankerung des Rahmens mit der Verbindungsstrebe
erzielt. Es ist ersichtlich, daß nach Zusammenschluß und Verankexnmg der Verbindungsstrebo mit dem Rahmen,
wenn sie auf diesen eine Spreizkraft ausübt, die unteren Enden 24 und 26 des Rahmens sich dieser Spreizung aus ihrer ursprünglichen
Lage widersetzen und somit die Verbindungsstrebe unter Druck halten. Mit der unter Druck gehaltenen Verbindungsstrebe, die eine Spreizkraft auf die unteren Enden des Rohrrahmens
ausübt, um diese in Spannung zu setzen, wird ein kräftiger geschlossener Rahmenaufbau geschaffen. Die Verstärkungsrippe 40 bedarf sorgfältiger Formgebung und Dimensicnierung,
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um der Verbindungsstrebe den gewünschten Stexfxgkeits- und Elastizitätsgrad zu geben. Es ist ohne weiteres ersichtlich,
daß sowohl die horizontale Verstärkungsrippe als auch die horizontalen oberen und unteren Randteile 36 bzw. 38 am
Strebenabschnitt 30 diesen Strebenabschnitt versteifen, um eine übermäßige Längsbiegung in einer horizontalen Ebene zu
verhindern und um der Strebe die gewünschte Steifigkeit und Elastizität zu geben.
Wie zuvor erwähnt, nehmen die Ansätze 4-2 auf dem flachen Sims 62 der Verbindungsstrebe die Enden eines flexiblen Textilgurts
68 auf. Bei dem Textilgurt 68 handelt es sich um einen üblicherweise bei Kindertraggestellen der beschriebenen
Art verwendeten Gurt, dessen Aufgabe darin besteht, die von dem Rahmen ausgehende und gegen die rückwärtige Beckenregion
des Trägers einwirkende Belastung zu dämpfen. Es sollte hier hervorgehoben v/erden, daß, wie zuvor erwähnt, die Verbindungsstrebe gekrümmt ist, indem sie um ihre Längsachse gebogen ist,
und daß diese Krümmung stärker wird, wenn sie für den Zusammenschluß mit dem Rahmen gebogen wird. Der Textilgurt ähnelt
somit einer Bogensehne, wenn er an der Verbindungsstrebe befestigt wird. Während der dämpfende Textilgurt auf der Rückseite
des Trägers anliegt, ist die harte Verbindungsstrebe von des Trägers Rücken weggekx-ümmt, so daß sie am Träger nicht anliegt
und diesen nicht beschweren kann.
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Ein zur Verwendung mit der vorliegenden Verbindungsstrebe geeigneter Gurt ist einfach, angenehm und leicht zu befestigen*
In jedem seiner Enden weist er ein Paar in vertikalem Abstand angeordneter Öffnungen mit verstärkenden Metallösen
auf, die über die Halteansätze 42 passen und auf diesen von der vorstehenden Lippe 76 zurückgehalten werden. Die Länge
des Gurtes ist derart, daß er um einen geringen Betrag gedehnt werden muß, um auf den Ansätzen zu beiden Seiten der
Verbindungsstrebe befestigt werden zu können. Es ist ersichtlich, daß nach seiner Befestigung der Textilgurt eine nach
außen gerichtete Zugkraft auf die Ansätze 42 ausübt. Hierdurch wird die Verbindungsstrebe einer zusätzlichen Druckkraft
ausgesetzt, da der Gurt um den vorderen Teil der Lager 41 geschlungen ist, bevor er zum gegenüberliegenden Ende der
Strebe geführt ist. Die Art und Weise, in welcher der flexible Gurt an der Verbindungsstrebe befestigt ist, bietet somit
nicht allein ein sicheres Befestigen des Gurtes, sondern sie dient dem zusätzlichen Zweck der weiteren Versteifung
des Rahmenaufbaus, indem die Verbindungsstrebe unter eine
größere Druckkraft gesetzt wird. Es ist auch ersichtlich, daß durch, die Verwendung von Ansätzen zur Befestigung der Enden
des Textilgurts die Nachteile von Schnallen oder Schlaufen vermieden werden, die zuvor bei der Sicherung des Gurts an
dem Rahmen des Traggestells verwendet wurden. Als zusätzliches Merkmal der Verbindungsstrebe sind an jedem der Anschluß-
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arme 32 und 34- ein Längsschlitz 80 ausgebildet, der sich zur
Befestigung eines Gürtels eignet. Ein Gürtel wird gewöhnlich verwendet, um das untere Ende des Kindertraggestells am Träger
zu verankern, indem das Traggestell mit der Taille des Trägers verbunden wird. In jedem der Anschlußarme ist noch
ein Schlitz 82 ausgebildet, um Schultergurte 84 des Traggestells an der Verbindungsstrebe befestigen zu können.
Aus der vorangegangenen Beschreibung ist erkennbar, daß die Verbindungsstrebe mehreren nützlichen Zwecken dient. Sie übt
zunächst eine nach außen gerichtete Kraft auf die Rahmenglieder aus, die ihrerseits eine Druckkraft innerhalb der Verbindungsstrebe
erzeugen, so daß der Rahmen zu einem steiferen Verband zusammengoschlosson wird. Zweitens deckt die Verbindungsstrebe
die unteren vorstehenden Enden des Rahmens ab, um potentiellen Schaden oder Verletzungen auszuschließen. Drittens
stellt die Verbindungsstrebe günstige Ansätze oder Nasen zur Befestigung des Textildämpfungsgurts bereit, der zuvor
durch ungünstige Schnallen oder Schlaufen an dem Rahmen des Kindertraggestells befestigt worden ist. Der Textilgurt ist
viertens direkt an der Verbindungsstrebe derart befestigt, daß in dieser eine größere Druckkraft erzeugt und damit der Tragrahmen
stärker versteift wird. Schließlich ist die Verbindungsstrebe so mit dem Rahmen verbunden, daß sie bei Beschädigung
leicht ausgetauscht und durch eine neue identische Verbindunp;sstrebe
ersetzt werden kann.
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Eine abgewandelte mit 10' bezeichnete Verbindungsstrebe ist
in Fig. 6 dargestellt, wobei gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen und zusätzliche Teile durch Bezugszeichen mit
einem Zusatz gekennzeichnet sind. Diese Verbindungsstrebe ist zur Verwendung mit einem Rahmen mit verlängerten unteren Endstützen
86'. Sie ist gekennzeichnet, durch Lager 88', die sich
durchgehend vom Oberteil zum Boden der Anschlußarme 32; und
34- erstrecken und offene Enden aufweisen. Mehr als zwei, in
geeignetem Abstand angeordnete Löcher 90', welche den Löchern 56 der zuerst beschriebenen Verbindungsstrebe entsprechen,
sind in den unteren Endstützen 86' des Rahmens angeordnet,
so daß die in die Lager 88' vorstehenden Verbindungsstifte 54- in ausgewählte Paare von Löchern 90' eingreifen können,um
die Verbindungsstrebe in einer von mehreren wahlweisen Stellungen längs der unteren Endstützen 86' formschlüssig zu halten. Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Lage
der Verbindungsstrebe bezüglich dem Rücken des Trägers zur Erzielung eines optimalen Komforts einstellbar ist, so daß
Träger unterschiedlicher Größe ein Traggestell mit öer Verbindungsstrebe
1O1 bequem verwenden können. Es ist ersichtlich,
daß die Verbindungsstrebe 10' die gleichen Vorteile bringt wie die Verbindungsstrebe 12 mit der Ausnahme, daß die
unteren Enden des Rahmens nicht immer abgedeckt sein iirerden.
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Claims (3)
1., KindertragGeBte.il zum Tragen eines Kindes auf dem
Rücken eines Trügers, mit einem Sitzteil für das Kind und
einem Tragrahmen mit Schultergurten zum Anschnallen des Tragrahmens auf den Kücken, wobei der Tragrahmen etwa die
Form eines umgekehrten U aufweist, dessen oberes geschlossenes Ende gebogen ist, um einen horizontalen $ sich über
die wesentliche Breite des oberen Rückenteils des Trägers erstreckenden Quersteg und obere horizontale Seitehabschnitte
zu bilden, an denen das Sitzteil befestigt ist} und dessen Sei tenschenke1 von den horizontalen Seitenabschnitten
schräg nach vorn und nach unten verlaufen und in untere Endstützen auslaufen, die zueinander im Abstand
angeordnet .sind und von den Seitenschenkeln nach hinten
und nach unten entlang dem unteren Rücken- und Beckente.il
des Trägers geführt sind, g e k e η η ζ e i c Ii ii e t
durch eine die unteren End stützen des Tragrahmens (Ή)
zusammenschließende Verbii.tdungsstrobe mit einem länglichen
Strebenabschnitt begrenzt ei· Elastizität und mit Anschlußarmen
an den Enden des Strebenabschnitts, welche' clie unteren
Endstützen des Trngrahiuens lösbar aufnehmen^ wobei die
Verbindungsstrebe eine größere Länge aufweist als eb dem
Abstand der End stützen entspricht, so daß zum Ausflüchten der
Ancchlußarme (32, 3'0 mi t. den unteren En da tut ζ teil des Tragrahmen
s die Verbindungsstrebe einwärts gebogen Werden muß,
Wodurch die Endötütz.cn nach dem ZusoramenyehiuB mit üen
Anschlußarmen eine Druckkraft" auf die Verbindüngsstrebe ausübt^
durch einen sich zwischen den unteren Endstützen einwärts
der Verbiridungristrobo erstreckenden Streifen um eine
weitere Druckkraft auf die Verbindui^rinbrobe auszuüben,
η 9 η ? ü /. o :j f) ü
wobei der Streifen so angeordnet ist, daß er am rückwärtigen
Beckenteil des Trägers anliegt, um den auf den Träger in diesem Bereich ausgeübten Di?uck zu mildern.
2. Kindertraggeste."! 1 nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen an seinen Enden Einrichtungen
zum Befestigen an den Anschlußarmen aufweist. ·
3» Kindertraggestell nach Anspruch 2, dadurch ge k e. η η zeichnet,
daß die Anschlußarme auf einer ihrer Oberflächen nach außen abstehende Ansätze aufweisen, und daß dex*
Streifen nahe seinen Enden zu den Ansätzen passende Ösen besitzt, mit denen der Streifen sicher an den Anschlußarmen
verankerbar ist.
M-. Kindertraggestell zum Tragen eines Kindes auf dem Rücken
eines Trägers, mit einem 8itzUe.il für das Kind und einem
Tragrahmen mit .Schultergurten zum lösbaren Anschnallen den
Tragrahmons auf den Rücken, wobei der Tragrahmen allgemein
die Form eines umgekehrten U aufweist, dessen oberes geschlossenes Ende gebogen ist, um einen horizontalen, sich über die
wesentliche Breite des oberen Rückenteils des Trägers erstreckenden
Quersteg und obere horizontale Seitanabschnitte zu. bilden, an denen das Sitzteil befestigt ist, und mit von
don horizontalen Seitenabschnitten schräg nach vorn und nach
unten verlaufende und in untere im Abstand voneinander angeordnete Endstützen auslaufende Seitenschenkel, wobei die unteren
Endstütze-n nach hinten und nach unten entlang dem unteren Rück-
und Beckenteil des Trägers geführt sind, gekennzeich-
n e t durch eine die unteren Endstützen des Tragrahmens verbindende Verbindungsstrebe, mit einem länglichen, gebogenen
Strobenabschnitt begrenzter Elastizität, der von dem Träger nach rückwärts weggebogen ist, und durch an gegenüberliegenden
Enden de; i.U;rebenab:-.clmitts vorgesehene Anschlußarme, wobei die
Li in [■;'.·.· df!/· Vc-'fbi n/lungo.1.; t robe c;i-ößor olo der Abo Lauf] zwischen ο on
309825/03
BAD OBlGtMAL
unteren Endstützen des Tragrahmens ist, so daß die Verbindung^-
strebe gebogen werden muß, um ihre wirksame Länge zu verringern, um sie zur Befestigung an den unteren Endstützen des Tragrahmens
mit den Anschlußarmen auszurichten, wobei jeder An-cchlußarm
eine Fassung zur Aufnahme einer der Endstützen des
Tragrahmens aufweist, wenn der ßtrebenabschnitt so gebogen ist,
daß die Fassungen mit den unteren Endstützen ausgerichtet sind,
durch ein zwischen den unteren Endstützen einwärts von der Verbindungsstrebe
verlaufendes Polsterglied, das gegen den unteren Rückenteil des Trägers zur Anlage kommt, und durch Verbindungöstifte
an den Anschlußarmen, die einwärts in die Fassungen vorstehen und in Öffnungen indes unteren Endstützen des Trägerrahmens
eingepaßt werden können, um die jev;eiIigen Anschlußarme
mit dem Ende einer der unteren zugeordneten Endstützen
zu verbinden und um die Verbingungsstx'ebe unter Druck zwischen
den unteren Endstützen des Tragrahmens zu befestigen.*
5. Kindertraggosteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Polsterglied Einrichtungen zur
Befestigung an den Anschlußarmen vorgesehen sind, so daß das Polsterglied auf die VerbJndungastrebe eine weitere Druckkraft
ausüben kann, daß die Anschlußarme weiterhin zwei von einer Fläche der Anschlußarme nach außen wegstehende Ansalze aufweisen,
von denen jeder eine Haltenase aufweist, so daß an den Enden des biegsamen Streifens vorgesehene ösen, wenn sie
an den Ansätzen befestigt werden, durch die Haltenasen auf den Ansätzen gehalten werden, um die Verbindungsstrebe unte.i·
Druck zu halten.
3 0 9 8 2 5/0395
Applications Claiming Priority (1)
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Family Cites Families (3)
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