DE3505009C2 - - Google Patents

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DE3505009C2
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Margarete 8606 Hirschaid De Schraeder
Reiner Van 2200 Elmshorn De Riesen
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SCHRAEDER MARGERETE 8606 HIRSCHAID DE
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SCHRAEDER MARGERETE 8606 HIRSCHAID DE
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/28Seats readily mountable on, and dismountable from, existing seats or other parts of the vehicle
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Sicherheitssitz für Kinder in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Sitzelement und aus einem das Sitzelement tragenden Rahmen, der auf einem Sitz des Fahrzeuges abzustellen ist und über das fahrzeugeigene Mehrpunkt-Gurtsystem in seiner Position gehalten wird, wobei ein Gurt des Gurtsystems mittels einer im oberen Bereich der Seitenholme des Rahmens vorgesehenen Klemmeinrichtung festklemmbar ist.
Ein derartiger Sicherheitssitz ist aus dem DE-GM 83 06 939 bekannt. Dieser Sitz ist an den Seitenholmen seines Rohrgestells mit zwei Klemmeinrichtungen versehen und wird mittels eines im Fahrzeug vorhandenen Zweipunktgurtes (Beckengurt) auf dem hinteren Fahr­ zeugsitz eines Personenkraftwagens befestigt. Die beiden Klemm­ einrichtungen bestehen jeweils aus einem U-förmigen Gehäuse mit einem Durchgangsschlitz in seinem Stegteil für das zugehörige Gurt­ bandstück und aus einem Hebelarm, dessen eines Ende in dem Ge­ häuse schwenkbar befestigt und dessen anderes Ende eine Grifföse zu seiner Verschwenkung bzw. Betätigung aufweist. Der Beckengurt weist kein Verriegelungsschloß auf, so daß die Gurtbandenden kei­ nerlei Verschließelemente besitzen. Das jeweilige Gurtbandende wird zunächst in den Durchgangsschlitz des Klemmengehäuses eingefädelt, dann um den herausgeschwenkten Hebelarm geschlauft sowie wieder­ um durch den Durchgangsschlitz hindurchgezogen. Anschließend wird an dem so eingebrachten, losen, außenliegenden Gurtbandende aus­ reichend stark gezogen, um den Sicherheitssitz fest auf dem Fahr­ zeugsitz zu zwingen. Schließlich wird der Hebelarm in sein Gehäuse gedrückt, wozu unterstützend an dem strammen, innenliegenden Gurtbandstück gezogen wird, um den Schlaufabschnitt des Gurtbandes fest in dem Klemmengehäuse festzuklemmen.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die Klemmeinrichtungen dieses Sicherheitssitzes in der Regel von den Benutzern nicht sachgemäß gehandhabt werden, so daß bei eingeklemmten Gurtbändern diese trotzdem noch eine solche Lose aufweisen, die auf jeden Fall aus­ reicht, den gesamten Sicherheitssitz zusammen mit dem darin befind­ lichen Kind beim Abbremsen eines Fahrzeuges noch so stark zu beschleunigen, daß Verletzungen des Kindes auftreten. Es wurde insbesondere festgestellt, daß es den Benutzern wider Erwarten Schwierigkeiten bereitet, die beiden Gurtbänder richtig festzuzurren. Dabei hat sich gezeigt, daß sich die Gurtbander beim Einlegen des Hebelarms in sein Gehäuse vorzeitig festklemmen und daß ein Lösen des Hebelarmes unterbleibt, weil es zusammen mit dem Nachziehen des Gurtes sorgfältig erfolgen muß, was aber wegen der damit ver­ bundenen Umständlichkeit in der Bedienung der Klemmeinrichtung nicht durchgeführt wird. Darüber hinaus verbleibt bei eingelegtem Hebelarm um diesen herum aus verständlichen Gründen ein gewisses Spiel der Gurtschlaufe. Durch die Fahrzeugvibrationen und/oder Kindesbewegungen besteht dadurch die Gefahr, daß sich der Hebel­ arm und damit das eingeklemmte Gurtband lockert. Dadurch besteht die Gefahr, daß sich der Sicherheitssitz insgesamt lockern kann und die an ihn gestellten Forderungen nicht mehr erfüllt.
In den DE-GM 78 09 266 und 79 07 643 sind einteilige Autosicher­ heitssitze für Kinder, nämlich Schalensitze, beschrieben, die mittels eines fahrzeugeigenen Dreipunkt-Gurtsystems auf dem hinteren Auto­ sitz befestigt werden. Hierzu besitzen die Schalensitze lediglich obere offene Führungsschlitze für die lose Aufnahme des schräg verlaufen­ den Schultergurtes des Gurtsystems. Hierbei haben das Gurtsystem und der positionierte Schalensitz keine feste Verbindung miteinander.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Verbesserung eines Si­ cherheitssitzes der einleitend angeführten Art hinsichtlich seiner Klemmeinrichtung dahingehend, daß der Sicherheitssitz in der ge­ wünschten Position mittels des fahrzeugeigenen Dreipunkt-Gurt­ systems auf dem Sitz des Kraftfahrzeuges durch eine einfache, be­ quem betätigbare und funktionssichere Konstruktion der Klemmein­ richtung sicher in seiner positionierten Lage gehalten wird.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von dem angegebenen Sicherheitssitz aus und kennzeichnet sich dadurch, daß die Klemmeinrichtung aus zwei Exzenterklemmen besteht, die je in den oberen Abschnitten der beiden Seitenholme des Rahmens starr angeordnet sind, und daß die beiden Exzenterklemmen jeweils aus einem U-förmigen, mit seinem mittleren Stegteil an dem Seitenholm befestigten Bügel, dessen freie Schenkelenden durch einen parallel zum mittleren Stegteil des Bügels angeordneten und lösbaren Steckbolzen verbunden sind, und aus einem um den Steckbolzen drehbar gelagerten, handbetätigbaren Exzenterarm bestehen, wobei der Schultergurt des Gurtsystems zwi­ schen dem Exzenterarm und dem mittleren Stegteil des Bügels geführt und bei Verschwenken des Exzenterarmes festklemmbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist ein einfaches, bequem durch­ führbares und funktionssicheres Festlegen des oberen Rahmenberei­ ches des Sicherheitssitzes mittels des fahrzeugeigenen Dreipunkt- Gurtsystems ermöglicht, so daß im Falle einer starken Bremsung des Kraftfahrzeuges auch dieser Bereich des Sitzes ohne Spiel in seiner einmal eingestellten und festgeklemmten Position sicher kraftschlüssig zurückgehalten wird. Eine Lösung des Sicherheitssitzes aus seiner Position ist damit ausgeschaltet, und es können keine gefährlichen und zu Verletzungen des Kindes führenden Beschleunigungen des Sitzes mehr auftreten; zumindest sind diese stark herabgesetzt. Der Sicherheitssitz kann darüber hinaus auf einfache Weise äußerst stramm auf dem Rücksitz eines Kraftfahrzeuges durch Nachstellung auch dann festgeklemmt werden, wenn das Festlegen des Sitzes mit dem fahrzeugeigenen Dreipunkt-Gurtsystem noch eine gewisse Lose, aus welchem Grund auch immer, ergeben haben sollte. Hierzu braucht der Rahmen des Sitzes an seinem Seitenholm bei geöffneter Klemme nur zurückgedrückt zu werden, wonach der Exzenterarm der Klemmeneinrichtung durch Zurückschwenken festgeklemmt wird. Im übrigen ist die Klemmeneinrichtung in erfindungsgemäßer Exzenter­ bauweise einfach aufgebaut, schnell und einfach herstellbar und somit mit geringem Kostenaufwand zu produzieren sowie leicht und bequem zu bedienen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht auf einen Rahmen des Sicherheits­ sitzes ohne ein auf dem Rahmen montiertes Sitzelement,
Fig. 2 die Einzelheit bei X in Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach der Linie III-III in Fig. 2.
Nach Fig. 1 besteht der vorgeschlagene Kinder-Sicherheitssitz hauptsächlich aus einem Rahmen 1, der sich aus einem auf dem Sitz eines Kraftfahrzeuges abzustellenden und darauf mittels des fahrzeug­ eigenen Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystems 2 befestigbaren Unterrah­ men 1a und aus an diesem Unterrahmen höhen- und neigungsverstell­ bar angelenkten Oberrahmen 1b zusammensetzt, und aus einem in bekannter Weise am Oberrahmen 1b befestigten Sitzelement (nicht gezeigt) üblicher Bauart, z. B. ein gepolsterter Schalensitz. Oberrah­ men und Unterrahmen sind vorzugsweise als Rohrrahmen ausgebildet.
Der Unterrahmen 1a besteht gemäß Fig. 1 aus einem winkelig geformten Rohrgestell, das sich im wesentlichen aus zwei winkeligen, parallel zueinander verlaufenden Seitenholmen 3 und 4, aus den diese Holme verbindenden Querstreben 5, 6 und 7 sowie aus einer die Querstreben 5 und 6 mittig verbindenden Längsstrebe 8 zusammen­ setzt. Die Seitenholme 3, 4 sind ferner in ihrem Winkelbereich mit schrägen Versteifungsstreben 9, 10 versehen, die zusätzlich Füh­ rungsösen 11 und 12 zur Aufnahme und Führung eines unteren Gurt­ bandes des erwähnten Gurtsystems tragen. Der Oberrahmen 1b be­ steht aus ebenfalls zwei winkeligen Seitenholmen 13 und 14, die allerdings etwas schwächer abgewinkelt sind, an einem Ende eben­ falls durch eine Querstrebe 15 miteinander verbunden und am ande­ ren, dem oberen Ende am Unterrahmen 1a verschiebbar angelenkt sind. Seine ausreichende Steifigkeit erhält der Oberrahmen 1b in üblicher Weise durch seine zusätzliche Verbindung mit dem erwähn­ ten Sitzelement.
Während die oberen Enden von Oberrahmen 1b und Unterrahmen 1a durch Gelenke 16 miteinander beweglich verbunden sind, ist im unteren Rahmenbereich eine Einstelleinrichtung 17 vorgesehen, mit der es möglich ist, den Oberrahmen 1b und damit das daran befestig­ te Sitzelement in verschiedene Höhen- und Neigungslagen arretierbar einzustellen.
Im oberen Bereich wenigstens eines der Seitenholme 3 und 4, z. B. etwas unterhalb der Gelenke 16, ist eine symbolisch angedeutete Exzenterklemmeinrichtung 18 an diesem Holm bzw. an diesen Hol­ men starr befestigt. Diese Klemmeinrichtung führt und klemmt den Ober- bzw. Schultergurt 19 des im Kraftfahrzeug von vornherein vorgesehenen Sicherheitsgurtsystems 2, wie in Fig. 1 gezeigt, am Holm 3 des Unterrahmens 1a fest. Der Unter- bzw. Beckengurt 20 verläuft durch die Führungsösen 11 und 12.
Die Ausführungsform der Exzenterklemmeinrichtung 18 ist in den Fig. 2 und 3 genauer gezeigt. Die Exzenterklemmeinrichtung umfaßt einen handbetätigten Exzenterarm 22, einen U-förmigen, mit seinem mittleren Stegteil am Seitenholm 3 vorzugsweise angeschweiß­ ten Bügel 23 und einen Steckbolzen 24, an dem der Exzenterarm drehbar gelagert ist. Der somit lösbare und parallel zum Stegteil des Bügels 23 verlaufende Steckbolzen ist durch die Schenkel 23a des Bügels 23 und durch eine Durchgangsbohrung 22a des Exzenterarmes 22 gesteckt und mit einer Mutter 25 am Bügel befestigt. Aus Fig. 3 ist klar zu erkennen, daß der Schultergurt 19 durch die gezeigte Klemmstellung des Exzenterarmes 22 an dem Unterrahmen 1a, hier an dessen Seitenholm 3, kraftschlüssig feststellbar, jedoch lösbar und damit stufenlos einstellbar ist, wobei der Gurt zwischen dem Stegteil des Bügels 23 und dem Exzenterarm 22 verläuft.

Claims (1)

  1. Sicherheitssitz für Kinder in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem Sitzelement und aus einem das Sitzelement tragenden Rahmen, der auf einem Sitz des Fahrzeuges abzustellen ist und über das fahrzeug­ eigene Mehrpunkt-Gurtsystem in seiner Position gehalten wird, wobei ein Gurt des Gurtsystems mittels einer im oberen Bereich der Seiten­ holme des Rahmens vorgesehenen Klemmeinrichtung festklemmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung aus zwei Exzenterklemmen (18) besteht, die je in den oberen Abschnitten der beiden Seitenholme (3, 4) des Rahmens (1a) starr angeordnet sind, daß die beiden Exzenterklemmen jeweils aus einem U-förmigen, mit seinem mittleren Stegteil an dem Seitenholm befestigten Bügel (23), dessen freie Schenkelenden (23a) durch einen parallel zum mittleren Stegteil des Bügels (23) angeordneten und lösbaren Steckbolzen (24) verbunden sind, und aus einem um den Steckbolzen (24) drehbar gelagerten, handbetätigbaren Exzenterarm (22) bestehen, wobei der Schultergurt (19) des Gurtsystems (2) zwischen dem Exzenterarm (22) und dem mittleren Stegteil des Bügels (23) geführt und bei Verschwenken des Exzenterarmes (22) festklemmbar ist.
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