DE2355578A1 - Zwangsstand fuer grossvieh - Google Patents
Zwangsstand fuer grossviehInfo
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Description
Dr. Max Schneider Dr. Alfred Eitel mpi.-mg.
Ernst Czowalla β Peter Matschkur DiPi.-phys.
85 Nürnberg 6, den 6. NOV. 1973 2355578 - Königstraße 1 (Museumsbrücke)
*~ Femsprech-Sammel-Nr. 20 39 31
Q Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus AdlerstraBs
dicGs.rii. 23 öü4-ma-sc
Herr Alfred Pfaller, 8831 Bibur£, Nr. 28, Post Nennslingen
"Zwangsstand für■Großvieh"
Die Erfindung betrifft einen Zwangsstand für Großvieh, wie Rinder
und Pferde, mit einem an einer vorderen Stütze gelagerten, freitragend
in Längsrichtung über dem Rücken des Tieres verlaufenden Träger sowie den Flanken des Tieres anliegenden Halterungen.
Derartige Zwangsstände dienen insbesondere zur Klauenpflege, wobei
in den meisten bekannten Anordnungen das Tier von hinten in den Rahmen des Pflegestandes eingeführt und vorne nach Öffnung
der Vorderwand des Pflegestandes ausgetrieben werden. Dies erfordert eine Konstruktion entsprechender Breite, welche beim
Arbeiten am stehenden Fuß zum Abstemmen des Trachtenrandes hinderlich ist. Dem Tier wird durch die erhöhte-Breite des Rahmens
beim Anheben eines Fußes der seitliche Halt genommen, was folglich zur Unsicherheit und Beunruhigung des Tieres führt.
Herkömmliche Geräte sind in der Länge kaum genügend verstellbar,
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Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03 / 30 688, BLZ 760 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500, BLZ 760 20214
Postscheck-Konto: Amt Nürnberg Nr. 383 05-855 - Drahtanschrift: Norispatent
so daß die Tiere beim Anheben eines hinteren Fußes in eine Zwangslage
kommen, welche die Tiere des öfteren als Reaktion zum Niederlegen oder Einlegen in die Bauchstützgurte veranlaßt.
Die herkömmliche Bauweise gewährt den Tieren auch keine genügende Abstützung mit der Schulter nach vorne, weil die starre Rahmenbauweise
ein Anpassen an die Tierlänge nicht erlaubt. Das Tier muß beim Anheben eines Hinterfußes hinten anstehen um eine zu
starke Zwängung zu vermeiden.
Bei den herkömmlichen Ständen muß des öfteren ein zu Boden gehen der Tiere in Kauf genommen werden, wobei das Wiederaufstehen
der Tiere durch die seitlichen Längsholme des Rahmens fast unmöglich und für das Tier mit Verletzungsgefahr verbunden ist.
Herkömmliche Stände erlauben wegen der hinderlichen Seitenholme dem Klauenpfleger auch nicht das schonende Anheben eines Vorderfußes
von Hand.
Zur Vermeidung einmal der Beunruhigung der Tiere beim Einbringen in den Zwangsstand, als auch während des Aufenthalts im Zwangsstand ist in der DT-PS 1 192 371 bereits ein Zwangsstand der
eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, bei dem das Tier seitlich ohne "behindernde Stützen in den Zwangsstand herangeführt
werden kann und lediglich mit Hilfe der vom freitragenden Träger ausgehenden Gurte mit zwischen zwei Vorderstützen eingestecktem
Kopf gehaltert wird.
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Obwohl diese Anordnung eine beträchtliche Verbesserung gegenüber
den-vorbekannten Zwangsständen darstellt, ergibt sich dabei nach
wie vor die Gefahr ein®s Vor- und Zurücktretens des Tieres in
Standlängsrichtung, die auch nicht etwa dadurch ausgeschaltet
ist, daß der jeweils zu behandelnde Fuß nach oben gebunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zwangsstand für Großvieh zu schaffen, der es ermöglicht, die Tiere ohne
Schwierigkeiten und ohne die Gefahr eines Scheuens rasch in den Zwangsstand einzubringen und die dort ohne wesentliche Beeinträchtigung
und damit der Gefahr eines Ausbrechenwollens oder Sichniederlegens so festzuhalten, daß sie sich nicht wesentlich
bewegen, insbesondere nicht vor- und zurücktreten können.
Zur Lösung dieser. Aufgabe ist bei einem Zwangsstand der eingangs
genannten Art gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Halterungen aus einem bodenfreien, im Grundriß·-U-förmigen Rahmen bestehen,
der den beiden Flanken sowie der Rückseite des Tieres anliegt
und an dem Träger längsverschiebbar gelagert ist. *
In Ausgestaltung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, daß die vordere Stütze einen in bekannter Weise fest verankerten und
einen im Boden lösbar gelagerten Pfosten aufweist, wobei bei nicht ortsfesten Ständen eine Bodenplatte vorgesehen ist, an der
die genannten Stützen befestigt bzw. befestigbar sind.
Zum Einbringen eines Tieres in einen erfindungsgemäßen Zwangs-
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stand wird der längsverschiebbar am Träger gelagerte Rahmen in
seine hintere Endstellung verschoben, so daß das Tier ohne Behinderung durch beengende Seitenteile oder sonstige aus dem Boden
ragende Stützen und damit ohne die Gefahr eines Scheuens in den Stand hereingeführt werden kann. Der zweite, vorzugsweise
verkürzt ausgebildete lösbar gelagerte Pfosten ist beim Eintreiben des Tieres bereits in den Boden, bzw. auf die Bodenplatte
gesteckt. Danach wird der U-förmige Rahmen von hinten an das Tier herangeschoben, bis dieses locker zwischen den im
vorderen Schulterbereich anliegenden Pfosten und dem Rahmen ohne die Möglichkeit eines Wegtretens nach vorne oder hinten steht.
Der lösbare Pfosten der zur Erleichterung des Austreibens des "Tieres abgenommen werden kann, kann entweder in eine niedrige
Buchse im Boden oder mit besonderem "Vorteil, indem er selbst als Rohr ausgebildet ist, auf einen Steckzapfen im Boden steckbar
ausgebildet sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß der
Träger eine Gleit- oder Rollenführung für einen den Rahmen tragenden Schlitten, Wagen od.dgl. aufweist, wobei zwischen dem
Träger und dem Schlitten, Wagen od.dgl. eine Arretierungsvorrichtung
angeordnet sein kann.
Mit besonderem Vorteil ist der Rahmen nach vorne offen und weist zwei durch ein oberes Tragjoch verbundene Seitenbügel auf,
die etwa in Kniehöhe des Tieres durch eine Strebe verbunden sind, wobei eine nach hinten ragende Verlängerung zur Lagerung einer
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Fußfessel vorgesehen sein kann. Die Fußfessel kann in an sich bekannter Weise eine in der jeweiligen Auf wickelstellung des
Fesselbandes arretierbare Welle mit Handrad oder Kurbel aufweisen. .
Darüberhinaus sollen im vorderen Seitenbereich des Bodens des Zwangsstandes Ein- bzw. Aufsteckvorrichtungen vorgesehen sein,
um eine mit einer vorzugsweise beweglichen Auflageschale versehene
Vorderfußstütze wahlweise auf der einen oder anderen Seite des Tieres aufzustecken, die jedoch wegen ihrer Lösbarkeit
wiederum keine Beeinträchtigung beim Einbringen des Tieres in den ZVangsstand darstellt.
Weitere Vorteile, Merlanale und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Zwangsständes von schräg vorne und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Zwangsstandes im verkleinertem
Maßstab schräg von hinten.
Der dargestellte erfindungsgemäße Zwangsstand besteht aus einer Bodenplatte 1, einer vorderen Stütze 2 und einem an dieser gelagerten,
freitragend in Längsrichtung über dem-Rücken des Tieres
verlaufenden Träger 3, auf dem ein bodenfreier, im Grundriß U-förmiger
Rahmen 4 längsverschiebbar gelagert ist. Die vordere
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-Stütze 2 umfaßt neben einem in bekannter Weise fest auf der Bodenplatte
-1 verankerten Pfosten 5 einen verkürzten, lösbar auf
der Bodenplatte gelagerten Pfosten 6, der zumindest im unteren Bereich" als Hülse ausgebildet ist, um auf einen in der Bodenplatte
1 festgelegten niedrigen Steckzapfen 7 aufgesteckt werden zu können.
In der Nähe der vorderen Stütze sind im Boden seitliche Einsteck-Öffnungen
8 zum wahlweise,Einstecken einer Vorderfußstütze 9 mit einer beweglichen Auflageschale 10 vorgesehen. Der Rahmen 4
umfaßt zwei durch ein oberes Tragjoch 11 verbundene Seitenbügel
12 in Form zu einem trapezförmigen Rahmen verbundenen, insbesondere verschweißten Rohren, die etwa in Kniehöhe des Tieres
durch eine Strebe 13 verbunden sind, sowie eine nach hinten ragende Verlängerung 14 mit einer arretierbaren über ein Handrad
15 betätigbaren Welle 16 zum Aufwickeln eines Fesselbandes 17 für die Hinterbeine des Tieres.
Das Tragjoch 11 ist an einem Schlitten 18 befestigt, der mit
Hilfe von der Ober- bzw. Unterseite des Trägers 3 anliegenden Rollen 19 bzw. 20 in Längsrichtung des Trägers 3 verschiebbar
ist. Zur Arretierung des Schlittens und damit des Rahmens in einer Stellung, in der einmal die beiden Pfosten 5 und 6 der
Schulterpartie des Tieres anliegen, während die Strebe 13 etwa in Kniehöhe der Hinterbeine anliegt, ist eine seitlich am
Träger schwenkbar gelagerte Zah stange 21 vorgesehen, die mit
einem Querbolzen 22 des Schlittens 18 zusammenwirkt.
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Der Übersichtlichkeit wegen lediglich in Fig. 1 dargestellt, ist am Träger 3 noch eine verstellbare Gurthalterungsvorrichtung
vorgesehen, mit einer über ein Hand- oder Kettenrad 23 betätigten Gurtwinde 24 für einen im Bereich der Vorderhand des Tieres ansetzende
Bauchgurt 25. Dieser Ββμοη^ϊΗ; soll vor allem ein Sichniederlegen oder Einknicken des Tieres bei auf die Vorderfußstütze
9 aufliegenden Vorderfuß verhindern.
Mit 26 ist ein hinterer Bauchgurt bezeichnet, dessen eines Ende an einer Querstrebe 27 des einen Seitenbügels 12 des Rahmens 4
befestigt ist, während das andere Ende auf eine eine Querstrebe des anderen Seitenbügels 12 bildende mit einem Handrad 28 versehene
Welle 29 aufwickelbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. So wäre es neben einer etwas anderen Ausbildung des Rahmens 4 sowie beispielsweise auch der Arretiervorrichtung für
den Schlitten 18 auch möglich, den vorderen Bauchgurt 25 mit der zugehörigen ¥inde 23, 24 ebenfalls an einem längsver.schiebbar .
am Träger 3 geführten Schlitten anzuordnen.
Darüberhinaus wäre es auch möglich,, an Stelle des Hochbindens
der Hinterbeine mit Hilfe eines Fesselbandes an den Verlängerungen 14 nach unten gerichtete Streben mit Auflageschalen für die beiden
Hinterbeine vorzusehen.
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Claims (12)
1. Zwangsstand für Großvieh, wie Rinder und Pferde, mit einem
an einer vorderen Stütze gelagerten, freitragend in Längsrichtung über dem Rücken des Tieres verlaufenden Träger sowie
den Flanken des Tieres anliegenden Halterungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus einem bodenfreien,
im Grundriß U-förmigen Rahmen (4) bestehen, der den beiden Flanken sowie der Rückseite des Tieres anliegt und an dem
Träger (3) längsverschiebbar gelagert ist.
2. Zwangsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stütze (2) einen in bekannter Weise fest verankerten
Pfosten (5) und einen im Boden lösbar gelagerten Pfosten (6) aufweist.
3. Zwangsstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Pfosten (6) in eine Buchse im Boden einsteckbar ist.
4. Zwangsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (3) eine Gleit- oder Rollenführung für einen den Rahmen (4) tragenden Schlitten (18),
Wagen od.dgl. aufweist.
5. Zwangsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Träger (3) und dem Schlitten (18), Wagen od.dgl. eine Arretierungsvorrichtung (20, 21) an-
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geordnet ist.
6. Zwangsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (4) nach vorn offen ist und zwei durch ein oberes Tragjoch (11) verbundene Seitenbügel (12)
aufweist, die etwa in Kniehöhe des Tieres durch eine Strebe
(13) verbunden sind und daß er mit einer nach hinten ragenden Verlängerung (14) zur Lagerung einer Fußfessel versehen ist.
7· Zwangsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußfessel eine in der jeweiligen Aufwickelstellung des Fesselbandes (17) arretierbare Welle (16) mit'
Handrad (15) oder Kurbel aufweist. -
8. Zwangsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine lösbar im Boden gelagerte Vorderfußstütze (9).
9. Zwangsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine die Stützen tragende Bodenplatte (1).
10. Zwangsstand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet
durch einen über ein Handrad aufwickelbaren vorderen und/oder hinteren Bauchgurt.
11. Zwangsstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtverstellungsvorrichtung (-23,-24) für den vorderen Bauchgurt
(25) am Träger (3) befestigt ist. '
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- ίο -
12. Zwangsstand, nach Anspruch 10 oder 11, dadurch, gekennzeichnet,
daß der hintere Bauchgurt (26) am längsversteilbaren Rahmen
(4) angeordnet ist.
13· Zwangsstand nach. Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
eine 3nde des hinteren Bauchgurtes (26) an einer Querstrebe
(27) des einen Seitenbügels (12) befestigt und auf eine eine Querstrebe des anderen Seitenbügels (12) bildende mit einem
Handrad (28) versehene ¥elle (29) aufwickelbar ist.
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DE2355578B2 DE2355578B2 (de) | 1980-07-24 |
DE2355578C3 DE2355578C3 (de) | 1981-05-07 |
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ID=5897409
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DE (1) | DE2355578C3 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4375203A (en) * | 1981-06-11 | 1983-03-01 | Parkes Lincoln J | Prosthetic cart for animals |
US4829937A (en) * | 1981-03-18 | 1989-05-16 | Weelink Johannes M W | Device for accommodating an animal to be tended |
CN103355276A (zh) * | 2013-07-25 | 2013-10-23 | 李旭发 | 一种修蹄架 |
CN107751020A (zh) * | 2017-11-22 | 2018-03-06 | 南宁市生润科技有限公司 | 一种自动抓猪设备 |
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DE2919281C2 (de) * | 1979-05-12 | 1981-12-03 | Alfred 8831 Biburg Pfaller | Zwangsstand für Großvieh |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1939383U (de) * | 1966-03-09 | 1966-05-26 | Josef Schmitt | Haltestand fuer nutzvieh, insbesondere zur huf- und klauenpflege. |
-
1973
- 1973-11-07 DE DE19732355578 patent/DE2355578C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2355578B2 (de) | 1980-07-24 |
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