DE6930876U - Klauenpflegestand mit wegschwenkbarer seitenwand und verschiebbaren fusshebewerken. - Google Patents

Klauenpflegestand mit wegschwenkbarer seitenwand und verschiebbaren fusshebewerken.

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DE6930876U
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Paul Werner
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61DVETERINARY INSTRUMENTS, IMPLEMENTS, TOOLS, OR METHODS
    • A61D3/00Appliances for supporting or fettering animals for operative purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

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Blatt X
Zeichenerklärung für Vorderfußhebewerk
1 Hauptsäule
2 Gelenk
3 Steckkurbel
4 Pußhebewelle
5 Greifklaue
6 Brett als Klotz
7 Führungsarm
8 Fußleiste
9 Stabilisierungsstift
Querstrebe stabilisierend Querstrebe stabilisierend Ratschensicherung Säule
a Grundplatte
ρ Gleitschiene Querschnitt
nn Konterschraube
xx Konterschraube
Blatt I
Beschreibung !
Klauenpflegestand mit wegschwenkbarer Seitenwand und verschiebbaren Fußhebewerken !
Dieser Klauenpflegestand ist eine wesentliche Erfindung und Verbesserung. Dieser Klauenpflegestand besteht im wesentlichen aus einem Metallgrundrahmen in den Bretter eingereiht und festgeschraubt sind und ergibt dadurch die Fußgrundplatte a, an welcher am nach vorm gerichteten Ende die Halsrahmenausbildung b, ist, welche in der Ausbildung der Höhe nach, über die seitlichen Begrenzungsrahmen c, hinausragt, mit oberer Querschiene als Stabilisierungsschiene ζ z, ausgebildet. An vorzugsweise einer seitlichen Säule der Halsrahmenausbildung b, ist die Festhaltung des seitlichen Begrenzungs-Rahmens c, als Scharnier oder anders geartetes Gelenk m, ausgebildet, wodurch eine oder mehrere seitliche Begrenzungsrahmen wegschwenkbar sind, für den FaIl9 daß ein Tier nicht in die normale Standfigur eintreten will. Die seitliche Begrenzungsrahmenausbildung ist mit der Verriegelung vollkommen fest an der Grundplatte eingerastet und gesichert o,. An den rückseitigen Säulen der seitlichen Begrenzungsrahmenausbildung c, sind die seitlichen Begrenzungsrahmen c, tiefer gehalten an den Säulen d, angeschweißt oder angeschraubt und als Gleit büchsen ausgebildet, in weicheis, die teleslpopartig verstellbaren Gleitstangen g g, und h hf verstellbar platziert sind auf welchen die Lagerungen ausgebildet sind, welche zur Aufnahme der Sprunggelenkwelle dienern, sowie auch für die Fesselgelenkwelle. Die Ausbildung dieses Zwangstandes kann auch so sein, daß nur eine Welle ausgebildet ist, entweder die obere Sprunggelenkwel— lenausbildung, mit welcher der Fuß, mit einer Strickschleife angeschlungen, über der Sprunggelenkhöhe dann der Fuß mittels Strickkurbelausbildung mit der Sprunggelenkwelle g, an dieselbe In.
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Blatt II Jf
Portsetzung der Beschreibung, Klauenpflegestand mit wegschwenkbarer Seitenwand und verschiebbaren Fußhebewerken !
Arbeitsstellung gezogen wird, und ein Fußklotz unter die Klaue des Tieres gestellt wird bei besonderen Arbeitsvorgängen während der Behandlung des Tieres. Die Fesselgelenk— Kurbelwelle h, hat in der Praxis eine besondere Rolle, die erstens, eine besondere Festhaltung zusätzlich an der Klaue darstellt, deswegen eine vollkommene Unbeweglichkeit des unteren Fußes hei der Behandlung gewährleistet, wogegen ohne diese Fesselgelenk Kurbelwelle h, der Fuß beweglicher ist, aber durch ei£e höhemverstellbare Klotzausbildung der Fuß in so eine verstellte Klotzhöhe gehoben wird, daß derselbe auch dann in einer gewissen Spannung auf dem Klotz zweckmässig fest und ruhig steht, nur ist bei Anwendung der Ausbildung zusätzlich der Fesselgelenkkurbelwelle h, die gesamte Fußhebetechnik narrensicherer. Die Ausbildung mit der Fußhebeeinrichtung in der Ausbildung mit Sprunggelenk-Kurbelwelle g, ist Unfallsicherer, als alle andere Fußhebetechn/ik, wobei es darum geht, das Anheben des Fußes in der Form zu vollziehen, daß zuerst der Fuß am Fesselgelenk angebunden wird und dann der Fuß im irgendeiner Form hochgezogen wird, dabei ist die Gefahr sehr groß, daß das Tier den Behandelnden, in der Regel in die Kopfhöhe schlägt, weil derselbe sich bei der Fußbefestigung zu weit herunterbücken muß, was radikal ausscheidet, wenn der Fuß nach der Technik angehoben wird, daß die Fußhebung über dem Sprunggelenk erfolgt. Eine nachfolgende Hebung mit einer Hebeeinrichtung wie Fesselgelenk h, darstellt ist dann wieder ungefährlich, auch das Fußsetzen auf einen Klotz. Bei der Fesselgelenk-Kurbelwelle wird zu Stemmarbeiten unter die Klaue, je nach Zweckmässigkeit, auch ein verstellbarer Klotz oder ein üblicher Klotz verwendet. Die eigentliche Anbindung des Tieres kann erfolgen dadurch, daß die Halsrahmenausbildung b, eine Barren-
'-•"•■Blatt- III
Portsetzung der Beschreibung Klauenpflegestand mit wegschwenkbarer Seitenwand und verschiebbaren Fußhebewerken t
querstange a a, besitzt, an welcher Kettenringe ausgebildetdet sein können zur Befestigung der herkömmlichen oder anderer Spezialanbindeketten, die Barrenquerstange a a, kann konstant ausgebildet sein, aber auch als Schwenkoder Falltür. Die Tieranbindeausbildung kann auch als Halsfang-Rahmen t, mit Fressgitter ähnlichen* au* und zu schiebbaren Ausbildungen ausgestattet sein, was hauptsächlich geeignet ist bei Anwendung der weg schwenkbar en. Seitenwand, wobei man das Tier, auch durch wegschwenken der Seitenwand, wieder seitlich aus dem Zwangstand abführen kann. Die Ausbildung kann aber auch so sein, dass bei der schwenkbaren Seitenwand auch nach vorn heraus eine Türausbildung ist, nach vorbeschriebener Ausbildung· Am Barrenquerstangengebilde a a, auch wenn dasselbe als Tür ausgebildet ist, ist eine Steckbuchsemausbildung v, welche zur Aufnahme der Anhängekupplung dient, die in diesem Falle dient zum Anbinden des Tieres mit dem Führstrick und auch, wenn man den Zwangstand von Hand fahrbar transportieren will. Der Zwangstand ist mit Rädern versehen die mit Steckachsen ausgebildet sind welche in die Steckbuchsen y, gesteckt werden und mit Splint oder Schnappersicherung gegen Herausrutschen gesichert sind· Die Anhängekupplung ist in der Regel für Traktorenzug an der Ackerschiene ausgebildet, kann aber auch für anders geartete Zugvorrichtungen abgestimmt sein- zum Transport mit dem Traktor wird die Zugvorrchtung d d, in die Buchse s, gesteckt und mit der Splintausbildung gesichert. Der Zwangstand kann in seiner Ausbildung aber auch ohne Fahrwerk ausgebildet sein. An der einen seitlichen Begrenzungsrahmenausbildung c, sind die Bauchgurtausbildungen k, auswechselbar angeschraubt, die in der Ausbildung bestehen aus je einem breitem Bandgebilde mit am letzten Drittel der Gesamtlänge des Traggurtes angesetztem Kettengebilde die zum wahlweisen Einhängen in die Kettenhaltehaken j, der Bauchgurt-Kurbelwelle i,
Blatt IV
Fortsetzung der Beschreibung Klauenpflegestand mit wegschwenkbarer Seitenwand und verschiebbaren Fußhebewerken.
dienen. Die Bauchgurtkurbelwelle ist an ihren Enden drehbar gelagert, mit Ratschensicherung gesichert gegen, eigenwilliges rückwärtsdrehen und mit Steckkurbel versehen ausgebildet. Durch das Verstellen der hinteren Fußhebewerke ist dieser Zwangstand für mehrere Tierlängen wahlweise einstellbar. An der linken, sowie an der rechten Seite der Grundplatte a, ist ein Schienengebilde als Gleitschiene ausgebildet, welche, entweder auf der Grundplatte a, angeschraubt, oder andersartig mit Spielraum über der Grundplatte a, befestigt ist auf welcher die Fußsockelausbildung als Verschiebefüsse n, ausgebildet ist, welche durch Konterschraube η η, festgesetzt werden kann, in jede Fußstellung des Tieres geschoben werden kann, ferner in jeden gewünschten Seitenwinkel gedreht und festgesetzt werden kann durch Konterschraube g g, am Vorderfußhebewerk g, welches versetzbar für die rechte, sowie linke Standseite ausgebildet ist, durch Aufstecken auf die Fußsockelausbildungsstutzen n η xtt an der einen Säule des Vorderfußhebewerkes g, ist durch ein Gelenk schwenkbar, höher und tiefer verstellbar ausgebildet, das Fußklotzgebilde angesetzt, welches wieder durch Konterschraube festgesetzt werden kann, z, das Fußhebewerk oder die Verschiebebuchse n, können auch bei irgendwelcher Behinderung vor oder rückwärts weggeschoben werden, oder das Vorderfußhebewerk ganz abgezogen werden. Die Welle ist Ratschengesichert und mit Steokkurbel ausgebildet ferner wird der Fuß mit einer Strickschleife angeschleift und der Strick in die Klaue der Welle des Hebewerkes mit Knoten eingeklemmt«, Die Gleitschiene p, für die Verschiebebuchse n, ist gleichzeitig als seitlicher Fußabrutschschutzleiste ausgebildete Die Grundplatte ist mit einer Schlittenkufenausbildung r, versehen. Nach vorn gerichtet ist am Ende der Grundplatte noch eine Fußabrutschleiste ρ ρ, ausgebildet. Am hinteren Ende der Grundplatte a, sind die Kipphebelklauen b b, ausgebildet, wo der Kipphebel c c, angesetzt wird zum
Blatt V
Fortsetzung der Beschreibung Klauenpflegestand mit Wegschwenkbarer Seitenwand und verschiebbaren Fußhebewerken.
Hochheben des Zwangstandes zum Einstecken der Räder mit Steckachsen, oder deren entfernen. Bei der Arbeit wird das Fahrwerk grundsätzlich abgezogen. Zum leichteren erfassen der Bauchgurte unter dem Bauch des Tieres hindurch ist die Hakenausbildung w, die G-esamtausbildung diesee Zwangstandes kann auch so gehandhabt werden, daß beim Einführen des Tieres die Seitenwand nicht unbedingt weggeklappt werden muß, nur bei Bedarfsfällen«, Ausserdem diese Gesamtausbildung auch so sein, daß dieselbe mit feststehenden Seitenwänden c, ausgebildet ist, nur mit verstellbaren Vorder- oder Hinterfußhebewerken wahlweise für vorn oder hinten oder vorm und hinten. Ferner kann, diese Zwangstandausbildung versehen sein, mit der sogenannten Schwanzbremse, mit oder ohne Spannlettenausbildung oder starrer Schwenkhebelausbildung zum Zusammenhalten der beiden Seitenwandungen im hinteren Bereich, gegen seitliches wegdrücken durch Überbelastung,,
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Blatt VI Zeichenerklärung zum
Klauenpflegestand mit wegschwenkbarer Seitenwand und verschiebbaren Fußhebewerken.
a Grundplatte
b Halsrahmenausbildung c seitlicher Begrenzungsrahmen
d Säulen der seitlichen Begrenzung s-Rahmen
e tiefere Absetzung der seitlichen Begrenzungs-Rahmen
f untere Absetzung der seitlichen Begrenzungs-Rahmen
g Sprunggelenk Kurbelwelle h Fesselgelenk Kurbelwelle i Bauchgurtkurbelwelle j Kettenhaltehaken k Bauchgurte
1 Halsrahmen Querbalken m Scharniergelenkausbildungen
η Verschiebebuchse für Vorderfußhebewerke
ο Verriegelung des seitlichen Begrenzungsrahmens c
ρ Gleitschiene für Verschiebebuchse n,
q Vorderfußhebewerk r Rutsch und Standkufen s Buchse für Anhängekupplung t Haisfangrahmen u Auf u. Zuspernnechanik
für Halsfangrahmen ν Steckbuchse für Kupplung
am Halsrahmenquerbalken w Griffhaken für Bauchgurteinholen
χ Verriegelungsöse y Steckbuchse für Räder ζ schwenkbare Klotzplatte zz Stabilisierungsschiene gg Teleskopstangen mit Lager hh Teleskopstangen mit Lager a.a Halsrahmenquerstange bb Kipphebelklauen cc Kipphebel
dd Anhängekupplung nn Konterschraube
nnn Fußsockelstutzen pp vordere Fußabrutschschutz Leiste
ee Kipphebel
ff Verriegelung
xx Konterschraube
30
87

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    Klauenpflegestand mit wegsehwenkbarer Seitenwand und verschiebbaren Fußhebewerken.
    Das ist eine wesentliche Erfindung zur Abstellung der Fehler bisheriger Klauenstandeinrichtungen und unterscheidet sich im wesentlichen von bekannten diesbezüglichen Einrichtungen dadurch, daß eine oder mehrere Seitenwan.-dungen des Zwangstandes wegschwenkbar ausgebildet sind durch Gelenkausbildung in der Verbindung des seitlichen Begrenzungsrahmens(c), (m), mit der Säulenkonstruktion der Halsrahmenausbildung (b) oder auch einer zusätzlichen Säulenausbildung, an der die Gelenksausbildung (m), platziert und gelagert ist. Ferner hat die schwenkbare Ausbildung des seitlichen Begrenzungsrahmens (c), eine Verriegelung sausbildung ff, welche in eine Verriegelungsöse (x), eingreift. Die Verriegelungsausbildung kann auch nach anderen Techniken erfolgen» Die Hinterfußhebewerke sind verschiebbar in die tiefere Absetzung des Begrenzungs-Rahmens (e), geführt, der als Buchse ausgebildet ist, in welchem teleskopartig verschiebbar die Teleskopstange (gg), mit Lager für die Kurbelwelle (g) geführt ist, stufenverstell·- bar oder stufenlos verstellbar ausgebildet ist, die Hinterfußhebewerke können in ihrer Ausbildung so ausgebildet sein, daß dieselben bestehen aus dem Höher gestellten Hebewerk (hh), und dem zusätzlich noch tiefer angesetzten j Hebewerk (gg), welches in der Gesamtausbildung ist wie He
    bewerk (hh) nur in seiner Anordnung die etwa Kniehöhe der Tiere platziert ist und nach rückwärts noch etwas weiter herausragt wie die Hebewerkausbildung (hh)» die Hinterseit· der Grundplatte (a), besitzt mehrere oder eine Kipphebelklauen (bb)f für Kipphebel (ee) zum Ansetzen, an einem seitlichen Begrenzungs-Rahmem (c), ist die Bauchgurtausbildung, bestehend aus breiten Bandriemem auswechselbar angeschraubt. Die Bandriemen sind am anderen Ende mit Ket-
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    tenausbildungen ver-aehen, die eingehängt in die Haken (j), der Bauchgurtkurbelwelle (i) das Anheben dee Tieres durch drehen am Kurbelelement der Bauchgurtkurbelwelle ermöglichen. Etwa in der Mitte der Grundplatte (a)t befinden sich unter der Brundplatte (a) geführt, bis rechts und linksseitig sichtbar platziert die Steckbuchsen (y) für die Steckachsen der Räder, mit Sicherungen. An der vorderen Stirnseite des Zwangstandes ist die Steckbuchse (s) zur Aufnahme der Anhängekupplung, an der Unterseite der Grundplatte (a) platziert und auf der oberen Grund— plattenkante (a) eine Fußabrutschschutzleiste (pp) platziert, je rechts, wie linksseitig, ist eine Fußabrutsch— schutzleiste (p), ausgebildet, welche gleichzeitig als Gleitschiene iür die Verschiebebuchse (a) gilt, die mit der Konterschraube (nn)p stabilisiert wird, und einen nach oben, oder anderseitig gerichteten Rohrstutzen (nnn) besitzt, auf welchen das eigentliche Vorderfußhebewerk aufgesetzt werden kann, und wiederum mit einer Konterschraube ( xx)9 die auf dem Steckbuchsenzylinder des Fußhebewerkes ausgebildet ist in verschieden gestellter Seitwärtsstellung festgehalten wird. Das eigentliche Vor— derfußhebewerk besteht im wesentlichen aus der Hauptsäu— Ie (1) deren Unterteil als Steckbuchsenzylinder ausgebildet ist, mit Konterschraube (xx) auf die Hauptsäule (1) ist mit Gelenkausbildung (2) und daran befindlichem Schwenkarm (7) mit darauf befestigtem Brettgebilde (6) der sogenannte schwenkbare, sowis höher oder tiefer ver= stellbare Klauenklotz (2)(6)(7) ausgebildet, am oberen Ende der Hauptsäule (1) ist eine Lagerung durch welche die Fußhebewelle (4) geführt ist, welche an dieser Seite mit einer Ratschensieherung (12) gesichert ist und mit einer Steckkurbel versehen ist (3) die gegenüberstehende Säule (13) von der Hauptsäule (1) führt ebenfalls die Fußhebewelle (4) in der Lagerung, die Fußhebewelle (4) ist mit einer Greifklaue (5) versehen,, die auch ganz
    6 A C% A O **** /»
    Fortsetzung der Schutzansprüche
    Blatt IX
    Portsetzung der Schutzansprüche
    seitlich geführt werden kann. Über den beiden Fußhebewellenlagerni ist die Hauptsäule (1) mit der Säule (13) stabilisierend verbunden, desgleichen mit der unteren Querstrebe (lo) am unteren Ende der Säule (13) ist die Fußleiste (8) ausgebildet mit dem Stabilisierungsstift (9) zum Festsetzen in vormarkierte Löcher in der Grundplatte (a) für verschiedene Einstellungen» Die Gleitschiene (p) kann in ihrer Ausbildung als Fußabrutsch.-schutzleiste auf jeweils der ganien Seite ausgebildet sein aber auch nur teilweise. Die Gleitschiene kann in ihrer Ausbildung auch so sein, daß das Fußhebewerk darauf nicht verrutschbar, sondern im verschiedene Stellungen einklinkbar oder ähnlich, ausgebildet, versetzbar gemacht ist.
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