DE3840504A1 - Vorrichtung zum ruecken bzw. vorliefern von holzstaemmen - Google Patents

Vorrichtung zum ruecken bzw. vorliefern von holzstaemmen

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DE3840504A1
DE3840504A1 DE19883840504 DE3840504A DE3840504A1 DE 3840504 A1 DE3840504 A1 DE 3840504A1 DE 19883840504 DE19883840504 DE 19883840504 DE 3840504 A DE3840504 A DE 3840504A DE 3840504 A1 DE3840504 A1 DE 3840504A1
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KAEPPELER SILVIA
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/003Collecting felled trees
    • A01G23/006Log skidders

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rücken bzw. Vorliefern von Holzstämmen an Ketten od. dgl. Zug­ elementen.
Zum Rücken bzw. Vorliefern von Holzstämmen werden heute in der Regel entsprechende Zugmaschinen eingesetzt, welche mit Winden ausgestattet sind. Es ist bekannt, daß durch das Befahren der Zugmaschinen eine Verdichtung des Waldbodens eintritt, welche sich ins­ besondere negativ auf die Krümelstruktur auswirkt. Ferner sind die Bestände nur in begrenztem Umfang mit Zugmaschinen befahrbar, da hierzu entsprechende Rücke­ gassen angelegt werden müssen.
Aus diesen ökologischen und wirtschaftlichen Gründen wird heute teilweise wieder auf das Pferd zum Rücken von Holzstämmen zurückgegriffen. Mit dem Pferd bzw. dessen Geschirr wird dann eine entsprechende Kette ver­ bunden, welche um den Stammfuß eines Holzstammes geschlungen ist. Insbesondere bei Holzstämmen höherer Stärkeklasse hat jedoch das Pferd erhebliche Mühe, diesen Holzstamm entlang dem Waldboden zu schleifen, da der Holzstamm zum einen den Waldboden pflügt und zum anderen sich beispielsweise an Wurzelanläufen verhakt.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorrich­ tung der oben genannten Art zu entwickeln, bei der diese Nachteile nicht auftreten, bei der insbesondere das Rücken von Holzstämmen mittels Pferden wesentlich erleichtert ist und Schäden am bestehenden Bestand minimiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß einem Rahmen mit Rädern zumindest eine Einrichtung zum Anheben von Holz­ stämmen aufsitzt.
Diese Erfindung hat den Vorteil, daß durch die Ein­ richtung zum Anheben der Holzstamm nicht mehr den Wald­ boden pflügt und damit ein Schleifen des Holzstammes wesentlich leichter möglich wird. Außerdem reißt der Holzstamm an Wurzelanläufen keine Wunden mehr auf, die beispielsweise dem Rotfäulepilz Eintritt bieten könnten.
Rahmen und Räder sind in ihrer Anordnung so gehalten,
daß eine äußerst flexible Bewegung dieser Vorrichtung im Bestand möglich ist. Die Räder wiederum unterstützen selbstverständlich den Rückevorgang ebenfalls.
Die Einrichtung zum Anheben von Holzstämmen besteht bevorzugt aus einer Schlitzplatte, welche zumindest einen Schlitz zur Aufnahme eines Kettengliedes auf­ weist. Damit wird eine schnelle Verbindung zwischen Kette und Schlitzplatte geschaffen. Sowohl das Verbinden von Kette und Schlitzplatte wie auch das Lösen ist hierdurch wesentlich erleichtert, da keine sonstigen Schließen vorhanden sind.
Der Einfachheit halber ist die Schlitzplatte mit einer Welle verbunden, welche eine etwa waagerechte Drehachse hat. Hierdurch ist es möglich, daß beim Drehen der Welle um diese Drehachse die Schlitzplatte um einen bestimmten Betrag eine Kette in vertikaler Richtung anhebt. Wird ein weiteres Anheben des Holzstammes erwünscht, so genügt es, in diesem Zustand unter den Holzstamm eine Unterlage zu legen und mit der Schlitzplatte nochmals nachzufassen. Auf diese Weise kann der Holzstamm in eine gewünschte Höhe angehoben werden.
Bevorzugt soll die Schlitzplatte über eine Manschette mit der Welle verbunden sein, wobei die Manschette der Welle drehfest aufsitzt. Die Verbindung von Schlitz­ platte mit Manschette erfolgt dann durch Schweißen. Die Manschette sitzt zwischen zwei Lageraugen, in denen die Welle drehen kann.
Zum Drehen der Welle ist bevorzugt ein Bolzen vor­ gesehen, der einen Steckstift besitzt, auf den ein Rohr aufgeschoben werden kann. Dieses Rohr dient zur Ver­ längerung des Hebels zum Drehen der Welle, damit auch Stämme höherer Stärkeklasse angehoben werden können.
Zum Festhalten der Schlitzplatte in einer Gebrauchslage bei angehobenem Stamm ist ferner eine Arretierstange vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient zum Arretieren der Arretierstange eine Zunge, welche ein Langloch besitzt, in das in Arbeitslage die Arretierstange eingreift. Die Zunge wiederum ist über ein Drehgelenk mit einer Lasche gekoppelt, welche an einem Rahmengestell festliegt, das wiederum dem Rahmen aufsitzt. Über das Drehgelenk kann sich die Zunge bewegen, so daß sie zum Einklinken der Arretierstange angehoben wird. Die Rückführung der Zunge in ihre Aus­ gangslage erfolgt durch einen Kraftspeicher.
Selbstverständlich liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Arretiervorrichtung auch beliebig anders ausgebildet sein kann. Beispielsweise könnte hier lediglich eine Materialschlaufe genügen, welche um die Arretierstange gelegt ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß dem Rahmen bzw. dem Rahmengestell weitere Halterungen für Ketten aufsitzen, wobei auch diese Halterungen Schlitzungen für die Kettenglieder aufweisen. Hierdurch kann mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Mehrzahl von Stämmen gleichzeitig gerückt werden.
Auch für die Deichsel hat sich der Erfinder eine besondere Ausbildung ausgedacht. Die Deichsel soll mit einer am Rahmen festliegenden Halterung so verbunden sein, daß sie um einen Drehpunkt schwenkbar ist. Hierdurch ist es möglich, selbst mit angehängten Holz­ stämmen bestimmte Bäume in einem Winkel zu umgehen.
Selbstverständlich kann dieses Schwenken auch ausge­ schlossen werden, was durch einen Riegelbolzen geschieht.
Diese sehr einfach aufgebaute Vorrichtung ist vor allem zum Rücken mit Pferden gedacht. Entsprechende Anlenk­ punkte für das Pferdegeschirr sind dann an der Vorrich­ tung ebenfalls vorgesehen. Ferner bietet sich am Rahmen die Möglichkeit, eine Standplatte vorzusehen, so daß eine Bedienungsperson sich von den Pferden mit in den Wald ziehen lassen kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er­ findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung zum Vorliefern von Holzstämmen;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein vergrößert dargestell­ tes Detail der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 einen teilweise geschnittenen, vergrößert dar­ gestellten Ausschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 2;
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten, teilweise ge­ schnittenen Ausschnitt der Vorrichtung nach Fig. 2 entsprechend Fig. 4 in einer anderen Gebrauchslage.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung P zum Vorliefern von nicht näher dargestellten Holzstämmen weist gemäß Fig. 1 einen Rahmen 1 auf, an welchem über entsprechende Achsstummel 2 Räder 3 befestigt sind. Diese Räder 3 sind, wie in Fig. 2 ersichtlich, mit einer Bereifung 4 belegt.
Ferner befindet sich an dem Rahmen 1 in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Vierkanthülse 5, welche von einem Vierkantrohr 6 durchsetzt ist, von dem eine Standplatte 7 abragt. Auf diese Standplatte 7 kann sich eine Bedienungsperson während der Fahrt der Vorrichtung P stellen. Ein entsprechender Riegelbolzen 8 ist angedeutet, jedoch sind auch andere Befestigungen des Vierkantrohres 6 mit der Vierkanthülse 5 denkbar.
Mit dem Rahmen 1 ist ferner ein Vierkantprofil 9 sowie ein Rahmengestell 10 verbunden. Dieses Rahmengestell 10 besteht aus zwei Seitenprofilen 11 und einer diese Seitenprofile 11 verbindenden Traverse 12.
Auf dem Vierkantprofil 9 sitzen Einrichtungen 13 zum Anheben von Baumstämmen auf. Eine Einrichtung 13 weist jeweils zwei Lageraugen 14 und 15 auf, zwischen denen sich eine Manschette 16 drehen kann. Mit dieser Man­ schette 16 ist fest eine Schlitzplatte 17 verbunden. Die Manschette 16 selbst wiederum sitzt drehfest auf einer Welle 18, welche die Lageraugen 14 und 15 durch­ setzt. Mittels dieser Welle 18 kann die Schlitzplatte 17 in einem Radius um die Welle 18 bewegt werden.
Zum Drehen der Welle 18 um deren Achse A ragt von ihr ein Bolzen 19 ab, der sich zu einem Steckstift 20 ver­ jüngt. Auf diesen Steckstift 20 kann ein Rohr 21 aufgesetzt werden, welches nach Gebrauch zur Verwahrung in eine Hülse 22 am Rahmengestell 10 gesteckt wird. Durch den gegenüber dem Bolzen 19 verjüngt ausgebil­ deten Steckstift 20 wird ein Anschlag 23 ausgebildet, welcher die Einstecktiefe des Rohres 21 begrenzt. Dieses Rohr 21 dient somit als Hebel zum Drehen der Welle 18 um deren Achse A.
Ferner ist mit dieser Welle 18 eine Arretierstange 24 fest verbunden. In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Transportlage der Vorrichtung P wird diese Arretier­ stange 24 in einem, der Übersichtlichkeit halber nicht gezeigten Langloch einer Zunge 25 gehalten, wobei diese Zunge 25 über ein Drehgelenk 26 mit einer Lasche 27 verbunden ist. Diese Lasche 27 befindet sich an dem Rahmengestell 10.
Am Rahmengestell 10 ist auch eine Feder 28 festgelegt, gegen deren Kraft die Zunge 25 in Richtung x (siehe Fig. 5) bewegbar ist. Auf diese Weise kann die Arretierstange 24 nach Anheben der Zunge 25 in das Langloch eingeklinkt werden.
Dem Rahmengestell 10 sind ferner Halter 29 mit Schlitzungen 30 aufgesetzt, deren Funktion weiter unten beschrieben wird.
Nach vorne ragt von dem Rahmen 1 bzw. dem Rahmengestell 10 gemäß Fig. 2 eine Deichsel 31 ab. Da die erfindungs­ gemäße Vorrichtung P zum Vorliefern von Holzstämmen im vorliegenden Fall für das Vorliefern mit Pferden gedacht ist, befinden sich an der Deichsel 31 selbstverständlich nicht näher dargestellte Aufhalte­ ketten bzw. Aufhalteringe.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt die Deichsel 31 gemäß Fig. 3 eine Gabel 32, welche in Aufnahmehülsen 33 einer Schwenkeinrichtung 34 sitzt.
Diese Schwenkeinrichtung 34 bildet mit einer an dem Rahmen 1 bzw. dem Rahmengestell 10 festgelegten Halterung 35 einen Drehpunkt 36, so daß die Deichsel 31 in begrenztem Umfang in Richtung y schwenkbar ist.
Der Festlegung der Schwenkeinrichtung 34 gegenüber der Halterung 35 dient ein Riegelbolzen 37, welcher ent­ sprechende Bohrungen in Halterung 35 und Schwenkein­ richtung 34 durchsetzen kann.
In Fig. 3 ist ferner ein Zugbügel 38 angedeutet, welcher über entsprechende Ringe 39 und nicht dargestellte Zuggurte mit dem Kummet des Zugpferdes verbunden ist. Die Verbindung von Zugbügel 38 zu Halterung 35 geschieht durch eine geschweißte Ringver­ bindung 40.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung P ist durch ihre relativ kleine Bauweise sehr beweglich gehalten und leicht zu handhaben. Ihre Wirkungsweise ist die folgende:
Der Transport der Vorrichtung P zu einem zu rückenden Stamm geschieht bevorzugt mittels Zugpferd. Die Vorrichtung P wird im Verhältnis zum Holzstamm so angeordnet, daß dieser zwischen die beiden Räder 3 mit seinem Stammfuß zu liegen kommt. Dabei ist selbstver­ ständlich die Standplatte 7 entfernt, damit sie die Beweglichkeit der Vorrichtung P im Walde nicht behindert. Nunmehr wird eine Kette 41 um den Stammfuß geschlungen und ein Kettenglied 42 in einen Schlitz 43 der Schlitzplatte 17 eingesetzt. Die Kette 41 ist hier­ durch in dem Schlitz 43 festgelegt. Dabei befindet sich die Einrichtung 13 zum Anheben von Baumstämmen in der in Fig. 4 gezeigten Lage. Nunmehr wird das Rohr 21 auf den Steckstift 20 aufgeschoben und die Welle 18 in den Lageraugen 14 bzw. 15 gedreht. Hierdurch findet ein Anheben des Stammfußes statt.
Gegen Ende der Drehung der Welle 18 gelangt die Arretierstange 24 in den Bereich der Zunge 25. Diese wird in Richtung x angehoben, wobei sie um das Dreh­ gelenk 26 im Verhältnis zur Lasche 27 dreht. Diese Drehung geschieht gegen die Kraft der Feder 28, deren einer Federarm 44 eine Befestigungshülse 45 an der Zunge 25 durchsetzt. Die Feder 28 ist dabei so ausgelegt, daß der Federarm 44 die Zunge 25 immer in die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausgangslage zurückführt.
Durch das Anheben der Zunge 25 in Richtung x ist es möglich, die Arretierstange 24 in ein Langloch einzusetzen, welches sich entlang der Längsachse der Zunge 25 hinzieht. Die Endlage der Bewegung ist in Fig. 5 gezeigt. Dabei wird die Arretierstange 24 von der Zunge 25 gehalten, so daß die Anhebekraft gelöst und das Rohr 21 wieder von dem Steckstift 22 abgezogen werden kann. Die Schlitzplatte 17 befindet sich dabei in etwa senkrechter Lage, so daß das Kraftverhältnis bezüglich des angehobenen Stammes günstig ist. Nunmehr kann der Stamm aus dem Wald mittels der Zugpferde gezogen werden, was durch das Anheben des Stammfußes wesentlich erleichtert ist, da dieser weder den Wald­ boden pflügt noch sich an Wurzelanläufen verhakt.
Unterwegs können noch weitere Stämme mitgenommen werden, wobei deren Anheben auf die gleiche Weise geschieht. Das Festlegen von leichteren Stämmen kann beispielsweise auch an den Haltern 29 mittels der Ketten geschehen, wobei auch dort wieder ein Kettenglied 42 in die Schlitzungen 30 eingeführt wird.
Im übrigen sind nicht nur am Rahmengestell 10 solche Halter 29 vorgesehen, sondern diese können sich auch am Rahmen 1 befinden.
Nach dem Rücken genügt ein geringfügiges Drehen der Welle 18, so daß die Zunge 25 wieder angehoben und die Arretierstange 24 aus dem Langloch gleiten kann. Auf diese Weise können Stämme aller Klassen transportiert werden.

Claims (16)

1. Vorrichtung zum Rücken bzw. Vorliefern von Holz­ stämmen an Ketten od. dgl. Zugelementen, dadurch gekennzeichnet, daß einem Rahmen (1) mit Rädern (3) zumindest eine Einrichtung (13) zum Anheben von Holzstämmen auf­ sitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zum Anheben von Holzstämmen aus einer Schlitzplatte (17) besteht, welche zumindest einen Schlitz (43) zur Aufnahme eines Kettengliedes (42) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzplatte (17) mit einer Welle (18) ver­ bunden ist, welche eine etwa waagerechte Drehachse (A) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzplatte (17) über eine Manschette (16) mit der Welle (18) verbunden ist, wobei die Manschette (16) der Welle (18) drehfest aufsitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (16) zwischen zwei Lageraugen (14, 15) für die Welle (18) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (18) auch ein Bolzen (19) zum Drehen der Welle (18) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Bolzen (19) ein Steckstift (20) anschließt, auf den ein Rohr (21) aufschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Welle (18) eine Arretierstange (24) abragt, welche bei angehobenem Holzstamm arretierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Arretieren der Arretierstange (24) dieser eine Zunge (25) mit einem Langloch ortsfest zuge­ ordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (25) über ein Drehgelenk (26) mit einer Lasche (27) gekoppelt ist, welche an einem Rahmengestell (10) festliegt, das wiederum dem Rahmen (1) aufsitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zunge (25) eine Feder (28) zuge­ ordnet ist, gegen deren Kraft die Zunge (25) in Richtung (x) bewegbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rahmen (1) und/oder dem Rahmengestell (10) weitere Halter (29) mit Schlitzungen (30) aufsitzen.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rahmen (1) eine Halterung (35) für eine Deichsel (31) ver­ bunden ist, wobei diese Deichsel (31) um einen Dreh­ punkt (36) in Richtung (y) schwenkbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Deichsel (31) in einer Schwenkein­ richtung (34) sitzt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß Schwenkeinrichtung (34) und Halterung (35) über einen Riegelbolzen (37) miteinander verbindbar sind.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rahmen (1) eine Standplatte (7) für eine Bedienungsperson verbindbar ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4120158A1 (de) * 1990-06-30 1992-03-26 Hastreiter Peter Holzfaell- und/oder holzrueckewagen
DE19806004A1 (de) * 1998-02-16 1999-08-26 Jaster Einachsiger Stammholzrückewagen für Kraft- und Bestandschonendes Holzrücken mit Zugtieren im Wald
DE102010005922A1 (de) 2010-01-28 2012-02-02 Wolfgang Kober Gerät zum Anheben und Transportieren von Baumstämmen (Rückejoch)
CN110012808A (zh) * 2019-05-16 2019-07-16 程银 一种圆弧齿锯式挖树机

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