DE3840504A1 - Vorrichtung zum ruecken bzw. vorliefern von holzstaemmen - Google Patents
Vorrichtung zum ruecken bzw. vorliefern von holzstaemmenInfo
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- A01G23/00—Forestry
- A01G23/003—Collecting felled trees
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rücken bzw.
Vorliefern von Holzstämmen an Ketten od. dgl. Zug
elementen.
Zum Rücken bzw. Vorliefern von Holzstämmen werden heute
in der Regel entsprechende Zugmaschinen eingesetzt,
welche mit Winden ausgestattet sind. Es ist bekannt,
daß durch das Befahren der Zugmaschinen eine
Verdichtung des Waldbodens eintritt, welche sich ins
besondere negativ auf die Krümelstruktur auswirkt.
Ferner sind die Bestände nur in begrenztem Umfang mit
Zugmaschinen befahrbar, da hierzu entsprechende Rücke
gassen angelegt werden müssen.
Aus diesen ökologischen und wirtschaftlichen Gründen
wird heute teilweise wieder auf das Pferd zum Rücken
von Holzstämmen zurückgegriffen. Mit dem Pferd bzw.
dessen Geschirr wird dann eine entsprechende Kette ver
bunden, welche um den Stammfuß eines Holzstammes
geschlungen ist. Insbesondere bei Holzstämmen höherer
Stärkeklasse hat jedoch das Pferd erhebliche Mühe,
diesen Holzstamm entlang dem Waldboden zu schleifen, da
der Holzstamm zum einen den Waldboden pflügt und zum
anderen sich beispielsweise an Wurzelanläufen verhakt.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, eine Vorrich
tung der oben genannten Art zu entwickeln, bei der
diese Nachteile nicht auftreten, bei der insbesondere
das Rücken von Holzstämmen mittels Pferden wesentlich
erleichtert ist und Schäden am bestehenden Bestand
minimiert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß einem Rahmen mit
Rädern zumindest eine Einrichtung zum Anheben von Holz
stämmen aufsitzt.
Diese Erfindung hat den Vorteil, daß durch die Ein
richtung zum Anheben der Holzstamm nicht mehr den Wald
boden pflügt und damit ein Schleifen des Holzstammes
wesentlich leichter möglich wird. Außerdem reißt der
Holzstamm an Wurzelanläufen keine Wunden mehr auf, die
beispielsweise dem Rotfäulepilz Eintritt bieten
könnten.
Rahmen und Räder sind in ihrer Anordnung so gehalten,
daß eine äußerst flexible Bewegung dieser Vorrichtung
im Bestand möglich ist. Die Räder wiederum unterstützen
selbstverständlich den Rückevorgang ebenfalls.
Die Einrichtung zum Anheben von Holzstämmen besteht
bevorzugt aus einer Schlitzplatte, welche zumindest
einen Schlitz zur Aufnahme eines Kettengliedes auf
weist. Damit wird eine schnelle Verbindung zwischen
Kette und Schlitzplatte geschaffen. Sowohl das
Verbinden von Kette und Schlitzplatte wie auch das
Lösen ist hierdurch wesentlich erleichtert, da keine
sonstigen Schließen vorhanden sind.
Der Einfachheit halber ist die Schlitzplatte mit einer
Welle verbunden, welche eine etwa waagerechte Drehachse
hat. Hierdurch ist es möglich, daß beim Drehen der
Welle um diese Drehachse die Schlitzplatte um einen
bestimmten Betrag eine Kette in vertikaler Richtung
anhebt. Wird ein weiteres Anheben des Holzstammes
erwünscht, so genügt es, in diesem Zustand unter den
Holzstamm eine Unterlage zu legen und mit der
Schlitzplatte nochmals nachzufassen. Auf diese Weise
kann der Holzstamm in eine gewünschte Höhe angehoben
werden.
Bevorzugt soll die Schlitzplatte über eine Manschette
mit der Welle verbunden sein, wobei die Manschette der
Welle drehfest aufsitzt. Die Verbindung von Schlitz
platte mit Manschette erfolgt dann durch Schweißen. Die
Manschette sitzt zwischen zwei Lageraugen, in denen die
Welle drehen kann.
Zum Drehen der Welle ist bevorzugt ein Bolzen vor
gesehen, der einen Steckstift besitzt, auf den ein Rohr
aufgeschoben werden kann. Dieses Rohr dient zur Ver
längerung des Hebels zum Drehen der Welle, damit auch
Stämme höherer Stärkeklasse angehoben werden können.
Zum Festhalten der Schlitzplatte in einer Gebrauchslage
bei angehobenem Stamm ist ferner eine Arretierstange
vorgesehen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient
zum Arretieren der Arretierstange eine Zunge, welche
ein Langloch besitzt, in das in Arbeitslage die
Arretierstange eingreift. Die Zunge wiederum ist über
ein Drehgelenk mit einer Lasche gekoppelt, welche an
einem Rahmengestell festliegt, das wiederum dem Rahmen
aufsitzt. Über das Drehgelenk kann sich die Zunge
bewegen, so daß sie zum Einklinken der Arretierstange
angehoben wird. Die Rückführung der Zunge in ihre Aus
gangslage erfolgt durch einen Kraftspeicher.
Selbstverständlich liegt im Rahmen der Erfindung, daß
die Arretiervorrichtung auch beliebig anders
ausgebildet sein kann. Beispielsweise könnte hier
lediglich eine Materialschlaufe genügen, welche um die
Arretierstange gelegt ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß dem Rahmen
bzw. dem Rahmengestell weitere Halterungen für Ketten
aufsitzen, wobei auch diese Halterungen Schlitzungen
für die Kettenglieder aufweisen. Hierdurch kann mittels
der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Mehrzahl von
Stämmen gleichzeitig gerückt werden.
Auch für die Deichsel hat sich der Erfinder eine
besondere Ausbildung ausgedacht. Die Deichsel soll mit
einer am Rahmen festliegenden Halterung so verbunden
sein, daß sie um einen Drehpunkt schwenkbar ist.
Hierdurch ist es möglich, selbst mit angehängten Holz
stämmen bestimmte Bäume in einem Winkel zu umgehen.
Selbstverständlich kann dieses Schwenken auch ausge
schlossen werden, was durch einen Riegelbolzen
geschieht.
Diese sehr einfach aufgebaute Vorrichtung ist vor allem
zum Rücken mit Pferden gedacht. Entsprechende Anlenk
punkte für das Pferdegeschirr sind dann an der Vorrich
tung ebenfalls vorgesehen. Ferner bietet sich am Rahmen
die Möglichkeit, eine Standplatte vorzusehen, so daß
eine Bedienungsperson sich von den Pferden mit in den
Wald ziehen lassen kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Vor
richtung zum Vorliefern von Holzstämmen;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte Seitenansicht
der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein vergrößert dargestell
tes Detail der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 4 einen teilweise geschnittenen, vergrößert dar
gestellten Ausschnitt der Vorrichtung gemäß
Fig. 2;
Fig. 5 einen vergrößert dargestellten, teilweise ge
schnittenen Ausschnitt der Vorrichtung nach
Fig. 2 entsprechend Fig. 4 in einer anderen
Gebrauchslage.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung P zum Vorliefern von
nicht näher dargestellten Holzstämmen weist gemäß Fig.
1 einen Rahmen 1 auf, an welchem über entsprechende
Achsstummel 2 Räder 3 befestigt sind. Diese Räder 3
sind, wie in Fig. 2 ersichtlich, mit einer Bereifung 4
belegt.
Ferner befindet sich an dem Rahmen 1 in dem gezeigten
Ausführungsbeispiel eine Vierkanthülse 5, welche von
einem Vierkantrohr 6 durchsetzt ist, von dem eine
Standplatte 7 abragt. Auf diese Standplatte 7 kann sich
eine Bedienungsperson während der Fahrt der Vorrichtung
P stellen. Ein entsprechender Riegelbolzen 8 ist
angedeutet, jedoch sind auch andere Befestigungen des
Vierkantrohres 6 mit der Vierkanthülse 5 denkbar.
Mit dem Rahmen 1 ist ferner ein Vierkantprofil 9 sowie
ein Rahmengestell 10 verbunden. Dieses Rahmengestell 10
besteht aus zwei Seitenprofilen 11 und einer diese
Seitenprofile 11 verbindenden Traverse 12.
Auf dem Vierkantprofil 9 sitzen Einrichtungen 13 zum
Anheben von Baumstämmen auf. Eine Einrichtung 13 weist
jeweils zwei Lageraugen 14 und 15 auf, zwischen denen
sich eine Manschette 16 drehen kann. Mit dieser Man
schette 16 ist fest eine Schlitzplatte 17 verbunden.
Die Manschette 16 selbst wiederum sitzt drehfest auf
einer Welle 18, welche die Lageraugen 14 und 15 durch
setzt. Mittels dieser Welle 18 kann die Schlitzplatte
17 in einem Radius um die Welle 18 bewegt werden.
Zum Drehen der Welle 18 um deren Achse A ragt von ihr
ein Bolzen 19 ab, der sich zu einem Steckstift 20 ver
jüngt. Auf diesen Steckstift 20 kann ein Rohr 21
aufgesetzt werden, welches nach Gebrauch zur Verwahrung
in eine Hülse 22 am Rahmengestell 10 gesteckt wird.
Durch den gegenüber dem Bolzen 19 verjüngt ausgebil
deten Steckstift 20 wird ein Anschlag 23 ausgebildet,
welcher die Einstecktiefe des Rohres 21 begrenzt.
Dieses Rohr 21 dient somit als Hebel zum Drehen der
Welle 18 um deren Achse A.
Ferner ist mit dieser Welle 18 eine Arretierstange 24
fest verbunden. In der in den Fig. 1 und 2 gezeigten
Transportlage der Vorrichtung P wird diese Arretier
stange 24 in einem, der Übersichtlichkeit halber nicht
gezeigten Langloch einer Zunge 25 gehalten, wobei diese
Zunge 25 über ein Drehgelenk 26 mit einer Lasche 27
verbunden ist. Diese Lasche 27 befindet sich an dem
Rahmengestell 10.
Am Rahmengestell 10 ist auch eine Feder 28 festgelegt,
gegen deren Kraft die Zunge 25 in Richtung x (siehe
Fig. 5) bewegbar ist. Auf diese Weise kann die
Arretierstange 24 nach Anheben der Zunge 25 in das
Langloch eingeklinkt werden.
Dem Rahmengestell 10 sind ferner Halter 29 mit
Schlitzungen 30 aufgesetzt, deren Funktion weiter unten
beschrieben wird.
Nach vorne ragt von dem Rahmen 1 bzw. dem Rahmengestell
10 gemäß Fig. 2 eine Deichsel 31 ab. Da die erfindungs
gemäße Vorrichtung P zum Vorliefern von Holzstämmen im
vorliegenden Fall für das Vorliefern mit Pferden
gedacht ist, befinden sich an der Deichsel 31
selbstverständlich nicht näher dargestellte Aufhalte
ketten bzw. Aufhalteringe.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt die
Deichsel 31 gemäß Fig. 3 eine Gabel 32, welche in
Aufnahmehülsen 33 einer Schwenkeinrichtung 34 sitzt.
Diese Schwenkeinrichtung 34 bildet mit einer an dem
Rahmen 1 bzw. dem Rahmengestell 10 festgelegten
Halterung 35 einen Drehpunkt 36, so daß die Deichsel 31
in begrenztem Umfang in Richtung y schwenkbar ist.
Der Festlegung der Schwenkeinrichtung 34 gegenüber der
Halterung 35 dient ein Riegelbolzen 37, welcher ent
sprechende Bohrungen in Halterung 35 und Schwenkein
richtung 34 durchsetzen kann.
In Fig. 3 ist ferner ein Zugbügel 38 angedeutet,
welcher über entsprechende Ringe 39 und nicht
dargestellte Zuggurte mit dem Kummet des Zugpferdes
verbunden ist. Die Verbindung von Zugbügel 38 zu
Halterung 35 geschieht durch eine geschweißte Ringver
bindung 40.
Diese erfindungsgemäße Vorrichtung P ist durch ihre
relativ kleine Bauweise sehr beweglich gehalten und
leicht zu handhaben. Ihre Wirkungsweise ist die
folgende:
Der Transport der Vorrichtung P zu einem zu rückenden
Stamm geschieht bevorzugt mittels Zugpferd. Die
Vorrichtung P wird im Verhältnis zum Holzstamm so
angeordnet, daß dieser zwischen die beiden Räder 3 mit
seinem Stammfuß zu liegen kommt. Dabei ist selbstver
ständlich die Standplatte 7 entfernt, damit sie die
Beweglichkeit der Vorrichtung P im Walde nicht
behindert. Nunmehr wird eine Kette 41 um den Stammfuß
geschlungen und ein Kettenglied 42 in einen Schlitz 43
der Schlitzplatte 17 eingesetzt. Die Kette 41 ist hier
durch in dem Schlitz 43 festgelegt. Dabei befindet sich
die Einrichtung 13 zum Anheben von Baumstämmen in der
in Fig. 4 gezeigten Lage. Nunmehr wird das Rohr 21 auf
den Steckstift 20 aufgeschoben und die Welle 18 in den
Lageraugen 14 bzw. 15 gedreht. Hierdurch findet ein
Anheben des Stammfußes statt.
Gegen Ende der Drehung der Welle 18 gelangt die
Arretierstange 24 in den Bereich der Zunge 25. Diese
wird in Richtung x angehoben, wobei sie um das Dreh
gelenk 26 im Verhältnis zur Lasche 27 dreht. Diese
Drehung geschieht gegen die Kraft der Feder 28, deren
einer Federarm 44 eine Befestigungshülse 45 an der
Zunge 25 durchsetzt. Die Feder 28 ist dabei so
ausgelegt, daß der Federarm 44 die Zunge 25 immer in
die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Ausgangslage
zurückführt.
Durch das Anheben der Zunge 25 in Richtung x ist es
möglich, die Arretierstange 24 in ein Langloch
einzusetzen, welches sich entlang der Längsachse der
Zunge 25 hinzieht. Die Endlage der Bewegung ist in Fig.
5 gezeigt. Dabei wird die Arretierstange 24 von der
Zunge 25 gehalten, so daß die Anhebekraft gelöst und
das Rohr 21 wieder von dem Steckstift 22 abgezogen
werden kann. Die Schlitzplatte 17 befindet sich dabei
in etwa senkrechter Lage, so daß das Kraftverhältnis
bezüglich des angehobenen Stammes günstig ist. Nunmehr
kann der Stamm aus dem Wald mittels der Zugpferde
gezogen werden, was durch das Anheben des Stammfußes
wesentlich erleichtert ist, da dieser weder den Wald
boden pflügt noch sich an Wurzelanläufen verhakt.
Unterwegs können noch weitere Stämme mitgenommen
werden, wobei deren Anheben auf die gleiche Weise
geschieht. Das Festlegen von leichteren Stämmen kann
beispielsweise auch an den Haltern 29 mittels der
Ketten geschehen, wobei auch dort wieder ein
Kettenglied 42 in die Schlitzungen 30 eingeführt wird.
Im übrigen sind nicht nur am Rahmengestell 10 solche
Halter 29 vorgesehen, sondern diese können sich auch am
Rahmen 1 befinden.
Nach dem Rücken genügt ein geringfügiges Drehen der
Welle 18, so daß die Zunge 25 wieder angehoben und die
Arretierstange 24 aus dem Langloch gleiten kann. Auf
diese Weise können Stämme aller Klassen transportiert
werden.
Claims (16)
1. Vorrichtung zum Rücken bzw. Vorliefern von Holz
stämmen an Ketten od. dgl. Zugelementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß einem Rahmen (1) mit Rädern (3) zumindest eine
Einrichtung (13) zum Anheben von Holzstämmen auf
sitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (13) zum Anheben von
Holzstämmen aus einer Schlitzplatte (17) besteht,
welche zumindest einen Schlitz (43) zur Aufnahme
eines Kettengliedes (42) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzplatte (17) mit einer Welle (18) ver
bunden ist, welche eine etwa waagerechte Drehachse
(A) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzplatte (17) über eine Manschette (16)
mit der Welle (18) verbunden ist, wobei die
Manschette (16) der Welle (18) drehfest aufsitzt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Manschette (16) zwischen zwei Lageraugen
(14, 15) für die Welle (18) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (18) auch
ein Bolzen (19) zum Drehen der Welle (18) verbunden
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an den Bolzen (19) ein Steckstift (20)
anschließt, auf den ein Rohr (21) aufschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß von der Welle
(18) eine Arretierstange (24) abragt, welche bei
angehobenem Holzstamm arretierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Arretieren der Arretierstange (24) dieser
eine Zunge (25) mit einem Langloch ortsfest zuge
ordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (25) über ein Drehgelenk (26) mit
einer Lasche (27) gekoppelt ist, welche an einem
Rahmengestell (10) festliegt, das wiederum dem
Rahmen (1) aufsitzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zunge (25) eine Feder (28) zuge
ordnet ist, gegen deren Kraft die Zunge (25) in
Richtung (x) bewegbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Rahmen (1) und/oder dem
Rahmengestell (10) weitere Halter (29) mit
Schlitzungen (30) aufsitzen.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rahmen
(1) eine Halterung (35) für eine Deichsel (31) ver
bunden ist, wobei diese Deichsel (31) um einen Dreh
punkt (36) in Richtung (y) schwenkbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich
net, daß die Deichsel (31) in einer Schwenkein
richtung (34) sitzt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich
net, daß Schwenkeinrichtung (34) und Halterung (35)
über einen Riegelbolzen (37) miteinander verbindbar
sind.
16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rahmen
(1) eine Standplatte (7) für eine Bedienungsperson
verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883840504 DE3840504A1 (de) | 1987-12-24 | 1988-12-01 | Vorrichtung zum ruecken bzw. vorliefern von holzstaemmen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8716963U DE8716963U1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Vorrichtung zum Rücken bzw. Vorliefern von Holzstämmen |
DE19883840504 DE3840504A1 (de) | 1987-12-24 | 1988-12-01 | Vorrichtung zum ruecken bzw. vorliefern von holzstaemmen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3840504A1 true DE3840504A1 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=25874721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883840504 Withdrawn DE3840504A1 (de) | 1987-12-24 | 1988-12-01 | Vorrichtung zum ruecken bzw. vorliefern von holzstaemmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3840504A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120158A1 (de) * | 1990-06-30 | 1992-03-26 | Hastreiter Peter | Holzfaell- und/oder holzrueckewagen |
DE19806004A1 (de) * | 1998-02-16 | 1999-08-26 | Jaster | Einachsiger Stammholzrückewagen für Kraft- und Bestandschonendes Holzrücken mit Zugtieren im Wald |
DE102010005922A1 (de) | 2010-01-28 | 2012-02-02 | Wolfgang Kober | Gerät zum Anheben und Transportieren von Baumstämmen (Rückejoch) |
CN110012808A (zh) * | 2019-05-16 | 2019-07-16 | 程银 | 一种圆弧齿锯式挖树机 |
-
1988
- 1988-12-01 DE DE19883840504 patent/DE3840504A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4120158A1 (de) * | 1990-06-30 | 1992-03-26 | Hastreiter Peter | Holzfaell- und/oder holzrueckewagen |
DE19806004A1 (de) * | 1998-02-16 | 1999-08-26 | Jaster | Einachsiger Stammholzrückewagen für Kraft- und Bestandschonendes Holzrücken mit Zugtieren im Wald |
DE19806004C2 (de) * | 1998-02-16 | 2000-08-31 | Reinhard Jaster | Einachsiger Stammholzrückewagen zum Holzrücken mit Zugtieren |
DE102010005922A1 (de) | 2010-01-28 | 2012-02-02 | Wolfgang Kober | Gerät zum Anheben und Transportieren von Baumstämmen (Rückejoch) |
CN110012808A (zh) * | 2019-05-16 | 2019-07-16 | 程银 | 一种圆弧齿锯式挖树机 |
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