DE7315352U - Klauenstand für Rindvieh - Google Patents

Klauenstand für Rindvieh

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DE7315352U DE7315352U DE7315352DU DE7315352U DE 7315352 U DE7315352 U DE 7315352U DE 7315352 U DE7315352 U DE 7315352U DE 7315352D U DE7315352D U DE 7315352DU DE 7315352 U DE7315352 U DE 7315352U
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  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Dieser Klauenstand für Hindvieh ist eine wesentliche Neuerung auf dem Gebiete der Klauenpflegestände. Er unterscheidet sich von allen bisher bekannten Klauenständen dadurch, dass derselbe, auf Grund eeinerobesonders ausgebildeten Vorderfußhebewerke» selbst bei härtesten Klauen ein sehr leichtes lind schnelles Arbeiten ermöglicht, weil das Tier den Fuß ruhig hält und der Fuß fest, mechanisch angeschlungen, auf einem Klotz ruht, durch welchen ein Abstemmen der unteren Klauenteile mit der sogenannten Hauklinge ermöglicht ist, wodurch für Mensoh und Tier diese Arbeit ganz bedeutend vereinfacht wird und schneller vor*sich geht, sogar ein maschinenmäßiges Klauenschneiden ist dadurch ermöglicht, der Fußklotz des Vorderfußhebewerkes ist schwenkbar an dem eigentlichen Fußhebewerk ausgebildet sowie höhen oder tiej4ier einstellbar für Jede notwendige Veränderung. Jm Hinterbereich des Klauenstandes ist das Hinterfußhebewerk so ausgebildet, dass es gleichseitig Ttter, Hinterfußhebewerk, Kotsohutz und Ausziehteil zur Verlängerung des gesamten Klauenstandes ist, sowie die Platzierung der Klauenelemente 16, sich im Bereich dar hinteren Kotschutzplatte befinden, welche zur Sitzgurte 17, Befestigung dienen. Durch die Ausbildung und Anwendung der aitzgurte 17, erreich« man, dass dieses zu behandelnde Tier mit dem jiinterkörperteil sioh nicht in eine zu tiefe Körperstellung hinten platziert, was allein aufzuheben duroh die üblichen Bauchgurte nioht immer gewährleistet ist, und die Anwendung sogenannter Kreuzgurte, das Tier auoh nicht in der Lage ist, in einer wirklioh guten Körperhaltung stehen zu bleiben, da diese Gurtanwendung dem Tier meistens den Fußboden unter den Hinterfüßen entzieht und dadurch das i'ier eine meistens sehr ungünstige und auoh unruhige Stellung bei der Arbeit einnimmt, was bei Anwendung von normalen Bauchgurten mit nusätzliohen hinten beiderseitig angewendeten Sitzgurten 17, nioht der Fall let, sondern das Tier steht normal in den Gurten und ist im Hinterbereioh duroh die Sitzgurte 17, zusätzlich im Körper aufgefangen, wenn das Tier hinten zu
7815382 2 G. 9.73
Fortsetzung der Beschreibung !
tief herunter gehen möchte.Die Klemmen i, dienen für zusätzliche Bedürfnisse je nach Schwierigkeit des zu behandelnden Tieres. Die eine Seitenwandung des Rahmen a, besitzt eine untere Längsschiene 21, welche als die Bauchgurthaken tragende Schiene ausgebildet ist, welche im Hinterbereich des Standes gleichzeitig die Buchse darstellt, in welche die Auszieharme des verstellbaren Hinterfußhebewerkes teleskopartig eingeschoben sind, und dadurch das Hinterteil des Standes durch Steckerlöcher in verschiedene Stufen längenverstellbar ausgebildet ist. die über der Längsschiene 21, geführte Schiene 22, ist als Schutz über den Kettenhaken der Bauchgurte geführt gegen Verletzungen für Tier und Mensch und ist gleichzeitig eine Verstärkung der Seitenwandkonstruktion, die zweite Seitenwand mit der Konstruktion der bchiene 21, dient als Lagertragendes Element für die Bauchgurtwelle 24, die Bauchgurtwellenlager sind auf kleinen Tragsäulen 2o, platziert, damit die Kettenhaken der Bauchgurtwelle 3, sich frei herumdrehen können. Auf der einseitig oberen Deckschiene 22, sowie auf der andernseitigen Lagerträgerschiene 23, sind je ein Kurbelaufstecker 27, platziert, welcher zur Aufnahme der Voerderfußhebewerkkurbel dient, wenn dieselbe in Ruhestellung aufgehoben wird, die Hinterfußwellenkurbel die gleichzeitig als Bauchgurt-Kurbel ausgebildet ist, hat einen ähnlichen Kurbelaufstecker wie 27, neben der Kurbelseite hinten, seitlich neben dem Kurbelelement 13» die Kurbeln sind alle als Steckkurbeln m ausgebildet und hindern dadurch in keinem Arbeitsbereich.. 1^
Die Grundplatte des Standes ist aus starkem Holz und geeig- o· net zum Abstemmen der Klauen auf demselben, damit ein seit- 0^
liches Fußabrutschen des Tieres größtmöglichst abgestellt to werden kann, sind beiderseitig, ganz oder teilweise auf der ^ Grundplatte b, angebracht, die Fußleisten 14, zum Aufsetzen dee gehobenen Hinterfußes dient der höhenverstellbare Fuß- C-klotz r, z, welcher nooh eine Dosenausbildung zur Aufnahme einer Medikamentenflasche besitzt und hat im oberen Tisohgebilde r, 25, einen Rundteilausfrässitz für den Hinterfuß,
Fortsetzung der Beschreibung \
in welohem man den aingerfuß legt, wenn man mit einer Klauenfräse arbeitet, damit der Fuß ruhiger liegt. Die Sitzgurte 17, sind beiderseitig an der jeweiligen Seitenwand des Klauenstandes im Hinterbereioh angesohleift, oder an einer dafür platzierten öse, oder Haken eingehängt, auoh kann die Einhängung so ausgebildet sein, dass dieselbe rutschend, sioh verlagernd, naoh dem belasteten Schwergewicht hin selbst verändert, duroh verrutschen des Sitzgurtes 17, direkt auf der Trägerschiene 21, oder 22, oder auf einer zusätzlich ausgebildeten Verschiebeeinrichtung in diesem Bereich. Der eigentliche bitzgurt 17, kann aus einem Strick oder J3and, Ketten oder Gurtgebilde sein, mit oder ohne schlauchähnlichem Schutzüberzug gegen Verletzungen, auch kann die Sitzgurtausbildung 17, aus mehrartigen Teilen von Strick, Band, Ketten oder Gurtgebilden zusammengefügt sein, die Sitzgurtausbildung 17, wird dem Tier, welches im Klauenstand steht und die Bauchgurte bereits unter dem Bauch hat, jeweils querseitig ein Sitzgurt 17, zwischen Euter und Oberschenkel hindurchgezogen, und dann von Hand stramm angezogen und um die Strickklauen 16, gewickelt, das ergibt auch wieder ein leichtes lösen der Sitzstricke bei Belastung und nach getaner Arbeit, die Sitzstricke können gerade oder überkreuz in die Strickklauen geklemmt werden. Die Strickklauen 16, können aber auch durch anders geartete Elemente ersetzt oder ausgebildet sein, auch kann die Anwendung der Sitzgurte in umgekehrter Anwendungsfolge, sowie Ausbildungsfolge erfolgen. Über dem Mittelbereich des Klauenstandes ist eine Buk— kenbrücke I9 ausgebildet, welche als Strick, Gurt oder Kettengebilde oder Bügelgebilde ausgebildet sein kann, mit einem Klemmverschluß 26, auf der entgegengesetzter Seite, dieser Verschluß kann auch als öse oder HakenverSchluß ausgebildet sein, das eigentliche Vorderfußhebewerk kann auf die U-rundplatte aufgeschraubt oder geschweißt sein, kann
H 4!J-.
Fortsetzung der Jäeeohreibung !
aber auoh als einsteokbar in eine Buohsenauebildung auf der Grundplatte b, oder am seitllohen Rahmenbereich des Klauenstandes ausgebildet sein, diese Buohsenauebildung hat eine Festsetzsohraube, kann aber auoh ohne die« selbe sein«
Vorderfußhebewerke können ein oder beiderseitig am Gerät seig, auswechselbar oder konstant ausgebildet.Das Vorderfußhebewerk kann aus der Buohse herausziehbar oder auoh nicht sein oder kann in seiner oberen Konstruktion eine !Drehgelenkausbildung besitzen, zum Wegschwenken beim durchführen durch schmalere Türen, an der Säule p, des Vorderfußhebewerkes ist ein schwenkbares Tischgebilde V, mit Festsetzschraube 8, die eigentliche Welle j, des Vorderfußhebewerkes besitzt einen Haken zum Einhängen des Fußstrickes t die Betätigung der Vorderfußhebewelle j, erfolgt mit einer Steckkurbel und als Wellensicherung dient eine Katschensicherung 6, auf der nach vorn zum Tierkörper hingerichteten öeite hin, ist eine Bügelartige Ausbildung, der Ellbogenbügel 5» welcher dem Tier zusätzlich auf den Unterarm des gehobenen Fußes drückt und somit ein herumschlenkern des Fußes größtmöglichst unmöglich macht, im Vorderbereich des Klauenstandes ist eine Türausbildung durch welche das Tier den Stand wieder verläßt. Sie Türausbildung besteht aus einem Türquerbalken c, an welchem nach oben gerichtet sich die Halsrahmenstützen m, befinden, mit deren platzierten Anbinde·· ketten für das Tier. Auf der einen Seite an einer Halsrahmenstütze eine längere Kette n, welche in Ruhestellung an dem Haken 19» griffbereit aufgehängt ist. Beim Tieran-
binden die Kette dem Tier über den Nacken nehmen, und an dem gegenüber platzierten Jiettengebilde mit haken die lange Kette n, nach Bedarf anhängen. Die Parierstange 1, ist höhenverstellbar ausgebildet und verhindert ein überspringen des Tieres beim Einführen eines aufgeregten Tieres, an der nach vorn gerichteter aeite der Tür c, ist eine Einsteckbuchse für die Anhängekupplung, desgleichen
I t ·
III·' Il t
Portaätzung der Beschreibung !
let Im vorderen Bereich unter der Grundplatte b, auoh eine Eineteokbuohee k, in welche die Anhängekupplung gesteokt wird} wenn man den Klauenstand am Traktor an der Ackerschiene festsetzen möchte, der Klauenstand kann aber auoh ohne diese öteckbuohsen sein und ohne Anhängekupplung u, sowie mit oder ohne Dreipunkt-Anhängeeinrlohtung u, für Hydraulikfahrzeuge.Auoh kann das Gerät mit oder ohne Steokaehsen-Rädern sein. Die Steokaohsen·« Eäder werden in die beiderseitig des Standes vorhandenen Steokbuohsen gesteokt und sind geger herausrutschen aus den Buohsen mit je einem oder mehreren Steckern versehen. Der Stand als fahrbar ist mit einem Kipphebel 1, ausgebildet mit welchem man beim ab oder ansetzen der Räder t, den Hebel unter den Stand steckt und mit einem Griff mit einer Hand anhebt und mit der zweiten Hand das Had einsteckt oder abzieht. Zum besonders festsetzen der Hinterfüße beim Masohienenmäßigen Klauenschneiden kann der Hinterfußklotz auoh als besonderer Spannklotz höhenverstellbar aus· gebildet sein, welcher mit dem oberen i'eil 24, an der Hinterfußwelle eingehängt wird, und damit der Fuß in Spannstellung gezogen wird, mit angewinkeltem Unterteilgebilde 28, und verschiebbarer ü'ußauflageplatte 29, wobei man dea I'uß im unteren Bereich dann noch mit einem ütriokgebilde am üpannklotzgebilde besonders festsetzen kann nach Bedarf, das Gerät kann mit oder ohne Hinterfußquerbalken S, ausgebildet sein
Klauenetand für Rindvieh, .
Zeichenerklärung !
a Kahmen
b Grundplatte
ο Vorder tür mit 'Anhängekupplung
d Auezieharme
e Hinterfußwelle
f Kotschutzplixtte
h Kotschutzhalteleiste
i Strickklemme
j Vorderfußhebewerkwelle
k untere Anhängekupplungsbuchs·
1 Parierstange
m Halsrahmenstutzen
η Halsanbindeketten
ο Rückenbrticke
ρ Vorderfußhebewerksäule
qu Drehgelenk am Vorderfußsäule
r Hint erf ußklotää höhdnverstellbares Oberteil
s Hinterfußanschlag
t Steokachsenräder
u Dreipunktaufhängung
ν schwenkbare Vorderfußtischplatten
w Hufeisen-Wellenlagerung
X Drehgelenk an Hintertür aufwärts schwenkbar
y Hinterfußwellenlagerung
ζ Fußklotz
1 Kipphebel
2 Bauchgurte
3 Bauchgurtwelle
4 Vordirfußhebewerkgrundplatte
5 Ellbogenbügel
6 Ratschensicherung
7 Strickhaken
8 Schraube
9 Buchsenlager
Haltelagerung an der Kotschutzhalteleiste Splinte für Hufeisenlagerungen Abrutschsicherungsplatte Ratschensicherung
FuBleiaten 73U352 20.9.73
/V)
Klauenstand für Rindvieh. Zeichenerklärung !
16 Strickklauen
17 Sitzgurte
18 Bauchgurtwellenlager
19 Bauchgurtkettenhaken
20 Tragsäulen
21 Gurthaken Trägerschiene
22 Deck- u. btabilisierungsschiene
23 Lagerträgerschien·
24 Bauchgurtwelle
25 Ausfräsung im Hinterfußklotz
26 Strickklemme für Rückenbrücke
27 Kurbelaufstecker
28 Steckösen
29 verschiebbare Fußauflageplatte
/13

Claims (1)

  1. SHt Rindvieh»
    Der Klauenetand ist eine wesentliche Erfindung und Weiterentwicklung auf dem Gebiete der Klauenstände für Rindvieh. Dieser Klauenstand unterscheidet sieh von allen bisherigen Klauenständen dadurch, dass derselbe Hinten als Eingang in das Gerät eine hoohseitlichklappbare Türausbildung besitzt, welche wiederum in ihrer Gesamtausbildung besteht aus einem teleskopartigen einschiebbaren Auszieharm (d) weleher durch Steoklöcher oder anders eingeteilte Sperren, stufenweise, oder stufenlos langer herausziehbar und dadurch längenverstellbar ist, ferner an diesem Auszieharm (d) sioh ein Drehgelenk X befindet, welches ein hochseitlich wegsohwenken der Tüerausbildung ermöglicht, mit einem üatschengebilde, welches die Tür in einer Offenstellung selbst stehen läßt, am Hinterteil des sich drehenden Armteile die Auszieharmes (d), ist di· Kotschutzhalteleiste (h.) aufgeschweißt, an welcher die eigentliche Kotöchutzplatte (f), platziert ist, welche in mehreren Bereichen hinter der Kotsohutzplatte (f) Strick·· klauen (16) oder ähnliche Festsetzelemente ausgebildet hat. Am entgegengesetzten Ende der Kotschutzhalteleiste O) ist eine Verbindungsbrücke mit lagerbuchse ausgebildet 110) duröh welche die Hinterfußhebewell· (e) geführt ist und damit stabilisiert ist, für den Türaufmachevorgang, die eigentliche Hinterfußhebewelle (e) ist mit einer ansteckbaren Kurbel ausgebildet und mit Ratsohensicherung (13) die Lagerung (y) hält die Welle (e) auf dem Drehteil des Auszieharmee (d) fest, auf der entgegengesetzter Wel· lenseite ist eine Abrutechsicherungsplatte (12) ausgebildet, und die Endlagerungen der Hinterfußwelle (e) sowie der Kotschutzleiste (a) sind in den Hufeisenlagerungen der Hiaterfußwelle (e) sowie der Kotschutzleiste (k) des entgegengesetzten Auszieharmes (d) platziert und festsetzbar wie, der andere Auszieharm (d) die Seitenwandteile bestehen im wesentlichen, die eine Seite mit einer Kettenhaken tragenden Tragerschiene (21) welche in deren Hinterteil gleichzeitig die Aufnahmebuchse für den Auszieharm (d) hat und selbst mit einer weiteren Deck-u.Stabi-
    Klauenstand für Rindvieh.
    Sohutzansprüohe !
    lisierungssohiene (22) ausgerüstet 1st, In deren Mittel· bereioh eine oder mehrere ΰtrlokklemmen 26 platziert sind, sowie am nach vorn geriohteten Endbereloh sioh ein &ur» belaufsteckzapfen (27) befindet. Im Rüokwärtsberelch der Seitenwandausbildung let die Sitzgurtauebildung beiderseitig befestigt oder angeschraubt die entgegengesetzte üeitenteilausbildung trägt die Bauohgurtwellenausbildung
    (3) mit ihren Lagerungen (18) und deren Tragsäulen (2o) auf dem Mttelbereieh der Bauohgurtwell· (3) oder der Sei«· tenteilausbildung (21) ist die Rückenbrückenausbildung (o) platziert. Beiderseitig des Standes sind je ein Vorderfußhebewerk ausgebildet, anschraubbar mit der Grundplatte
    (4) auf die Grundplatte (b) des Klauenstandes· Das Vorderfußhebewerk ist mit höher oder tiefer versetzbaren und schwenkbarem Fußklotz der festschraubbar ist, ausgebildet, und mit Drehwelle ^,versehen mit Katschensicherungaelement und Abziehkurbelstutzen, mit nach vorn gerichtetem Jüllbogenbügel i5) mit oder ohne Drehgelenk (qu) im unteren oder Oberbereich der Vorderfußhebewerksäulen (pj das Hebewerk kann aber auch ohne Drehgelenk (qu) ausgebildet sein, ferner kann das Vorderfußhebewerk auch ohne oder mit Grundplatte (4) direkt am Rahmen des Standes
    t festgeschweißt sei$, oder einsteckbar in eine Buchsen
    ausbildung am Rahmen des Standes ausgebildet sein feststehend, drehbar oder ausziehbar sowie festsetzbar durch
    * Schraube oder nicht fBstsetabar. Die Welle (j) ist mit
    einem otrickhaken versehen, Jm Vorderbereich des Klauenstandes ist die Türausbildung (c) mit Anhäng e kupp lungs ·» steckbuchse und Halsrahmenausbildung (m) mit Anbindeketten versehen. Unter der Grundplatte (b) im vorderen Mittelbereich ist eine weitere Steckbuchse (k) für die Anhängekupplung platziert. Jm höheren Bereich des Türrahmen ist eine Parierstange (1) durch mehrere übereinander angeordnete Steckösen (28) höhensteckbar angeordnet. Der Kipphebel (1) ist am Türrahmen platziert eingehängt. Das Hinterbereich des ^t£^4^Qe$2~t£6 ff^]nn °ben offengehaltenen Türeneingang. Jm Hinterbereich der otandausbildung ist
    Klauenstand für Rindvieh. Schutzansprüche !
    beiderseitig die Sitzgurtausbildung (17) platziert mit der Fest setzklemmenausbildung (16) im Bereich der Kotschutzhalteleiste (,ti) hinter der Kotschutzplatte (, f) der Hinterfußklotz (z) besitzt eine höherverstellbare Tischplatte (r) mit oder ohne Rundausfräsungsteil (25). Der verstellbare Fußklotz kann aber auch als Fußeinspannklotz ausgebildet sein, welcher mit dem Oberteil (27) an der Hinterfußwelle eingehängt wird mit beweglichen anwinkelbarem unterteil (28) und verschiebbarer Fußauflageplatte ^29).
    Der Klauenstand besteht im wesentlichen nach Anspruch I aus einem Metallrahmen (a) welcher im unteren .bereich eine Holzgrundplattenausbildung (b) besitzt, die eine Seitenwand ist mit einer längsgeführten Gurthaken-Trägers chiene (21; ausgerüstet, die im hinteren Endbereich gleichzeitig die Steckbuchse für den Auszieharm (d) ist, stufenlos oder in Abständen geteilt und steckbar ausziehbar ausgebildet ist. Darüber ist die Deck- u. Stabilisierungsleiste (22J geführt, die entgegengesetzte Seite ist mit der irägerschiene 1,21) ausgebildet, welche die Lagerungen der Bauchgurtwelle (.18) (2o) besitzt, ferner einen Kurbelsteckzapfen ^27; desgleichen die Gegenüberseite. Jm Mittelbereich beider Seiten Wandausbildungen ist die Rükkenbrücke (o) platziert, mit ihrem Klemmelement (26; das Vorderteil des Standes ist Türrahmenähnlich ausgebildet, mit einer schwenkbaren Tür mit AnhängekupplungsbuchBe und nach oben gerichteten üalsrahmenstutzen (m) mit Anbindeketten (nj und xiöher verstellbarer i,28)Parier3tangenausbildung ^1). Die Vorderfußhebewerke können auf oder angeschraubt oder geschweißt sein, mit wegschwenkbaren höhenverstellbarem vorderfußtischplatten (V) die durch Schraube (8) festaetzbar sind. Das Vorderfußhebewerk kann mit oder ohne drehgelenk (qu) ausgebildet sein, hat eine Hebewerkwelle, (j) mit Strickhaken versehen und Katschensicher-
    Klauenstand für Rindvieh. Schutzansprüche !
    ung bestückt. Nach vorn gerichtet ist noch der üillbogenbügel (5) ausgebildet. Das Vorderfußhebewerk kann auch als einsteckbar in eine Buchse am Grundrahmen des Gerätes ein oder doppelseitig ausgebildet sein. Jm Hinterbereich des Gerätes iao aas gesamte Hinterteil längenausziehbar, stufenlos oder festsetzbar in bestimmten Abständen ausgebildet. Das Hinterteil ist gleichzeitig Tür, Hinterfußhebewerk, Kotzschutz und Sitzgurthalterung,und besteht im wesentlichen aus der Kotschutzhalteleiste (k) mit der Kotschutzplatte ^f) und den Striokklauen (16) mit der daneben bei Spielraum laufenden Hinterfußhebewell· (e) mit deren Strickhaken und Halterung (Io) am Ende der Welle mit Abrutschsioherungsplatte (12) versehen, mit Hufeisen Verschlußlagerungen (W)(Il) und an der anderen Seite mit Kurbelelement und Ratschensicherung (13) ausgebildet. Die Sitzgurte (17) können als Strick, ffiurt, Kettengebilde oder deren Kombinationen sein, mit oder ohne Sohutzüberzügen, der Stand kann mit oder ohne Steokachsen (t) ausgebildet sein, sowie Dreipunktaufhängung (u) querseitlich, oder beliebig, der Hinterfußklotz ist höhen verstellbar und kann auch als besonderer an der Hinterfußhebewelle (e) einhängbarer höhenverstellbarer Spannklotz ausgebildet sein, mit abwinkelbarem Standfuß und verstellbarem Fußklotz.
    7HfIIZm. 7t
DE7315352U Klauenstand für Rindvieh Expired DE7315352U (de)

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