DE1930886A1 - Vorrichtung zur Handhabung geschwaechter Patienten oder Koerperbehinderter - Google Patents

Vorrichtung zur Handhabung geschwaechter Patienten oder Koerperbehinderter

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Description

Patentanwalt·
Dr. Ing. H. Negendank
Dipl. Ing. H. Hauck
Dipl. Phys. W. Schmitz
8 München 15, Mozarfstr. 23
Tel. 1360586
1930886 dazu entwickelt wurden,
Mecanalds Limited
Mercia Road
Gloucester/England 17. Juni 1969
Anwaltsakte M-765
Vorrichtung zur Handhabung geschwächter Patienten
oder Körperbehinderter
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, die
die Handhabung von Krankenhauspatienten oder anderen Personen, die körperbehindert oder geschwächt sind, zu erleichtern. Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die zum Anheben eines Patienten aus einer Lage, zum Transport und zum Absetzen des Patienten in eine andere Lage verwendet werden kann. Der Patient wird beispielsweise von einem Bett hochgehoben und dann in einer sitzenden Stellung in einem Rollstuhl abgesetzt. Erfinta ungs gemäß ist eine Vorrichtung zur Handhabung geschwächter Patienten oder Körperbehinderter (Lifter) gekennzeichnet durch ein mit Rädern ausgerüstetes Untergestell, auf dem eine aufrechte iftersäule montiert ist, von der ein starrer Ausleger-Lifterarm ibsteht, eine Einrichtung zum Anheben und Absenken des Auslegerarmes und durch einen sd-tlichen Aufhänger, der symmetrisch an seiden Seiten eines festen senkrechten Lagers in dem Auslegerarm absteht und unter einem Abstand angeordnet Aufhängepunkte für einen
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ί den Patienten tragenden Gurt aufweist. Unter einem "festen" senkrechten Lager soll im folgenden nur solch ein Lager verstanden werden, bei dem der Aufhänger im Betrieb sich um eine im wesentlichen senkrechte Lagerachse drehen kann, jedoch anderweitig in seinerBewegungsfreiheit eingeschränkt ist, wobei diese Achse im wesentlichen senkrecht ausgerichtet bleibt, wenn der Arm an- \ gehoben oder abgesenkt wird. Die Säule 1st vorzugsweise wenig- ! stens in der Längsmittelebene vertikal und senkrecht zu dem mit Rädern versehenen Untergestell angeordnet, d.h. sie ist vertikal, ! bei einer Blickrichtung in der Richtung, in der der Lifterarm
vorsteht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich zu einer billigen und einfachen Ausführung, die besonders geeignet für den Haus-
j gebrauch ist, wobei der Patient in einem einfachen Gurt getragen wird. Die Abmessungen sind so gewählt, daß die Vorrichtung in
ι einem Haus und insbesondere durch die Standardabmessungen auf-
j weisenden Haustüren gefahren werden kann. Der Aufhänger hat vorzugsweise eine gebogene oder gekröpfte Form, so daß in der Norroal-
j stellung die Enden sich von dem vertikalen Lager nach vorne und
unten erstrecken. Da das Lager am freien vorderen Ende des j Auslegerarmes angeordnet ist, schafft diese Vorrichtung einen maximalen freien Zwischenraum für den Patienten, wenn er vor dem Arm mit Blick auf die Säule getragen wird. Dies ist insbesondere bei verhältnismäßig beleibten Patienten wichtig, da bei einer möglichst bequemen Anordnung des verwendeten Gurtes der Auslegerarm normalerweise mehr oder weniger auf Brusthöhe zu liegen kommt.
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. Die Liftersäule ist vorzugsweise teleskopierbar, wobei die Hebe-
einrichtung in Form einer Winde in der Säule angeordnet ist und ' dazu dient, die Säule aus- und zusammenzuziehen. Die Winde enthält
ein Kegelradgetriebe, um zu ermöglichen, daß eine Betätigungs- : kurbel am oberen Ende der Säule in einer senkrechten Ebene, d.h. ! um eine horizontale Achse, auf der rechten Seite der Säule ge- ; dreht werden kann. Die Handgriffe zum Manövrieren der Vorrichtung
j können stabartig ausgebildet sein und an den» Lifterarm selbst j nahe bei der Säule abstehen. Zum einfacheren Transport und zur
j Aufbewahrung kann die Liftersäule aus einer Montagebuchse auf
ι dem Untergestell abnehmbar sein. Dadurch können Vorrichtungen : geschaffen werden, die auseinandergenommen oder wenn notwendig i anderweitig zusammengelegt werden können, so daß sie beispielsi weise in dem Kofferraum eines Kraftfahrzeuges verstaut werden j können. Dadurch wird eine äußerst brauchbare Vorrichtung gej schaffen, die private Besitzer mitnehmen können, wenn sie mit
dem Auto reisen. Die Vorrichtung kann dazu benutzt werden, sie ι in den Kraftwagen hineinzusetzen und sie herauszuholen. Auch i kann medizinisch geschultes Personal, beispielsweise Kranken-
Schwestern, die erfindungsgemäße Vorrichtung bei Hausbesuchen bei Patienten mit sich führen.
Das Untergestell kann aus einer Rohrkonstruktion bestehen und weist vorzugsweise zwei Seltenteile auf, zwischen und über denen der Arm vorsteht, und die an einem Ende durch eine Querstrebe untereinander verbunden sind, an der die Montagebuchse für die Säule befestigt ist. Dadurch wird eine Vorrichtung geschaffen, die am vorderen Ende unterhalb des Patienten offen ist, wobei
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!der Abstand der Seitenteile vorzugsweise so gewählt ist, daß das !Untergestell durch Türen hindurchpaßt, und daß die Seitenteile jedoch weit genug auseinanderliegen, so daß sie eine normale, mit Rädern versehene Krankenbahre und auch eine Toilettenschüssel 'zu dem entsprechenden Zweck umgreifen können. Sowohl der Ausleger-Lifterarm als auch die Seitenteile des Untergestelles können ausziehbar ausgeführt sein, um eine größere Reichweite zu erzielen. Beispielswelse können sie zu diesem Zweck teleskopierbar sein.
Der Lifterarm kann in zwei Abschnitten ausgebildet sein, die gegeneinander verdreht werden können. Dabei ist eine Einrichtung vorgesehen, um die beiden Abschnitte in der eingestellten Lage zu ;arretieren. Es kann eine Drehung um eine vertikale Achse verwendet werden, wobei ein in der Vorrichtung befindlicher Patient j seitlich gegenüber dem Untergestell versetzt werden kann. Andererjseits kann die Drehachse nach vorne und unten geneigt sein, wobei . j der vordere Endabschnitt des Armes gekröpft ist, so daß in der ,Normalstellung beim Tragen des Gurtes dieser Abschnitt nach vorne und mehr oder weniger horizontal von dem hinteren Abschnitt absteht. Bei dieser Ausführungsform kann der vordere Abschnitt um Il8o° um. die Drehachse gedreht werden, so daß er sich im we sent «· ι liehen nach unten und nur geringfügig nach vorne erstreckt, wobei .er in dieser Stellung eine Stütze bildet, an die ein festerer jTragteil für einen Patienten, im allgemeinen in der Form eines [Stuhles ohne Stuhlbeine, befestigt werden kann» Dadurch wird eine !Vorrichtung geschaffen, die einem zweifachen Zweck in dem Sinne jdient, daß sowohl ein. einfacherer Gurt zum Tragen des Patienten als auch gegebenenfalls ein starrer, stuhlartiger Tragteil ver-
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wendet werden kann. Im letzteren Fall wird der Patient mit seinem Rücken gegen die Liftersäule getragen. Der Tragteil kann starre Armstützen und abnehmbare Fußstützen aufweisen, die so eingesetzt werden können, daß der Patient mit ausgestreckten Füßen sitzen kann.
Der vordere Abschnitt, der nach wie vor in der Längsmittelebene invertiert werden kann, um die beiden Alternativen des Gurtes oder eines Stuhles zu schaffen, kann so ausgebildet sein, daß
er zum Umdrehen abnehmbar ist und in der invertierten Stellung erneut eingesetzt werden kann, wobei dies anstelle der oben erwähnten Drehung vorgenommen wird. In beiden Fällen kann der vordere Abschnitt eine Einhängevorrichtung für den Stuhl aufweisen, die oberhalb von Anschlägen an einer tieferen Stelle angeordreb IA, gegen die sich der Stuhl abstützt. Diese Anschläge können auf dem seitlichen Aufhänger angeordnet sein.
Um zu ermöglichen, daß der Patient in ein Bad abgesenkt wird, sollte die Gesamthöhe des mit den Rädern ausgerüsteten Untergestelles vor der Säule weniger als dreizehn Zentimeter betragen, so daß es unter einem normalen Bad hindurchpaßt. Die Tragein^· richtung für den Patienten sollte auf dieses Niveau absenkbar sein, sowohl wenn es sich um einen einfachen Gurt als auch wenn es sich um eine Stuhlkonstruktion handelt. In einigen Fällen kann eine Rückwärtsneigung der Säule erwünscht sein, so daß beim Anheben des Patienten dessen Gewicht mehr zu dem Mittelpunkt des Untergestells hin wirkt, wobei sich eine erhöhte Stabilität ergibt.
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Es kann auch eine Stuhleinrichtung vorgesehen werden, die auf dem ! Untergestell aufsitzt und in die der Patient unter Verwendung des Lifterarmes und eines Gurtes abgesenkt wird. Dadurch kann
der Patient beispielsweise aus einem Bett herausgehoben, die ; Stuhleinrichtung unter dem im folgenden abzusenkenden Patienten !,angeordnet und die Liftersäule im folgenden entfernt werden, ; um den Patienten in einer Einrichtung ätzen zu lassen, die : in Wirklichkeit ein mit Rädern versehener Krankenstuhl 1st. Die stuhlartige Einrichtung kann Bestandteil eines Stuhles mit ι - '
großen abnehmbaren Rädern sein, deren Anbringung bewirkt, daß die Vorderräder des Untergestells von dem Boden abgehoben werden, so daß ein selbst angetriebener Krankenstuhl geschaffen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung, wobei der Patient durch getrennte Gurte getragen wird, die zur Unterstützung des Rückens bzw. der Oberschenkel, dienen;
Fig. 2 auf ähnliche Weise eine andere Ausführungsform zum Tragen eines Patienten auf dieselbe, Weise; und
Fig. 3 eine ähnliche Darstellungwie Fig. 2, wobei dargestellt ist, wie eine stuhlförmige Trageinrichtung bei dieser Ausführungsform verwendet werden kann.
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Die Vorrichtung weist in jedem Fall ein mit Rädern versehenes Rohruntergestell 1 mit zwei parallelen gekröpften Seitenteilen auf, an deren Enden Stützen 3 angesetzt sind, die sich auf Laufrädern 4 abstützen. Das Untergestell 1 ist am vorderen. Ende zwischen den Seitenteilen 2 offen und an seinem hinteren Ende durch eine gekröpfte, quer verlaufende Rohrstrebe 5 verbunden, in deren Mitte eine nach oben gerichtete Buchse 6 befestigt ist, die eine abnehmbare, senkrechte Liftersäule 7 trägt. Die Säule 7 ist rohrförmig und teleskopierbar und weist einen unteren Innenteil 8,der in die Buchse 6 eingesetzt werden kann, und einen oberen Außenteil 9 auf, an dem ein waagrecht nach vorne vorstehender, freitragender Lifterarm Io aus rechteckigem Rohr
; befestigt ist. Die Säule 7 enthält eine Winde, durch die ihre Länge durch eine teleskopartige Bewegung verändert werden kann, so daß der Lifterarm Io angehoben oder abgesenkt wird. Ein Kegel-
, radgetriebe am oberen Ende der Säule ermöglicht, daß die Winde durch eine an der rechten Seite angeordnete Kurbel 12 betätigt
; werden kann, die um eine horizontale Achse gedreht werden kann.
j Am vorderen Ende des Lifterarmes Io ist ein starres, senkrecht ! ausgerichtetes Lager 13 (Pig. I) eingearbeitet. Dieses Lager j trägt einen rohrförmigen Aufhänger 14, der unmittelbar unterhalb des Endes des Armes Io angeordnet ist. Der Aufhänger 14 ist geschwungen ausgeführt, so daß er in seiner Normalstellung, in der er seitlich von dem Arm Io (Fig. 1) absteht, die Enden des Aufhängers 14 bezüglich des Armes Io nach vorne und unten abstehen. Die Enden des Aufhängers haben Haken oder Ringe, die unter Abstand befindliche Aufhängepunkte 15 bildet, an denen
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jeweils die entsprechenden Enden eines die Oberschenkel unterstützenden Gurtes 16 und eines den Rücken abstützenden Gurtes abnehmbar mit Hilfe von kurzen Ketten 18 befestigt sind. Die : Gurte 16 und 17 sind auf einfache Weise streifenförmig.ausgebildet und ermöglichen, daß der Patient (siehe gestrichelte Linien) di<-
rekt auf dem Gurt 16 vor der Säule 7 und mit Blickrichtung auf diese Säule, getragen wird, wobei der Rücken des Patienten eich ! gegen den Gurt 17 abstützt.
Das eben beschriebene Ausführungsbeispiel ist sorgfältig dimensioniert, so daß es eine kompakte Vorrichtung darstellt, die insbesondere für den häuslichen Gebrauch und zusammen mit einem Standard-Rollstuhl geeignet 1st. Zu diesem Zweck haben sich die folgenden Abmessungen als besonders vorteilhaft herausgestellt, obwohl sie abgewandelt werden können, wenn spezielle Umstände oder Bedingungen dies wünschenswert machen:
Maximale Höhe des Untergestelles über den Laufrädern: 13cm; Gesamtbreite des Untergestelles:7ocm; Gesamtlänge des Untergestelles: 65cm; Höhe der an dem Aufhänger angeordneten Befestigungsringe: minimal 64cm und maximal 125cm, d.h. maximaler Hub beim Liften: 61cm; Höhe der Unterseite des Lifterarmes: minimal 71cm und maximal 132 cm;
Länge der Betätigungs-Handkurbel: 13cm; Maximale Höhe des freien Endes der Kurbel: I7ocm; Abstand von der Mitte der Säule bis zu der Achse des den Aufhänger tragenden Lagers: 37cm.
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Der Sitzgurt 16, der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird, sollte solch eine Länge haben, daß er bis auf 13om über dem- Niveau des Fußbodens abgesenkt werden kann, so daß ein Patient in ein Bad abgesenkt werden kann, andererseits sollte dieser Qurt bis auf eine Höhe von wenigstens 74cm angehoben werden können, so daß er von jedem normalen Bett freikommt. Es ist zu beachten, daß statt der einzelnen gezeigten Traggurte 16 und 17 ein einziger Qurt mit einem Abschnitt zur Unterstützung der Oberschenkel und einem Abschnitt zur Aufnahme des Rückens verwendet werden kann, der an den Befestigungsringen aufgehängt ist.
Das in den Fign. 2 und 3 gezeigte Ausführungsbeispiel ist dem in Fig. 1 gezeigten gleich mit Ausnahme des Auslegerarmes Io, der in zwei Abschnitten ausgebildet ist und einen hinteren Abschnitt 2o, der horizontal von der Säule 7' abateht und einen vorderen Abschnitt 21 in der Form einer gekröpften Stütze aufweist. Die beiden Abschnitte 2o und 21 sind an der Zwischenfläche 22 um eine Achse 23 gegeneinander drehbar angelenkt, die nach unten und vorne unter einem Winkel von etwa 55 gegenüber der Senkrechten verläuft» Die beiden Abschnitte haben flache aneinander anliegende Endflächen an der Zwischenfläche, die rechtwinklig zu dieser Achse verlaufen. Eine federnd vorbelastete, schwenkbare Sperre {nicht gezeigt) 1st,durch einen Frelgabehebel 24 betätigbar, der von Hand bewegt werden muß, um das Verdrehen des vorderen Armabschnittes 21 au gestatten. Die Sperre dient dazu, diesen Abschnitt In einer der beiden' mög-
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lichen, in den Fign. 2 bzw. 3 gezeigten Stellungen zu arretieren.
In der in Pig. 2 gezeigten Stellung trfigt ein nach vorne und unten gebogener Aufhänger Ik die beiden Gurte 16 und 17 wie oben beschrieben wurde, und dreht sich um ein starres senkrechtes Lager 13, so daß die Vorrichtung wie oben beschrieben verwendet werden kann. In der anderen, in Fig. 3 gezeigten Stellung ist der Armabs.chnitt 21 um I8o° gedreht. In dieser invertierten Stellung verläuft der Arm geringfügig nach vorne jedoch hauptsächlich von dem hinteren Abschnitt 2o aus nach unten, so daß er eine Stütze für einen starren und abnehmbaren Tragteil 25 in der Form eines Stuhles ohne Stuhlbeine bildet, der in unterbrochene Linien in einer Stellung gezeigt ist, in der sich kurz vor der Befestigung befindet. Die Stütze, die den Arraabschnitt 21 bildet ist mit einer hakenförmigen Ausnehmung 26 versehen, die in dieser Armstellung nach oben weist und in die ein rohrförmiger hinterer Teil 27 des Stuhlträgers 25 eingehängt werden kann. Anschläge 28 auf dem Aufhänger 11 ergeben eine feste Rückenstütze für den Stuhl 25 gegen das Gewicht des letzteren und des darauf sitzenden Patienten. Die schwenkbare, durch den Hebel 24 steuerbare Sperre dient in ihrer Betriebs-
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; lage nicht nur zum Arretieren des vorderen Armabschnittes 21 um
die Drehachse 23, sondern auch dazu, den Stuhlrahmentell 27 in \ der Ausnehmung 26 zurückzuhalten.
In jedem Ausführungsbeispiel ermöglichen seitliche Handgriffe 29, die von dem Arm Io nahe bei der Säule 7 abstehen, daß die Vorrichtung bewegt und auf den Lauf rädern 1I manövriert werden j kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    IJ Vorrichtung zur Handhabung geschwächter Patienten oder Körperbehinderter, gekennzeichnet durch ein mit Rädern ausgerüstetes Untergestell (1), auf dem eine aufrechte Liftersäule (7) montiert ist, von der ein starrer Ausleger-Lifterarm (Io) absteht, eine Einrichtung zum Anheben und Absenken des Auslegerarmes (Io ) und durch einen seitlichen Aufhänger (14), der symmetrisch an beiden Seiten eines festen senkrechten Lagers (13) in dem Auslegerarm (lo) absteht und unter einem Abstand angeordnete Aufhängepunkte (15) für einen den Patienten tragenden Gurt (16) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (7) in der Längsmittelebene vertikal und senkrecht zu dem Untergestell (1) angeordnet ist.
    3* Lifter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufhänger (Ik) ein geschwungenes oder gekröpftes Bauteil
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    1st, so daß seine Enden sich von dem vertikalen Lager (13) nach vorne und unten erstrecken.
    Ί. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (7) teleskopierbar 1st, und daß die Einrichtung zum Anheben und Absenken des Armes (lo) eine j Winde In der Säule (7) aufweist, die zum Verändern der teles- ; kopischen Länge der Säule (7) dient.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Winde ein Kegelradgetriebe und eine Betätigungskurbel (12) vorgesehen int, die um eine waagrechte Achse nahe bei dem oberen Ende der Säule (7) drehbar1 ist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß Handgriffe (29) zum Manövrieren der Säule (7) stabförmige Handgriffe sind und von dem Llfterarm (lo) nahe bei der Säule (7) abstehen.
    7. Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet« daß die Säule (7) aus dem Untergestell (1) abnehmbar 1st und in eine Montagebuchse (6) auf dem Untergestell (1) paßt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell (1) eine Rohrkonstruktion mit zwei Seitenteilen (2) ist, zwischen denen das Untergestell an seinem Vorderende offen 1st und die an dem hinteren Ende
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    durch eine Querstrebe (5) miteinander verbunden sind, die die Säule (7) trägt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lifterarm (lo) in zwei Abschnitte (2o, 21) ausgebildet ist, die gegeneinander verdrehbar sind, und daß die Abschnitte (2o, 21) in einer eingestellten Lage arretierbar sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung um eine senkrechte Achse eine seitliche Versetzung des Patienten gegenüber dem Untergestell (1) ermöglicht*
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (lo) aus zwei Abschnitten (2o, 21) besteht, daß der vordere Endabschnitt (21) invertierbar ist, so daß in einer Stellung des Armes der Aufhänger (14) In Betriebsstellung ist und in der invertierten Armstellung eine abnehmbare, starre Trageinrichtung für den Patienten an dem vorderen Armabschnitt (21) befest'igbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Armabschnitt (21) um die Drehachse verdrehbar 1st, die nach vorne und unten geneigt ist, und daß der vordere Abschnitt (21) im allgemeinen gekröpft ist, so daß er sich nach vorne und mehr oder weniger waagrecht von dem hinteren Abschnitt (2o) erstreckt, wenn er in der einen Stellung ist, und sich in der umgekehrten Stellung im allge-. meinen nach unten und geringfügig nach vorne erstreckt»
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    um eine Stütze für den starren Tragteil zu schaffen.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12 und mit einem Tragteil in Form eines Stuhles ohne Beine, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Armabschnitt (21) eine Einhängevorrichtung (26) an einem oberen Abschnitt des Rückenteiles des Stuhles aufweist, und daß der Aufhänger (14) Anschläge (28) aufweist, denen der Rückenteil des Stuhles mit einem weiter unten liegenden Teil angreift.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13S dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängepunkte (15) Befestigungshaken oder -ringe an den Enden des Aufhängers (14) aufweisen.
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DE1930886A 1968-06-17 1969-06-18 Vorrichtung zur Handhabung geschwächter Patienten oder Körperbehinderter Expired DE1930886C3 (de)

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DE1930886B2 DE1930886B2 (de) 1978-11-23
DE1930886C3 DE1930886C3 (de) 1979-07-26

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