DE1930789C3 - Krankenbett - Google Patents
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- DE1930789C3 DE1930789C3 DE1930789A DE1930789A DE1930789C3 DE 1930789 C3 DE1930789 C3 DE 1930789C3 DE 1930789 A DE1930789 A DE 1930789A DE 1930789 A DE1930789 A DE 1930789A DE 1930789 C3 DE1930789 C3 DE 1930789C3
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Description
breite angeordnete Greifer auf, welche mit einer ho- 50 Prf- Hlin(1
rizontal verlaufenden, in einer Wand verankerten Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung
Führungsschiene in Eingriff gebracht werden können liegt die Aufgabe zugrunde, ein Krankenuett zu
und auf dieser verschiebbar sind. Zum Abstützen des schaffen, das bei einer vielseitigen Verwendung, ptIe-Krankenbettes
an der benachbarten Wand, insbeson- gegerechte Anpassung und guten Ausstattung eine
dere beim seitlichen Verschieben, sind an der glei- 55 einfache Handhabung ermöglicht und dessen Bettchen
Stirnseite des Bettgestelles unterhalb der Grei- rahmen leicht transportierbar, auf kleinstem Kaum
fer zwei um vertikale Achsen drehbare Stützrollen stapelbar sowie bequem stenlisierbar ist. Vorteimarte
gelagert, welche an einer ebenfalls an der gleichen Weiterbildungen sind in den Unteransprucnen - bis 4
V/and befestigten, horizontal angeordneten Lauf- angegeben,
schiene anliegen und an dieser abrollen können. Mit- 60
tels der mit der Führungsschiene in Eingriff befindli- Vorteile
chen Greifer und der an der Laufschiene anliegenden
Stützrollen wird das bekannte Krankenbett in einer Durch diese Maßnahmen werden aber nicht nur
Lage gehalten, in welcher der Bettrahmen bodenfrei alle Voraussetzungen geschaffen, die zur Ausstattung
von der Wand weg auskragt. Des weiteren soll der 65 dienenden sowie zur Krankenpflege und zum Wohl-Bettrahmen
an der die Greifer und die Druckrollen befinden des Kranken benötigten bzw. als angenehm
aufweisenden Stirnseite mittels auf die Beinenden empfundenen Hilfsmittel entweder rahmenfest oder
dieser Stirnseite aufgeschraubten, am freien Ende mit gerüstfest bzw. bettrahmenfest in einfacher Weise
und zur Erhöhung der Verwendungsmöglichkeiten Abstände einer aus der Zeichnung ebenfalls nicht erauswechselbar
anzuordnen, sondern darüber hinaus sichtlichen Verzahnungsverriegelung nahezu stufenwird
insbesondere die Möglichkeit geboten, den Bett- los unterschiedliche »Kopfhoch«- bzw. »Fußhoch?-
rahmen leicht und bequem auf eine Transportein- Bettstellungen einstellen.
richtung zu übertragen, ohne daß das Gerüst verstellt 5 Die Höhenverstellung dts Bettrahmens ist vollotier
die Transporteinrichtung mii einem Hebeme- kommen getrennt von der Neigungsverstelleinrichchanismus
ausgestattet werden muß. Es ist vielmehr tung. Der Bettrahmen I läßt sich somit beliebig unter
ausreichend, wenn der z. B. als Transporteinrichtung Beibehaltung seiner jeweiligen Neigung motorisch
dienende Transportwagen entsprechend der norma- anheben oder absenken. Dabei kann, unabhängig
Ich Betthöhe ausgelegt ist. Er kann dann unter den io von dem Anhebe- oder Absenkvorgang natürlich
waagerecht verlaufenden oder an seiner freien Stirn- auch gleichzeitig die Neigung des Bettrahmens veränseite
durch das verschiebbare Gerüst angehobenen dert werden. Die tiefste Bettstellung, d. h. der gering-Bellrahmen
gefahren werden. Alsdann wird der Bett- ste Abstand von Bettrahmenunterkante und Fußborahmen
durch eine in entgegengesetzter Richtung den ist so gewählt, daß auch gebrechliche Patienten
vorgenommene Verschiebung des Gerüstes an seiner 15 notfalls ohne fremde Hilfe das Bett verlassen kommen
freien Stirnseite ~o weit abgesenkt, daß er mit an die- und der Bettrahmen auch in der untersten Stellung
ser freien Stirnse··*». angeordneten Profil mit der von den Transportwagen 20 unterfahrbar ist.
U-förmigen Aufnahme des Transportwagens in Ein- Mit dem Gerüst wird jeweils ein Schwenktisch 24 griff kommt und sich in dieser abstützt. Nunmehr angehoben bzw. abgesenkt, der auf einem der Tragkann der Bettrahmen aus der oder den Pfannen am 20 arme 6 oder 7 über einen Scherengalgen 25 anGerüst und aus den nach ben offenen Schalen der geordnet ist. Der Scherengalgen ermöglicht insbeson-Tragarme herausgehoben und mit dem Querbolzen dere bei mehrgliedriger Ausbildung ein müheloses in die entsprechend ausgebildeten Aufnahmen des Verschwenken des Schwenktisches 24 über oder ne-Transportwagens abgesenkt werden. Die Handha- ben das Bett. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtbung des Bettrahmens ist somit einfach, auch ist er 25 lieh ist, weist der Schwenktisch 24 eine Tischplatte leicht transportierbar. Schließlich kann der Bettrah- 26 auf, die im wesentlichen rund ausgebildet und im men durch Abnahme des gegebenenfalls vorhande- Zentrum 27 drehbar gelagert ist. Unterhalb der nen und meistens mittels Steckverbindungen an- Tischplatte 26 ist eine Ablegeplatte 28 und darunter geordneten Zubehörs auf kleinstem Raum gestapelt eine Schale 29 jeweils exzentrisch im Randbereich und damit auch bequem sterilisiert werden. 30 um eine vertikale Achse 30 gegeneinander und gegenüber der Tischplatte 26 verschwenkbar gelagert.
U-förmigen Aufnahme des Transportwagens in Ein- Mit dem Gerüst wird jeweils ein Schwenktisch 24 griff kommt und sich in dieser abstützt. Nunmehr angehoben bzw. abgesenkt, der auf einem der Tragkann der Bettrahmen aus der oder den Pfannen am 20 arme 6 oder 7 über einen Scherengalgen 25 anGerüst und aus den nach ben offenen Schalen der geordnet ist. Der Scherengalgen ermöglicht insbeson-Tragarme herausgehoben und mit dem Querbolzen dere bei mehrgliedriger Ausbildung ein müheloses in die entsprechend ausgebildeten Aufnahmen des Verschwenken des Schwenktisches 24 über oder ne-Transportwagens abgesenkt werden. Die Handha- ben das Bett. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtbung des Bettrahmens ist somit einfach, auch ist er 25 lieh ist, weist der Schwenktisch 24 eine Tischplatte leicht transportierbar. Schließlich kann der Bettrah- 26 auf, die im wesentlichen rund ausgebildet und im men durch Abnahme des gegebenenfalls vorhande- Zentrum 27 drehbar gelagert ist. Unterhalb der nen und meistens mittels Steckverbindungen an- Tischplatte 26 ist eine Ablegeplatte 28 und darunter geordneten Zubehörs auf kleinstem Raum gestapelt eine Schale 29 jeweils exzentrisch im Randbereich und damit auch bequem sterilisiert werden. 30 um eine vertikale Achse 30 gegeneinander und gegenüber der Tischplatte 26 verschwenkbar gelagert.
Darstellung der Erfindunn Der Schwenktisch bietet somit dem Patienten nahezu
eine unbegrenzte Anzahl von Benutzungsmöglichkei-
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungs- ten.
beispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es 35 Weiterhin ist am Gerüst ein Nachtkästchen 31
zeigt schwenkbar gelagert, das in ausgeschwenkter Stel-
Fig. 1 eine Seilenansicht des Krankenbettes, lung neben dem Bett einen Notsitz bildet und in der
Fig. 2 die Draufsicht auf das Krankenbett nach in der Zeichnung dargestellten Stellung mit dem an
F i g. 1 mit einem untergeschobenen Transportwagen. die Wand zurückgeschwenkten Schwenktisch 24 eine
Der Bettrahmen 1 ist durch eine Trägerzelle bo- 40 Einheit bildet.
denfrei und höhenverstellbar abgestützt, die im we- Im Nachtkästchen 31 oder sonstwie gerüstfest ist
sentlichen aus einem an der Wand 2 aufgesetzten die gesamte elektrische Installation für Klingel,
Vertikalrahmen 3 und einem in einer darin angeord- Licht, Telefon, Rundfunk und Fernsehen und dgl.
neten Führung 4 höhenverstellbarcn Gerüst 5 besteht. mehr angebracht, so daß der Patient vom Bett aus
Als Antrieb für das aus zwei frei auskragenden Trag- 45 sich jeweils auf bequemste Weise mit den ihm entarmen
6 und 7 und mindestens eine Verbindung 5 sprechenden Annehmlichkeiten versorgen kann. In
gebildeten Gerüstes ist in F i g. 1 ein Elektromotor 8 der Zeichnung ist die elektrische Installation in
mit einem Ritzel 9 angedeutet, das in eine Zahn- F i g. 1 durch Bezugszeichen 32 angedeutet,
stange 10 eingreift. In der Zeichnung ist der Motor 8 Der Vertikalrahmen 3 geht oberhalb des Bettrahauf einer gerüstfest abgestützten Konsole 11 und die 50 mens 1 in eine Konsole 33 über, die mit Anschlüssen Zahnstange 10 vertikalrahmenfest angeordnet. Der für Sauerstoff oder dgl. mehr ausgestattet ist. In der Antrieb kann auch in anderer Weise erfolgen. Zeichnung ist in F i g. 1 der Sauerstoffanschluß durch
stange 10 eingreift. In der Zeichnung ist der Motor 8 Der Vertikalrahmen 3 geht oberhalb des Bettrahauf einer gerüstfest abgestützten Konsole 11 und die 50 mens 1 in eine Konsole 33 über, die mit Anschlüssen Zahnstange 10 vertikalrahmenfest angeordnet. Der für Sauerstoff oder dgl. mehr ausgestattet ist. In der Antrieb kann auch in anderer Weise erfolgen. Zeichnung ist in F i g. 1 der Sauerstoffanschluß durch
Am Bettrahmen 1 sind an den Längsseiten Quer- 34 angedeutet. In Fig. 2 ist die Konsole 33 aus
zapfen 12 und 13 vorgesehen, die sich in Schalen Gründen der Übersicht weggelassen. Außerdem ist
bzw. offenen Pfannen 14, 15 bzw. 16, 17 auf den 55 die Konsole 33 mit Steckanschlüssen 36 für einen
Tragarmen 6 und 7 bzw. Auslegern 18, 19 auf einem Bettgalgen 35 bzw. einen Irrigator oder sonstige or-
Transportwagen 20 abstützen. Der Bettrahmen 1 ist thopädische Hilfsmittel ausgestattet. Die gleichen
um die durch die Querzapfen 12, 13 gebildete Quer- Annschlußmöglichkeiten sind auch gerüstfest vorgese-
achsc neigbar. Zu diesem Zweck ist eine zusätzliche hen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind diese
stirnwandseitige Lagerung des Bettrahmens vorgese- Co gerüstfesten Anschlüsse jedoch in der Zeichnung
hen, die durch eine in einer Führung 21 vertikal ver- nicht dargestellt. Weiterhin können diese Anschlüsse
schiebbare und verriegelbare Aufnahme 22 und min- auch am Bettrahmen 1 direkt oder in Form eines auf-
destcns einem bettrahmenfesten Längszapfcn 23 be- steckbaren Versorgungsteiles 37 vorgesehen sein, wie
steht. Durch Verschieben der Aufnahme 22, was bei- dies in der Zeichnung in F i g. 2 angedeutet ist. Zu
spielsweise durch eine in der Zeichnung nicht darge- 65 diesem Zweck sind im Bettrahmen 1 Löcher 38 und
stellte Handbetätigung über einen Seilzug oder über Schienen 39 angeordnet, in welche wahlweise Zube
eine gegen die Wirkung einer Feder arbeitende Pneu- hör wie Blenden, Gurte zum Anschnallen, Exten-
matik erfolgen kann, lassen sich in Abhängigkeit der sionshilfsmittel, orthopädische Hilfsmittel oder auch
Jer Bettgalgen sowie der Irrigator und dgl. mehr auf-
»csetzt werden könnnen. Insbesondere für Unfallklinikcn
ist eine derartige Ausbildung zweckmäßig.
Um den Bettrahmen leicht transportieren zu können, ist einerseits an seiner freien Stirnseite ein Profil
40 und andererseits eine U-förmige Aufnahme 41 des Transportwagens so ausgewählt, daß beim Unterfahren
des Bettrahmens 1 die U-förmige Aufnahme 41 des Transportwagens 20 das Profil 40 so unterfasst
oder umfängt, daß keine mechanisch relativ gegeneinander bewegten Mittel als Sicherung des Bettrahmens
auf dem Transportwagen erforderlich sind. Der Transportwagen 20 ist aus Holmen 42, 43 zusammengesetzt,
die eine Art Trapez bilden und gegenseitig zumindest an der schmäleren Trapezseite miteinander
verbunden sind, an welcher sich auch die U-förmige Aufnahme 41 und ein bügelartiger Griff
44 befindet. Die Holme 42, 43 sowie die Aufnahme
41 werden von Rädern 45, 46 und 47 unterstützt von denen zumindest das letztgenannte als Nachlaufrad
ausgebildet oder sonstwie lenkbar ist. Durch die schräg nach außen und oben von den Holmen 42
und 43 verlaufenden Ausleger 18, 19, welche die den Schalen 14, 15 des Gerüstes 5 entsprechend offenen
Pfannen 16, 17 tragen, lassen sich die Transportwagen auch raumsparend übereinander stapeln. An
Stelle der Ausleger 18, 19 mit den offenen Pfannen 16, 17 können die Holme 42, 43 bereits im Bereich
der Räder 45, 46 auf die Höhe der Aufnahme 41 hochgezogen sein und so über die ganze Länge eine
ίο verwindungssteife Unterstützung für den Bettrahmen
1 bilden.
In den Bettrahmen 1 ist in nichl dargestellter
Weise eine Lochplatte eingelegt, auf der sich eine ebenfalls nicht dargestellte Schaumstoffmatratze abstützt.
Das Bett kann somit auf einfachste Weise sterilisiert werden.
Die Höhenverstellung des Gerüstes im Vertikalrahmen 3 ist über einen Seilzug oder auch hydraulisch-pneumatisch
möglich. Auch die Neigungsverstellung des Bettrahmens kann durch hydraulische oder pneumatische bzw. elektrische Mittel erfolgen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Krankenbett mit einem bodenfrei auskra- nicht nur umständlich sondern mit Rucksitin am
genden, an einem ortsfesten Vertikalrahmen mit- 5 von den Greifern erfaßte und an der J,and du &
tels Tragarme abgestützten Bettrahmen, da- ten Führungsschiene nur so wut ."«y '
d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß der Bettrah- Greifer um die Führungsschiene sch«,ci.kcnkonm.
men (I) mit der dem Vertikalrahmen (3) züge- Dieser Schwenkwinkel ist jedochι nur ^
kehrten Stirnseite in einem in einer vertikalen kann der Betlrahmcn dieses bekann£n Krankenoei
Führung(4) höhenverstellbaren Gerüst (5) des xo tes in seiner Lage nicht verändert *£? >
^ Vertikalrahmens (3) am Ende der auskragenden kann nicht um eine üueracnsc y. j f
Tragarme (6, 7) in Schalen (14, 15) mittels Quer- Schließlich kann dei Bettrahmen a"g"
zapfen (12, 13) abnehmbar und verschwenkbar jeweils optimale Lagerung des im -„/r
gelagert und in gleicher Weise wie der Vertikal- henden Kranken angepaßt und inι seiner "
rahmen (3) mit Steckanschlüssen zur Aufnahme 15 gestellt werden, daß eine einfache Pflege
von Zubehör versehen ist. Bedienungspersonal gcwahrJ™1* "'^^^
2. Krankenbett nach Anspruch L dadurch gesehen ist daher das bekannte KrankcnDcu in sei
gekennzeichnet, daß zur abnehmbaren und nen Verwendungsmöglichkeiten sehr bL*cnran* '
schwenkbaren Lagerung im Gerüst (5) der Bett- der Handhabung unpraktisch und kann α™ι
rahmen (1) an seiner dem Gerüst benachbarten 20 der modernen Krankenpflege gestellten nnioruc.
Stirnseite wenigstens einen Längszapfen (23) mit gen nicht erfüllen. , .
einem Kugelkopf aufweist, der im Gerüst (5) in Ferner ist durch Patentschrift 44 984 to Am
einer als Pfanne ausgebildeten Aufnahme (22) tes für Erfindung*- »na ( Pal™X™Zhl™m£To"
eelagertist eine Umbettvorrichtung fur Kranke bekanntgewor
3 Krankenbett nach Anspruch 1, dadurch ge- 25 den, die zum Umbetten, Transportieren, B*en
kennzeichnet, daß für die Steckanschlüsse des u. dgl. von Bettläferigen dient. Sie wird von nnemin
Zubehörs im Bettrahmen (1) Löcher (38) und/ jedes normale Bett einsetzbaren Rahmer, g ^naet
oder Schienen (39) vorgesehen sind und das Zu- der einfügbare Tragglieder fur den Kranken au* '
behör im Vertikalrahmen (3 bis 7) aufsetzbar ist. und mittels Huborgane heb- und wieder seriKoar m.
4. Krankenbett nach einem der Ansprüche 1 30 Der Rahmen mit der Liegeflache kannι aucn unier
bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Bettrah- teilt sein, um für den Kopf und/oder aic ruoe ue*
men(l) an seiner freien Stirnseite ein mit einer Kranken jeweils eine schiefe Ebene zu Diiaen.
U-förmigen Aufnahme (41) eines Transportwa- Eine solche Umbettvorrichtung ist als zusat*ictie
gens (20) durch Unterfassen bzw. Umfassen zu- Einrichtung für normale Betten gedacht. ^ e"orsammenwirkendes
Profil (40) aufweist. 35 dert außerdem eine hydraulische oder pneumatische
Hubvorrichtung, die unter dem Bett auf dem hulJooden
angeordnet ist, wodurch die Reinigungsarbeiten im Bettbereich noch mehr behindert werden, als die-
ses durch die Beine eines normalen Bettes bereits
40 schon der Fall ist. Insbesondere wird durch die Bettfüße
und die Hubvorrichtung der Bettzugang an we-
Stand der Technik nigstens drei Seiten versperrt so daß röhrenförmige
Kammern, Sauentoffzelte u. dgl. von einer Stirnseite
In der deutschen Auslegeschrift 1 171 557 ist ein nicht über das Krankenbett geschoben werfen1 konn-Krankenbett
beschrieben und dargestellt, das von 45 nen. Damit kann die bekannte Umtel^°r™"f'
einem bodenfrei auskragenden, an ortsfesten Stütz- die in der modernen Krankenpflege gestellten Antor-
und Halteelementen abgestützten Bettrahmen gebil- derungen ebenfalls nicht erfüllen,
det ist. Das Bettgestell des Krankenbettes weist
hierzu an einer Stirnseite zwei im Abstand der Bett- Aufgabe
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |