DE3434663A1 - Badewanne mit einem steuerbaren wannenlift - Google Patents

Badewanne mit einem steuerbaren wannenlift

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Description

  • Badewanne mit einem steuerbaren Wannenlift
  • Die Erfindung betrifft eine Badewanne mit einem steuerbaren Wannenlift zum Heben und Senken einer in das Badewasser eintauchbaren Liege für den Badenden.
  • Derartige Badewannen mit einem Wannenlift für Körperbehinderte finden als Badehilfe in Krankenhäusern, Altenheimen oder im privaten Pflegebereich ihre Anwendung, um das Besteigen einer Badewanne oder das Umlegen eines Patienten zu erleichtern. Bei einem auf dem Markt befindlichen Wannenlift ist der Boden der Badewanne durchbrochen, um den Durchgang für einen Hydraulikzylinder zu schaffen, durch den eine Liege abgestützt ist. Da im Bereich der Teleskopsäule besondere Dichtungen verwendet werden müssen und selbst bei völlig eingefahrenem Hydraulikzylinder der Boden der Badewanne uneben ist, ergeben sich beim Sauberhalten einer mit einem solchen Wannenlift ausgerüsteten Badewanne besondere Schwierigkeiten. Außerdem hat die Liege nur ein einziges Auflager, wodurch je nach Belastung unerwünschte Torsionskräfte auf die Teleskopsäule wirken.
  • Bei einer weiteren auf dem Markt befindlichen Badewanne ist die Liege auf einem in die Wannenöffnung einsetzbaren Gestell angeordnet, das nach dem Scherenprinzip mit Hilfe eines Hydraulikzylinders in seiner Höhe veränderbar ist. Auch diese Anordnung verändert das Innere der Wanne erheblich und erfordert ebenfalls einen komplizierten, schwer sauberzuhaltenden Mechanismus.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Badewanne mit einem steuerbaren Wannenlift zu schaffen, der wenig von außen sichtbare störende, schwer sauberzuhaltende Teile aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Liege auf wenigstens zwei über die Wannenöffnung verlegten Gurtbändern oder dergleichen ruht, deren Enden zum Heben und Senken der Liege in den Wannenkörper ein- und ausfahrbar sind. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Enden der Gurtbänder jeweils paarweise mit jeweils einem Wickelrohr zweier Rohrantriebe verbunden sind. Die Gurtbänder tragen in der Badewanne nur wenig auf und lassen sich zum Reinigen der Badewanne leicht entfernen. Zweckmäßige Weiterbildungen des Anmeldungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Badewanne vor der Inbenutzungnahme in einer perspektivischen Ansicht, Fig. 2 die Badewanne gemäß Fig. 1 nach dem Auflegen der Liege, Fig. 3 die Badewanne nach dem Herablassen der Liege, Fig. 4 die Badewanne im Querschnitt mit der Liege in einer der Fig. 2 entsprechenden Stellung, Fig. 5 die Badewanne in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellung, wobei jedoch die Gurtbänder abgerollt und die Liege nach unten abgesenkt worden sind und Fig. 6 eine Ansicht auf die Badewanne von unten bei abgenommener Verkleidung zur Veranschaulichung der Lage der Rohrantriebe an den Längsseiten.
  • Die in Fig. 1 dargestellte und mit dem Bezugszeichen 1 versehene Badewanne verfügt über einen Wannenkörper 2, der eine Wannenöffnung 3 umgibt, die zum Baden mit Wasser gefüllt werden kann und über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Abfluß entleerbar ist. Die Oberseite der Badewanne 1 verfügt über einen abgerundeten Wannenrand 4, der bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel zum Fußende 5 hin breiter wird.
  • Der Wannenkörper 2 wird nach außen von einer Wannenverkleidung 6 abgeschlossen. In dem Hohlraum hinter der Wannenverkleidung 6 ist ein in den Figuren 4 und 5 erkennbarer Rahmen 22 untergebracht, an dem Füße 7 befestigt sind und der den gesamten Wannenkörper 2 sowie die weiter unten beschriebene Rohrantriebsvorrichtung trägt.
  • In der in Fig. 1 sichtbaren linken äußeren Wannenseite 8 sind in der Nähe des Wannenrandes 4 zwei schlitzartige Öffnungen 9, 10 vorgesehen, aus denen ein kopfseitiger linker Gurtbandabschnitt 11 sowie ein fußseitiger linker Gurtbandabschnitt 12 heraushängen. An ihren freien Enden sind die Gurtbandabschnitte 11, 12 mit einem Koppelschloß 13 versehen, so daß die linken Gurtbandabschnitte 11, 12 mit entsprechenden rechten Gurtbandabschnitten 14, 15 in der in Fig. 2 dargestellten Weise verbunden werden können.
  • In Fig. 2 bilden die kopfseitigen Gurtbandabschnitte 11, 14 und die fußseitigen Gurtbandabschnitte 12, 15 jeweils nach dem Schließen des Koppelschlosses 13 ein durchgehendes Gurtband oder Tragband, das die Auflage für eine rutschfeste Liege 16 bildet, an der eine Rückenlehne 17 angeformt sein kann.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage der kurzen Gurtbandabschnitte 11, 12, 14, 15 verlaufen diese im wesentlichen in der durch den Wannenrand 4 gebildeten Ebene. Aus diesem Grunde befindet sich die Liege 16 in ihrer höchsten Stellung, so daß ein Umsteigen auf die Liege 16 von einem Rollstuhl oder Bett oder ein Besteigen der Liege 16 erleichtert ist.
  • Die Enden der Gurtbandabschnitte 11, 12, 14, 15 sind in der in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellten Weise jeweils paarweise mit einem linken Wickel rohr 18 sowie einem rechten Wickel rohr 19 verbunden. Den Wickelrohren 18 und 19 sind jeweils Rohrantriebe zugeordnet, die pneumatisch schaltbar sind und die Wickel rohre 18 und 19 mit gleicher Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung in Drehung versetzen. Die Steuerung der Rohrantriebe für die Wickelrohre 18, 19 erfolgt über einen Umschalter 20 mit zwei pneumatischen Tasten, durch die die Rohrantriebe wahlweise in der einen oder der anderen Richtung betätigt werden können.
  • Werden durch Betätigen des Umschalters 20 die Wickelrohre 18, 19 so gedreht, daß die auf diesen aufgewickelten Enden der Gurtbandabschnitte 11, 12, 14, 15 abgewickelt werden, so verlängern sich die zwischen den Wannenrändern 4 verlaufenden Gurtbänder und hängen in der Wannenöffnung 3 durch. Dabei senkt sich die Liege 16 ab, so daß eine auf der Liege 16 ruhende Person langsam in die Wannenöffnung 3 oder die mit Wasser gefüllte Wannenmulde abgesenkt wird. Da die Gurtbandabschnitte 11, 12, 14, 15 und das Koppelschloß 13 sehr flach sind, kann die Liege 16 bis dicht auf den Wannenboden 21 abgesenkt werden, was in den Figuren 3 und 5 deutlich zu erkennen ist.
  • In Fig. 4 ist der Rahmen 22 erkennbar, an dem über Konsolen 23 die über Rohrantriebe betätigbaren Wickelrohre 18, 19 drehbar befestigt sind. Der rechte kopfseitige Gurtbandabschnitt 14 und der linke kopfseitige Gurtbandabschnitt 11 sind durch Drehen der Wickelrohre 18, 19 in Richtung der Pfeile 24 in die gespannte obere Endlage gebracht worden. Die hierbei in der oberen Stellung unterstützte Liege 16 ist strichpunktiert dargestellt.
  • Durch Drehen der Wickelrohre 18, 19 in die entgegengesetzte, durch Pfeile 25 in Fig. 5 dargestellte Richtung werden die Enden der Gurtbandabschnitte 11, 14 abgerollt, so daß die Liege 16 bis in die in Fig. 5 dargestellte untere Lage abgesenkt werden kann.
  • Wie man in den Figuren 4 und 5 erkennt, sind die Gurtbandabschnitte 11, 14 so geführt, daß sie über die Wannenränder 4 zur Wannenaußenseite gelangen und von dort mit Hilfe von Umlenkbolzen 26 durch die öffnungen 9 ins Innere des Wannenkörpers 2 gelangen, wo sie von unten die in der Nähe der Wannenränder 4 angeordneten Wickelrohre 18, 19 umwickeln.
  • Fig. 6 zeigt eine Ansicht der Badewanne 1 von unten ohne die Wannenverkleidung 6. Deutlich erkennt man die Anordnung der Wickel rohre 18 und 19 mit ihren Rohrantrieben an den Längsseiten des Rahmens 22. Während das linke Wickelrohr 18 zum Auf- und Abwickeln der linken Gurtbandabschnitte 11 und 12 dient, dient das rechte Wickel rohr 19 zum Auf- und Abwickeln der rechten Gurtbandabschnitte 14 und 15. Die Umlenkung und Führung der Gurtbandabschnitte über die Wannenränder 4 und die außen liegenden Umlenkbolzen 26, die am Übergang zwischen der Verkleidung 6 und dem eigentlichen Wannentrog angeordnet sind, gestatten eine sichere gefährdungsfreie Betätigung des Wannenliftes und ein Wanneninneres, das frei von Fremdkörpern ist, die das Sauberhalten der Wannenöffnung 3 bzw. der Wannenmulde erschweren.

Claims (13)

  1. Badewanne mit einem steuerbaren Wannenlift PA TEN TAN SP RÜC H E 1. Badewanne mit einem steuerbaren Wannenlift zum Heben und Senken einer in das Badewasser eintauchbaren Liege für den Badenden, d a d u r c h g ek en nz eic hn et , daß die Liege (16, 17) auf wenigstens zwei über die Wannenöffnung (3) verlegten Gurtbändern (11, 14, 12, 15) oder dergleichen ruht, deren Enden zum Heben und Senken der Liege (16, 17) in den Wannenkörper (3) ein- und ausfahrbar sind.
  2. 2. Badewanne nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß ein erstes Gurtband (12, 15) im Bereich des Fußendes (5) und ein zweites Gurtband (11, 14) im Bereich des Kopfendes der Wannenöffnung (3) quer zur Wannenlängsachse zwischen den seitlichen Wannenrändern (4) verläuft.
  3. 3. Badewanne nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g ek e n nz eic hn et, daß die Gurtbänder (11, 12, 14, 15) auf den Wannenrändern (4) aufliegen und durch diese bis zu den sich gegenüberliegenden äußeren Wannenseiten (8) geführt sind.
  4. 4. Badewanne nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß in den äußeren Wannenseiten (8) Öffnungen (9, 10) vorgesehen sind, in die die Enden der Gurtbänder (11, 12, 14, 15) ein-und ausfahrbar sind.
  5. 5. Badewanne nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß oberhalb der Öffnungen (9, 10) Umlenkeinrichtungen (26) angeordnet sind.
  6. 6. Badewanne nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Umlenkeinrichtungen Umlenkbolzen (26) sind.
  7. 7. Badewanne nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -ke nn zeic h net , daß die Umlenkeinrichtungen (26) Umlenkwalzen sind.
  8. 8. Badewanne nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e ken nzei c hn e t , daß die Enden der Gurtbänder (11, 12, 14, 15) mit einem Wickelrohr (18, 19) eines Rohrantriebes verbunden sind.
  9. 9. Badewanne nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k en nz eich net, daß auf beiden Seiten der Wanne unter dem Wannenrand (4) je ein gleichartiger Rohrantrieb mit einem einzi,gen Wickelrohr (18, 19) angeordnet ist, auf dem die Enden der Gurtbänder (11, 12, 14, 15) befestigt sind.
  10. 10. Badewanne nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Rohrantriebe (18, 19) synchron miteinander bewegbar sind.
  11. 11. Badewanne nach einem der Ansprüche 8 bis 10, da -durch g ek ennz ei ch n et , daß den Rohrantrieben (18, 19) Endlagenschalter zugeordnet sind.
  12. 12. Badewanne nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da -durch gek ennz ei ch n et , daß die Rohrantriebe (18, 19) durch eine pneumatische Steuerungseinrichtung (20) in ihrer Drehrichtung umschaltbar sind.
  13. 13. Badewanne nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Gurtbänder jeweils aus zwei Gurtbandabschnitten (11, 14; 12, 15) bestehen, die über ein flaches Koppelschloß (13) miteinander verbindbar sind.
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