DE2636746A1 - Einrichtung zum ausgleichen von strukturschaedigungen - Google Patents

Einrichtung zum ausgleichen von strukturschaedigungen

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MALESKI MAYSKA GEB BAECKER HAN
SCHULZ GEB MALESKI ULRIKE
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MALESKI MAYSKA GEB BAECKER HAN
SCHULZ GEB MALESKI ULRIKE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
    • A61G7/008Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame tiltable around longitudinal axis, e.g. for rolling

Description

  • Einrichtung zum Ausgleichen von Strukturschädigungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum passiven oder relativen Ausgleichen von Strukturschädigungen als Voraussetzung zur Rehabilitation und Therapie weitgehend aller Behinderten- und Patientengruppen, deren Erkrankung eine Strukturveränderung bereits aufweist oder unvermeidbar zur Folge naben wird, mit einem Gestell für ein Bett.
  • Behinderte, gleichgültig Welcher Schädigungsgruppe, müssen auch nachts individuell des vorhandenen Strukturschadens behandelt erden. Nur dann kann eine sonst unabdingbare Strukturveränderung auch während der Nacht Weitgehend unter Kontrolle gehalten erden. Strukturveränderungen allgemein, vor allem aber bei Spastikern> sind als Folgebehinderungen zu betrachten.
  • Sie zeigen sich zuerst als Tendenz zu bestimmten Schädigungen und bilden sich später zur wirklichen Strukturveränderung aus.
  • Auch bereits vorhandene Schädigungen sind innerhalb der ersten Jahre meist irnmer noch passiv ausgleichbar. In der Regel kann angenommen erden, daß diese Ausgleichbarkeit bis zu einem Alter von 8 bis 9 Jahren möglich ist. Dann allerdings muß nach und nach mit der Fixierung des Strukturschadens gerechnet werden, der nur noch relativ ausgeglichen erden kann. Es kann angenomrnen serden, daß innerhalb der Alters klasse bis zu 8 Jahren eta 70 % der Behinderten aller Behindertengruppen anzutreffen sind.
  • liegen der Verschiedenartigkeit und damit komplexen Situation der einzelnen Strukturschädigungen ist die Problematik der richtigen Lagerung während der Nacht hinreichend bekannt.
  • Ebenso die Schwierigkeit einer genauen optimalen Einrichtung des erforderlichen Bettes entsprechend der vorhandenen Schädigung.
  • Je nach Ausmaß der vorhandenen Schädigung ab dem Alter von 2 bis 5 Jahren ervieitert sich die bis dahin erkennbare Tendenz zu einer bereits vorhandenen, jedoch immer noch passiv ausgleichbaren Strukturschädigung. Die Hilfen in diesem Stadium müssen dann entschieden genauer angesetzt und für längere Zeit einer dauernden Kontrolle unterstellt werden.
  • Behinderte dieser Klasse sollten innerhalb der ersten Zeit immer wieder einer erneuten Berichtigung unterworfen werden. Unter diesen Voraussetzungen ist mit Sicherheit immer noch eine weitgehende Besserung zu erreichen.
  • Beim Zubettbringen eines behinderten Kindes durch ein und dieselbe Person wird das Kind immer wieder mit den gleichen Handgriffen in dieselbe Stellung gebracht und dann während der ganzen Nacht in dieser Körperhaltung belassen, so daß das zur Tnerapie gegen Strukturveränderungen eingesetzte Eigenge.icht, des Körpers auf die Dauer einseitig wirkt und den vorhandenen Strukturschaden nur teilweise passiv ausgleicht. engen des vorhandenen Strukturschadens kann sich das Kind selbst nicht bewegen und seine Lage während der Nacht verändern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für die Rehabilitation und Therapie weitgehend aller Behinderten- und Patientengruppen unter 10 Jahren zu schaffen, mit der dem Behinderten bzw. Patienten individuell des vorhandenen Strukturschadens auch während der Nacht geholfen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, da13 das Bett als ein im Querschnitt winkelförmiger, vorzugsweise mit einem winkel von 90°, mehreckiger, halbschalenförmiger, vorzugsweise halbrunder oder halbellipsenförmiger, Trog ausgebildet ist, der um seine Längsachse schenkbar gelagert und in jeder Schwenkstellung anhaltbar und feststellbar ist.
  • Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortscfiritt beruht auf folgenden Vorteilen: Durch die Form und Bewegbarkeit des Bettes braucht die Rehabilitation und Therapie fast aller Patienten oder Behinderten, deren Erkrankung eine Strukturveränderung bereits aufweist oder unvermeidbar zur Folge haben wird, während der Nacht nicht unterbrochen zu werden. Der Behinderte oder Patient kann individuell des vorhandenen Strukturschadens zur Nacntruhe gebracht tieren. Die Strukturveränderung kann auch während der Nacht weitgehend unter Kontrolle gehalten erden.
  • Damit kann einer großen Anzahl Behinderter zusätzlich zu den Hilfen am Tage eine außerordentlich wirksame Hilfe auch während der Nacht gegeben erden. Als Ergebnis ist eine nahezu optimale Rehabilitation flöglich. Durch die Einbettungstechnik gemäß der Erfindung lassen sich sowohl eine Rehabilitation als auch eine erfolgreiche Therapie erreichen.
  • weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. Nach einem Merkmal, dem wesentliche Bedeutung zukommt, sind die Seitenwände des Troges bis in die waagerechte Lage verschwenkbar. Dadurch ist es möglich, den Patienten auf die eine oder andere Körperseite zu legen und damit seine Körperhaltung während der Nacht mehrmals zu verändern.
  • Damit der Trog nur unwesentlich seitlich über das Gestell hinaus aussenXenkt, ist der Trog in seiner Scheitellinie oder seiner mittleren Mantellinie an jedem seiner Enden mit mindestens einer Rolle versehen, die auf am Gestell waagerecht angeordneten Lufschienen abrollt.
  • Dabei sind an den Außenseiten der Stirnç,ände des Troges auf winkel-halbierenden oder Mittellinien des Trogquerschnittes Führungsrollen drehbar gelagert, die in am Gestell senkrecht angeordneten Schienen geführt sind. Dadurch wird die Mitte des Troges immer in der Mitte des Gestells gehalten, so daß der Trog in jeder Stellung das Gestell nur unwesentlich überragt.
  • Nach einem Weiteren .esentlichen Merkmal der Erfindung ist zum Schenken des Troges um seine Längsachse an seiner Scheitellinie oder mittleren Mantellinie eine Spindelmutter gelenkig angebracht, die auf einer im Gestell drehbar gelagerten Geindespindel geführt und mit ihr verstellbar ist. Diese Kraftangriffsstelle hat den Vorteil, daß die Antriebskraft für die Schwenkbewegung auf einer geraden Kraftlinie angreifen kann, -as einen besonders günstigen und einfachen Antrieb ermöglicht. Vorteilhaft kann dabei die Gewindespindel über Zahnräder oder einen Riementrieb von einem Motor in beiden Drehricntungen antreibbar sein.
  • Damit der Patient oder Berlinderte beim Schwenken des Troges mit seinem Körpergewicht nicht auf seine Arme zu liegen kommt, sind an den Innenseiten der Seitenände des Troges oder an den Seiten eines Leibctlens, das der Behinderte oder Patient trägt, Armabläufe verstellbar angeordnet bzw. befestigt.
  • Zweckmäßig haben die Armabläufe einen keilförrnigen Querschnitt und abgerundete Ecken.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt: Fig. 1 die Einrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 die Stirnansicht zu tig.1, Fig. 3 den Teilschnitt nach Linie III-III der Fig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 4 die Seitenansicht zu Fig. ), teilweise eggebrochen, Fig. 5 den Teilschnitt nach Linie V-V der Fig. 2 in größerem Maßstab und Fig. 6 die Stirnansicht zu Fig. 5.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Gestell 10 mit zwei stirnseitigen Rahmen 11, die durch Querstreben 12 versteift sind. Die stirnseitigen Rahmen 11 sind durch zrei Längsseiten 13 miteinander verbunden. Die Querstreben 12 sind in der Mitte der Rahmen 11 mit je einer senkrecht angeordneten Führungsschiene 14 versehen, die einen C-förmigen Querschnitt hat. Auf den Längsseiten 15 ruht an jedem Stirnende des Gestells 10 unterhalb der Führungsschienen 14 je eine Laufschiene 15.
  • In dem Gestell 10 ist ein Bett 20 schwenkbar gelagert. Das Bett 20 besteht aus einem Trog 21, der im Ausführungsbeispiel einen winkelförmigen Querschnitt mit einem Offnungs-«inkel von 900 hat. Der Trog 21 kann auch einen mehreckigen oder halbschalenförmigen, vorzugsweise halbrunden oder halbellipsenförmigen, Querschnitt aufweisen. Der im Querschnitt winkelförmige Trog 21 besteht aus zwei Seitenwänden 22, die den Öffnungs'inkel von 90 miteinander einschließen, und zwei Stirnwänden 23.
  • In der Scheitellinie des Troges 21 oder bei einem im Querschnitt schalenförmigen Trog in seiner mittleren Mantellinie ist an Jeder Stirnwand 23 eine Laufrolle 24 drehbar gelagert.
  • Die Laufrollen 24 rollen in den Laufschienen 15 und nehmen das Gewicht des Bettes 20 und eines in ihm liegenden Patienten auf.
  • An den Außenseiten der Stirnwände 23 des Troges 21 ist auf der vinkel-halbierenden oder der Mittellinie des Trogquerschnittes je eine Führungsrolle 25 drehbar gelagert, die in den Führungsschienen 14 auges am Gestell 10 senkrecht geführt sind. Sie sorgen dafür, daß beim Schwenken des Troges 21 um seine Längsachse die Mitte des Troges immer in der Mitte des Gestells 10 bleibt.
  • Zum Schwenken des Troges 21 um seine Längsachse ist an seiner Scheitellinie oder bei einem im Querschnitt schalenförmigen Trog an seiner mittleren Mantellinie ein Drehgelenk 26 anKeordnet, dessen Drehachse parallel zur Längsachse des Troges 21 verläuft. Das Drehgelenk 26 besteht aus zwei äußeren Gelenkhülsen 27, die am Trog 21 befestigt sind, und einer mittleren Gelenkhblse 28 zwischen ihnen, an der eine Spindelmutter 29 befestigt, beispielsweise angeschweißt ist. Durch die Gelenkhülsen 27 und 28 geht eine Schraube 30 als Gelnkstift.
  • Die Spindelmutter 29 ist auf einer Gewindespindel 31 geführt, die an ihren beiden Enden in den Länwsseiten 13 des Gestells 10 drehbar gelagert ist. In der Nähe eines Endes der Gewindespindel 51 ist auf ihr ein Zahnrad 32 befestigt, das mit einem Zahnrad 33 eines Getriebemotors 34 kämmt, der auf einer Konsole 17 des Gestells 10 ruht.
  • An tell des aus Spindel 51 und Spindelmutter 29 bestehenden Getriebes könnte beispielsweise an der Außenseite einer Stirnwand 22 des Troges 21 ein Zahnbogen od. dgl. angeordnet sein, in den ein am Gestell 10 drehbar gelagertes und angetriebenes Ritzel eingreift. Selbstverständlich wäre auch ein hydraulischer oder ein anderer bekannter Antrieb denkbar.
  • Im Inneren ist der Trog 21 unit einer weichen Auskleidung 55 versehen. Dabei ist der Trog im Scheitel senkrecht zu seiner winkelhalbierenden zwischen den Seitenwänden 22 mit einem ebenen Mittelteil 36 versehen, auf dem der Patient ruht. Etwa in der Mitte der Seitenwände 22 ist an der Auskleidung 55 je ein Armablauf 37 in Längs- und Querrichtung des Troges 21 verstellbar angeordnet. Die Armabläufe 57 haben einen keilförmigen Querschnitt und bestehen aus einem weichen svlaterial. Sie können auch an einem Leibchen befestibt sein, das der Patient trägt.
  • Soll einem Behinderten oder Patienten, dessen Erkrankung eine Strukturveränderung bereits aufweist oder eine solche unvermeidbar zur Folge haben wird, individuell des vorhandenen Strukturschadens zur Nachtruhe verholfen erden, so wird er in den Trog 21 des Bettes 20 gelegt. Je nach Art des vorhandenen Strukturschadens ird dann der Trog 21 ausgehend von seiner Mittelstellung in eine linke oder eine rechte Stellung geschwenkt. Dazu wird der Getriebemotor 34 eingeschaltet, der über die Zahnräder )2, 55 die Gewindespindel 31 dreht und dadurch die Spindelmutter 29 auf der Spindel verschiebt. Die Spindelmutter 29 kann soweit verschoben erden, daß die eine oder die andere Seiten,çand 22 bis in ihre .aagerechte Lage kommt.
  • Dadurch wird der Patient, der sich infolge seines Strukturschadens selbst nicht beiden kann, in eine andere Lage gebracht, .las für eine gesunde Nachtruhe notwendig ist, denn ein normaler Mensch wechselt seine Lage oder Körperhaltung im Bett in einer Nacht etva 50 bis 70 mal. Je nach Art des Strukturschadens des Patienten kann der Schwenkwinkel und die Anzahl der Schwenkbewegungen° verändert werden. Da das Getriebe selbsthemmend ist, kann der Trog 21 in jeder Schwenksteliung angehalten und festgestellt werden. Beim Schwenken des Troges 21 sorgen die Armabläufe 57 dafür, daß sich der Körper des Patienten nicht auf seine Arme legen kann.
  • Bezugsziffernliste: 10 Gestell 11 Rahmen 12 Querstreben 13 Längsseiten 14 Führungsschienen 15 Laufschienen 17 Konsole 20 Bett 21 Trog 22 Seitenwände 23 Stirnwände 24 Laufrolle 25 Führungsrolle 26 Drehgelenk 27 äußere Gelenkhülsen 28 mittlere Gelenkhülse 29 Spindelmutter 30 Schraube 31 Gewindespindel 32,33 Zahnräder 34 Getriebemotor 35 Auskleidung 36 Mittelteil 37 Armablauf L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1. Einrichtung zum passiven oder relativen Ausgleichen von s trukturschädigungen als Voraussetzung zur Rehabilitation und Therapie weitgehend aller Behinderten- und Patientengruppen, deren Erkrankung eine Strukturveränderung bereits aufweist oder unvermeidbar zur Folge haben wird, mit einem Gestell für ein Bett, d a d u r c h g e k e n n z e i c n n e t > d a f3 das Bett (20) als ein im Querschnitt Winkelförmiger, vorzugsweise mit einem Winkel von 90°, mehreckiger, @albschalenförmiger, vorzugsweise nalbrunder oder nalbellipsen förmiger Trog (21) ausgebildet ist, der urn seine Längsachse schwenkbar gelagert und in jeder Schwenkstellung anhaltbar und feststellbar ist.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (22) des Troges (21) bis in ihre -.aagerechte Lage verschwenkbar sind.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (21) in seiner Scjjeitellinie oder seiner mittleren Mantellinie an jedem seiner Enden mit mindestens einer Laufrolle (24) versehen ist, die auf am Gestell (10) waagerecht angeordneten Laufschienen (15) abrollt.
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Stirnwände (25) des Troges (21) auf Winkelhalbierenden oder Mittellinien des Trogquerschnittes Fünrungsrollen (25) drehbar gelagert sind, die in am Gestell (10) senkrecht angeordneten Führungsscnienen (14) geführt sind.
    5. Einrichtung nacrl einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken des Troges (21) um seine Längsachse an seiner Scheitellinie oder mittleren Mantellinie eine Spindelmutter (29) gelenkig angebracht ist, die auf einer im Gestell (10) drehbar gelagerten Gewindespindel ()1) geführt und mit ihr verstellbar ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (31) über Zahnräder (32),33) oder einen Riementrieb von einem Motor (,4) in beiden Richtungen antreibbar ist.
    7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6> dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der Seitenwände (22) des Troges (21) oder an den Seiten eines Leibchens, das der Behinderte oder Patient trägt, Armabläufe (37) verstellbar angeordnet bzw. befestigt sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Armabläufe (37) einen keilförmigen Querschnitt und abgerundete Ecken autueisen.
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