DE2636746C3 - Einrichtung zum Ausgleichen von Strukturschädigungen - Google Patents
Einrichtung zum Ausgleichen von StrukturschädigungenInfo
- Publication number
- DE2636746C3 DE2636746C3 DE19762636746 DE2636746A DE2636746C3 DE 2636746 C3 DE2636746 C3 DE 2636746C3 DE 19762636746 DE19762636746 DE 19762636746 DE 2636746 A DE2636746 A DE 2636746A DE 2636746 C3 DE2636746 C3 DE 2636746C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- trough
- frame
- lying surface
- patient
- bed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
- A61G7/008—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame tiltable around longitudinal axis, e.g. for rolling
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
Es ist ein als Drehbett ausgebildetes Krankenbett zur
nachoperativen Behandlung, besonders in der orthopädischen Chirurgie, Gynäkologie und Neurochirurgie
bekannt Es besteht im wesentlichen aus dem Fahrchassis mit einem Lagergestell zur Aufnahme des Rahmens
für die Rückenlage und des Rahmens für die Bauchlage. Der Bauchrahmen ist aufsetzbar, an den Patienten
andrückbar und mit Rändelstellschrauben an der Drehvorrichtung festschraubbar.
Dieses Krankenbett benötigt einen gesonderten Bauchrahmen, der aufgesetzt, angedrückt und festgeschraubt
werden muß. Es ist notwendig, die Knie des Patienten vordem Drehen mit Kissen o. a. abzuschätzen
und mit einem Riemen festzuschnallen, um zu verhindern, daß er während des Drehens herausfällt
Der Patient selbst muß beide Arme um den Bauchrahmen schlagen, wodurch der ganze Oberkörper festgehalten
wird. Nach dem Drehen muß der Rückenrahmen heruntergenommen werden.
Es ist ein als Schwenkbett ausgebildetes Krankenbett bekannt das um eine Längsachse schwenkbar ist und
zusätzlich eine trogartige Liegefläche aufweist Die trogartige Liegefläche besteht aus zwei äußeren ebenen
Abschnitten, die von einem im wesentlichen ebenen mittleren Abschnitt aus in einem Winkel von etwa 20°
bis 35° ansteigen. Die äußeren Abschnitte und der mittlere Abschnitt sind durch mehrere Querverbände in
etwa gleichen Abständen über die Länge des Bettes zusammengehalten. An den Querverbänden ist in
Längsrichtung des Bettes eine Welle befestigt, deren Enden in Lagern des Untergestelles ruhen. In Wellenmitte
ist ein Schneckenrad befestigt, in das eine Schnecke greift, die auf einer Querwelle befestigt ist, die
an ihren Enden Handkurbeln trägt
Dadurch werden drei separate Liegeflächen geschaffen, auf deren jeder der Patient liegen kann und die so
bequem sind, wie ein bekanntes Bett. Auf die eine oder die andere Seite kann der Patient jedoch nicht gelegt
werden.
Aufgabe
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für die Rehabilitation
und Therapie weitgehend aller Behinderten- und Patientengruppen unter 10 Jahren zu schaffen, mit der
dem Behinderten bzw. Patienten individuell des vorhandenen Strukturschadens auch während der
Nacht geholfen werden kann.
Vorteile
Mit der Einrichtung nach der Erfindung braucht die Rehabilitation und Therapie fast aller Patienten oder
Behinderten, deren Erkrankung eine Strukturveränderung bereits aufweist oder unvermeidbar zur Folge
haben wird, während der Nacht nicht unterbrochen zu werden. Der Behinderte oder Patient kann individuell
des vorhandenen Strukturschadens zur Nachtruhe gebracht werden. Die Strukturveränderung kann auch
während der Nacht weitgehend unter Kontrolle gehalten werden.
Damit kann einer großen Anzahl Behinderter zusätzlich zu den Hilfen am Tage eine außerordentlich
wirksame Hilfe auch während der Nacht gegeben werden. Als Ergebnis ist eine nahezu optimale
Rehabilitation möglich. Durch die Einbettungstechnik gemäß der Erfindung lassen sich sowohl eine Rehabilitation
als auch eine erfolgreiche Therapie erreichen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Mit der Ausgestaltung
der Einrichtung nach Anspruch 5 ist es möglich,
den Patienten auf die eine oder andere Körperseite zu
legen und damit seine Körperhaltung während der Nacht mehrmals zu verändern.
Mit der Ausgestaltung der Einrichtung nach Anspruch
6 wird erreicht, daß dsr Trog nur unwesentlich
seitlich Ober das Gestell hinaus ausschwenkt
Mit der Ausgestaltung der Einrichtung nach Anspruch 7 wird eine Führung geschaffen, mit der die Mitte
des Troges immer in der Mitte des Gestells gehalXen wird, so daß der Trog in jeder Stellung das Gestell nur
unwesentlich überragt
Mit der Ausgestaltung der Einrichtung nach Anspruch 8 ergibt sich für die Bewegungsmechanik des
Schwenkbettes eine Kraftangriffsstelle, die den Vorteil hat, daß die Antriebskraft für die Schwenkbewegung auf
einer geraden Kraftlinie angreifen kann, was einen besonders günstigen und einfachen Antrieb ermöglicht
Mit der Ausgestaltung der Einrichtung nach Anspruch 9 ist ein einfacher und betriebssicherer Antrieb
des Schwenkbettes möglich.
Mit der Ausgestaltung der Einrichtung nach Anspruch 10 ist sichergestellt, daß beim Schwenken des
Bettes der Patient oder Behinderte mit seinem Körpergewicht nicht auf seine Arme zu liegen kommt
Mit der Ausgestaltung der Einrichtung nach Anspruch 11 werden Verletzungen des Patienten oder
Behinderten vermieden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 3 den Teilschnitt nach Linie Ill-III der F i g. 1 in
größerem Maßstab,
Fig.4 die Seitenansicht zu Fig.3, teilweise weggebrochen,
F i g. 5 den Teilschnitt nach Linie V-V der F i g. 2 in größerem Maßstab und
Die Einrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Gestell 10 mit zwei stirnseitigen Rahmen 11, die
durch Querstreben 12 versteift sind. Die stirnseitigen Rahmen 11 sind durch zwei Längsseiten 13 miteinander
verbunden. Die Querstreben 12 sind in der Mitte der Rahmen 11 mit je einer senkrecht angeordneten
Führungsschiene 14 versehen, die einen C-förmigen Querschnitt hat Auf den Längsseiten 13 ruht an jedem
Stirnende des Gestells 10 unterhalb der Führungsschienen 14 je eine Laufschiene 15.
In dem Gestell 10 ist ein Bett 20 schwenkbar gelagert. Das Bett 20 besteht aus einem Trog 21, der im
Ausführungsbeispiel einen winkelförmigen Querschnitt mit einem öffnungswinkel von 90° hat- Der Trog 21
kann auch einen mehreckigen oder halbschalenförmigen, vorzugsweise halbrunden oder halbellipsenförmigen,
Querschnitt aufweisen. Der inn Querschnitt winkelförmige Trog 21 besteht aus zwei Seitenwänden
22, die den Öffnungswinkel von 90° miteinander einschließen, und zwei Stirnwänden 23.
In der Scheitellinie des Troges 21 oder bei einem im Querschnitt schaienförmigen Trog in seiner mittleren
Mantellinie ist an jeder Stirnwand 23 eine Laufrolle 24 drehbar gelagert Die Laufrollen 24 rollen in den
Laufschienen 15 und nehmen das Gewicht des Bettes 20 und eines in ihm liegenden Patienten auf.
An den Außenseiten der Stirnwände 23 des Troges 21 ist auf der Winkel-halbierenden oder der Mittellinie des
Trogquerschnittes je eine Führungsrolle 25 drehbar gelagert, die in den Führungsschienen 14 am Gestell 10
senkrecht geführt sind. Sie sorgen dafür, daß beim Schwenken des Troges 21 um seine Längsachse die
Mitte des Troges immer in der Mitte des Gestells 10 bleibt
Zum Schwenken des Troges 21 um seine Längsachse ist an seiner Scheitellinie oder bei einem in Querschnitt
schaienförmigen Trog an seiner mittleren Mantellinie ein Drehgelenk 26 angeordnet, dessin Drehachse
parallel zur Längsachse des Troges 21 verläuft Das
ίο Drehgelenk 26 besteht aus zwei äußeren Gelenkhülsen
27, die am Trog 21 befestigt sind, und einer mittleren Gelenkhülse 28 zwischen ihnen, an der eine Spindelmutter
29 befestigt, beispielsweise angeschweißt ist Durch die Gelenkhülsen 27 und 28 geht eine Schraube 30 als
r> Gelenkstift
Die Spindelmutter 29 ist auf einer Gewindespindel 31 geführt die an ihren beiden Enden in den Längsseiten 13
des Gestells 10 drehbar gelagert ist In der Nähe eines Endes der Gewindespindel 31 ist auf ihr ein Zahnrad 32
befestigt das mit einem Zahnrad 33 eines Getriebemotors 34 kämmt der auf einer Konsole 17 des Gestells 10
ruht
An Stelle des aus Spindel 31 und Spindelmutter 29 bestehenden Getriebes könnte beispielsweise an der
>:, Außenseite einer Stirnwand 22 des Troges 21 ein
Zahnbogen od. dgl. angeordnet sein, in den ein am Gestell 10 drehbar gelagertes und angetriebenes Ritzel
eingreift Selbstverständlich wäre auch ein hydraulischer oder ein anderer bekannter Antrieb denkbar.
>; Im Inneren ist der Trog 21 mit einer weichen
Auskleidung 35 versehen. Dabei ist der Trog im Scheitel senkrecht zu seiner Winkelhalbierenden zwischen den
Seitenwänden 22 mit einem ebenen Mittelteil 36 versehen, auf dem der Patient ruht. Etwa in der Mitte
j> der Seitenwände 22 ist an der Auskleidung 35 je ein
Armablauf 37 in Längs- und Querrichtung des Troges 21 verstellbar angeordnet Die Armabläufe 37 haben einen
keilförmigen Querschnitt und bestehen aus einem weichen Material. Sie können auch an einem Leibchen
^ ο befestigt sein, das der Patient trägt.
Soll einem Behinderten oder Patienten, dessen Erkrankung eine Strukturveränderung bereits aufweist
oder eine solche unvermeidbar zur Folge haben wird, individuell des vorhandenen Strukturschadens zur
ι: Nachtruhe verholfen werden, so wird er in den Trog 21
des Bettes 20 gelegt. Je nach Art des vorhandenen Strukturschadens wird dann der Trog 21 ausgehend von
seiner Mittelstellung in eine linke oder eine rechte Stellung geschwenkt. Dazu wird der Getriebemotor 34
".ο eingeschaltet, der über die Zahnräder 32, 33 die
Gewindespindel 31 dreht und dadurch die Spindelmutter 29 auf der Spindel verschiebt. Die Spindelmutter 29
kann soweit verschoben werden, daß die eine oder die andere Seitenwand 22 bis in ihre waagerechte Lage
Vi kommt.
Dadurch wird der Patient, der sich infolge seines Strukturschadens selbst nicht bewegen kann, in eine
andere Lage gebracht, was für eine gesunde Nachtruhe notwendig ist, denn ein normaler Mensch wechselt seine
du Lage oder Körperhaltung im Bett in einer Nacht etwa
50 bis 70 mal. Je nach Art des Strukturschadens des Patienten kann der Schwenkwinkel und die Anzahl der
Schwenkbewegungen verändert werden. Da das Getriebe selbsthemmend ist, kann der Trog 21 in jeder
η-) Schwenkstellung angehalten und festgestellt werden.
Beim Schwenken des Troges 21 sorgen die Armabläufe 37 dafür, daß sich der Körper des Patienten nicht auf
seine Arme legen kann.
Claims (11)
1. Einrichtung zum passiven oder relativen Ausgleichen von Strukturschädigungen der Wirbelsäule
als Voraussetzung zur Rehabilitation und Therapie weitgehend aller Behinderten- und Patientengruppen,
deren Erkrankung eine Strukturveränderung bereits aufweist oder unvermeidbar zur
Folge haben wird, mit einem Gestell für ein um eine Längsachse drehbares Bett, das eine trogartige
Liegefläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (20) eine im Querschnitt
winkelförmige, mehreckige oder halbschalenförmige Formliegefläche in Form eines Troges (21) hat.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die winkelförmige Formliegefläche einen Winkel von 90° aufweist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbschalenförmige Formliegefläche
halbrund ausgebildet ist 2u
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbschalenförmige Formliegefläche
halbelipsenförmig ausgebildet ist
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (22) des Troges (211)
bis in ihre waagerechte Lage verschwenkbar sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (21) in seiner
Scheitellinie oder seiner mittleren Mantellinie an jedem seiner Enden mit mindestens einer Laufrolle w
(24) versehen ist, die auf am Gestell (10) waagerecht angeordneten Laufschienen (15) abrollt
7. Einrichtung nach Anspruch 1,5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Stirnwände (23) des Troges (21) auf Winkelhalbierenden
oder Mittellinien des Trogquerschnittes Führungsrollen (25) drehbar gelagert sind, die in am
Gestell (10) senkrecht angeordneten Führungsschienen (14) geführt sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, 4«
dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken des Troges (21) um seine Längsachse an seiner
Scheitellinie oder mittleren Mantellinie eine Spindelmutter (29) gelenkig angebracht ist, die auf einer im
Gestell (10) drehbar gelagerten Gewindespindel (31) 4 r>
geführt und mit ihr verstellbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (31) über Zahnräder
(32, 33) oder einen Riementrieb von einem Motor (34) in beiden Richtungen antreibbar ist. r>n
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten der
Seitenwände (22) des Troges (21) oder an den Seiten eines Leibchens, das der Behinderte oder Patient
trägt, Armabläufe (37) verstellbar angeordnet bzw. r>5
befestigt sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Armabläufe (37) einen
keilförmigen Querschnitt und abgerundete Ecken aufweisen. so
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636746 DE2636746C3 (de) | 1976-08-14 | 1976-08-14 | Einrichtung zum Ausgleichen von Strukturschädigungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762636746 DE2636746C3 (de) | 1976-08-14 | 1976-08-14 | Einrichtung zum Ausgleichen von Strukturschädigungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2636746A1 DE2636746A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2636746B2 DE2636746B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2636746C3 true DE2636746C3 (de) | 1979-07-26 |
Family
ID=5985515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762636746 Expired DE2636746C3 (de) | 1976-08-14 | 1976-08-14 | Einrichtung zum Ausgleichen von Strukturschädigungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2636746C3 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0152402A4 (de) * | 1983-08-24 | 1986-07-10 | Rwm Kinetic Entpr Inc | Tisch für therapie. |
DE8402847U1 (de) * | 1984-02-01 | 1984-04-26 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Plattenelement aus hohlkammer-profilen |
DE3723306A1 (de) * | 1987-06-09 | 1988-12-22 | Linda Fuchs | Bett fuer schnarcher |
DE3836292A1 (de) * | 1988-08-17 | 1990-02-22 | Sieglinda Fuchs | Bett fuer schnarcher |
EP0404997A1 (de) * | 1989-06-30 | 1991-01-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Patientenlagerungseinrichtung mit einer schwenkbaren Patientenlagerungsplatte |
DE19723927C2 (de) * | 1997-06-06 | 2003-05-22 | Eickhoff Claus | Kranken- oder Pflegebett |
DK178012B1 (da) * | 2014-04-09 | 2015-03-02 | Gdv Technology Aps | Sengesystem der kan fastgøres til en hospitalsseng |
-
1976
- 1976-08-14 DE DE19762636746 patent/DE2636746C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2636746A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2636746B2 (de) | 1978-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3323138C2 (de) | ||
DE2458953A1 (de) | Bett und tragbahre fuer eine kranke bzw. gebrechliche person | |
DE2636746C3 (de) | Einrichtung zum Ausgleichen von Strukturschädigungen | |
DE19942546A1 (de) | Krankenbett | |
EP2524682A1 (de) | Patientenliftvorrichtung | |
DE1162508B (de) | Krankenhaus-Drehbett | |
DE2738567C3 (de) | Orthopädisches Gerät für die Wirbelsäulenstreckung bei einem sitzenden, stehenden oder gehenden Patienten | |
DE29519119U1 (de) | Vorrichtung zum Positionswechsel einer Person | |
DE3809965A1 (de) | Badehilfsvorrichtung fuer einen patienten | |
DE3440218A1 (de) | Gehhilfeeinrichtung | |
DE10021521C2 (de) | Vorrichtung zur veränderbaren Verringerung des von einer Person auf den Boden ausgeübten Gewichts | |
AT518716A1 (de) | Einrichtung zur Befestigung einer Arm-Stützstruktur | |
DE3806056A1 (de) | Bett zur lagerung immobiler patienten | |
DE3434663A1 (de) | Badewanne mit einem steuerbaren wannenlift | |
DE1791263C3 (de) | Krankenbett. Ausscheidung aus: 1S66447 | |
DE2552557B2 (de) | Krankenliege | |
DE3621827C2 (de) | Aufricht-Rollstuhl | |
DE20300660U1 (de) | Drehbar gelagertes Bett | |
DD283928A5 (de) | Rollstuhl zum heben und transport bewegungsunfaehiger patienten | |
DE29718963U1 (de) | Vorrichtung zur Verbesserung der körperlichen Fitneß | |
DE4113038A1 (de) | Gymnastik- und therapievorrichtung insbesondere zum entlasten der wirbelsaeule | |
DE7737947U1 (de) | Schwebegeraet fuer eine person zur verbesserung der durchblutung | |
DE2356218C3 (de) | Abstützvorrichtung für Gitarren | |
DE597425C (de) | Beinlagerungsschiene zur Streckbehandlung von Knochenbruechen | |
DE3229690A1 (de) | Behandlungsliege |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |