DE3809965A1 - Badehilfsvorrichtung fuer einen patienten - Google Patents
Badehilfsvorrichtung fuer einen patientenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Badehilfsvorrichtung für
eine körperlich oder geistig behinderte Person, die
nachfolgend als Patient bezeichnet ist. Insbesondere
betrifft die Erfindung eine Vorrichtung mit einer
Patiententrageeinrichtung, die zwischen einer Position,
in der der Patient baden kann, und einer Position, in
der der Patient einsteigen oder aussteigen kann, beweg
bar ist, und mit einer Fördervorrichtung zum Bewegen
der Patiententrageeinrichtung zwischen diesen beiden
Positionen.
Eine Vorrichtung der beschriebenen Art ist kommerziell
erhältlich und verfügt über eine Tragsäule, einen an
der Säule befestigten verschwenkbaren Arm und eine
Patiententrageeinrichtung in Gestalt eines Stuhls oder
einer Liege, die am Ende des schwenkbaren Arms be
festigt ist. Weiterhin sind Hebeeinrichtungen zum
Bewegen des Schwenkarmes vorgesehen, um den Stuhl oder
die Liege in die oder aus der Badewanne zu bringen. Ein
Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist in der eng
lischen Patentschrift Nr. 15 15 358 (Mecanaids Limited)
veröffentlicht, die eine Tragsäule, die durch eine
Stahlbefestigungsplatte am Badezimmerboden befestigt
ist, einen Schwenkarm und einen Stuhl beschreibt. Mit
einer derartigen Vorrichtung sind eine Reihe von Nach
teilen verbunden. Beispielsweise wird ein erheblicher
Raum im Badezimmer benötigt, was für andere Benutzer
des Badezimmers unbequem ist. Die Vorrichtung kann
nicht einfach von einem Badezimmer in ein anderes
Badezimmer gebracht werden, wenn der Patient z.B. auf
eine Ferienreise geht. Wenn sie einen Stuhl umfaßt,
kann sie nur für Patienten verwendet werden, die im
stande sind, aufrecht zu sitzen und es ist schwierig,
den Patienten zu trocknen, zu pudern oder zu kleiden.
Bei einer anderen kommerziell erhältlichen Vorrichtung
umfaßt die Patiententrageeinrichtung eine Liege oder
einen Stuhl, der über dem Boden der Badewanne ver
bleibt, wobei die Fördereinrichtung einen hydraulischen
Mechanismus umfaßt, der auf dem Wannenboden aufsitzt
und der betätigbar ist, um die Liege oder den Stuhl bis
zu dem Niveau des oberen Randes der Badewanne anzuhe
ben, um es dem Patienten zu gestatten aufzusitzen oder
auszusteigen. Der hydraulische Mechanismus gestattet es
weiterhin, die Liege oder den Stuhl in die Badewanne
abzulassen, um dem Patienten das Baden zu ermöglichen.
Beispiele derartiger Vorrichtungen sind aus der
EP-A-01 31 741 (Peter Schmidt GmbH), die eine Plattform
oder eine Liege, die auf dem hydraulischen Mechanismus
ruht, beschreibt, und aus der EP A-01 93 730 (Peter
Schmidt GmbH) bekannt, die einen Stuhl statt einer
Plattform oder Liege offenbart. Mit einer derartigen
Einrichtung sind eine Reihe von Nachteilen verbunden.
Beispielsweise benötigt der Betrieb des hydraulischen
Systems einen ausreichenden Wasserdruck, der nicht
immer vorhanden ist. Der hydraulische Mechanismus ist
teuer. Die Vorrichtung muß aus der Badewanne entfernt
werden, um einer nichtbehinderten Person die Verwendung
der Badewanne zu gestatten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ver
besserte Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu
schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Patiententrageeinrichtung ein geschmeidiges Tuch
oder eine Membran ist, und daß die Hebeeinrichtung ein
Walzenpaar sowie Walzenbefestigungseinrichtungen zum
Befestigen der Walzen jeweils an einer Seite der Bade
wanne aufweist, wobei das Tuch zwischen den beiden
Walzen befestigt ist und die Walzen betätigbar sind, um
das Tuch in die Badeposition abzuwickeln sowie um das
Tuch bis zur Einstiegs- und Ausstiegsposition aufzu
wickeln.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung ist verhältnis
mäßig preisgünstig sowie einfach zu verwenden und auf
diese Weise für Patienten außerhalb von Krankenhäusern
geeignet.
Es ist vorteilhaft, wenn eine der Walzen leicht von
einer Seite der Badewanne weggenommen werden kann.
Aufnahmeeinrichtungen können an der anderen Seite der
Badewanne vorgesehen sein, um die abgenommene Walze
aufzunehmen. Dies gestattet es, die Walze abzunehmen
und die Walze sowie das Tuch auf die andere Seite der
Badewanne zu bringen und somit die Badewanne für eine
normale Verwendung durch eine nichtbehinderte Person
herzurichten.
Zweckmäßigerweise ist ein Antriebsgetriebe vorgesehen,
um die beiden Walzen gleichzeitig mit der gleichen
Geschwindigkeit in entgegengesetzte Richtungen zu
drehen, um so das Tuch aufzuwickeln oder abzuwickeln.
Das Antriebsgetriebe umfaßt eine Antriebswelle, die
sich entlang einem Ende der Badewanne erstreckt, eine
Schnecke an jedem Ende der Antriebswelle, wobei die
beiden Schnecken entgegengesetzte Steigungen aufweisen,
und ein Schneckenrad an dem zugeordneten Ende jeder
Walze zum Zusammenwirken mit der jeweiligen Schnecke.
Dies ist ein besonders einfacher und wirksamer Antrieb,
der die Verwendung der Vorrichtung leicht macht.
In vorteilhafter Weise ist ein ausreichendes Behar
rungsvermögen vorgesehen, um zu verhindern, daß sich
das flexible Tuch ungewollt unter der Gewichtslast des
Patienten abwickelt, wobei das Beharrungsvermögen durch
ein hohes Übersetzungsverhältnis zwischen der Antriebs
welle und den Walzen erreicht wird.
Gemäß einem Vorteil der Erfindung ist die Befestigungs
vorrichtung leicht lösbar. Dies gestattet es, die
Einrichtung von einem Badezimmer zu einem anderen zu
tragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nunmehr
unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung näher be
schrieben, die eine perspektivische Ansicht eines
Aufbaus der Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
Die Hauptkomponenten der Vorrichtung werden nunmehr
beschrieben. Die Vorrichtung umfaßt ein flexibles Tuch
1, zwei parallel angeordnete Walzen 2 a, 2 b, die sich
jeweils entlang einer Seite der Badewanne 100 er
strecken, eine Kurbel 3 zum Betätigen der Walzen für
das Aufwickeln und Abwickeln des Tuches, ein Gehäuse
4 über einem Ende der Badewanne, das dazu dient, die
Walzen zu fixieren und das ein (nicht dargestelltes)
Antriebsgetriebe zum Übertragen des Antriebs von der
Kurbel auf die Walzen enthält, so daß diese gleich
zeitig mit der gleichen Geschwindigkeit in entgegen
gesetzte Richtungen rotieren, ein Querstück 5 an dem
anderen Ende der Badewanne zum Festlegen der Walzen und
eine (nicht dargestellte) Befestigungseinrichtung zum
Befestigen der Vorrichtung in ihrer Position.
Die Verwendung der Vorrichtung zur Unterstützung eines
Patienten beim Baden wird nunmehr beschrieben. Der
Patient ist auf die Hilfe einer anderen Person ange
wiesen. Die Kurbel 3 wird betätigt, um das Tuch 1 auf
die Walzen 2 a, 2 b aufzuwickeln und somit über die
Oberseite der Badewanne 100 zu strecken. Die Badewanne
100 wird mit Wasser aus den Wasserhähnen 101 gefüllt.
Um es zu ermöglichen die Badewanne 100 zu füllen,
während das Tuch 1 sich in der oberen Position befin
det, ist zwischen dem Ende des Tuches und dem Ende der
Badewanne ein Spalt vorgesehen. Der Patient besteigt
das Tuch 1. Der Patient kann sich entweder auf das Tuch
1 legen oder er kann aufrecht sitzen, gegebenenfalls
mit der Hilfe eines Pflegers. Der Pfleger betätigt dann
die Kurbel 3, um das Tuch 1 von den Walzen 2 a, 2 b
abzuwickeln und danach den Patienten in die Badewanne
100 abzulassen. Wenn das Tuch 1 die Oberfläche des
Badewassers erreicht, strömt das Badewasser über die
Ränder des Tuches ein. Die Kurbel 3 wird betätigt bis
das Tuch 1 auf dem Boden der Badewanne zu liegen kommt.
Nach dem Baden wird das Badewasser abgelassen. Die
Kurbel 3 wird dann betätigt, um das Tuch 1 auf die
Walzen 2 a, 2 b aufzuwickeln und den Patienten aus der
Badewanne 100 herauszubringen. Wenn das Tuch 1 erneut
über die Wannenöffnung gespannt ist, wird vom Patienten
ablaufendes Wasser durch für diesen Zweck vorgesehene
Perforationen 6 durchgelassen. Der Patient kann ge
trocknet, gepudert und gekleidet werden, während er
sich noch auf dem Tuch 1 befindet. Danach steigt der
Patient ab.
Die Vorrichtung kann auch verwendet werden, um eine
Person dabei zu unterstützen, eine Dusche statt ein Bad
zu nehmen. In diesem Fall wird der Patient nur um einen
Teil des Weges in die Badewanne 100 abgelassen. Danach
wird die Dusche angestellt. Das Wasser der Duschvor
richtung läuft über die Ränder des Tuches sowie durch
die Perforationen 6 ab.
Die Badewanne 100 kann in der normalen Weise durch eine
nichtbehinderte Person mit einem Minimum an Unbequem
lichkeiten verwendet werden. Die nichtbehinderte Person
löst einfach die äußere Walze 2 b und befestigt die
äußere Walze und das Tuch 1 an der entfernt liegenden
Seite der Badewanne 100 außerhalb des Bewegungsberei
ches. Für diesen Zweck ist die äußere Walze 2 b leicht
lösbar ausgeführt und die entfernt liegende Seite der
Badewanne mit Aufnahmen 7 versehen.
Die Vorrichtung kann einfach von einem Bad zu einem
anderen Bad transportiert werden. Die (nicht darge
stellten Befestigungseinrichtungen), die leicht lösbar
sind, werden gelöst und die Vorrichtung wird dann in
drei Teile zerlegt, nämlich das Gehäuse 4, das Quer
stück 5 und die Walzen 2 a, 2 b sowie das Tuch 1. Diese
Teile können leicht an eine andere Stelle gebracht,
zusammengesetzt und in der notwendigen Position be
festigt werden.
Die Vorrichtung kann unabhängig von der Anordnung der
Badewanne innerhalb des Badezimmers und insbesondere
unabhängig von den Einschränkungen, die durch die
Anordnung der Badewanne bezüglich der Badezimmerwände
auferlegt werden, an einer Badewanne befestigt werden.
Um die Vorrichtung von beiden Seiten der Badewanne
betätigen zu können, ist die Kurbel 3 mit jedem Ende
des Antriebsgetriebes verbindbar ausgebildet. Um es der
Kurbel 3 zu gestatten, über einen vollen Kreis frei zu
drehen, selbst wenn die Badewanne drei Wände berührt,
kann die Kurbel mit dem Antriebsgetriebe über ein
(nicht dargestelltes) rechtwinkliges Verbindungsstück
verbunden werden, so daß die Kurbel nicht mehr in einer
vertikalen Ebene parallel zur Seite der Badewanne, wie
in der Zeichnung dargestellt, sondern in einer verti
kalen Ebene parallel zur Stirnseite der Badewanne
rotiert.
Aus Sicherheitsgründen kann der Kurbelgriff 3 a von der
Betriebsstellung mit einem rechten Winkel bezüglich des
Kurbelarmes 3 b, wie in der Zeichnung dargestellt, zu
einer Ruheposition verschwenkt werden, bei der er mit
dem Kurbelarm 3 b fluchtet.
Das Antriebsgetriebe, das nicht dargestellt ist, wird
nunmehr beschrieben. Das Getriebe umfaßt eine Antriebs
welle innerhalb des Gehäuses 4, eine Schnecke an jedem
Ende der Antriebswelle, wobei die beiden Schnecken
entgegengesetzte Steigungsrichtungen aufweisen, und ein
Schneckenrad am zugeordneten Ende jeder Walze für das
Zusammenwirken mit der jeweiligen Schnecke.
Um ein ungewolltes Abwickeln des Tuches unter der
Gewichtslast des Patienten zu verhindern, ist die
Vorrichtung träge gemacht. Das Beharrungsvermögen wird
mit Hilfe einer hohen Getriebeübersetzung, zum Beispiel
20:1, zwischen der Antriebswelle und der Walze er
reicht.
Bei einer alternativen Ausführungsform für eine Ver
wendung in einem Krankenhaus, wo es notwendig ist, das
Tuch schnell auf- und abzuwickeln, kann das Getriebe
verhältnis verringert werden und das Verharrungsver
mögen kann stattdessen mit Hilfe einer Bremse ver
wirklicht sein. Weiterhin kann die Vorrichtung durch
einen (nicht dargestellten) elektrischen Motor ange
trieben sein.
Die Vorrichtung kann mit einem (nicht dargestellten)
zusätzlichen Träger für den Patienten versehen sein.
Der zusätzliche Träger kann ein steifes Patientenunter
stützungsteil aufweisen, das sich mittig entlang dem
Tuch 1 erstreckt, und kann ebenfalls eine Rückenstütze
oder einen Träger aufweisen.
Claims (11)
1. Badehilfsvorrichtung für einen Patienten mit einer
Patiententrageeinrichtung, die zwischen einer
Position, in der der Patient baden kann, und einer
Position, in der der Patient einsteigen oder
aussteigen kann, bewegbar ist, und mit einer
Hebeeinrichtung zum Bewegen der Patiententrageein
richtung zwischen diesen beiden Positionen, da
durch gekennzeichnet, daß die Patien
tentrageeinrichtung ein geschmeidiges Tuch oder
Membran (1) ist und die Hebeeinrichtung ein Wal
zenpaar (2 a, 2 b) sowie Walzenbefestigungseinrich
tungen (4, 5) zum Befestigen der Walzen jeweils an
einer Seite einer Badewanne (100) aufweist, wobei
das Tuch (1) zwischen den beiden Walzen (2 a, 2 b)
befestigt ist und die Walzen betätigbar sind, um
das Tuch in die Badeposition abzuwickeln sowie das
Tuch bis zur Einstiegs- und Ausstiegsposition
aufzuwickeln.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine der Walzen (2 b) von
einer Seite der Badewanne leicht lösbar ist, um es
zu gestatten, die Walze (2 b) und das Tuch (1) auf
die andere Seite der Badewanne zu bringen, damit
die Badewanne (100) von einer nichtbehinderten
Person normal benutzt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß Aufnahmeeinrichtungen (7)
auf der anderen Seite der Badewanne zur Aufnahme
der abgenommenen Walze (2 b) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein An
triebsgetriebe vorgesehen ist, um es zu gestatten,
die beiden Walzen (2 a, 2 b) gleichzeitig mit der
gleichen Geschwindigkeit in entgegengesetzte
Richtungen zu drehen, so daß das Tuch aufgewickelt
und abgewickelt wird, wobei das Antriebsgetriebe
eine Antriebswelle umfaßt, die sich entlang einem
Ende der Badewanne erstreckt und an jedem ihrer
Enden eine Schnecke aufweist, wobei die beiden
Schnecken entgegengesetzte Steigungsrichtungen
aufweisen und das Antriebsgetriebe weiterhin über
ein Schneckenrad am zugeordneten Ende jeder Walze
für das Zusammenwirken mit der jeweiligen Schnecke
umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein ausreichendes Be
harrungsvermögen vorhanden ist, um ein unerwünsch
tes Abwickeln des flexiblen Tuches (1) infolge der
Gewichtsbelastung durch den Patienten zu ver
hindern, wobei das Beharrungsvermögen durch das
Übersetzungsverhältnis zwischen der Antriebswelle
und den Walzen (2 a, 2 b) bewirkt wird.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurh gekennzeichnet, daß die Be
festigungseinrichtungen leicht lösbar sind, um es
zu gestatten, die Vorrichtung von einer Badewanne
zu einer anderen zu übertragen.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
flexible Tuch (1) Perforationen (6) aufweist, so
daß vom Patienten ablaufendes Wasser durch die
Perforationen hindurch weglaufen kann.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
flexible Tuch (1) ein sich in Längsrichtung er
streckendes, mittig angeordnetes, steifes Trag
element für eine zusätzliche Unterstützung des
Patienten enthält.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
handbetätigbare Kurbel (3) vorgesehen ist, um die
Antriebswelle anzutreiben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Handkurbel (3) mit
der Antriebswelle in einer von zwei unterschied
lichen Orientierungen verbunden werden kann, wobei
in der ersten von ihnen die Handkurbel in einer
vertikalen Ebene parallel zu den Seiten der Bade
wanne (100) und in der zweiten in einer vertikalen
Ebene parallel zu den Enden der Badewanne drehbar
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Handkurbel (3) mit
jedem Ende der Antriebswelle verbunden werden
kann, wodurch die Vorrichtung für verschiedene
Badewannen einsetzbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IE45787A IE870457L (en) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Apparatus for use in assisting a patient to bathe |
Publications (1)
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Family
ID=11012897
Family Applications (1)
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DE19883809965 Withdrawn DE3809965A1 (de) | 1987-03-26 | 1988-03-24 | Badehilfsvorrichtung fuer einen patienten |
Country Status (3)
Country | Link |
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GB (1) | GB2202437B (de) |
IE (1) | IE870457L (de) |
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- 1988-03-23 GB GB8806962A patent/GB2202437B/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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