DE3735584A1 - Badelifter - Google Patents

Badelifter

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DE3735584A1
DE3735584A1 DE19873735584 DE3735584A DE3735584A1 DE 3735584 A1 DE3735584 A1 DE 3735584A1 DE 19873735584 DE19873735584 DE 19873735584 DE 3735584 A DE3735584 A DE 3735584A DE 3735584 A1 DE3735584 A1 DE 3735584A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Badelifter für Kranke und Behinderte zum Erleichtern der Benutzung einer Bade­ wanne mit einer Abstützfläche, insbesondere einem Stuhl oder einer Liege, die an einer Hubsäule zum Anheben und Absenken befestigt ist.
Derartige Badelifter sind in verschiedenartigen Aus­ führungen bekannt und dienen dazu, Kranke oder Behin­ derte nach dem Umsetzen vom Rollstuhl trotz der Störung durch den Badewannenrand in eine Badewanne abzusenken. Aus einem Prospekt der Firma H. Petermann, 5541 Watze­ rath ist ein Badelifter mit einer Hubsäule bekannt, die mit ihrem oberen Ende an einem parallel zur Raumdecke angeordneten Führungsrohr seitlich verschiebbar be­ festigt ist. Aus dem unteren Ende der Hubsäule ragt ein umgekehrt T-förmiges Rohrteil zum Einhängen von ver­ stellbaren Sitz- und Rückengurten heraus.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Er­ findung die Aufgabe zugrunde, einen Badelifter für Kranke und Behinderte zu schaffen, der den Anforderun­ gen an die Praxis besser gerecht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubsäule ein an einer Gebäudewand neben der Bade­ wanne befestigtes Führungsrohr ist, in dem eine axial verlaufende elektromotorisch in Drehung versetzbare Spindel um ein Schlitten angeordnet sind, an dem eine Spindelmutter befestigt ist.
Zweckmäßige Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend wird der Badelifter anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Badelifter gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 den Badelifter gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von vorne,
Fig. 3 eine im wesentlichen der Fig. 2 entsprechende Ansicht von vorne bei abgehängtem Stuhl sowie abgenommener Abdeckhaube des Gehäuses für diverse Teile des elektromotorischen Antriebs und
Fig. 4 eine seitliche Schnittansicht auf den Bade­ lifter bei eingehängtem Stuhl.
Der in Fig. 1 dargestellte Badelifter 1 ist oberhalb einer Badewanne 2 an einer Gebäudewand 3 im Bereich der Stellen 4, 5 befestigt. Der Badelifter 1 verfügt über ein Gehäuse 6, aus dem nach unten eine Hubsäule 7 herausragt, die im Bereich der Stelle 4 an der Wand 3 sicher befestigt ist. Die Befestigung an der Gebäude­ wand im Bereich des Gehäuses 6 erfolgt über die Ge­ häuserückwand 8, die in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist.
Das Gehäuse 8 dient zur Aufnahme eines in Fig. 3 dargestellten elektrischen Antriebsmotors 9, einer Akkumulatorbatterie 10, eines Ladegerätes 11 und einer Steuereinrichtung 12. Die Akkumulatorbatterie 10 ver­ fügt über eine hohe Speicherkapazität, so daß der Badelifter 1 weitgehend netzunabhängig ist und ledig­ lich einmal pro Woche nachgeladen zu werden braucht.
Der im Gehäuse 6 angeordnete und über die Steuerein­ richtung 12 an die Akkumulatorbatterie 10 angeschlos­ sene Antriebsmotor 9 ist über ein Getriebe 13 mit einer in Fig. 4 erkennbaren Trapezspindel 14 gekoppelt, die axial in einer unterhalb des Gehäuses 6 angeordneten Hubsäule 7 verläuft. Der Antriebsmotor 9 gestattet es, die Trapezspindel 14 wahlweise im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Die Trapezspindel 14 ist an ihrem oberen Ende über ein Wälzlager 16 aufgehängt, das seinerseits auf einer Stützplatte 17 abgestützt ist.
Das untere Ende 18 der Trapezspindel 14 ragt bei der in Fig. 4 dargestellten Stellung über einen Schlitten 19 hinaus, der an seinem oberen Ende mit einer die Tra­ pezspindel 14 umgebenden Spindelmutter 20 versehen ist und für den die Hubsäule 7 ein Führungsrohr bildet. Durch Drehen der Trapezspindel 14 ist es daher möglich, den Schlitten 20 vertikal in der Hubsäule 7 zu verfah­ ren, die vorzugsweise aus einem Vierkantrohr besteht.
Am Schlitten 20 ist der Ausleger 21 befestigt, der durch einen in den Fig. 2 und 3 dargestellten Schlitz 22 in der Hubsäule 7 von der Gebäudewand 3 wegweisend hervorspringt. Der Ausleger 21 ist mit Ausnehmungen 23 versehen, die das Befestigen einer Bügelkonstruktion 24 eines Stuhles 25, der in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt ist, oder einer Liege gestattet.
Am Schlitten 19 sind in der Nähe der Spindelmutter 20 Lager für ein Führungsrollenpaar 26 angeordnet, das beim Verfahren des Schlittens 19 gegen die Innenwand der Hubsäule 7 abrollt. Entsprechend ist am unteren Ende des Schlittens 19 ein Führungsrollenpaar 27 dreh­ bar befestigt, das an der zur Befestigungswand wei­ senden Wand der Hubsäule 7 abgestützt ist. Wie man in Fig. 4 erkennen kann, stehen die Führungsrollenpaare 26, 27 jeweils etwas über den Umfang des Schlittens 19 hervor.
Der Antriebsmotor 9 mit der von ihm angetriebenen und in der Spindelmutter 20 geführten Trapezspindel 14 stellt einen stufenlosen Antrieb dar, der es gestattet, den Ausleger 21 für die Kopplung eines Stuhles 25 oder einer Liege ruckfrei und gleichmäßig vertikal zu ver­ fahren, wodurch ein gleichmäßiges Eintauchen des ba­ denden Patienten in die Badewanne 2 möglich ist. Dazu sitzt der Patient zunächst vom Rollstuhl auf den Stuhl 25 (bzw. eine Liege) über, der auf die Wannenrandhöhe eingestellt ist, und kann sich danach in die Badewanne absenken bis der Stuhl 25 die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Tiefstposition erreicht hat.
Die Steuerung der Vertikalbewegung erfolgt dabei über die Steuereinrichtung 12, die in Fig. 3 schematisch dargestellt ist. Die Steuereinrichtung 12 ist mit einem pneumatisch betätigbaren Schalter 28 gekoppelt, der über einen Steuerschlauch 30 mit einer pneumatischen Steuertaste 29 verbunden ist, so daß eine Bedienung des elektrischen Antriebsmotors 9 stromlos und gefahrlos erfolgen kann, wobei die Steuertaste 29 auch ohne weiteres in das Wasser der Badewanne 2 eintauchen darf. Zur Ablage der pneumatischen Steuertaste 29 ist an der Hubsäule 7 ein Magnethalter vorgesehen.
Der oben beschriebene Badelifter dient Kranken und Behinderten zur bequemen Benutzung von Badewannen. Von besonderem Vorteil ist es, daß der Stuhl 25 oder die statt des Stuhls 25 vorgesehene Liege vom Ausleger 21 des Badelifters 1 schnell entkoppelt werden kann, so daß auch ein Baden ohne den Lifter möglich ist. Je nach dem, ob ein Stuhl 25 oder eine Liege verwendet wird, kann die gesamte Wannenlänge ausgenutzt werden. Der Badelifter selbst nimmt keine nennenswerte Wannentiefe in Anspruch und bietet einen sehr guten hygienischen Komfort, da seine Bauteile leicht gereinigt werden können und lediglich der Stuhl 25 bzw. die statt des Stuhles 25 vorgesehene Liege in die Wanne 2 eintaucht. Mit entsprechendem Stuhlteil oder Liegenteil kann der Badelifter statt an der Längsseite auch an der Stirn­ seite über der Badewanne 2 an einer Gebäudewand mon­ tiert werden.

Claims (13)

1. Badelifter für Kranke und Behinderte zum Erleich­ tern der Benutzung einer Badewanne mit einer Abstützfläche, insbesondere einem Stuhl oder einer Liege, die an einer Hubsäule zum Anheben und Absenken befestigt ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hubsäule (7) ein an einer Gebäudewand (3) neben der Badewanne (2) befestig­ tes Führungsrohr ist, in dem eine axial verlau­ fende elektromotorisch in Drehung versetzbare Spindel (14) und ein Schlitten (19) angeordnet sind, an dem eine Spindelmutter (20) befestigt ist.
2. Badelifter nach Anspruch 1, dadurch ge­ zeichnet, daß die Spindel eine Trapez­ spindel (14) ist.
3. Badelifter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (14) an ihrem oberen Ende in einem Wälzlager (16) aufge­ hängt ist.
4. Badelifter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Füh­ rungsrohr als Vierkantrohr (7) ausgebildet ist.
5. Badelifter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Füh­ rungsrohr (7) ein Längsschlitz (22) vorgesehen ist, durch den ein mit dem Schlitten (19) verbun­ dener Ausleger (21) hinausragt, an dem wahlweise ein Stuhl (25) oder eine Liege einkoppelbar ist.
6. Badelifter nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schlitten (19) ein im Führungsrohr (7) verschiebbares Rohr ist, das an seinem oberen Ende ein in Richtung des Auslegers (21) über seinen Umfang hervorspringendes Füh­ rungsrollenpaar (26) und an seinem unteren Ende ein in entgegengesetzter Richtung über seinen Umfang hervorspringendes Führungsrollenpaar (27) aufweist.
7. Badelifter nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spindelmutter (20) oberhalb des am oberen Ende des Schlittens (19) angeordneten Führungsrollenpaares (26) befestigt ist.
8. Badelifter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der elek­ tromotorische Antrieb (9) der Spindel (14) gemein­ sam mit einer Akkumulatorbatterie (10), einem Ladegerät (11) sowie einer Steuerungseinrichtung (12) in einem Gehäuse oberhalb der Hubsäule (7) angeordnet ist.
9. Badelifter nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß aus dem Gehäuse (6) ein pneumatischer Steuerschlauch ( 30) herausgeführt ist, an dem ein pneumatischer Steuertaster (29) zum Auslösen eines Anhebens oder Absenkens des Schlittens (19) mit dem Ausleger (21) befestigt ist.
10. Badelifter nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Hubsäule (7) ein Magnet als Halter für den pneumatischen Steuer­ taster (29) befestigt ist.
11. Badelifter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub­ säule (7) an einer seitlich zur Badwanne (2) verlaufenden Gebäudewand (3) befestigt ist.
12. Badelifter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hub­ säule (7) an einer parallel zur Stirnseite der Badewanne (2) verlaufenden Gebäudewand befestigt ist.
13. Badelifter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stuhl (25), bzw. die Liege an unterschiedliche Bade­ wannentypen angepaßt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993008783A1 (en) * 1991-11-08 1993-05-13 Aqua Medics Pty. Ltd. A lift assembly
FR2725894A1 (fr) * 1994-10-20 1996-04-26 Marie France Lieutard Fauteuil a immersion
DE19839175A1 (de) * 1998-08-28 2000-03-02 Wolfgang Dentler Badelifter für Behinderte und gebrechliche sowie kranke Personen
EP1057467A1 (de) * 1999-06-02 2000-12-06 Dieter Gobbers Ein- und Ausstiegshilfe für eine Badewanne
DE20103926U1 (de) 2001-03-07 2001-05-03 Bernd Kraft GmbH & Co. KG, 35582 Wetzlar Vorrichtung zum Ankuppeln der Patientenaufnahme an fahrbaren Patienten-Liftgeräten

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