DE19839175A1 - Badelifter für Behinderte und gebrechliche sowie kranke Personen - Google Patents

Badelifter für Behinderte und gebrechliche sowie kranke Personen

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Abstract

Es wird ein Badelifter für Behinderte und gebrechliche sowie kranke Personen vorgeschlagen, der ein Sitzgestell, ein mit dem Sitzgestell verbundenes Rückenteil (2), eine Hubeinrichtung (7) zur Höhenverstellung des Sitzgestells, ein im Rückenteil (2) angeordneten Elektromotor (17) zum Antrieb der Hubeinrichtung (7) sowie eine im Rückenteil (2) angeordnete Elektronikeinheit (11) zur Steuerung des Elektromotors (17) umfaßt. Erfindungsgemäß weist die Elektronikeinheit (11) eine wasserdichte Kapselung auf und ist als modulare Austauscheinheit ausgestaltet.

Description

Die Erfindung betrifft einen Badelifter für Behinderte und gebrechliche sowie kranke Personen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Badelifter dienen dazu, Behinderte oder gebrechliche Personen in zum Beispiel eine Badewanne abzusenken, was sonst nur durch großen körperlichen Einsatz von Pflegepersonal möglich ist.
In der Vergangenheit waren die Badelifter regelmäßig mit einer hydraulischen Hubeinrichtung ausgestattet, die sich an eine Wasserversorgung anschließen ließ und sich den Wasserdruck in der Wasserversorgungsleitung zunutze machte. Bei diesen Ausführungsformen wurde jedoch als nachteilig empfunden, daß bei einem Defekt der Hydraulik die Möglichkeit bestünde, daß Badewasser in die Wasserversorgungsleitung, also die Frischwasserzufuhr eindringt.
Daher wurden Badelifter entwickelt, die eine elektromotorisch betriebene Hubeinrichtung besitzen.
Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift DE 297 04 769 U1 ist ein derartiger Badelifter bekannt. Der Badelifter umfaßt ein Sitzgestell, ein dem Sitzgestell verbundenes Rückenteil, eine Hubeinrichtung zur Höhenverstellung des Gestells sowie einen im Rückenteil angeordneten Elektromotor zum Antrieb der Hubeinrichtung.
Regelmäßig wird im Rückenteil auch die Elektronikeinheit zur Steuerung des Elektromotors untergebracht. Das komplette Rückenteil ist im allgemeinen abgedichtet, um ein Eindringen von Badewasser zu vermeiden. Dies wirft jedoch Probleme, insbesondere bei der Wartung solcher Badelifter auf. Denn sofern ein Defekt in der Antriebseinheit auftritt, muß das komplette Rückenteil entweder an den Hersteller zurückgeschickt oder zum Händler gebracht werden.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Badelifter für Behinderte und gebrechliche sowie kranke Personen bereitzustellen, dessen Wartungsfreundlichkeit bei einem vereinfachten Aufbau verbessert ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterführungen des erfindungsgemäßen Badelifters angegeben.
Die Erfindung geht von einem Badelifter für Behinderte und gebrechliche sowie kranke Personen aus, der ein Sitzgestell, ein mit dem Sitzgestell verbundenes Rückenteil, eine Hubeinrichtung zur Höhenverstellung des Sitzgestells, einen im Rückenteil angeordneten Elektromotor zum Antrieb der Hubeinrichtung sowie eine im Rückenteil angeordnete Elektronikeinheit zur Steuerung des Elektromotors umfaßt. Der Kerngedanke der Erfindung liegt darin, daß die Elektronikeinheit eine wasserdichte Kapselung aufweist und als modulare Austauscheinheit ausgestaltet ist. Diese Maßnahme macht sich den Umstand zunutze, daß ein Defekt des elektromotorischen Antriebs in den meinten Fällen auf einen Defekt der Elektronik zurückzuführen ist. Tritt ein derartiger Defekt auf, erlaubt die erfindungsgemäße Ausgestaltung lediglich die Entnahme der gekapselten Elektronikeinheit, die im Vergleich zum Rückenteil eine vergleichsweise kleine Baueinheit darstellt und sich zu Reparaturzwecken in einfacher Weise befördern läßt. Ebenfalls ist problemlos ein sofortiger Austausch der Elektronikeinheit gegen ein funktionierendes Gerät möglich. Der Wartungsvorgang kann somit effektiv und kostengünstig durchgeführt werden. Die erfindungsgemäße Vorgehensweise hat außerdem den Vorteil, daß nicht das gesamte Rückenteil abgedichtet zu werden braucht, was den Aufbau des erfindungsgemäßen Rückenteils vereinfacht.
Um eine Fernsteuerung der Elektronikeinheit zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, daß die Elektronikeinheit mit einem vorzugsweise gekapselten Handbedienteil in Verbindung steht.
Um eine hohe Sicherheit des Badelifters zu gewährleisten und seine Handhabbarkeit zu verbessern, wird überdies vorgeschlagen, daß wenigstens ein Akkumulator für die Energieversorgung von Elektronikeinheit und oder Elektromotor vorgesehen ist, der als modulare Austauscheinheit ausgestaltet ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der wenigstens eine Akkumulator mindestens ein Anschlußkontakt, der in einer Akkumulatorgehäuseoberfläche versenkt angeordnet ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß auf leitenden Oberflächen der Akkumulator nicht unabsichtlich kurzgeschlossen wird.
Zur Ermöglichung eines kompakten und einfachen Aufbaus wird außerdem vorgeschlagen, daß die Elektronikeinheit derart zwischen Anschlußkontakten des Elektromotors und den Anschlußkontakten des wenigstens einen Akkumulators angeordnet ist, das die Stromführung ohne weitere Leitungsabschnitte direkt über Anschlußkontakte der Elektronikeinheit erfolgt.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind das Rückenteil und die Elektronikeinheit so ausgestaltet, daß die Elektronikeinheit von der Oberseite in das in diesem Fall in auf rechter Position befindliche Rückenteil einsteckbar ist. Durch diese Maßnahme wird nicht nur eine leichte Austauschbarkeit ermöglicht, sondern auch die Elektronikeinheit im Badelifter so positioniert, daß sie im wesentlichen von Badewasser nicht umspült wird. Im gleichen Zusammenhang ist es vorteilhaft, wenn das Rückenteil und der Akkumulator so ausgestaltet sind, daß der Akkumulator von der Oberseite in das Rückenteil einsteckbar ist.
Um eine leichte Auswechselbarkeit von Elektronikeinheit und/oder Akkumulator zu gewährleisten, wird überdies vorgeschlagen, daß die Elektronikeinheit und/oder der Akkumulator einen Griffbereich zum Herausziehen dieser Einheit im eingestecken Zustand aus dem Rückenteil aufweisen.
Schließlich ist es vorteilhaft, wenn die Elektronikeinheit und/oder das Rückenteil im Bereich der Elektronikeinheit Führungs- bzw. Unterbringungsmittel für die Führung eines Verbindungskabels zum Handbedienteil umfaßt. Dies verbessert wiederum die Handhabbarkeit des Badelifters.
Zeichnungen
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden unter Nennung von weiteren Einzelheiten und Vorteilen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Badelifter im vollständig angehobenen Zustand in einer Seitenansicht,
Fig. 2a und 2b einen Ausschnitt des Rückenteils des Badelifters nach Fig. 1 mit herausgezogener Elektronikeinheit und
Fig. 3 einen Ausschnitt des Rückenteils des Badelifters nach Fig. 1 mit herausgezogener Elektronikeinheit und herausgezogenem Akkumulator in einer Frontansicht.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 ist ein Badelifter 1 in vollständig angehobenem Zustand in der Seitenansicht dargestellt. Der Badelifter 1 umfaßt ein Rückenteil 2 sowie ein Sitzgestell 3. Das Sitzgestell besteht im wesentlichen aus einem Grundrahmen 4 und einer Sitzplatte 5 zwischen welchen eine Führungseinrichtung 6 in Form einer "Nürnberger Schere" angeordnet ist. Hierdurch wird ein im wesentlichen paralleles Abheben der Sitzplatte 5 vom Grundrahmen 4 ermöglicht. Im Rückenteil 2 ist eine Hubeinrichtung 7 fest angeordnet, welche sich über eine Hubstange 8 am Grundrahmen 4 abstützt. Der feststehende untere Teil 9 der Hubeinrichtung stützt sich dagegen über Lagerzapfen 10 an Aufnahmeelementen 18 ab, die mit der Sitzplatte 5 in Verbindung stehen.
Im oberen Bereich des Rückenteils 2 ist eine Elektronikeinheit 11 (siehe Fig. 2b und Fig. 3) angeordnet, welche von einem Handbedienteil 12 ferngesteuert werden kann, das mit der Elektronikeinheit 11 über ein flexibles Kabel 13 in Verbindung steht.
In Fig. 2a ist der obere Bereich des Rückenteils 2 mit entnommener Elektronikeinheit 11 gezeigt. Mit gestrichelten Linien ist ein Einschubfach 14 angedeutet. Nachdem die Elektronikeinheit in Pfeilrichtung (Fig. 2a) in dieses Einschubfach eingesteckt wurde, wird eine flexible Abdeckung 15, die in Fig. 2a seitlich weggeklappt ist, über den oberen Rundbereich des Rückenteils 2 gelegt.
In Fig. 3 ist das Rückenteil 2 mit herausgenommener Elektronikeinheit 11 und Akkumulatoreinheit 16 in einer Frontansicht abgebildet, in welcher auch ein Elektromotor 17 und der durch den Elektromotor 17 angetriebene Hubzylinder 7 symbolisch dargestellt ist. Der Elektromotor 17 läßt sich über Kontaktfedern 18 bestromen, welche an einem Zwischensteg 19 des Rückenteils 2 angeordnet sind (in Fig. 3 ist lediglich eine Kontaktfeder 18 zu sehen, die zweite liegt in der Bildebene exakt dahinter). Dazu passend besitzt die Elektronikeinheit 11 an der den Kontaktfedern zugewandten Seite gewölbte Kontaktflächen 20, die nach dem Einschub der Elektronikeinheit in das Rückenteil 2 mit den Kontaktfedern 18 in Verbindung kommen. Auf der gegenüberliegenden Seite sind an der Elektronikeinheit 11 weitere gewölbte Kontaktflächen 21 vorgesehen, welche in Fig. 2b durch strichpunktierte Linien angedeutet sind. Die Kontaktflächen 21 liegen im eingeschobenen Zustand von Elektronikeinheit 11 und Akkumulatoreinheit 16 auf Kontaktflächen 22 an der Akkumulatoreinheit 16 auf. Die Kontaktflächen 22 an der Akkumulatoreinheit 16 sind etwas in die Gehäuseoberfläche der Einheit versenkt, um unerwünschte Kurzschlüsse durch zum Beispiel versehentliches Ablegen auf einer leitenden Oberfläche zu vermeiden.
Durch die Anordnung der Kontaktfedern 18 für den Elektromotor 17, der gewölbten Kontaktflächen 20 und 21 an der Elektronikeinheit sowie der Kontaktflächen 22 ist für eine Verbindung zwischen diesen Baueinheiten kein zusätzlicher Leitungsabschnitt notwendig, wodurch sich ein insgesamt einfacher Aufbau ergibt.
Um die Elektronikeinheit 11 sowie die Akkumulatoreinheit 16 im eingesteckten Zustand aus dem Rückenteil 2 leicht entnehmen zu können, sind an beiden Bauteilen Griffbereiche 23 bzw. 24 ausgebildet. Im eingesteckten Zustand verdeckt in beabsichtigter Weise der Akkumulator 16 die Griffmulde 23 an der Elektronikeinheit 11, wogegen der Griffbereich 24 am Akkumulator 16, so angeordnet ist, daß er auch im eingesteckten Zustand jederzeit zugänglich ist (vorliegend um 90° zur Griffmulde 23 gedreht). Auf diese Weise wird sichergestellt, daß zunächst der Akkumulator 16 und dann gegebenenfalls die Elektronikeinheit 11 entfernt werden kann.
Außerdem ist in der Gehäusewand des Rückenteils 2 im Bereich des Einschubfaches 14 für die Elektronikeinheit 11 eine Ausnehmung 25 vorgesehen, durch welche das flexible Kabel 13 nach einer Kabelführung gemäß 2b entlang dem Gehäuse und durch den Griffbereich 23 der Elektronikeinheit 11 nach außen geführt wird.
Bezugszeichenliste
1
Badelifter
2
Rückenteil
3
Sitzgestell
4
Grundrahmen
5
Sitzplatte
6
Führungseinrichtung
7
Hubeinrichtung
8
Hubstange
9
unterer Teil
10
Lagerzapfen
11
Elektronikeinheit
12
Handbedienteil
13
Kabel
14
Einschubfach
15
flexible Abdeckung
16
Akkumulatoreinheit
17
Elektromotor
18
Kontaktfeder
19
Zwischensteg
20
Kontaktfläche
21
Kontaktfläche
22
Kontaktfläche
23
Griffbereich
24
Griffbereich
25
Ausnehmung

Claims (9)

1. Badelifter für Behinderte und gebrechliche sowie kranke Personen mit einem Sitzgestell, einem mit dem Sitzgestell verbundenen Rückenteil, einer Hubeinrichtung zur Höhenverstellung des Sitzgestells, einem im Rückenteil angeordnetem Elektromotor zum Antrieb der Hubeinrichtung sowie einer im Rückenteil angeordneten Elektronikeinheit zur Steuerung des Elektromotors, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinheit (11) eine wasserdichte Kapselung aufweist und als modulare Austauscheinheit ausgestaltet ist.
2. Badelifter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinheit (11) mit einem Handbedienteil (12) in Verbindung steht.
3. Badelifter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Akkumulator (16) für die Energieversorgung von Elektronikeinheit (11) und/oder Elektromotor (17) vorgesehen ist, der als modulare Austauscheinheit ausgestaltet ist.
4. Badelifter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Akkumulator (16) mindestens einen Anschlußkontakt (22) besitzt, der in einer Akkumulator-Ge­ häuseoberfläche versenkt angeordnet ist.
5. Badelifter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinheit (11) derart zwischen Anschlußkontakten (18) des Elektromotors (17) und den Anschlußkontakten (22) des wenigstens einen Akkumulators (16) angeordnet ist, daß die Stromführung ohne weitere Leitungsabschnitte direkt über Anschlußkontakte (20, 21) der Elektronikeinheit (11) erfolgt.
6. Badelifter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (2) und die Elektronikeinheit (11) so ausgestaltet sind, daß die Elektronikeinheit (11) von der Oberseite in das Rückenteil (2) einsteckbar ist.
7. Badelifter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (2) und der wenigstens eine Akkumulator (16) so ausgestaltet sind, daß der Akkumulator (16) von der Oberseite in das Rückenteil (2) einsteckbar ist.
8. Badelifter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinheit (11) und/oder der Akkumulator (16) einen Griffbereich (23, 24) zum Herausziehen dieser Einheiten im eingesteckten Zustand aus dem Rückenteil (2) aufweisen.
9. Badelifter nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronikeinheit (11) und/oder das Rückenteil (2) im Bereich der Elektronikeinheit (11) Führungs- bzw. Unterbringungsmittel (25) für die Führung eines Verbindungskabels (13) zum Handbedienteil (12) umfaßt.
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