DE4437515A1 - Vorrichtung zum Einsetzen in eine Badewanne oder dergleichen als Ein- und Ausstiegshilfe - Google Patents
Vorrichtung zum Einsetzen in eine Badewanne oder dergleichen als Ein- und AusstiegshilfeInfo
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- A61G7/10—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto
- A61G7/1001—Devices for lifting patients or disabled persons, e.g. special adaptations of hoists thereto specially adapted for specific applications
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einsetzen in
eine Badewanne oder dergleichen als Ein- und
Ausstiegshilfe.
Derartige Vorrichtungen sind für ältere oder gebrechliche
Personen hilfreich oder unerläßlich. Sie ermöglichen ein
sicheres und bequemes Ein- und Aussteigen in eine
Badewanne, einen Zuber oder dergleichen.
Die Grundkonstruktion hat in jedem Falle eine Sitzplatte.
Die Sitzplatte ist im allgemeinen von einem Scherengestell
getragen, dessen Scherenhebel verstellbar sind und damit
ein Verändern der Höhe der Sitzplatte bewirken. Auch
bezüglich des Antriebes gibt es mehrere Möglichkeiten. Der
Antrieb kann elektromotorisch sein oder pneumatisch oder in
der Ausnutzung des Wasserdruckes des kommunalen
Wassernetzes bestehen.
Die bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen haben sich mehr
oder minder gut bewährt. Schwachpunkte sind jedoch immer
wieder Mängel der Sicherheit, zu großes Gewicht sowie
geringer Bedienungskomfort.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sicherheit und
Bedienungskomfort zu steigern, aber das Gewicht zu senken.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von
Anspruch 1 gelöst.
Im einzelnen ergeben sich hieraus die folgenden Vorteile:
Wird gemäß der Erfindung zum Aufklappen des Scherengestells
und damit zum Hochfahren der Sitzplatte ein Zugorgan
verwendet, so führt dies zu einer konstruktiv sehr
einfachen Lösung. Das Zugorgan wird im allgemeinen ein
Zugseil sein, das auf einen Wickelkern aufgewickelt werden
kann, und zwar elektromotorisch. Es wirkt dabei somit eine
Zugkraft im wesentlichen parallel zur Sitzplatte und zur
Unterlage, z. B. einer Bodenplatte.
Dies erzeugt jedoch gleichzeitig das folgende Problem:
Liegen Sitzplatte und Unterlage in zusammengeklapptem
Zustand dicht aneinander an, so kann dies dazu führen, daß
die Zugkraft in Richtung der Verbindungslinie zwischen den
Gelenken der Scherenhebel wirkt. In diesem Falle kommt es
nicht zu einem Aufklappen des Scherengestells, weil eine
nach oben wirkende Kraftkomponente fehlt. Der Benutzer ist
somit dazu geneigt, mit den Fingern nachzuhelfen. Dies ist
umständlich und kann zu Einklemmen der Finger führen. Hier
setzt der weitere Teilgedanke der Erfindung ein. Es wird
nämlich ein spezieller Hubmechanismus vorgesehen
(Aufklapphilfe), um bei zusammengeklapptem Zustand des
Scherengestells und bei Beginn der Zugkraftwirkung die
Sitzplatte von der Unterlage abzuheben. Ein geringfügiges
Anheben um wenige Millimeter genügt bereits.
Eine besonders vorteilhafte Lösung besteht darin, daß ein
kleiner Schwenkhebel am oberen Ende des zweiten
Scherenhebels angelenkt wird, der im Zusammenwirken mit
Langlöchern und einer Zugachse aufsteht und dabei ein
Aufklappen des Scherengestells herbeiführt.
Eine besonders einfache Lösung besteht darin, zwei
Keilelemente vorzusehen, deren eines an der Sitzplatte und
deren anderes an der Unterlage angeordnet ist, die mit
einer geneigten Fläche aneinander anliegen, und die somit
bei Aufbringen einer Zugkraft durch das Zugorgan eine
Kraftkomponente im Sinne eines Auseinanderdrückens von
Sitzplatte und Unterlage erzeugen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Erfindungen 1, 2 und 3 zeigen ein erstes
Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Sitzvorrichtung. Man erkennt daraus eine Sitzvorrichtung in
Seitenansicht. Die Sitzvorrichtung weist eine Sitzplatte 1
sowie eine Bodenplatte 2 auf. Diese beiden sind mittels
eines Scherengestells 3 miteinander verbunden. Im vorderen
Bereich der Sitzplatte befinden sich zwei Drucktasten 4,
mit denen der Benutzer das Auffahren bzw. Abfahren steuern
kann. Die Sitzvorrichtung weist eine Rückenlehne 5 auf.
Der erste Scherenhebel 3.1 greift mit seinem oberen Ende
gelenkig, aber ortsfest an der Sitzplatte 1 an, während
sein unteres Ende an der Bodenplatte frei verschiebbar ist.
Beim zweiten Scherenhebel 3.2 ist es umgekehrt: Dessen
unteres Ende greift an der Bodenplatte 2 gelenkig, aber
ortsfest an, während sein oberes Ende an der Sitzplatte 1
in horizontaler Richtung frei verschiebbar ist.
Ein Gurt 16 ist auf einen Wickeldorn 17 aufgewickelt. Ein
Getriebemotor 11 kann den Wickeldorn 17 verdrehen, so daß
Gurt 16 mehr oder minder aufgewickelt wird.
Entscheidende Bauteile sind ferner eine Kulisse 13. Diese
ist mit dem oberen Ende des zweiten Scherenhebels 3.2
gelenkig verbunden. Kulisse 13 kann in horizontaler
Richtung gleiten, derart, daß die oberen Enden der beiden
Scherenhebel ihren Abstand verändern.
Das nächste, ebenso wichtige Bauteil ist ein Schwenkhebel
14. Dieser ist an Kulisse 13 angelenkt.
Kulisse 13 weist ein Langloch 13.1 auf. Schwenkhebel 14
weist ein Langloch 14.1 auf. Durch die beiden Langlöcher
ist eine Zugachse 15 hindurchgeführt. An dieser greift das
schlingenartige Ende von Gurt 16 an.
Wie man sieht, stellt Fig. 1 die Sitzvorrichtung in
aufgeklapptem Zustand des Scherengestells 3 dar, mit
Sitzplatte 1 in der oberen Position. Fig. 3 zeigt die
Sitzvorrichtung in zusammengeklapptem Zustand. Lediglich
die Lehne 5 steht noch aufrecht, kann aber ebenfalls
umgeklappt werden.
Fig. 2 zeigt einen Zwischenzustand.
Man erkennt sehr leicht, daß aufgrund der besonderen
Merkmale der Erfindung - Kulisse 13, Kulissen-Langloch
13.1, Schwenkhebel 14, Schwenkhebel-Langloch 14.1 - ein
zuverlässiges Aufklappen des Scherengestells 3 aus dem
völlig zusammengeklappten Zustand der Sitzvorrichtung
erreicht wird. Schwenkhebel 14 läßt sich tatsächlich in dem
Sinne schwenken, daß er die beiden Bauteile Sitzplatte 1
und Bodenplatte 2 während der ersten Phase des Einwirkens
der Zugkraft durch Gurt 16 auseinanderdrückt.
Der Vorteil der Erfindung ist klar: Die gesamte
Sitzvorrichtung läßt sich auf diese Weise so weit
zusammenklappen, wie es nicht weiter geht; trotzdem gibt es
keine Probleme beim Herstellen des Benutzungszustandes der
Sitzvorrichtung.
Bei der Ausführungsform gemäß der Fig. 4, 5 und 6 ist
statt des Gurtes 16 eine Gewindespindel 16 vorgesehen.
Diese ist einerseits von einem Getriebemotor 11 über ein
Kardangelenk 21 angetrieben, andererseits läuft sie in
einer Spindelmutter 19.
Die übrigen Bauteile sind entweder gleich oder äquivalent
den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Bauteilen.
Jedenfalls sind die Vorteile der zweiten Ausführungsform
gemäß der Fig. 4 bis 6 dieselben wie diejenigen der
ersten Ausführungsform gemäß der Fig. 1 bis 3.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführungsform, die sich
von den vorausgehend beschriebenen Ausführungsformen
unterscheiden. Hierbei ist nämlich kein Zugorgan
vorgesehen, so wie beispielsweise Gurt 16 in den Fig. 1,
2 und 3. Wohl aber gibt es einen Hubmechanismus. Dieser
umfaßt als wesentliches Bauteil einen Teleskopzylinder 23
sowie eine Pumpe 24 zum Aufbringen eines entsprechenden
Druckes in einem Medium, das das Ausfahren des
Teleskopzylinders 23 bewirkt. Der genannte Hubmechanismus,
Teleskopzylinder 23 und Pumpe 24 umfassend, dient somit
nicht nur zum Aufklappen des Scherengestells in der ersten
Aufklapphase, sondern zum Anheben schlechthin, bis zum
Erreichen der maximalen Höhe der Sitzplatte 1.
Eine von der Funktion her ähnliche Ausführungsform zeigt
Fig. 9. Hierbei dienen als Hubmechanismus wiederum eine
Pumpe 24 und ein Hubschlauch 25. Wie man sieht, ist
Hubschlauch 25 im sitzbereiten Zustand der Sitzvorrichtung
schlangenlinienförmig gestaltet. Er ist durch eine untere
Schlaufe 25.1, durch eine obere Schlaufe 25.2 sowie um die
Achse 3.5 des Scherengestells 3 herumgeführt.
Claims (10)
1. Sitzvorrichtung zum Einsetzen in eine Badewanne oder
dergleichen als Ein- und Ausstiegshilfe;
- 1.1 mit einem Sitz, dessen Sitzplatte auf- und absenkbar ist;
- 1.2 mit einem Scherengestell, das die Sitzplatte trägt, und das sich auf einer Unterlage abstützt, z. B. auf einer Bodenplatte;
- 1.3 mit einem Antrieb zum Auf- und Zuklappen des Scherengestells;
- 1.4 ein erster Scherenhebel greift mit seinem oberen Ende gelenkig, aber ortsfest an der Sitzplatte an, während sein unteres Ende auf der Unterlage frei verschiebbar ist;
- 1.5 ein zweiter Scherenhebel greift mit seinem unteren Ende gelenkig, aber ortsfest an der Unterlage an, während sein oberes Ende an der Sitzplatte frei verschiebbar ist; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 1.6 es ist ein Zugorgan (16) vorgesehen, um die beiden oberen und die beiden unteren Enden der beiden Scherenhebel (3.1, 3.2) durch Aufbringen einer zur Sitzplatte im wesentlichen parallelen Zugkraft aneinander anzunähern;
- 1.7 es ist ein Hubmechanismus vorgesehen, um bei zusammengeklapptem Zustand des Scherengestells (3) und bei Beginn der Zugkraftwirkung die Sitzplatte (1) von der Unterlage (2) abzuheben.
2. Sitzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugorgan ein Zugseil (16) ist,
das einerseits an der Sitzplatte (1) und andererseits
am oberen Ende des zweiten Scherenhebels (3.2)
angreift.
3. Sitzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Zugseil (16) eine elektrisch
betriebene Seilwinde zugeordnet ist.
4. Sitzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zugorgan (16) eine
Gewindespindel ist, die einerseits an der Sitzplatte
(1) angreift und andererseits in einer Mutter (19)
läuft, die am oberen Ende des zweiten Scherenhebels
(3.2) angreift.
5. Sitzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gewindespindel (16) ein
elektromotorischer Antrieb zugeordnet ist.
6. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 6.1 es sind zwei Keilelemente vorgesehen, die jeweils eine geneigte Fläche (Keilfläche) aufweisen;
- 6.2 eines der Keilelemente ist der Sitzplatte und das andere der Keilelemente ist der Unterlage zugeordnet;
- 6.3 die beiden Keilflächen liegen in zusammengeklapptem Zustand des Scherengestelles aneinander an und sind gegen die Kraftrichtung des Zugorgans geneigt.
7. Sitzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 7.1 am oberen Ende des zweiten Scherenhebels (3.2) ist ein Schwenkhebel (14) angelenkt, der ein Langloch (14.1) aufweist;
- 7.2 am oberen Ende des zweiten Scherenhebels (3.2) ist eine Kulisse (13) vorgesehen, die einen Führungsschlitz (13.1) aufweist;
- 7.3 der Führungsschlitz (13.1) ist gegen die Sitzplatte (1) geneigt, und zwar derart, daß sein Abstand zur Sitzplatte (1) von vorn nach hinten zunimmt;
- 7.4 es ist eine Zugachse (15) vorgesehen, die durch das Langloch (14.1) des Schwenkhebels (14) sowie durch den Führungsschlitz (13.1) der Kulisse (13) hindurchgeführt ist;
- 7.5 das Zugorgan (16) greift einerseits am hinteren Ende der Sitzplatte (1) an und andererseits an der Zugachse
8. Sitzvorrichtung zum Einsetzen in eine Badewanne oder
dergleichen als Ein- und Ausstiegshilfe;
- 8.1 mit einem Sitz, dessen Sitzplatte auf- und absenkbar ist;
- 8.2 mit einem Scherengestell, das die Sitzplatte trägt, und das sich auf einer Unterlage abstützt, z. B. auf einer Bodenplatte;
- 8.3 mit einem Antrieb zum Auf- und Zuklappen des Scherengestells;
- 8.4 ein erster Scherenhebel greift mit seinem oberen Ende gelenkig, aber ortsfest an der Sitzplatte an, während sein unteres Ende auf der Unterlage frei verschiebbar ist;
- 8.5 ein zweiter Scherenhebel greift mit seinem unteren Ende gelenkig, aber ortsfest an der Unterlage an, während sein oberes Ende an der Sitzplatte frei verschiebbar ist; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- 8.7 es ist ein Hubmechanismus vorgesehen, um bei zusammengeklapptem Zustand des Scherengestells (3) und bei Beginn der Zugkraftwirkung die Sitzplatte (1) von der Unterlage (2) abzuheben.
9. Sitzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus eine Pumpe (24)
sowie einen mittels dieser ausfahrbaren
Teleskopierzylinder (23) umfaßt.
10. Sitzvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hubmechanismus eine Pumpe (24)
sowie einen von dieser mit einem Medium füllbaren
Hubschlauch (25) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437515 DE4437515A1 (de) | 1994-10-20 | 1994-10-20 | Vorrichtung zum Einsetzen in eine Badewanne oder dergleichen als Ein- und Ausstiegshilfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944437515 DE4437515A1 (de) | 1994-10-20 | 1994-10-20 | Vorrichtung zum Einsetzen in eine Badewanne oder dergleichen als Ein- und Ausstiegshilfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437515A1 true DE4437515A1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6531267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944437515 Withdrawn DE4437515A1 (de) | 1994-10-20 | 1994-10-20 | Vorrichtung zum Einsetzen in eine Badewanne oder dergleichen als Ein- und Ausstiegshilfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437515A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1994
- 1994-10-20 DE DE19944437515 patent/DE4437515A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A61G 7/10 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |