CH624289A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung für einen Vorhang der in Anspruch 1 definierten Gattung.
Bei Vorhängen, die für verschiedene Verwendungszwecke konzipiert sind, sollte vermehrt auf die Bedürfnisse der Benutzer Rücksicht genommen werden. Insbesondere in Hotels und in öffentlichen Gebäuden werden die Vorhänge von einer Vielzahl verschiedener Personen bedient, wobei die einen sich daran gewöhnt sind, die Vorhänge zu schleudern, und die anderen wiederum die Schnurzugbedienung bevorzugen. So ist es in den USA üblich, die Vorhänge mit Schnurzügen zu versehen, währenddem der Europäer Vorhänge zum Schleudern bevorzugt.
Die Vorhänge werden oft nicht sorgfältig bedient, so dass bei bekannten Vorhängen mit Schnurzug oft die Gefahr besteht, dass Überlastungen zum Ausreissen der Vorhänge führen. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die Vorhänge statt mit dem Schnurzug durch direktes Ziehen von Hand an den freien Vorhangenden geschlossen und geöffnet werden.
In konstruktiver Hinsicht müssen bei den bekannten Vorrichtungen spezielle Vorläufer angeordnet sein, welche mit der Zugschnur verbunden sind und bei Betätigung der letzteren den Vorhang mitziehen. Bei zu starkem Zug an der Schnur oder am Vorhang kann die Verbindung der Schnur mit den Mitläufern reissen oder die ganze Schiene nach unten gerissen werden.
Sodann ist die Montage und die Justierung der Vorhänge aufwendig. Die Vorläufer müssen genau positioniert und aufeinander abgestimmt werden, sonst schliesst oder öffnet sich der Vorhang nicht vollständig. Zur Positionierung der Vorläufer auf der Schnur muss der Abstand vor der Montage der Schiene auf der Schnur abgetragen werden. Die Nachjustierung der Vorläufer nach der Schienenmontage ist schwierig und mit Umtrieben verbunden.
Die Erfindung stellt sich nun zur Aufgabe, eine Aufhängevorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher diese Nachteile vermieden werden. Auch soll die Vorrichtung weniger Einzelteile aufweisen als die bekannten Einrichtungen, so dass sie in der Herstellung billiger und in der Montage einfacher ist. Die Bedienung soll bequem und unkompliziert sein, sowohl mit dem Schnurzug wie auch mit einem Schleuderstab oder durch manuelles Ziehen an den freien Vorhangenden. Ferner soll es möglich sein, einen Antrieb, z. B. einen Elektroantrieb, vorzusehen, der keine Schwierigkeiten in bezug auf die Einstellung von Endschaltern mit sich bringt. Schliesslich soll sich die Vorrichtung aus einzelnen Schienenteilen teleskopartig zusammensetzen lassen, ohne dass die Stossstellen das Verschieben der Laufelemente beeinträchtigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss so gelöst, dass Laufelemente, an denen der Vorhang befestigbar ist, längsverschiebbar im Kanal gelagert sind und mit der Schnur in Berührung stehen, dass bei Betätigung des Schnurzuges die Schnur und die Laufelemente gemeinsam bewegbar sind, und dass nach Überwindung eines Reibungswiderstandes die Schnur und die Laufelemente relativ zueinander gleitbar sind.
Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufhängevorrichtung mit Vorhangschiene und Schnurzug und zwei Laufkanälen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäss Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Aufhängevorrichtung mit Schnurzug und zwei Laufkanälen,
Fig. 4 eine Vorhangschiene, bestehend aus zwei teleskopartig ineinandergeschobenen Schienenteilen,
Fig. 5 schematisch die Stossstelle der mehrteiligen Vorhangschiene gemäss Fig. 4,
Fig. 6 eine Ausführungsform der Vorrichtung mit einer Vorhangschiene mit Schnurzug mit einem einzigen Laufkanal und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung mit einer Vorhangschiene mit einem einzigen Laufkanal.
Das Profil der Vorhangschiene 1 gemäss den Fig. 1 und 2 setzt sich zusammen aus zwei symmetrisch zueinander angeordneten Längskanälen 2, 3 für den Schnurzug 4 und die Laufelemente 5, 5a sowie aus einem Befestigungskanal 6, in welchen an sich bekannte, nicht näher dargestellte Kunststoffknöpfe einschiebbar sind, um die Vorhangschiene 1 an der Wand zu montieren. Ein durchgehender Zwischensteg 7 trennt den Befestigungskanal 6 von den Längskanälen 2, 3.
Jeder Längskanal 2, 3 setzt sich aus einem unteren rinnenförmigen Teil 8, 9 und einem oberen nutenförmigen Teil 10, 11 mit U-Querschnitt zusammen.
Am einen Ende 12 der Vorhangschiene 1 ist eine Umlenkrolle 13 gelagert und am gegenüberliegenden Ende 16 sind zwei Austrittsrollen 14, 17 drehbar befestigt.
Die endlos gewobene Kordel 15 des Schnurzuges 4 gelangt von der einen Austrittsrolle 17 in den einen Längskanal 2, von da zur Umlenkrolle 13 und dann wieder zurück in den anderen Längskanal 3 zur zweiten Austrittsrolle 14. Der nach unten hängende Bedienungsteil des Schnurzuges 4 ist durch das Gewicht 18 beschwert, wobei im Gewicht 18 eine weitere Umlenkrolle 19 für die Kordel 15 gelagert ist. Die Kordel 15 liegt in den rinnenförmigen Teilen 8, 9 der Längskanäle 2, 3 auf und ist durch diese geführt.
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Die einstückig aus Kunststoff hergestellten Laufelemente 5, 5a sind in den Längskanälen 2, 3 längsbeweglich geführt, und zwar ist die eine Gruppe 5 dem inneren Längskanal 3 und die andere Gruppe 5a dem äusseren Längskanal 2 zugeordnet.
Ein unterer Teil 20 der Laufelemente 5, 5a ragt durch den zwischen den beiden Rinnen 8, 9 angeordneten Zwischenraum
22 aus der Vorhangschiene 1 nach unten heraus und ist mit einer Ausnehmung 21 versehen, an welcher der Vorhang befestigt wird. Am Laufelement 5, 5a ist ferner ein runder Zapfen
23 angebracht, welcher auf der Kordel 15 aufliegt und durch die Schwerkraft gegen dieselbe gepresst ist. Der Zapfen 23 ist durch die Nut 10, 11 des Längskanals 2, 3 geführt und über den Hals 24 mit einem mittleren Teil 25 des Laufelementes verbunden. Der Zapfen steht in Reibberührung mit der Kordel. Durch die runde Form wird gewährleistet, dass auch bei leichtem Pendeln des Vorhanges immer eine punktförmige Auflagestelle vorhanden ist, so dass die Reibkraft immer gleich ist.
Die beiden nicht näher dargestellten Vorhänge werden wie üblich je an einem Ende 12 bzw. 16 der Vorhangschiene 1 befestigt und in die Laufelemente 5, 5a eingehängt. Wird nun der Schnurzug 4 betätigt, so werden die beiden Gruppen 5, 5a von Laufelementen durch die Kordel 15 gegen die Mitte der Vorhangschiene 1 hin aufeinander zu verschoben. Sobald die zwischen dem Schienenende und dem ersten Laufelement sich befindliche Vorhangfalte ausgezogen ist, bleibt dieses erste Laufelement stehen und die Kordel 15 schleift unter seinem runden Zapfen 23 durch. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis alle Laufelemente stillstehen und die beiden freien Vorhangenden sich berühren. Wird weiter am Schnurzug 4 gezogen, so besteht keine Gefahr, dass der Vorhang oder der Schnurzug verletzt wird, da die Kordel einfach mit Gleitreibung unter den Zapfen 23 durchgezogen wird. Beim Öffnen des Vorhanges werden die Gleitelemente gegen die Enden der Vorhangschiene bewegt, bis sie anstehen, wobei dann die Kordel wieder durchschleift.
Der Vorhang lässt sich aber ohne weiteres auch ohne Schnurzug bedienen, z. B. durch einen Schleuderstab, eine Schleuderschnur oder auch einfach von Hand, indem an den freien Vorhangenden gezogen wird. Dann gleiten die Laufelemente auf der stillstehenden Kordel, bis der Vorhang geschlossen bzw. geöffnet ist.
Die Vorhangschiene 26 der Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 und 2 dadurch, dass der Befestigungskanal 6 nicht seitlich, sondern oben angeordnet ist, und dass der Zwischenraum 22 zwischen den beiden Rinnen 8, 9 breiter ist. So ist es möglich, dass die in den beiden Laufkanälen 2, 3 gelagerten Laufelemente 5, 5a im Bereich der freien Vorhangenden nebeneinander verschoben werden können, damit der Vorhang infolge des Überzuges besser schliesst. Die anderen Enden der Vorhangteile sind mittels nicht näher dargestellter Feststeller an den Schienenenden eingehängt.
In Fig. 4 ist eine aus gerolltem Eisenblech hergestellte, zweiteilige Vorhangschiene 27 gezeigt. Um einen einwandfreien Rostschutz zu gewährleisten, kann die Oberfläche beispielsweise durch Einbrennlackieren behandelt werden. Gerollte Vorhangschienen lassen sich mit engeren Toleranzen
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herstellen im Vergleich zu extrudierten Leichtmetallvorhangschienen, was insbesondere beim teleskopartigen Ineinanderschieben der beiden Vorhangteile 27a, 27b von Vorteil ist. Die zwischen den beiden Schienenteilen 27a, 27b vorhandene Stossstelle 28 stört nicht, da sie von der Kordel 15 überbrückt wird. Die Laufelemente 5, 5a sind oberhalb der Kordel 15 angeordnet und gleiten nicht direkt auf der Schiene.
Bei weiteren Ausführungsformen der Vorhangschiene nach den Fig. 6 und 7 weist die Schiene 29 nur einen einzigen Laufkanal 20 auf, in dem die Laufelemente 5 geführt sind. Bei der Variante gemäss Fig. 6 sind an den Schienenenden eine Umlenkrolle 13 bzw. zwei Austrittsrollen 14, 17 vorgesehen, so dass der Schnurzug 4 nur von einer Seite bedienbar ist. Bei der Variante gemäss Fig. 7 sind beide Schienenenden mit je einer Austrittsrolle 31, 32 versehen. Dieser Vorhang ist von beiden Seiten bedienbar. Im Gegensatz zu den anderen Vorrichtungen ist hier die Kordel nicht endlos hergestellt.
Die beschriebene Vorrichtung weist gegenüber bekannten Vorrichtungen mit Schnurzügen verschiedene Vorteile auf:
- Es müssen keine Mitnehmer auf der Kordel befestigt werden, welche den Vorhang mitbewegen. Dadurch wird die Montage erleichtert, und es ist keine Justierung der Mitnehmer notwendig.
- Bei der Endlos-Kordel ist kein Endanschlag vorhanden, so dass die Kordel nicht reissen oder ausreissen kann. Die Kordel schleift einfach durch, was die Überlastungsgefahr beseitigt.
- Es können mehrere, ungleich lange Vorhänge gleichzeitig betätigt werden, für lange und kurze Fenster, Balkontüren usw. Bei bekannten Vorhangzügen mit Endschaltern sind demgegenüber keine asymmetrischen Vorhänge möglich.
- Die Vorhänge können auch einzeln und unabhängig voneinander durch Schleudern betätigt werden, z. B. um eine Fensterfläche nur einseitig abzuschliessen. Auch als Sicherheitsmoment bei Brandausbrüchen ist dies wichtig, da sich der Vorhang sofort ziehen und öffnen lässt.
- Die Vorrichtung mit Vorhangschiene und Schnurzug gemäss der Erfindung weist weniger Einzelteile auf als bekannte Einrichtungen. Sie ist billiger herstellbar und sicher und problemlos in der Bedienung.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung eignet sich insbesondere auch für einen Elektroantrieb, indem z. B. eine der Rollen angetrieben wird. Im Gegensatz zu bekannten Lösungen mit Kupplungen, einstellbaren Endschaltern usw. wird nur ein billiger Impulsschalter benötigt. Auch einfache Verzöge-rungs- und Zeitschalter wären möglich, von denen keine hohen Einstellgenauigkeiten verlangt werden, da beim geschlossenen Vorhang die Kordel einfach durchschleift und nicht ausreissen kann. Dadurch ist der Vorhang mit Elektrozug selbsteinstellend und kann problemlos auch von einem Nichthandwerker montiert werden.
Da die Laufelemente auf der Kordel und nicht direkt auf der Schiene aufliegen, ist es möglich, teleskopartig verstellbare Vorhangschienen vorzusehen, die auf einfache Weise den verschiedenen Bedürfnissen angepasst werden können. Die Stoss-stellen beeinträchtigen das Gleitverhalten der Laufelemente in keiner Weise.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Aufhängevorrichtung für einen Vorhang, mit Vorhangschiene und Schnurzug, wobei die Vorhangschiene an den Enden je mindestens eine Umlenk- oder Austrittsrolle für die in mindestens einem Kanal der Schiene geführte Schnur aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass Laufelemente (5, 5a), an denen der Vorhang befestigbar ist, längsverschiebbar im Kanal (2, 3 ; 30) gelagert sind und mit der Schnur (15) in Berührung stehen, dass bei Betätigung des Schnurzuges die Schnur und die Laufelemente (5, 5a) gemeinsam bewegbar sind, und dass nach Überwindung eines Reibungswiderstandes die Schnur und die Laufelemente relativ zueinander gleitbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitelemente (5, 5a) durch die Schwerkraft gegen die Schnur (15) gepresst sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnur (15) in einem unteren, rinnenförmigen Teil (8, 9) des Kanals (2, 3) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufelemente (5, 5a) einen runden Zapfen (23) aufweisen, der auf der Schnur (15) aufliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (27) ein Leichtmetallprofil oder ein gerolltes Eisenblech ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (27) aus zwei teleskopartig ineinandergeschobenen Schienenteilen (27a, 27b) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallele Kanäle (8, 9), in denen die Laufelemente (5, 5a) gelagert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den rinnenförmigen Teilen (8, 9) ein Längsschlitz (22) ausgespart ist, durch den je eine untere Verlängerung (20) der Laufelemente (5, 5a) hinausragt, an welcher der Vorhang befestigbar ist.
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