DE2431651A1 - Badeeinrichtung, insbesondere fuer bewegungsbehinderte personen - Google Patents

Badeeinrichtung, insbesondere fuer bewegungsbehinderte personen

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DE2431651A1
DE2431651A1 DE19742431651 DE2431651A DE2431651A1 DE 2431651 A1 DE2431651 A1 DE 2431651A1 DE 19742431651 DE19742431651 DE 19742431651 DE 2431651 A DE2431651 A DE 2431651A DE 2431651 A1 DE2431651 A1 DE 2431651A1
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Germany
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bathtub
bathing
support frame
bathing device
transverse axis
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Application number
DE19742431651
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Inventor
Hugo Bill
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BILL MAX
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BILL MAX
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/007Tipping-devices for baths

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Hugo Bill. Winterthur (Schweiz)
Max Bill, Zürich (Schweiz)
Badeeinrichtung, insbesondere für bewegungsbehinderte Personen
Körperlich behinderte, z.B. ältere und invalide Personen, sind oft nicht in der Lage, zum Baden aus eigener Kraft in eine Badewanne hinein- und nach dem Bad wieder aus derselben herauszusteigen. Sie müssen durch Pflegepersonal in die Badewanne eingebracht und wieder herausgehoben werden, was für die Pflegeperson anstrengend und unfallgefährdend ist. Ausserdem ist dieser Vorgang für den Patienten oft mit Schmerzen verbunden.
Es gibt viele Lösungen für dieses Problem, fast alle haben Jedoch gemeinsam, dass sich der Badende schlussendlich in einer sitzenden oder halbsitzenden Position in der Badewanne befindet. In den meisten Fällen wäre jedoch eine ligende Position des Badenden vorteilhafter, sowohl für diesen selbst als auch für die Pflegeperson, weil in der Liegelage alle Gliedmassen des Badenden zu Pflegezwecken müheloser erreicht werden können.
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Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Badeeinrichtung für körperlich behinderte, jedoch noch gehfähige Personen, bei welcher eine Badewanne normaler, üblicher Bauart um eine Querachse schwenkbar gelagert ist, so dass sie aus einer aufrechtstehenden Ausgangslage in eine liegende Gebrauchslage und wieder zurück in die Ausgangslage gebracht werden kann, wobei der Badende die Badewanne ebenerdig und aufrechtstehend betreten und nach dem Bad ebenso wieder verlassen kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Ansprüchen, aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus der zugehörigen Zeichnung,.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Badeeinrichtung in Seitenansicht, wobei die Badewanne in aufrechtstehender Ausgangslage dargestellt ist;
Fig. 2 ist eine Frontansicht von links der Fig. 1;
Fig. 3 zeigt die Badeeinrichtung in Gebrauchslage, wobei die Badewanne in geschwenkter Liegelage dargestellt ist;
Fig. 4 zeigt ein etwas abgeändertes Ausführungsbeispiel der Badeeinrichtung in Seitenansicht, wobei das Traggestell einerseits frei und anderseits fest an oder in einer Wand befestigt und die Badewanne in aufrechtstehender Ausgangslage mit ausgezogenen Linien und in Gebrauchslage mit strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Das in den Fig. 1-3 gezeigte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Badeeinrichtung weist eine Badewanne 1 normaler, üblicher Bauart auf, welche durch an den Seitenwänden der
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Wanne angebrachte Ansätze 2 mit Achsbolzen in ein Traggestell j eingehängt ist, so dass die Wanne 1 un eine Querachse 2a schwenkbar ist. Das Traggestell 3 besteht hier aus einem Grundteil 4 mit zwei rechtwinklig nach oben abstehenden Tragarmen 5 und einem Abstützbock 6, welcher in der Höhe so bemessen ist, dass die Badewanne in der etwa waagrechten Gebrauchslage gehalten bzw. die Schwenkbewegung der Badewanne in Pfeilrichtung begrenzt wird. Ein elastischer Kopfteil 6a des Abstützbockes 6 sorgt für ein weiches Aufsetzen der Badewanne 1.
In dem Grundteil 4 oder im Boden ist eine Ablauftülle 7 in Grö'sse und Lage derart angebracht, dass ihre Oeffnung mit einem Endteil 8 eines an der Badewanne V fest angebrachten Auslaufrohres 9 korrespondiert, wenn die Wanne 1 sich in Gebrauchslage befindet. Bei der Schwenkbewegung der Wanne 1 in die Gebrauchslage wird automatisch das Auslaufrohr 9 über seinen Endteil 8 mit der Ablauftülle 7 gekuppelt und somit die Entleerung der Badewanne ermöglicht (Fig. 3)· Ein geriffelter Fussteppich 15 vermeidet ein mögliches Ausgleiten des Badenden im Fussteil der Wanne sowie während den Schwenkbewegungen.
Die Querachse 2a kann sich im Schwerpunktbereich oder in der Nähe der Fusspartie der Badewanne befinden. Sowohl im ersten als auch speziell im zweiten Falle können mechanische, hydraulische, pneumatische oder andere Mittel zum Herbeiführen bzw. zur Steuerung der Schwenkbewegung der Badewanne 1 um die Querachse 2a zur Wirkung gebracht werden.
Die beschriebene Badeeinrichtung kann in der Weise benützt werden, dass zuerst die Badewanne 1 in leerem Zustand in die aufrechtstehende Ausgangslage nach Fig. 1 geschwenkt wird. In dieser Lage ist der Fussteil der Wanne 1 sozusagen ebenerdig auf dem Boden aufgesetzt und arretiert. Dann begibt sich die
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zu badende Person aus eigener Kraft und ohne Hilfe aufrechtgehend in die Badewanne, wobei kein Hindernis zu überwinden ist. Der Badende stellt sich mit seinem Rücken gegen den Wannenboden anlehnend und hält sich mit seinen Händen am Wannenrand fest. Jetzt wird die Badewanne 1 zusammen mit der darin stehenden Person um die Querachse 2a in Pfeilrichtung in die etwa waagrecht liegende Gebrauchslage nach Fig. 3 geschwenkt. In dieser Lage wird die Wanne 1 arretiert und mit Badeflüssigkeit gefüllt. Der Badende befindet sich liegend in der Wanne, so dass sich eine Pflegeperson ohne ermüdendes Bücken den pflegerischen Arbeiten widmen kann. Nach Beendigung des Bades wird zuerst die Badeflüssigkeit durch das Auslaufrohr 9 abgelassen und darfeh die Badewanne 1 zusammen mit dem darin liegenden Patienten wieder zurück in die aufrechtstehende Ausgangslage nach Fig. 1 geschwenkt. In dieser Lage kann der Patient aufrecht- und freistehend die Badewanne ohne Ueberwindung eines Hindernisses ebenerdig wieder verlassen. Mechanische oder andere Mittel zum Herbeiführen und zur Steuerung der Schwenkbewegung der Wanne können heute so sicher und gut funktionierend gebaut werden, dass auch körperlich behinderte oder ältere Personen ohne Angstgefühl diese Badeeinrichtung benützen und auch selbst steuern können.
In Fig. 4 ist beispielsweise eine hydraulische oder pneumatische Vorrichtung zur Dämpfung der Schwenkbewegungen der Badewanne 1 gezeigt. Das Traggestell 3 ist hier über einen einseitig verlängerten Querverbindungssteg 10 an einer Gebäudewand befestigt und besitzt einen in der Längsmittelebene der Wanne 1 verlaufenden Ausleger 11 mit einem Auge 12. Darin ist das eine Ende einer teleskopartig ausgebildeten Kolben-Zylinder-Einrichtung 13 gelagert. Das andere Ende der Einrichtung greift bei 14 an der Unterseite der Wanne 1 an. In den Kolben der Einrichtung 13 angeordnete Durchlassöffnungen und Ventile
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ermöglichen ein langsames Strömen des in den Zylindern befindlichen Fluides von einer Kolbenseite auf die andere, wodurch eine langsame und absolut sichere Schwenkung der Wanne in die etwa waagrechte Gebrauchslage und, wenn gewünscht, eine etwas schnellere Schwenkbewegung zurück in die aufrechtstehende Ausgangslage der Wanne gewährleistet wird. Wenn die Querachse 2a etwa im Schwerpunktbereich der mit einer Person besetzten Wanne 1 angebracht ist, kann die badende Person den Beginn der Schwenkbewegungen der Wanne durch einfache Körpergewichtsverlagerung herbeiführen. Nichtgezeichnete lösbare Arretierungen sorgen für eine einwandfreie Sicherung der Wanne 1 in der Ausgangs- und in der Gebrauchslage.
Die beschriebene Badeeinrichtung ist verhältnismässig einfach und billig in der Herstellung, arbeitet sicher und ist im Gebrauch für die zu badende Person vollkommen ungefährlich. Sie kann je nach Erfordernis frei in einem Raum oder in einer Nische aufgestellt oder an einer Gebäudewand befestigt werden. Auch eine Befestigung an der Decke ist denkbar. Durch geeignete Ausbildung des Traggestells können daran auch Verkleidungsplatten und Haltegriffe angebracht werden.
Stets aber kann die badende Person aus eigener Kraft die Wanne 1 aufrechtgehend betreten, danach die Wanne und damit sich selbst einfach und sicher in die Badelage verschwenken und endlich die Wanne nach dem Baden entleeren und zurückschwenken, wonach die Person die Wanne selbst wieder aufrechtstehend verlassen kann.
Anstelle einer Vorrichtung zur Beeinflussung bzw. Dämpfung der Schwenkbewegung der Badewanne 1 könnte selbstverständlich auch ein motorischer Antrieb dafür vorgesehen sein.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    Π ~
    I 1.)Badeeinrichtung, insbesondere für bewegungsbehinderte Personen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Badewanne (1) um eine Querachse (2a) schwenkbar gelagert ist, so dass sie aus einer aufrechtstehenden Ausgangslage in eine etwa waagrechtliegende Gebrauchslage und wieder zurück in die Ausgangslage gebracht werden kann.
  2. 2. Badeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Badewanne (1) mittels seitlich an ihr angeordneter Achsbolzen (2) in einem Traggestell (3) schwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Badeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse (2a) etwa im Mittelteil der Badewanne (1) angeordnet ist.
  4. 4. Badeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querachse am Fussteil der Badewanne angeordnet ist.
  5. 5. Badeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fussteil der Badewanne (1) in deren aufrechtstehenden Ausgangslage annähernd ebenerdig ist.
  6. 6. Badeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (3) eine Grundplatte (4) aufweist, an der zwei die Achsbolzen (2)
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    aufnehmende Tragarme (5) und ein Auflagerteil (6) zur Begrenzung der Wannenschwenkbewegung angebracht sind.
  7. 7. Badeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Traggestell (3) und Badewanne (1) Dämpfungsmittel (13) zur Beeinflussung der Schwenkbewegungen der Wanne (1) angeordnet sind.
  8. 8. Badeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Traggestell und Badewanne ein Antrieb für die Schwenkbewegungen der Wanne angeordnet ist.
  9. 9. Badeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (3) an einer Gebäudewand befestigt ist.
  10. 10. Badeeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Badewanne (1) ein Auslaufrohrstück (9) derart angeordnet ist, dass dessen Endteil (8) in Gebrauchslage der Badewanne (1) mit einer Ablauftülle (7) im Boden korrespondiert.
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