DE1029983B - Stationaere Krankenhebe- und UEbertragungsvorrichtung zum Bewegen eines Patienten in eine Badewanne und aus dieser heraus - Google Patents

Stationaere Krankenhebe- und UEbertragungsvorrichtung zum Bewegen eines Patienten in eine Badewanne und aus dieser heraus

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DE1029983B DES34329A DES0034329A DE1029983B DE 1029983 B DE1029983 B DE 1029983B DE S34329 A DES34329 A DE S34329A DE S0034329 A DES0034329 A DE S0034329A DE 1029983 B DE1029983 B DE 1029983B
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Description

  • Stationäre Krankenhebe- und Ubertragungsvorrichtung zum Bewegen eines Patienten in eine Badewanne und aus dieser heraus Bei der Behandlung von körperbehinderten Kranken, z. B. Personen mi,tKinderlähmung, ist es mit Schwierigkeiten verbunden, die Patienten in eine Badewanne hiineien- und aus dieser herauszutransportieren. Dies fst um so nachteiliger, weil vielfacll Massigen und Heilbäder einen Teil der Behandlung bilden und gegehenenfallts täglich angewendet werden müssen. Um den Krankentransport von einer Bahre in die Badewanne hinein zu erleichtern, sind eine Reihe von Vornehtungen entwickeh worden, die jedoch, wie die Erfahrung gezeigt halt, nicht in vollem Umfange den Erfordernis sen gerecht werden. Zwei Vorrichtungstypen sind zu unterscheliden. Nach der einen Ausfulhrungsform ist die Helbevorrichtung ortsbeweglich ausgeführt. Die auf Rädern laufendeVornchtung wird zur Durchführung von Schwenkbewegungen insgesamt auf dem Boden fortbewegt. Die andere Auslführungsform ist stationär ausgebildet. Bin für die Aufnahme des Kranken vorgesehener Ausleger ist ebenso wie bei der vorher beschriebenen Vorrichtunlg an einer senkrechten Säule befestigt, läßt sich jedoch abweichend von der ortslbeßvelglilchen Hebevorrichtung um die Säule herum verschwenken. Der Ausleger ist bei beiden Vorrichtungen in der Höhe verstellbar, so daß der Kranke beispielsweise von einer Tragbahre emporgehoben, über die Wanne geschwenkt und schließlich in die Wanne hinein abgesenkt werden kann.
  • Bei den bekannten stationären Vorrichtungen dieser Art hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß der Ausleger um die Säule frei hin und her pendeln kann.
  • Dies führt gegebenenfalls dazu, daß der Kranke bzw. der Ausleger an der Badewanne anstößt, wenan der Ausleger vor dem Verschwenken nicht genügend hoch gehoben ist. Schließlich erfordert die Tatsache, daß die Höhe des Auslegers, in welcher er verschwenkt wird, nicht eindeutig festliegt, von dem Bedlienenden erhöhte Aufmerksamkeit, damit der Ausleger vor dem Verschwenken auf die notwendige Höhe verbracht wird.
  • Die bekannten Vorrichtungen sind mit hydraulischen oder mechanischen Hubvorrichtungen ausgestattet. Als mechanische Vorrichtung ist beispielsweise eine Spindel bekanntgeworden. Mit den bekannten Vorrichtungen läßt sich der Ausleger in die verschiedensten Höhen verbringen und auch bei der bekannten stationären Vorrichtung in den verschiedensten Höhen verschwenken, so daß sich die bereits geschilderten Nachteile einstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. die geschilderten Nachteile zu beseitigen. Ausgehend von der bekannten stationären Krankenhebe- und Übertragungsvorrichtung zum Heben, Senken und Schwenken eines Patienten von einem Bett, einer Bahre od. dgl. in eine Badewanne und umgekehrt mit einem um eine senkrechte Achse schwenkbaren Auslagerarm sieht die Erfindung vor, daß eine in an sich bekannter Weise in einem senkrechten Rohr geführte und gegen unbeab sichtigte Verdrehung gesicherte Tragsäule vorgesehen ist, wobei die in dem oberen Deckel des Rohres geführte Tragsäule eine von oben bis kurz vor dem unteren Ende durchgehende, annähernd in der halben Höhe einmal abgesetzte Längsleiste aufweist, deren Oberteil, in waagerechter Ebene gesehen, eine größere Tiefe als der Unterteil besitzt, und daß sich in dem oberen Deckel des Rohres zwei diametral gegenüberliegende, in radialer Richtung gesehen, verschieden tiefe Schlitze befinden, von denen der eine Schlitz in der Tiefe dem Unterteil und der andere Schlitz dem Oberteil der Längsleiste entspricht und daß der Unterteil der Längsleiste in der Höchststellung der Tragsäule außer Eingriff mit dem Schlitz ist. Durch diese Ausgestaltung der Vorrichtung nach der Erfindung ergibt sich folgendes: Die Auf und Abwärtsbewegung des Auslegerarmes ist nur in zwei ganz bestimmten Schwenkstellungen möglich. Durch die Schlitze ist eine Steuerung der Weglänge der Auf- und Abwärtsbewegungen gewährleistet, die tiefste Stellung des Auslegerarmes nach Durchführung der Abwärtsbewegung in den beiden Schwenkstellungen ist nämlich verschieden. Über der Wanne wird die ganze Hubhöhe ausgenutzt, während in der entgegengesetzten Schwenks teilung eine Abwärtsbewegung nur etwa bis in Betthöhe möglich ist.
  • Durch die Anordnung der Längsleiste in Verbindung mit den Schlitzen ist ein Verschwenken der Krankellbahlre nur in der Höchstlage der Tragsäule möglich.
  • Dadurch wird ein Anecken an den Wandungen der Wanne durch zu frühes Einschwenken des Ans legerarmes vermieden. Darüber hinaus ist durch die Leiste eine mechanisch wirkende Sicherung gegeben, die ein unbeabsichtigtes Absenken -verhindert. Wird der Ausleger hydraulisch gehoben oder gesenkt. so ist das Halten in den verschiedenen Stellungen nicht nur von der hydraulischen Anlage abhängig, sondern es ist darüber hinaus ei ne mecham.sche Abstützung vorhanden. Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahme ist noch der, daß auch bei stoßförmiger Gewichtsbelastung der Tragsäule kein Absinken des Auslegerarmes möglich ist.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausftihrungshei spiel nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung, in der die eine Schwe.nkstelllung gestrichelt, die andere auísgezogen angedeutet ist, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine Vorrichtung nach der Erfindung, ausgezogen in einer Mittelstellung und gestrichelt in dem Augenblick, in dem stich der Auslegerarm kurz vor seiner Höchstlage befindet, Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 mit dem Auslegerarm in der tiefsten SteLiu,mg, gestrichelt, unmittelbar vor dem Erreichen der Höchststellußng, und Fig. 4 einen Schm. längs der Linie IV-IV der Fig. 2.
  • In den Figuren ist mit 1 die Badervanne bezeichnet, die in an sich bekannter Weise an den Stellen 2 a nach innen eingezogen sein kann. Diese Form ist besonders geeignet bei der Anwendung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, da die insgesamt mit 3 beizeich.nçte Hebevorrichtung verhältnismäßig nahe an dem Schwerpunkt des Kranken angeordnet sein kann. Es ergibt sich eine Lage der Bahre 4 oberhalb oder itl der Wanne, wie sie die Fig. 1 zeigt, ohne daß deshalb der AuMegerarm übermäßig lang sein muß. Durch die Einziehungen 2 a und durch die weitere Einziehung 2 b am Kopfende der Wanne ist es dem Behandelnden leicht gemacht, an den Patienten möglichst nahe heranzukommen, um ihn etwa zu massieren.
  • Bei der V;orrichtung, wie sie im einzelnen in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, ist die hohle Säule 5 fest mit dem Fußboden 6 verbunden. In der Säule 5 ist der Kolben 7 verschiebbar angeordnet. Er sitzt an dem Ende der Kolbens tange 8, die durch die Öffnung 9 im oberen Deckel 10 der Säule 5 nach außen ragt. Die Öffnung 9 ist an sich gegenüberliegendell Stellen zu Schlitzen 11 und 12 erweitert, die sich radial erstrecken. Die Breite der Schlitze ist gleich, die Länge jedoch in radikaler Richtung verschieden. Der Schlitz 12 ist länger als der Schlitz 11.
  • In Längsrichtung der Kolbenstange 8 ist an dieser eine Führungsleiste befestigt. Der untere Teil 13 entspricht in seinem Querschnitt dem Querschnitt des Schlitzes 11. Der Oberteil 14 der Führungsleiste weist einen dem Schlitz 12 entsprechenden Querschnitt auf.
  • Der Teil 13 der Führungsleiste reicht nicht ganz bis an den Kolben 7 und ist in dem Abschnitt 15 ausgespart. An dieser Steile lagert um einen Kolben die Schraubenfeder 16, die sicht auf der Tellerscheibe 17 und am Kolben 7 abstützt. Durch die Aussparung 15 ist die Möglichkeit gegeben, die durch die Führungsleisten unverdrehbar gehaltene Kolbenstange 8 jeweils dann zu drehen, wenn sie sich in der Höchststellurig befindet, in der die Leiste ans dem Schlitz 11 bzw. 12 im Deckel 10 vollständig ausgefahren ist. Bei dem Ausfahren in die Höchststellung wirkt die Schraubenfeder 16 als Dämpfungsfeder. Am oberen Ende der Kolbenstange 8 ist ein Zylinderkörper 18 befestigt, welcher die Säule 5 umgibt.
  • Die Kolbenstauge 8 trägt ferner an ihrem oberen Ende den Auslegerarm 19. An dessen äußerem Ende ist in senkrechter Lage die Muffe 20 befestigt, in der die Stange 21 Aufnahme findet. Diese trägt an ihrem unteren Ende den Tragbahrenträger, der durch eine halbkreisförmige Stützplatte 22 gebildet ist. Diese liegt waagerecht. Am oberen Ende der Stange 21 ist der Arm 23 angeordnet, mit dessen Hilfe die Bahre 4 auf der Stützplatte 22 außen abgefangen wird. Hierzu ist die Schlinge 24 am Arm 23 befestigt. Die Stange 21 kann in ihrer Muffe 20 drehbar gehalten sein, wobei zwedimäfligerweise eine Rastvorrichtung 25 als Sperre vorgesehen ist, um eine Halterung in den beiden sich gegenüberliegenden Stellungen zu gewährleisten. Die beiden Stellungen werden aus Fig. 2 detttlich, wobei die Stützplatte 22 in der nach innen gekehren Stellung strichpunktiert angedeutet ist. In das untere Ende der Säule 5 mündet das Rohr 26 ein, durch weiches Druckflüssigkeit eingeleitet werden kann. Zur Steuerung ist der Dreiwegehahn 27 vorgesehen, der außer mit dem Rohr 26 noch mit den Rohren 28 und 29 in Verbindung steht. Das Rohr 29 ist ein Ablauf rohr. Zur Betätigung der Vorrichtung kann gegebenenfalls Wasser dienen, falls das Wassezrleitungssystem des Ortes einen ausreichenden Walsxserdruck besitzt. Daran wäre dann die Leitung 28 anzu schließen, während das Rohr 29 in die Kanalisation führt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ergibt sich aus den Fig. 2 und 3.
  • In Fig. 2 zeigen die voll ausgezogenen Linien die Anfangs stellung, in der sich die Stützplatte 22 etwa in Betthöhe befindet. In dieser Lage liegt der Teil 13 der Leiste in dem Schlitz 11, wobei die untere Kante des Teils 14 der Leiste auf der Oberfläche des Deckels 10 aufliegt. Wird nun eine Tragbahre an die Vorrichtung herangeschoben, dann greift die Stützplatte 22 unter den Patienten, der auf sie übergeführt wird.
  • Die Schlinge 24 wird in der dargestellten Weise herumgelegt, so daß am Außenrand eine Abstützung vorhanden ist.
  • Eine günstigere Lagerung des Patienten in bezug auf die Säule 5 kann dadurch erreicht werden, daß die Stützplatte 22 in die in der Fig. 2 strichpunktiert angedeutet Stellung verschwenkt wird. Auch in dieser Stellung wird die Bahre an die Stützplatte 22 herangefahren, der Patient darauf übergeführt und mittels der Schlinge 24 gesichert. Nachdem sich der Patient auf der Stützplatte 22 befindet, wird bei enjtsprechender Einstellung des Dreiwegehahnes 27 die Druckflüssigkeit in die Säule 5 eingeleitet. Dadurch hebt sich der Kolben 7, wodurch die Kolbenstange 8 mit dekn Ausleger 19 hochgeschoben wird, so daß auch der Patient von der Wahre abgehoben wird. Ein Sicherheitsventil kann dafür angeordnet sein, daß bei Erreichen der Höchststellung ein Ablassen der Druckflüssigkeit erfolgt, falls die Bedienungsperson den Dreiwegehahn 27 nicht rechtzeitig umsteuert. Ferner kann auch ein selbsttätig wirksam werdendes Absperrventil angeordnet sein, das in Abhängigkeit von der Kolbenbewegung die zuströmende Flüssigkeit absperrt, sobald der Kolben 7 seine oberste Stellung erreicht hat. In dieser Stellung befindet sich das untere Ende des Teils 13 der Führungsleiste frei oberhalb des Deckels 10> und die Kolbenstange 8 kann um 1800 get schwenkt werden. Es läßt sich also die Stützplatte 22 mit dem Patienten von der einen Seite der Vorrichtung entsprechend Fig. 2 auf die andere Seite entsprechend Fig. 3 verschwenken.
  • Die Stützplatte 22 ist in den Fig. 2 und 3 angehoben gestrichelt angedeutet. In def Stellung gemäß Fig. 3 befindet sich die Unterkante der Führungsleiste unmittelbar oberhalb des Schlitzes 12, der eine größere Tiefe besitzt als der Schlitz 11. Wird nun der Dreiwegehahn 27 derart eingesteift, daß die Druckflüssigkeiat aus der Säule 5 ausströmen kann, dann senkt sich der Kolben 7 und damh auch die Stützplatte 22. Dabei gleiten die Teile 13 und 14 der Führungsleiste in dem Schlitz 12 des Deckels 10, bis schließlich der Ausleger 19 bzw. die Stützplatte 22 die in der Fig. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellte Stellung erreicht hat.
  • Damit ist auch der Patient in die Badewanule hineingelangt. Die Geschwindigkeit beim Absenken des Patienten läßt sich mittels des Dreiwegehahnes 27 durch Vergrößern oder Verkleinern des Durchflußquerschlnitts regeln.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Stutzplatte in einer Zwischenstellung zu halten, so daß der Patient nicht ganz in die Badewanne hinein abgesenkt wird.
  • Besonders vorteilhaft ist es bei der Hebe und ftbertragungtsvorrichtung gemäß der Erfindung, d aß die Vorrichtung nur geschwenkt werden kann, wenn sich der Auslegerarm 19 in seiner höchsten Stellung befindet und wenn sich die Stützplatte 22 oberhalb der Badewanne befindet. Ferner kann der Patient nur in die tiefere Lage verbracht werden. wenn die richtige Schwenklage eingesteLlt ist.
  • An Stelle des hydraulischen Antriebs, wie er in den Figuren dargestellt ist, kann auch ein mechanischer vorgesehen sein, der an der Stange 8 angreift und diese hebt oder senkt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH -Stationäre Erankenh;ebe- und Übe,rtragungsvorrichtung zum Heben, Senken und Schwenken eines Patienten aus einem Bett, einer Bahre od. dgl. in eine Badewanne und umgekebet mit einem um eine senkrechte Achse schwenkbaren Auslegerarm, dadurch gekennzeichnet, daß eine in an sich bekannter Weise in einem senkrechten Rohr geführte und gegen unbeabsichtigte Verdrehung gesicherte Tragsäule vorgesehen ist, wobei die in dem oberen Deckel des Rohres (5) geführte Tragsäule (8) eine von oben bis kurz vor dem unteren Ende dulrchgehende, annähernd in der halben Höhe einmal abgesetzte Längslefste aufweist, deren Oberteil (14), in waagerechter Ebene gesehen, eine größere Tiefe als der Unterteil (13) besitzt, und daß sich in dem oberen Deckel des Rohres (5) zwei diametral gegenüberilegende, in radialer Richtung gesehen, verschieden tiefe Schlitze (11, 12) befinden, von denen der Schlitz (11) in der Tiefe dem Unterteil (13) und der Schlitz (12) dem Oberteil (14) der Längsleiste entspricht, und daß der Unterteil (13) der Längsleiste in der Möchststellung der Tragsäule (8) außer Eingriff mit dem Schlitz (11) ist. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 836 236; britische Patentschrift Nr. 386 404; USA.-Patentschri.ften Nr. 2 237 435, 2 087 286, 1982245, 1620298.
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