DE1566460A1 - Auf einer ebenen Bodenflaeche bewegbare Standvorrichtung - Google Patents

Auf einer ebenen Bodenflaeche bewegbare Standvorrichtung

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DE1566460A1
DE1566460A1 DE19671566460 DE1566460A DE1566460A1 DE 1566460 A1 DE1566460 A1 DE 1566460A1 DE 19671566460 DE19671566460 DE 19671566460 DE 1566460 A DE1566460 A DE 1566460A DE 1566460 A1 DE1566460 A1 DE 1566460A1
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Billin Arthur G
Remley Walter L
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    • B60V3/025Land vehicles, e.g. road vehicles co-operating with a flat surface, e.g. transporting loads on platforms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description

DR. ING, HANS LICHTI ■ PATENTANWALT
KARLSRUHE-DURLACH < GRÖTZIN GER STRASSE 61
TELEFON 41124
7. November I967 . I6OI/67
Ritter Pfaudier Corporation, Rochester/New York USA.
Auf einer ebexien Bodenfläeh© bewegbare Standvorrichtung·
Die Erfindung betrifft eine auf einer ebenen Boden·» fläche bewegbare Standvorrichtung zum Tragen einer die Bodenfläche überragenden Konstruktion, insbesondere zum Tragen eines zahnärztlichen Behandlungsstuhles, bei der mit Hilfe des Luftkissens ein verhältnismässig leichtes reibungsfreies Verschieben der Konstruktion bzw. des Ben handlungsstuhles über einer Fußbodenflache angestrebt wird
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·· 2 - 7o November Ι967
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Bei einer weit verbreiteten Anordnung eines Behänd» lungsstuhle· in einer zahnärztlichen Praxis ist dieser in unmittelbarer Nähe der Behandlungeinstrumente angeordnet, die in einer Sinheit, in Form einer Säule etc., zusammen·» gefaßt sind. Ein· solche Sinheit ist üblicherweise stationär und enthält Vorrichtungen zur Versorgung mit Arbeitern·*· dien wie Luft und Wasser, sowie Lampen, Bohrer, Speinapf und andere Instrumente und Gerätschaften für die zahnarzt*· liehen Arbeiten. Der Behandlungsstuhl ist dagegen beweg«· lieh ausgebildet und kann gehoben,* gesenkt, geschwenkt und verdreht werden und bei manchen Ausführungen ist auch ein Verschieben des Behandlungsstuhles auf Rollen in auf den Fußboden vorgesehenen Schienen möglich. Diese Eigenschaften erlauben dem Zahnarzt, den Patienten in die vorteilhafteste Stellung, relativ zu den Geräten, zwecks Durchführung der vorgesehenen Verrichtungen zu bringen.
Bei den üblichen Konstruktionen zahnärztlicher Behänd·* lungs stuhle ist der Stuhl auf einem Sockel oder Ständer dreh*- bar, der den Stuhlsitz trägt. Da dieser Sockel oder Ständer genau unter dem Sitz angeordnet ist, wird beim Verschwenken des Stuhles mit dem Oberkörper des Patienten durch einen Kreisbogen bestimmten Winkels auch der Unterkörper des·· selben in einem Bogen gleichen Winkels verschwenkt, jedoch in entgegengesetzter Hichtung, bezogen auf einen Punkt außerhalb den Drehkreises. Deshalb «uß bei diesem Verdrehen
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oder Verschwenken dea Behandlungestuhles Umsicht walten, um den Patienten nicht gegen die Gerät e«*£inheit oder Andere vorhandene Gegenstände zu stoßen. Weiter muß Vor«« sorge gegen unbeabsichtigtes Bewegen des Behandlungen stuhle· während der Arbeit am Patienten getroffen werden, da jede unbeabsichtigte Bewegung zu Verletzungen des Pa** tienten führen kann·
Bei einer weiteren bekannten Anordnung von beweglichen Behandlungsstühlen sind diese auf fest mit dem Fußboden ver*· bundenen Schienen verschiebbar gelagert. Obwohl diese orte« bewegliche Anordnung relativ reibungsfreies Verschieben erlaubt, haften ihr andere Nachteile an, so sind z.B. die auf Schienen rollenden Einrichtungsgegenständen der Praxis
hinderlich( auch ist die Bewegungemöglichkeit an die Schiene, deren Richtung und Abmessungen gebunden und die Bewegungs·* freiheit begrenzt, ao daß der Behandlungsstuhl in nur vor·· geschriebener Bahn über eine bestimmte Strecke verschoben werden kann.
Ss ist ferner bekannt, einen Behandlungsstuhl mit einer auf einem strömenden Luftkissen gleitenden Grund·» platte auszustatten, ao daß der Behandlungsstuhl beim Verschieben auf einem dünnen Luftfilm gleitet,wie z.B. in der USA^Patentschrift Nr. 3 254 733 beschrieben. Bine typische Vorrichtung zur Erzeugung eines solchen Luftkissens ist in der USA~Patentschrift 3 I6I 2^7 beschrieben. Obwohl eine
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« 4 ~ 7. November I967
solche Vorrichtung für <\le Beweglichkeit von Behandlungs« stuhlen vorteilhaft erscheint, weil in der zahnärztlichen Praxis Druckluft zum Betrieb von Turbinenbohrern und anderen Instrumenten ohnehin vorhanden ist, hat eine solche An« Ordnung von Luftkissen zum Tragen von solch relativ schweren kopflastigen Ausstattungen wie zahnärztliche Be«-» handlungsstühle doch erhebliche Nachteile. Ein einzelnes großes Luftkissen als einzige Bodenabstützung wird leicht labil und ist nichinin der Lage, Gewichtsverlagerungen des Patienten auf dem Stuhl zu kompensieren, wenn dieser z.B. aus der sitzenden in liegende Position gebracht wird« Bei einem körperlich großen Patienten kann schon eine geringe Lageänderung eine solche Schwerpunktverlagerung verursachen und den Stuhl soweit kippen lassen, daß er einseitig mit dem Rand der Grundplatte auf dem Fußboden aufsitzt, ob« wohl das strömende Luftkissen vorhanden ist. In diesem Fall muß der Zahnarzt den Patienten beim Versdieben des Behandlungsstuhles jedesmal in die Ausgangsstellung bringen oder aus eigener Kraft die Verschiebebewegung, evtl. durch einseitiges Anhaben, unterstützen. Andere bekannte Luft·· kissenvorrichtungen sind mit drei Luftkissen in Dreipunkt*· anordnung versehen, um Lasten zu heben. Aber auch hierbei treten die oben beschriebenen Nachteile bei Gewichtsver*· lagerungen auf, wenn nicht zusätzliche Steueranlagen die Luftzufuhr zu jeder der Luftkissen«-·Vorrichtungen regeln
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oder der Zahnarzt die Verschiebung durch Ausbalancieren der Last auf dem Luftkissen während des Verschiebens des Behandlungsstuhles, übernimmt·
Xn beiden beschriebenen Fällen der Verwendung von Luftkissen, sowohl in Form eines einzelnen großen, als auch als Dreibein, wird das gesamte Gewicht von Behänd» lungsstuhl und Patient vom Luftkissen getragen. Der Aus«· tritt der Luft zwischen dem Luftkissenerzeuger und dem Fußboden ist nun keinesfalls geeignet, die hygienischen Bedingungen innerhalb der Praxis zu fördern, da Staub und Bakterien im Behandlungsraum herumgewirbelt werden. Daher wurden Luftrückführungavorrichtungen in solche mit Luft« kissenvorrichtuiigen ausgestattete Behandlungsstühle einge«· baut« wodurch jedoch die Gestehungskosten beträchtlich ge« steigert werden.
Um die vorstehend beschriebenen Nachteile der bekann«-» ten Arten bewegbarer zahnärztlicher Behandlungsstühle zu beseitigen, wird erfindungsgemäß eine über einer ebenen Bodenfläche auf einem Luftkissen bewegbar© Standvorrichtung zum Tragen einer die Bodenfläche überragenden Xonastruktioia vorgeschlagen, bei der die senkrecht verlaufende Schwenk** achse am einen Ende der Basis der Standvorrichtung, z.B. bei einem aufgesetzten zahnärztlichen Behandlungsstuhl au Füßen des darin befindlichen Patienten, -vorgesehen ist, so daß der-Patient bei Verschwenken des Stuhls mit «einem Ober««
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körper einen großen Bogen beschreibt während seine FÜeee eine entsprechende gegenläufige Bewegung nicht ausführen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Stand·· vorrichtung folgende Merkmale aufweist«
a) eine Grundplatte, bestehend aus einem ersten, zum Aufsetzen auf der Fußbodenfläche ausgebildeten Teil und einem zweiten Teil,
b) an der Grundplatte angebrachte Rollkörper, die so an· geordnet sind, daß sie den zweiten Teil in geringem Abstand über der Fußbodenfläche tragen,
c) eine ein Luftkissen erzeugende Vorrichtung, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß sie bei Luft»« zufuhr den ersten Teil anlüftet, von der Fußboden«· fläche abhebt und dadurch die Standvorrichtung b·*· wegbar macht.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Grundplatte längliche Form aufweist und der erste Teil mit der Luftkissen*»Vorrichtung nahe dem einen Ende, am zweiten Teil ein Rollenpaar nahe dem anderen Ende der Grundplatte so angebracht sind, daß sich bei Luft·» zufuhr zu der Luftkissen*»Vorrichtung eine stabile Drei« ρunkt«Abstützung beim Bewegen der Grundplatt· auf der Faß« bodennOberflÄCihe ergibt.
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00983O/OM2
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Ee liegt im Sinne der der Erfindung gestellten Auf·« gäbe, Vorsorge zu treffen, daß der Behandlungsstuhl mit den vorstehenden Merkmalen feststehend abgesetzt werden kann, um zahnärztliche Vorrichtungen, z.B. im Munde des
Patienten, ohne Gefährdung des letzteren vornehmen zu
dadurch können. Dies wird erfindungsgemäß/erreicht, daß am Ende des ersten durch das Luftkissen anhebbaren Teils der Grund·* platte ein abwärts gerichteter Ansatz so angeordnet ist, daß dieser bei Abschalten der Luft und dadurch erfolgenden Zusammenbruch des Luftkissens auf dem Fußboden ruht und mit diesem in Reibungsschluß steht und gemeinsam mit dem Roll« körperpaar eine stabile DreipunktnAbstützung der Grundplatte bildet.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Kon·« struktion ist darin zu sehen, daß sich die Standvorrichtung frei und unabhängig von Schienenführungen über den Fußboden bewegen läßt. Gleichzeitig wird der nachteilige Einfluß von Gewichtsverlagerungen auf der Grundplatte beseitigt. Zweck«· mäßig sind die Rollkörper auf einer gemeinsamen Achse ge~ lagert, die annähernd rechtwinklig zu einer durch den Mittelpunkt der Achse und die Mitte der LuftkissenWorrich»* tung verlaufenden Linie angeordnet ist.
Die Stabilität der Standvorrichtung, sowie deren Schwenkbarkeit um die erwähnte Achse an einem Ende der
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Standvorrichtung wird dadurch gefördert, daß die RoIIm körper axial fluchtend im Abstand voneinander auf der Achse angebracht und so ausgebildet sind, daß eine Verschie*· bung der Standvorrichtung in Richtung der Achsen verhindert wird.
Die Form der Rollkörper kann verschieden sein. Ss hat sich jedoch bewährt, wenn diese als zylindrische Rollen ausgebildet und mit Abstand zueinander auf einer Achse drehbar gelagert sind, deren Enden in der Grundplatte be«« festigt sind.
Um den hygienischen Erfordernissen weitgehend asu ge» nügen, ist darauf Bedacht zu nehmen, daß die Menge der aus dem Luftkissen austretenden Luft auf ein Minimum beschränkt wird, um die zusätzlichen Gesteh-ungskosten, für Luft ab saug·· vorrichtungen etc., zu vermeiden. Zu diesem Zweck ist die LuftkissenVorrichtung mit einem aufblasbaren Balg ausge·* stattet, der bei Zuführung von Druckluft derart wulst« artig aufgebläht wird, daß dar entstehende Wulst dicker als der nach unten gerichtete Ansatz ist und dadurch das hintere Ende der Grundplatte anhebt.
Eine vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit der erfindungs*· gemäßen Standvorrichtung ergibt sich, wie schon angedeutet, beispielsweise in Kombination mit einem zahnärztlichen Be·· handlungsstuhl mit einem Sitz, einer verstellbaren Rücken·«
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lehne und einem Sockel zum Tragen des Sitzes wobei die Standvorrichtung folgende Merkmale aufweist 1
a) ein nach unten offenes Gehäuse als Grundplatte mit einem mittleren Teil, den Sockel des Behandlungs*· stuhls tragenden Teil, einen hinteren Teil, welcher zum Absetzen auf dem Fußboden ausgerüstet ist und einen vorderen Teilj
b) eine Luftkissen*»Vorrichtung, welche im hinteren Teil untergebracht und so ausgebildet ist, daß sie das Abheben des hinteren Teils von der Bodenfläche be« wirkt,und
c) ein Paar drehbarer Rollen, welche am vorderen Teil so angebracht sind, daß sie den Rand der nach unten gerichteten Öffnung des Gehäuses nach unten über« ragen.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich auch aus der nachstehenden Beschreibung der beiliegenden Zeichnungen, in denen die einzelnen Figuren als ein Aus~ führungebeispiel folgendes darstellen:
Fig. 1 einen Behandlungsstuhl mit Sitz, Stuhlrahmen, Sockel und einer die Liiftkissenvorrichtung ent** haltenden Grundplatt«, wobei die ausgezogenen
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Linien den Behandlungsstuhl mit zurückgelegter Rückenlehne, die unterbrochenen Linien den Be·« handlungsstuhl mit der Rückenlehne in Sitz** stellung zeigen, in Seitenansicht{
Fig. 2 die Grundplatte mit einem abgebrochenen Teil de* Sockels in Ruhestellung im vertikalen Längsschnitt^ Fig. 3 den Gegenstand der Figur 2 in Unteransteht{
Fig. 4 den hinteren Teil der Grundplatte mit der Luft·» kissenVbrrichtung abgebrochen, in Betriebslage im vertikalen Längsschnitt j
Fig. 5 eine schematische Darstellung verschiedener mög»
en licher Schwenkbewegung^~der Standvorrichtung
Grundriß«
Der dargestellte in Übereinstimmung mit der Erfindung ausgebildete zahnärztliche Behandlungsstuhl weist im we« sentlichen folgende Merkmale auf: Sine länglich auagebil« dete Grundplatte mit einem Sockel für den auf diesem in aus«· reichender Höhe über der Bodenfläche montierten Sitzj ein Paar Rollen, welche nahe dem vorderen Snde der Grundplatte angebracht sind und eine Luftkiesen«Vorrichtung nahe de«
die hinteren Ende der Grundplatte,/In Betriebslage dex Grund·.
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platte von der Bodenfläche anlüftet und dadurch die Rei« bung vermindert, so daß der Behandlungsstuhl auf den Rollen bewegt auf diesen geschwenkt werden kann. Dieser Behandlungsstuhl ist in seiner Gesamtheit in Figur 1 mit 10 bezeichnet ο Eine zahnärztliche Einheit 12 ist diesem zugeordnet, die jedoch nicht Gegenstand der Erfindung ist. Die Einheit 12 enthält die Ausrüstung für die zahnärztlichen Vorrichtungen, wie Bohrent Plombieren und Extraktionen, so»· wie die Speischale und andere zahnärztliche Geräte und In*- strumente, welche im einzelnen nicht dargestellt sind. Der Behandlungsstuhl 10 besteht aus einem Sitzteil 14, einer verstellbaren Rückenlehne l6 und einem Sockel l8,
14 Sitzteil/Tn angemessener Höhe über dem Fußboden 20 trägt.
Im Sockel l8 sind ·» nicht dargestellte - Steuer« und hy*« draulische Systeme zum Heben und Senken des Behandlungs* Stuhls oder zum Verstellen der Rückenlehne l6 unterge« bracht. Ein Schaltbrettchen 22 für die hydraulische Aus·* stattung ist in die Rückenlehne l6 eingebaut.
auf Wie aus Figur 1 zu erkennen, ruht der Sockel lfl/der
Grundplatte 30 j bei dem erfindungsgemäßen Behandlungsstuhl ist keinerlei Vorsorge notwendig, den Behandlungsstuhl mit dem Sockel l8 gegenüber der Grundplatte 30 zu verschwenken, weshalb der Sockel fest auf die Grundplatte montiert ist.
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Wie Figur 2 zeigt,.ist die Grundplatte 30 als nach unten geöffnetes Gehäuse 32 auegebildet, das einen vor*« deren Teil 34, einen etwas höheren mittleren Teil 36, zum Aufsetzen des Sockels l8 und einen hinteren Teil 38 aufweist. Aus den Figuren 2 und 3 ist zu ersehen, daß der vordere Teil mit Lagern 40 versehen ist, die mit dem Gehäuse 32 starr verbunden sind. Die Lager 4θ nehmen eine Achse 42 auf, die nahe jedem Ende eine Rolle 40 trägt, deren Durchmesser so gewählt ist, daß sie den Rand des nach unten offenen Gehäuses 32 etwas überragt, so daß dieser Teil der Grundplatte JO etwas vom Fußboden abgehoben wird. Die Rollen 44 sLnd zweckmäßig zylindrisch} zwar können jedoch auch andere Arten, z.B. kugel» oder kegelförmige Rollkörper verwendet werden, jedoch sind zylindrische Rollen aus Gründen besserer Stabilität und Tragfähigkeit besondere geeignet, da sie insbesondere eine Verschiebung der Grundplatte 30 in Richtung der Achse 42 nicht zulassen. Andere geformte Rollen bringen diese optimale Standfeetig« keit schwerlich auf. Wie aus der Darstellung hervorgeht, iet die Lagerung der Achse 42 für die Rollen 44 an der Grundplatte 30 eoweit wie möglich nach vorn verlegt.
An den hinteren Teil 38 let ein halbkreisförmiger An» satz 46 (Figuren 2 bis 4) angearbeitet, der nach unten weist. Dieser Ansatz 46 ruht in Ruhelage auf dem Fußboden
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und verhindert durch den Reibungsschluß mit dem Boden unbe« absichtigtes Verschieben des Behandlungsstuhls 10. Bei der dargestellten Anordnung ruht somit der Behandlungsstuhl in einer Dreipunkt**Abetützung, wobei jede der beiden Rollen einen Punkt, der Ansatz 46 den dritten Punkt darstellen*
In das hintere Teil 38 des Gehäuses 32 ist eine Luft·· kissen·*Vorrichtung 50 eingebaut* Diese besteht aus einer kreisförmigen Stützplatte 52, welche fest im Gehäuse 32 an*· gebracht ist und einer an deren Rand luftdicht, z.B. durch Heißverkleben befestigten Membrane 54, welche aufblasbar ist. Auch das Zentrum 56 der Membrane 54 ist an der Stützplatte 52 mit geeigneten Mitteln, z.B. ebenfalls durch Heißverklebex befestigt und weist eine Anzahl von radial angeordneten Durchlässen 58 auf* Ein Einlaß 60 für Luft führt durch das hintere Teil 38 und die'Stützplatte 52 in die Membrane 54, um diese aufzublasen» Die Auslösung dieses Vorgangs kann durch Steuermittel erfolgen, die durch einen Schalter im Schaltbrettchen 22 betätigt werden.
Bei der in Figur 4 dargestellten Betriebssituation ist Luft von einer nicht dargestellten Druckluftquelle durch den Sinlaß 60 in die gewebeähnliche Membrane eingeführt worden. Da diese in ihrem Zentrum 56 an der Stützplatte 52 bef«stiegt ist, bläht sie »ich «itlang ihrer Peripherie
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wulstartig auf, wobei der Wulst der Membrane 5k aus dem Gehäuse 32 nach unten etwas herausragt und dabei den hinteren Teil 38 des Stuhls mit dem Ansatz 46 vom Fuß*» boden abhebt. Die Luft, welche aus den Öffnungen 58 aus» tritt, erzwingt sich ihren Veg nach außen zwischen Me1Wt. brane und Fußboden hindurch und bildet dabei einen dünnen Film zwischen diesen, der die Reibung zwischen der Mem» brane 54 und der Bodenfläche 20 wesentlich vermindert und leichtes Verschieben des Behandlungsstuhles auf den Rollen 44 ermöglicht. Da nur ein Teil des Gesamtgewichts von Patient und Behandlungsstuhl durch das Luftkissen anget» hoben werden muß, ist die wirksame Fläche des Luftkissens relativ klein und die austretende Luftmenge ist außerordent·- Iich gering.
Auch bei Betriebslage der Luftkissenvorrichtung, also bei Bildung eines Luftkissens bleibt der Behandlungsstuhl in seiner DreipunktoAbstützung* da die beiden Sollen 44 in ihrer Position verbleiben und das Luftkissen anstelle des Ansatzes 46 den dritten Punkt bildett Diese Anordnung erlaubt das Verschieben des Behandlungsstuhles in verschieden« Richtungen unter minimalem Kraftaufwand.
Wie oben bereits ausgeführt, sind die beiden Rollen so weit wie möglich vorn im Vorderteil 34 der Grundplatte
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angeordnet* Durch diese Anordnung kann der hintere Teil des Behandlungsstuhles in jede gewünschte Stellung von Seite su Seit· verschwenkt werden, um den Behandlungsstuhl in die für die Behandlung günstigste Position zu den In« strumenten zu bringen. Dadurch werden zusätzliche Ein« richtungen zum Drehen des Sitzes Ik auf dem Sockel l8 über» flüssig, was eine stabilere Konstruktion ermöglicht und größere Sicherheit für den Patienten bietet. Wie aus Figur 5 zu erkennen ist, ist die Schwenkachse für den Be» handlungsstuhl 10 keine fixe Achse, sondern der Punkt., um welchen der Stah^/verschwenkt werden soll, bleibt dem Zahn«« arzt zur Wahl. Dies ist bei den üblichen Behandlungsstühlen nicht möglich. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung kann der Zahnarzt wählen, ob er um die eine oder die andere der Rollen kk herumschwenken will, oder ob eijüen Schwenkpunkt irgendwo zwischen diesen beiden Rollen oder gar außerhalb derselben haben will.
Die Verwendung der LuftkiβBenvorrichtung ermöglicht es, einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl zu schaffen, der einen· seits völlig standfest ist, andererseits mit Leichtigkeit über die AufStellfläche bewegt werden kann. Durch die Zuordnung von zwei Rollen wird eine wesentliche Entlastung des tragenden Luftkissens erreicht, ohne daß dies zu Lasten der Beweglichkeit geht, und gleichzeitig die Standfestigkeit begünstigt.
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I6OI/67 λ roa/ c···
1 5 6 6 4 6 υ
Nach Abschalten des Luftkissens wird durch das Aufsetzen des Ansatzes 46 auf den Fußboden eine Blockierung bewirkt, die unbeabsichtigtes Verschieben des Behandlungsstuhles völlig ausschließt. Da Schwenkvorrichtungen üblicher Art unnötig sind, wird die Stabilität des Behandlungsstuhles noch erhöht, wobei auch die überlicherweise bei verschwenk*» baren Behandlungsstühlen erforderliche Verriegelungsvor*· richtung fortfällt. Ferner ist bei Ausführung von Schwenk*·
daß
bewegungen gewährleistet,/Tm wesentlichen nur der Oberkörper
des im Behandlungsstuhl befindlichen Patienten über einen relativ großen Schwenkbogen geschwenkt wird,~während seine
eine
Füsse nur/ganz kleine Bogenlinie beschreiben, im Gegensatz zu den bekannten Behandlungsstühlen, bei denen die Schwenk«· achse durch die Sitzfläche verläuft und Ober*· und Unterteil des Behandlungsstuhles über etwa die gleiche Distanz ge·· schwenkt werden, wenn eine Po si ti ons veränderung des zu be*· handelnden Patienten erforderlich ist. Bei dem Behandlung·» stuhl gemäß der Erfindung kann daher auch durch Verschwenken des Behandlungsstuhles Raum für eine Assistentin zwischen den Patienten und der zahnärztlichen Einheit 12 geschaffen werdbn, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Patient mit seinen Beinen an Ausrüstungegegenstände der zahnärztlichen Praxis anstößt.
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Claims (1)

  1. 7. November 196? ,, r r <- / r
    1601/67 15 6 646
    Patentansprüche
    1. Auf einer ebenen Bodenfläche bewegbare Stand» Vorrichtung zum Tragen einer die Bodenfläche überragen« den Konstruktion, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) eine Grundplatte (30), bestehend aus einem ersten zum Aufsetzen auf die ebene Bodenfläche (20) ausgebildeten Teil (38) und einem zweiten mit Bewegungsmitteln versehenen Teil
    b) an der Grundplatte angebrachte Rollkörper (^4), die so angeordnet sind, daß sie den zweiten Teil in ge« ringem Abstand über der Bodenfläche tragenf
    c) eine am ersten Teil (38) angebrachte, ein strömendes Luftkissen erzeugende Vorrichtung (50) die so ange» ordnet und ausgebildet ist, daß sie bei Luftzufuhr diesen Teil (38) anlüftet und dadurch die Standvor« richtung beweglich macht, bei Unterbrechung der Luft» zufuhr ihn absenkt und unbeweglich macht.
    8A0 009830/0442
    7. November I967 I6OI/67
    156646L
    2o Standvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (30) längliche Form aufweist und deren erster Teil (38) mit der Luftkissen-Vorrichtung (50) nahe dem einen Snde, deren zweiter Teil (34) mit einem Rollkörperpaar (44) nahe dem anderen Snde der Grundplatte so angebracht sind, daß sich bei Luftzufuhr zu der Luftkiseen-Vorrichtung (50) eine stabile Dreipunkt-AbStützung der Grundplatte (30) beim Bewegen der» selben über die Bodenfläche (20) ergibt.
    3« Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des ersten Teils (38) der Grundplatte (30) ein abwärts gerichteter Ansatz (46) so angeordnet ist, daß dieser bei abgeschalteter Luftkissen» Vorrichtung (50) auf dem Boden ruht und mit diesem in Reibungsschluß steht und gemeinsam mit den Rollkörpern (44) eine stabile Dreipunkt-Abstützung der Grundplatte (30) bildet, wobei die Standvorrichtung unverschiebbar ist.
    4ο Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (44) auf einer gemeinsamen Achse (42) gelagert sind, die annähernd rechtwinklig zu einer durch den Mittelpunkt der Achse (42) und die Mitte der Luftkissen-Vorrichtung (50) verlaufenden Linie angeordnet ist.
    BAD ORIGINAL 009830/0442
    7. November I967 A 1601/67
    5· Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper (44) axial fluchtend im Abstand voneinander auf. der Achse (42) angerbracht und so auegebildet sind, daß eine Verschiebung der Standvorrichtung in Richtung der Achsenanordnung nicht möglich ist.
    6. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Rollkörper als zylin« drische Rollen (44) ausgebildet und auf einer Achse (42) drehbar gelagert sind, deren Enden in dem zweiten Teil (34) befestigt sind.
    7« Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftkissen-Vorrichtung (50) mit einer aufblasbaren geschlossenen Membrane ausgestattet ist, der beim Zuführen von Luft derart wulstartig aufgebläht wird, daß der entstehende Wulst dicker als der nach unten gerichtete Ansatz (46) ist und den hinteren Teil (38) der Grundplatte (30) dadurch anhebt.
    8. Standvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7» in Anwendung auf einen zahnärztlichen Behandlungsstuhl (ΙΟ) mit einem Sitz (l4), einer verstellbaren Rückenlehne (l6) und einem Sockel (l8) zum Tragen des Sitzes, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
    009830/0442
    156646C
    7· November I967 1601/67
    a) ein nach unten offenes Gehäuse (32) als Grundplatte (30) mit einem mittleren den Sockel (l8) tragenden Teil (36), einem hinteren Teil (38), welches zum Absetzen auf den Fußboden (20) eingerichtet ist, und einem vorderen Teil (34),
    b) eine Luftkissen··Vorrichtung (50), welche im hinteren Teil (38) untergebracht und so ausgebildet ist, daß sie das Abheben des hinteren Teils (38) von der Boden* fläche (20) bewirkt, und
    c) ein Paar drehbarer Rollen (44), welche am vorderen Teil (34) so angebracht sind, daß sie den Rand der nach unten gerichteten Öffnung des Gehäuses (32) nach unten überragen.
    BAD 009830/0442
    Leerseite
DE19671566460 1966-11-21 1967-11-10 Auf einer ebenen Bodenflaeche bewegbare Standvorrichtung Pending DE1566460A1 (de)

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