DE219849C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE219849C DE219849C DENDAT219849D DE219849DA DE219849C DE 219849 C DE219849 C DE 219849C DE NDAT219849 D DENDAT219849 D DE NDAT219849D DE 219849D A DE219849D A DE 219849DA DE 219849 C DE219849 C DE 219849C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bed
- toilet
- sick
- tap
- taps
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 4
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 241000287828 Gallus gallus Species 0.000 description 1
- 210000003041 Ligaments Anatomy 0.000 description 1
- 108060003732 MINPP1 Proteins 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 101700012140 TAB1 Proteins 0.000 description 1
- 210000002700 Urine Anatomy 0.000 description 1
- 230000004913 activation Effects 0.000 description 1
- 238000003287 bathing Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002996 emotional Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 235000012054 meals Nutrition 0.000 description 1
- 239000003595 mist Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/02—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons with toilet conveniences, or specially adapted for use with toilets
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
- A61G7/00—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
- A61G7/002—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
- A61G7/015—Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame divided into different adjustable sections, e.g. for Gatch position
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Nursing (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-M 219849 -KLASSE 3Oe. GRUPPE
OTTO KRAUS in ESZLINGEN.
Es sind Krankenbetten mit durch Flüssigkeitsdruck verstellbaren Einzelteilen bekannt
geworden, bei denen die Verstellung nicht von Seiten des Kranken vorgenommen wurde, sondem
von anderen Personen veranlaßt werden mußte. Sofern die Verstellung von Einzelteilen
an Krankenbetten durch die Kranken selbst vorgenommen werden konnte, geschah dies
bei Krankenbetten anderer Art in verhältnismäßig umständlicher Weise, die einen beträchtlichen
Kraftaufwand mit sich brachte. Das Wesen der vorliegenden Erfindung, welche sich
auf ein Krankenbett mit durch Flüssigkeitsdruck verstellbaren Einzelteilen bezieht, besteht
darin, daß am Bettrand eine Anzahl von Hähnen vorgesehen sind, die Preßluftflüssigkeit
oder Preßluft in schwingend am Bettgestell angeordnete Druckzylinder einzuführen gestatten,
so daß für den Kranken sehr wenig Kraftaufwand erforderlich ist, um die einzelnen
Teile in verschiedene Lagen zu bringen, denn die Hähne selbst, an deren Stelle natürlich auch
äquivalente Mittel, wie z. B. Ventile, treten können, lassen sich so einrichten, daß sie spielend
leicht und ohne merkbaren Kraftaufwand gehandhabt werden können. Wenn hier von Hähnen gesprochen ist, so sollen natürlich damit
die Handhaben zum Bewegen der Hähne gemeint sein, welche im Bereich des Kranken am Bettrand liegen müssen, und die gegebenenfalls
durch Gestängeverbindung mit den etwas abseits gelegenen Hähnen in Zusammenhang stehen können.
Auf der beiliegenden Zeichnung stellt Fig. 1 eine Seitenansicht des Bettes in normaler Stellung
mit den Regelungshähnen dar.
Fig. 2 zeigt andere Einstellungen des Bettes mit einer Nachtstuhleinrichtung.
: Fig. 3 ist eine Unteransicht des Bettes,
: Fig. 3 ist eine Unteransicht des Bettes,
Fig. 4 eine Stirnansicht, und
Fig. 5 gibt einen Durchschnitt durch die Nachtstuhleinrichtung.
Die Einrichtung des Krankenbettes ist im folgenden in Verbindung mit der durch die
Bedienung der Hähne erzielten Wirkung dargestellt. ■ '.
Will der Kranke den Kopf bzw. den Oberkörper aufrichten, so ist die einfache Handhabung
folgende:
Der Durchgangshahn 1 (Fig. 1, 2 und 3) wird
um eine halbe Drehung verdreht; die Druckluft strömt von dem Luftkessel 2 durch die
Röhre 3 nach dem Zylinder 4 und drückt in diesem einen Lederkolben nach oben, dessen
Kolbenstange 5 auf geeignete Weise mit der Unterseite des Kopfteiles 6 verbunden ist. Die
Aufwärtsbewegung geschieht ohne Geräusch, nach Belieben schnell oder langsam, je nach
der Durchflußöffnung des Hahnes 1. Sobald nun die gewünschte Stellung des Kopfteiles
erlangt ist, wird Hahn 1 zurückgedreht, eine unter Federdruck stehende Sperrklinke 7, die
mit einem Übersetzungshebel 8 verbunden ist, greift in eine an der Kolbenstange 5 vorgesehene
Verzahnung, welche nicht besonders dargestellt ist; sie hat im Zahnfuß eine dünne
Gummieinlage, um ein sanftes Einschnappen der Sperrklinke 7 zu bewirken.·
Möchte der Kranke eine sitzende Stellung einnehmen, so dreht er den Hahn 9 ein wenig
nach links bzw. entgegengesetzt zu seiner Anfangslage. Hierdurch werden zwei Riegel 10
und ii entlastet (Fig. 3), die das Fußende des Bettes während des Stillstehens desselben stets
tragen müssen, um einen unnützen Druck von der Kolbenstange 12 abzuhalten.
Die Entlastung der Riegel 10 und 11 geschieht
einfach dadurch, daß durch das öffnen des Hahnes 9 dem Zylinder 13 (bzw. zwei Zylindern)
Druckluft zugeführt wird, die einen bzw. zwei ineinanderlaufende Kolben aufwärts drückt,
to wodurch das Fußende 14 frei getragen wird. Die unter Federdruck stehenden Riegel 10 und
11, welche seither mit ihren Schließlagern der beiden eisernen Bögen 15 in Eingriff standen,
werden nun von dem Kranken mittels eines Übersetzungsnebels 16 von ihrem Eingriff befreit.
Der Übersetzungshebel 16 hat durch ein Band 17 o. dgl. Verbindung mit den beiden
Riegeln 10 und 11. Das Band 17 ist auf Fig. 3
teilweise zu ersehen, führt also mittels verschiedener Führungsrollen nach der Rolle 18
am Drehpunkt des Hebels 16. Sämtliche Durchgangsreibehähne haben an einer Seite eine
kleine Abflachung bzw. eine Nut, welche je nach Stellung die Luft entweichen läßt, die
beim Herablassen des Fuß- bzw. Kopfstückes entweichen muß. ■ Während dieser Stellung der
Hähne ist die Luft vom Kessel stets abgesperrt.
Wird der Hahn 9 um die Hälfte gedreht, so'
entweicht die unter dem Kolben stehende Luft langsam, je nach Belieben schneller oder langsamer,
der Fußteil fängt nun an zu sinken, kann aber in jeder beliebigen Lage festgehalten
werden, indem man den Hebel 16 in seine senkrechte Stellung bringt. Die unter Federdruck
stehenden Riegel 10 und 11 werden wieder freigegeben, worauf sie von .neuem in je ein
Schließloch der Bögen 15 einschnappen können. Die Fig. 2 zeigt die tiefste Stellung des Fußstückes 14.
Will der im Bett liegende Kranke eine Speise einnehmep oder eine schriftliche Arbeit
verrichten o. dgl., wozu ein Tisch in der Regel sehr dienlich wäre, so kann man, bevor das
Fußstück in seine Sitzstellung gebracht wird, einen Zapfen 19 in eine Bohrung 20 der Seitenstücke
des Bettisches 21 einstecken. Bei dem Sinken des Fußstückes wird alsdann der Tisch
um seine Drehachse 22 bewegt, denn ein Band 23, an dem der Zapfen 19 befestigt ist, ist am
äußersten Ende des Fußstückes festgemacht. Der Bettisch ist bei Nichtbenutzung nicht zu
sehen und nicht im Wege.
Der Tisch wird daher um seine Achse 22 so weit bewegt, bis der Zapfen 19 niit der Bohrung
20 in einer achsialen Richtung steht, worauf der Zapfen 19 aus seiner Bohrung herausgezogen
wird. Der Tisch hat aber nun sein Gleichgewicht verloren und kippt voll über,
ist aber auch schon in dem Bereich des Kranken, welcher die leichte Tischplatte um einen
Winkel von etwa 90 ° dreht.
Ein Hauptvorteil des Bettes besteht ferner darin, daß von dem schwächsten Kranken auf
leichteste Weise eine Nachtstuhlvorrichtung in Benutzung genommen werden kann, ohne Zuhilfenahme
einer Person.
Die Handhabung dieser Teile wird ebenfalls durch einfache Umstellung eines Hahnes 24
bewirkt, welcher ein Dreiweghahn ist und zum Hin- und Rückgang des Klosetts dient.
Soll das Klosett in Benutzung genommen werden, so erteilt der Kranke dem Hahn 24
eine Vierteldrehung; hierdurch strömt Luft aus dem Kessel nach der Unterseite des Zylinders
25, wodurch die Kolbenstange 26 aus dem Zylinder herausgedrückt wird. Dadurch wird
das mit der Kolbenstange in Verbindung stehende Gäbelstück 27 bewegt, in dessen länglichen
Schlitzen zwei am Klosett seitlich angebrachte Lagerzapfen 28 lagern. Ein dritter
Arm 29, der ebenfalls mit dem Gabelstück starr verbunden ist, hat einen senkrecht stehenden
Stempel 30., welcher das Klosettpolster 31 trägt und bewegt. Die Bewegung des Klosettpolsters
31 geschieht folgendermaßen: Sobald der Kolben des Zylinders in Tätigkeit tritt,
wird der Gabelarm 29 mitbewegt. Diese Bewegung teilt sich dem Stempel 30 mit, welcher
scharnierartig an 29 befestigt ist. Durch eine Spiralfeder 32 wird eine Hubbewegung hergestellt,
welche sich der Bewegung des Polsters 31 anpaßt. Sobald nun die Kolbenstange bewegt
wird, wird der Stempel 30 ein wenig mit dem konischen Polster 31 herausgezogen, und
zwar um die Strecke von dem an dem Stempel angebrachten Bund 33 bis an den bügeiförmigen
Anschlag 34, der gleichzeitig zu einer Führung für die Stempel 30 umgearbeitet ist. Bei dieser
Bewegung bleibt das Polster 31 in seiner seitherigen arretierten Lage unverändert, nur daß
durch diese Bewegung vier unter Federdruck stehende Riegel 35 bis 38 (die seither das Polster
31 festhielten) eingezogen wurden, so daß das Polster frei ist und bei' weiterem Bewegen der
Kolbenstange aus seinem konischen Sitz herausgezogen wird. Das Polster zieht sich anfänglich nur senkrecht aus seinem Sitz heraus,
erst nach dem Verlassen seines Sitzes wird die Bewegung eine schwingende und bringt schließlich
das Polster bis dicht an den Fußboden. Das Zurückziehen der Riegel 35 bis 38 geschieht
folgendermaßen: Durch die Abwärtsbewegung des Stempels 30, an dem der Bund 33 angebracht
ist, werden vier mit diesem in Verbindung stehende Bänder angezogen, die je an einem
der Riegel 35 bis 38 befestigt sind. Die Wirkungsweise dieser Teile geht aus der Zeichnung
klar hervor. Gleichzeitig mit dieser Bewegung der Kolbenstange wird das Klosett direkt unter
die öffnung der Matratze geschoben. Der Ab-Schluß bzw. Verschluß des Klosetts besteht aus
einem dicht abschließenden Trichter 39 (Fig. 5),
dessen unteres Ende schräg abgeschnitten ist. Dies schräg abgeschnittene Ende ragt stets
unter das Niveau des im unteren engen Teil des Klosetts befindlichen Wassers. Die kleine,
von oben sichtbare Wasserfläche wird nach jedem Entleeren des Klosetts mit einer bestimmten
Menge öl begossen, welches durch eine verschließbare Röhre 40 eingeführt werden
kann. Das geringe spezifische Gewicht des Öles gestattet kein Aufschwimmen des Urins
u. dgl., sondern der letzte wird durch sein Gewicht stets unter das Niveau des Öles sinken,
um in dem besseren Träger (dem Wasser) aufzusteigen. Will man den Rückgang des Klosetts
bewerkstelligen, so wird der Dreiweghahn einfach entgegengesetzt zu der vorigen Stellung
bewegt. Die einzelnen Teile gehen alsdann in ähnlicher Weise, wie beschrieben, wieder zurück.
Im Nichtgebrauchsfalle wird das Klosett durch einen zweiten Verschluß abgeschlossen.
Der zweite Verschluß wird erst dadurch hergestellt, daß das Klosett unter einen unter Federdruck
stehenden Deckel 41 geschoben wird, welcher Liderungsgummiringe besitzt. Auf
zwei Gleitschienen 42 werden die zwei Lagerzapfen 28 abgesetzt, so daß das Klosett wagerecht
unter den schrägen Deckel geschoben wird.
Soll das Klosett entleert werden, so wird zunächst aii der Bettseite ein kleines Türchen 43
geöffnet (Fig. 2) — dies macht auch ein etwa angebrachtes Manometer zugänglich —, alsdann
wird der Hebelverschluß 44 des Klosetts geöffnet (Fig. 5); der untere Teil kann jetzt
abgenommen werden unter Zuhilfenahme einer Vorrichtung 45, die an dem Kessel angeschraubt
ist.
Die Handhabung ist sehr einfach, denn der lange Hebel des unter Federkraft stehenden
verschiebbaren Parallelogramms wird unter den Boden des. Klosetts gedrückt, dann erst
wird der untere Teil 46 des Klosetts abgenommen, indem man den Hebel 47 bis an den Böden
.45 drückt.
Bekannterweise müssen die meisten Kranken von Zeit zu Zeit ins Bade- bzw. Operations-,
zimmer gebracht werden, was in manchen Fällen mit größeren Schwierigkeiten verbunden
ist.
Diese neue Bettstelle kann ohne Mühe durch das einfache Drehen eines Hahnes 48 (Fig. 4)
fahrbar gemacht werden, denn in den ziemlich dicken gedrehten Holzbeinen des Kopfstückes
sind ebenfalls zwei Zylinder 49 und 50 angeordnet, in welchen zwei Stahlbeine stecken,
die gleichsam als Kolbenstange wirken. Das Ingangsetzen dieser Teile geht in folgender Weise
vor sich:
Durch einen kleinen Druck auf einen Hebel 51 (Fig. 4) werden zwei Festhalteringe 52 und 53
entsichert. Die Füße 54 und 55 ziehen sich unter Federspannung in die gedrehten Füße ein, so
daß die Räder 56 und 57 zum Tragen kommen. Diese sind mit Gummireifen versehen.
Soll die Bettstelle wieder feststehend gemacht werden, so wird der Hahn 48 gedreht, die
Beine treten aus der Bettstelle so weit heraus, bis sie den Boden berühren, alsdann stemmen
sich die Füße 54 und 55 gegen den Boden, und die Bettstelle hebt sich noch etwa 1 cm. Nach
Vollendung des ganzen Hubes der Füße werden sie durch die unter Federdruck stehenden
Riegel 52 und 53 festgehalten.
Claims (3)
1. Krankenbett mit durch Flüssigkeitsdruck verstellbaren Einzelteilen, gekennzeichnet
durch eine Anzahl von am Bettrand vorgesehenen Hähnen zur Einführung von Preßflüssigkeit oder Preßluft in die
schwingend am Bettgestell angeordneten Druckzylinder, so daß die Verstellung der
Einzelteile von Kranken selbst leicht vorgenommen werden kann.
2. Krankenbett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines
weiteren, gleichfalls durch einen Hahn zu regelnden Druckzylinders zur Ein- und Ausschaltung
eines Bedürfnisgefäßes. 90-
3. Krankenbett nach Anspruch 1, da- ■
durch gekennzeichnet, daß die kolbenartig ausgebildeten Füße des Bettes durch das
Preßmittel vorgedrückt werden und an Stelle von Rollen die Abstützung übernehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE219849C true DE219849C (de) |
Family
ID=480948
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT219849D Active DE219849C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE219849C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0024743A2 (de) * | 1979-09-03 | 1981-03-11 | Bauer, Hans-Martin, Dr. med. | Krankenbett mit dazu passender Toiletteneinrichtung |
-
0
- DE DENDAT219849D patent/DE219849C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0024743A2 (de) * | 1979-09-03 | 1981-03-11 | Bauer, Hans-Martin, Dr. med. | Krankenbett mit dazu passender Toiletteneinrichtung |
EP0024743A3 (en) * | 1979-09-03 | 1981-03-18 | Hans-Martin Dr. Med. Bauer | Patient's bed |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE836236C (de) | Anordnung zum Heben und Transport von bettlaegerigen kranken Personen | |
DE2228963C3 (de) | Hebe- und Transportgerät für behinderte Personen | |
DE1541312A1 (de) | Mit Raedern versehener Invaliden- und Kombinationskrankenstuhl | |
DE2406374A1 (de) | Liege mit mehrteiliger liegeflaeche | |
DE1766479A1 (de) | Vorrichtung zur Krankengymnastik der Beine | |
DE3034895A1 (de) | Einstellvorrichtung fuer druckwassergespeiste sanitaereinrichtungen | |
DE2053057A1 (de) | Stuhl | |
DE3112679A1 (de) | "badewanneneinsatz" | |
DE3824477A1 (de) | Badehilfe | |
DE69301544T2 (de) | Gefüge für einen Stuhl mit verstellbarer Rückenlehne und Fussstütze | |
CH380904A (de) | Verstellbares Möbelstück, insbesondere für den Schulgebrauch | |
DE219849C (de) | ||
DE3244451A1 (de) | Stuhl oder sessel | |
EP2875753A1 (de) | Höhenverstellbarer Arbeitssitz | |
DE1847919U (de) | Sitz- und liegemoebel. | |
DE3635876A1 (de) | Sitzbadewanne mit beweglichem sitz | |
DE722654C (de) | Sitz- und Liegemoebel, insbesondere Sofa, mit einstellbaren Moebelseitenlehnen | |
EP0520267B1 (de) | Verfahren zum Steuern einer Hubeinrichtung und Hubeinrichtung für bewegungsbehinderte Menschen | |
DE202011106262U1 (de) | Duschsitz | |
DE1284564B (de) | Mit verstellbaren Bodenpuffern versehener fahrbarer Krankenstuhl | |
DE102005048642B4 (de) | Badelifter für Behinderte und Gebrechliche, sowie kranke Personen mit einer Hebevorrichtung | |
DE1566460A1 (de) | Auf einer ebenen Bodenflaeche bewegbare Standvorrichtung | |
DE2259010A1 (de) | Einstellbarer stuhl | |
CH514316A (de) | Stuhl mit in der Höhe verstellbarem Sitz | |
DE1685202C (de) | Beziehpresse mit Bezugwende- und Überziehvorrichtung zum Beziehen von Teilen von Polstermöbeln |