DE1685202C - Beziehpresse mit Bezugwende- und Überziehvorrichtung zum Beziehen von Teilen von Polstermöbeln - Google Patents

Beziehpresse mit Bezugwende- und Überziehvorrichtung zum Beziehen von Teilen von Polstermöbeln

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DE1685202C
DE1685202C DE1685202C DE 1685202 C DE1685202 C DE 1685202C DE 1685202 C DE1685202 C DE 1685202C
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der Anmelder. G03b 27-72 ist
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Description

Die Erfindung betrifft eine Beziehpresse mit Bezugwende- und Überziehvorrichtung zum Beziehen von Teilen von Polstermöbeln, bestehend aus einem Ständer und einer auf diesem angeordneten Preßeinrichtung aus einem Rahmen, auf dessen unterer Querstrebe Auflageflächen zur Aufnahme eines Teiles des Polstermöbels und an dessen oberer Querstrebe ein Preßzylinder mit dem Preßbalken angeordnet sind.
Bekannt ist eine Beziehpresse mit einer Auflagefläche zur Aufnahme eines zu beziehenden Teiles mit einem Preßbalken zum Anpressen dieses Teiles auf die Auflagefläche und mit einem Halterahmen für einen Bezugsstoff. Während das zu beziehende Teil mit dem Anpreßbalken auf die Auflagefläche aufgedrückt gehalten wird, erleichtert der Halterahmen das Beziehen des Teiles mit dem Bezugsstoff.
Bei einer anderen bekannten Beziehpresse ist zusätzlich noch eine Anordnung vorhanden, mit der der Bezugsstoff an die Seiten eines Kernes angedrückt werden kann.
Überdies ist auch noch eine Beziehpresse bekannt, bei der ein sogenannter Bodenrahmen vertikal verschiebbar ist.
Die zu beziehenden Teile von Polstermöbeln bestehen z. B. au.» einem Metall- oder Holzrahmen, der mit Schaumstoff oder Latex abgedeckt und gepolstert ist. Der Schaumstoff, Latex oder ein anderes Abdeck- oder Polstermaterial ho'ien eine rauhe Oberfläche. Diese Rauhheit verhindert, den in die Form einer Hülle gebrachten bzw. genähten Bezugsstoff einfach überzuziehen, da sich die Rauhheit des Abdeck- oder Polstermaterials einem solchen einfachen Überziehen widersetzt.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Schaffung einer Beziehpresse mit Bezugwende- und Überziehvorrichtung zugrunde, mit der ein Bezug in einem einzigen und schnellen Arbeitsgang auf ein Teil eines Polstermöbels aufgezogen werden kann. Hierbei ist zu beachten, daß der Bezugsstoff beim Vernähen in die Form einer Hülle links Hegt. Das heißt, daß sich die rauhe und'oder unschöne Seite des Bezugsstoffes außen befindet. Die Hülle muß daher noch gewendet werden. Hiervon ausgehend soll die erfindungsgemäße Beziehpresse so ausgebildet sein, daß der Bezug nicht nur aufgezogen, sondern gleichzeitig auch gewendet wird, so daß die rechte Seite des Bezugsstoffes auf dem bezogenen Teil des Polstermöbels außen liegt.
Bei einer Beziehpresse der eingangs genannten Gattung löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß eine die Auflageflächen mit geringem Abstand umschließende, von oben freie und durch einen Druckzylinder an den Auflageflächen entlangbewegbare rahmenförmig ausgebildete Bezugwende- und ÜberzichvorrichUing vorgesehen ist.
Auf diese rahmenföririig ausgebildete Bezugwende· und Oberzichvorriehlung wird dt'r vorgenahte BezugsslolT links aufgezogen, so daß seine linke Seite und die Nülile außenliegen. Anschließend wird das zu beziehende Teil des Polstermöbels aufgesetzt und mit der Preßeinrichtung gehalten. Darauf wird der Druckzylinder der Bezugwendc- und Überziehvorrichtung angestellt. Die Bezugwendc- und Überzidivorrichliiilg bewegt sich an dem zu beziehenden Teil vorbei. Dabei wird der Bezugsstoff auf das zu beziehende Teil aufgezogen und gleichzeitig gewendet. Da der Bezugsstoff bei diesen Bewegungen keine Relativbewegung gegenüber dem feststehenden und zu beziehenden Teil ausführt, bilden Oberflächenrauhheiten kein Hindernis für das Aufziehen des Bezugsstoffes. Dieser rollt sich praktisch entlang der Oberkanten der Bezugwende-und Überziehvorrichtung auf das zu beziehende Teil auf.
In einer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Bezugwende- und Überziehvorrichtung aus zwei parallel zu den Längsseiten des eingespannten Teiles des Polstermöbels verlaufenden Wendeblechen
'-ο und zwei deren Enden verbindenden Endblechen besteht, das untere Ende der Bezugwende- und Überziehvorrichtung an einem Ausleger befestigt ist und dieser auf der Kolbenstange des Druckzylinders sitzt. Diese Ausbildung der Bezugwende- uüd Überzieh-
»5 vorrichtung aus zwei Wende- und zwei Endblechen ist konstruktiv einfach und gestattet mit einfachen handwerklichen Maßnahmen eine Anpassung an die jeweilige Form des zu beziehenden Teils. Hierzu ist es nur erforderlich, die Wende- und Endbleche kürzer oder langer, gerade oder bogenförmig oder zur Anpassung an die Form des zu beziehenden Teils auch anders auszubilden.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Auflageflächen an den Enden eines Querträgers an-
»5 gebracht sind der Querträger auf Haltestangen sitzt und diese in am Ständer befestigten Vierkantrohren verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. Mit einfachen konstruktiven Mitteln wird dadurch eine Verschiebbarkeit der Auflageflächen und die Mög lichkeit ihrer Feststellung in verschiedenen Höhenlagen erreicht. Dies erleichtert das Einstellen der Beziehpresse auf verschieden hohen zu beziehende Teile. Bei einem niedrigen Teil wird man die Auflageflächen weiter oben und bei einem hohen Teil weiter unten feststellen.
Bei dieser Ausgestaltung hat sich als zweckmäßig herausgestellt, daß die Haltestanui·" mit Stellschrauben in den Vierkantrohren festklemmbar sind. Diese Stellschrauben lassen sieh mit einem überall verfügbaren Schraubenschlüssel lösen und anziehen, so daß das Feststellen der Auflageflächen auf der gewünschten Höhe keine Schwierigkeiten bereitet.
In weiterer Ausgestaltung sieht die Erfindung vor. daß die den Schmalseiten des Teiles des Polstermöbels gegenüberliegenden Endbleche in ihrer Form der Form der Schmalseiten angepaßt sind. Hiermit erreicht man. daß der Bezugsstoff auch an der Schmalseiten des Teiles glatt und ohne Falten aufgezogen wird.
So Schließlich sieht die Erfindung noch vor. daß dit Wendeblechc zwischen den oberen Enden der End bleche verlaufen, die Innenseiten der Endbleche vor der Bodenplatte des Ständers ausgehende Führungs stangen umsehließen, zwischen den unteren hinterer
Enden der Endbleche ein Querbleeh verlauft, auf dit Vorderseiten der Endbleche in Höhe des Querbleche: senkrecht nach unten abgehende Schienen aufgesetzt sind und die unteren Enden dieser Schienen durcl eine Querstrebe verbunden sind. Es gibt Polstersessel bei denen auf dem Seitenteil ArmstUtzen in Forn von Rollen od. dgl. angeordnet sind. Diese Rollet bestehen aus einem bezogenen Polster- oder Schaum stoffkern. Der Bezug dieses Kernes wird schon bein Nähen des Bezuges für das Seitenteil mit diesen Bezug verbunden. Die eben beschriebene konstruk tive Ausbildung der die Bezugswende' und über ziehvorrichtung bildenden Wende' und Endblech stellt nun sicher, daß ein solcher an den Bezug eine
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Seitenteils angenähter Bezug der Armstütze das Aul- Wie F i g. 2 zeigt, ist neben dem Ständer 10 ein
ziehen und Wenden des Seitenteil-Bezuges nicht be- Druckzylinder 66 auf der Bodenplatte 12 befestigt,
hindert und er selbst nicht zerrissen oder beschädigt Dieser Druckzylinder 66 betätigt die Kolbenslange
wird. Zwischen den nach unten abgehenden schienen 68, deren oberes Ende in der an der Strebe 18 he-
und über der die unteren Enden dieser Schienen ver- 5 festigten Führung 70 geführt wird,
hindenden Querstrebe hängt er frei nach unten durch Wie die Fig. I und 4 zeigen, ist an der Kolben-
und kann der Bewegung der Wende- und Endbleche stange 68 ein Ausleger 72 befestigt. Dieser Ausleger
ohne Gefahr eines Festklemmen folgen. 72 trägt eine Traverse 74. Diese Traverse 74 trägt
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Aus- ihrerseits das Querblech 76. Auf den Enden des
führungsform wird die Erfindung nun weiter he- io Querbleches 76 sitzen die Endhleche 78. Wie die
schrieben. In der Zeichnung ist Fi g. 4 und 5 zeigen, sind die Endbleche 78 gebogen
Fig. I eine schematische Seitenansicht, teilweise und damit an die Form der Auflagefläche 64 und
im Schnitt, der Beziehpresse in Blickrichtung der des Teils 88 angepaßt. Die Wendebleche 80 \erlau-
Pfeile in Fi g. 2, fen zwischen den oberen Enden der Endbleche 78.
Fig. 2eine Vorderansicht, J5 Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, sind auf die Vorder-
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des oberen seilen der Endbleche 78 Schienen 81 aufgesetzt, !-inc
Endes der Bezugwende- und Überzielnorrichtung, Querstrebe 82 verbindet d- unteren Enden der
Fig. 4 eine Detail-Seitenansicht der Bezugwende- Schienen 81. Man sieht, daß nie Querstrebe 82 tiefer
und Überziehvorrichtung in Blickrichtung der Fi g. 1, als die Querstrebe 76 liegt. Von der Bodenplatte 12
und 20 gehen noch Führungsstangen 84 aus. Diese Führungs-
F i g. 5 eine Aufsicht auf die Bezugwende- und stangen 84 dienen zur Führung der Endbleche 78
Überziehvorrichtung. Der Bezugsstoff 86 für das Teil 88 des Polsler-
Wie Fig. 1 zeigt, steht der Ständer 10 auf einer möbels ist in strichpunktierten Linien in die F i g. I
Bodenplatte 12 und trägt die Preßeinrichtung 14. und 4 eingezeichnet. An das in diesen Figuren unten-
Diese besteht aus einer unteren Querstrebe 16, einer »5 liegende Ende des Bezugsstoffes 86 ist der Be/im 90
rückwärtigen Strebe 18 und einer oberen Querstrebe für eine Armstütze angenäht.
20. Diese trägt den Preßzylinder 22. Der Preßzylin- Nach der obigen Beschreibung der konstruktiven der verschiebt seine Kolbenstange 24. Die Abwärts- Details sollen im folgenden die Funktion der Presse bewegung der Kolbenstange 24 wird durch den auf und ein Arbeitsablauf erläutert werden. Der Bezugs ihrem oberen Ende befestigten Anschlag 26 begrenzt, 30 sfff86 wurde vorher in die Form eines Kissens der mit einem Stellhebel 28 angezogen bzw. gelöst vernäht. Der Stoff liegt links und die Nähte außen, wird. Das Steuern der Druckluft zu den beiden Enden In dieser Form wird er über die Endbleche 78 und des doppelt beaufschlagten Preßzylinders 22 erfolgt die Wendebleche 80 gezogen. Dieses Bild zeigt mit den Ventilen 30 und 31. Das Ventil 30 wird mit Fig. 4. An seine untenliegende Naht ist der Bezug dem Stcllhelbel 32 und das Ventil 31 mit dem Stell- 35 90 für eine Armstütze angenäht. Diese hängt lose hebel 33 betätigt. Der Preßzylinder 22 ist über Luft- nach unten bzw. nach vorne heraus, wie Fig. I zeigt, schläuche 34 mit den beiden Ventilen 30 und 31 ver- Der Bezug 90 hängt dabei über und vor der Querbunden. Bei Betätigen des einen oder des anderen strebe 82. Da diese tiefer als die hintere Querstrebe Stellhebels 32 bzw. 33 wird der Preßzylinder 22 in 76 angeordnet ist, kann der Bezug 90 frei herabhänder einen oder der anderen Richtung beaufschlagt. 40 gen und wird nicht gequetscht. Nach bzw. während Ein am oberen Ende der Strebe 18 angeordneter des Aufziehens des Bezugsstoffes 86 werden seine Haken 36 dient zum Einhängen von Vorrichtungs- Nähte ausgerichtet, so daß er gerade auf der Bezugsteilen und Werkzeugen, die augenblicklich nicht be- aufzieh- und Wendevorrichtung 78. 80 sitzt. Annötigt werden, schließend wird das Teil 88 aufgesetzt. Siehe wic-
Am unteren Ende der Kolbenstange 24 ist der 45 derum F i g. 4. Durch Drehen des Stellhebels 32 wird
Preßbalken 38 angordnet. Auf diesem" sind Hülsen die Kolbenstange 24 mit dem Preßhaiken 38 nach
40 verschiebbar, die mit den Flügelmuttern gelöst unten gefahren. Die Andrückstiitc 42 drücken auf
respektive angepreßt werden. Die Hülsen 40 tragen das Teil 88 und halten dieses fest. Durch seitliches
die Andrückstifte 42. die sich auf das Teil des Pol- Verschieben der Hülsen 40 stellt man diese auf die
stermöbels aufsetzen und dieses halten. An den Preß- 50 Länge des Teils 88 ein.
balken 38 ist parallel zur Kolbenstange 24 eine Anschließend wird der Druckzylinder 66 be-
Stangc 44 angeschweißt, die durch eine Büchse 46 tätigt. Die Kolbenstange 68 fährt nach oben und
geführt wird, die ihrerseits am Preßzvlinder 22 be- nimmt die Endbleche 78 und die Wendeblcche 80
festigt ist. Die Stange 44 dient zur Geradführung mit. Bei dieser Aufwärtsbewegung wird der Be/ugs-
des Preßbalkens 38. 55 Μ0ΙΪ86 mitgenommen. Seine jeweils obenliegenden
Gemäß F i g. I geht vom Ständer 10 ein Ausleger- Stellen laufen über die Wendebkche 80 und die Endarm 48 aus, der einen Stützarm 50 (s. auch F i g. 2) bleche 78. Er schiebt sich an djm Teil 88 nach oben, trägt. Der Stützarm 50 trägt den Querarm 52. an des- Dabei wird er, wie F i g. I am deutlichsten zeigt, sen beiden Enden die Vierkantrohrc 54 befestigt sind. gleichzeitig gewendet, so daß seine linke Seite innen In den Vierkantrohren 54 sind die Haltestangen 56 60 und seine rechte Seite außen zu liegen kommt, verschiebbar. In üer gewünschten Höhenstellung wer- Schließlich hat er das Teil 88 vollständig umsehlosden diese mit den Stellschrauben 58 festgeklemmt. sen. Die Bezugwende- und Aufziehvorrichtung hat Die Haltestangen 56 tragen einen Querträger 60, auf ihre obere Endstellung erreicht. Die Querstrebe 82 dessen Enden die Stützen 62 befestigt sind. Diese hat sieh dabei unter den Bezug 90 für die Armstütze Stützen 62 tragen wiederum die Auflageflächen 64 65 geschoben und auch diesen nach oben bewegt. Er (s. insbesondere Tig. 3). Wie Fig. 3 ebenfalls zeigt, liegt aber immer noch frei und wird nicht gviiucticht. sind die Auflageflächen 64 etwas gewölbt, um das Im Anschluß an diesen Arbeitsvorgang kann die Teil 88 des Polstermöbels sicherer zu halten. Sezugswcndc- und Aufziehvorrichtung wieder nach
unten gefüllten werden. Der Bezugsstoff 86 verbleibt auf dem Teil 88. Nach Aufwärtsfahren des Preßbalkcns 38 kann auch das Teil 88 herausgenommen werden.
Das Betätigen des Druckzylinders 66 erfolgt mit dem Ventil 92. Dieses ist über Luflschläuche 94 mit ihm verbunden. Ein Manometer 96 zeigt den Druck an. Dns Ventil 92 arbeitet mit einem Regler zusammen. Damit kann man den Druck und die Geschwindigkeit steuern, mit der die ßezugwende- und Auf- to ziehvorrichtung nach oben fährt und den Bezugsstoff 86 au Γ das Teil 88 aufzieht.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Beziehpresse mit Bezugwende- und Überziehvorrichtung zum Beziehen von Teilen von Polstermöbeln, bestehend aus einem Ständer und einer auf diesem angeordneten Preßeinrichtung aus einem Rahmen, auf dessen unterer Querstrebe Auflaceflächen zur Atifnalittie eines Teiles so des Polstermöbels und an dessen oberer Querstrebe der Preßzylinder mit dem Preßbalken angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Atiflageflächcn (64) mit geringem Abstand umschließende, von oben freie und durch a$ einen Druckzylinder (66) an den Auflageflächen (64) eiitlangbewegbare rahtnenförmig ausgebildete Bezugwende- und Überziehvorrichtung (78, 80) vorgesehen ist.
2. Beziehpresse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugwende- und Überzichvorrichtung aus zwei parallel zu den Längsseiten des eingespannten Teiles (88) des Polstermöbels verlaufenden Wendeblechen (80) und zwei deren Enden verbindenden findblechen (78) besteht, das untere Ende der Bezugwende- und übetziehvorrichturtg an einem Ausleger (72) befestigt ist und dieser auf der Kolbenstange (68) des Druckzylinders (66) sitzt.
3. Beziehpresse nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (64) an den Enden eines Querträgers (60) angebracht sind, der Querträger (60) auf Haltestangen (56) sitzt und diese in am Ständer (10) befestigten Vierkantrohren (54) verschiebbar und feststellbar angeordnet sind.
4. Beziehpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (56) mit Stellschrauben (58) in den Vierkantrohren (54) festklemmbar sind.
5. Beziehpresse nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schmalseiten des Teiles (88) des Polstermöbels gegenüberliegenden Endbleche (78) in ihrer Form der Form der Schmalseiten angepaßt sind.
6. Beziehpresse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendebleche (80) zwischen den oberen Enden der Endbleche (78) verlaufen, die Innenseiten der Endbleche (78) von der Bodenplatte (12) des Ständers (10) ausgehende Führungsstangen (84) umschließen, zwischen den unteren hinteren Enden der Endbleche (78] ein Querblech (76) verläuft, auf die Vorderseiten der Endbleche (78) in Höhe des Querbleches (76] senkrecht nach unten abgehende Schienen (81] aufgesetzt sind und die unteren Enden diesei Schienen (81) durch eine Querstrebe (82) verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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