DE3441725A1 - Vorrichtung zum muskeltraining - Google Patents

Vorrichtung zum muskeltraining

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Description

  • Bezeichnung: Vorrichtung zum Muskeltraining
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Muskeltraining mit einer hydraulisch arbeitenden Kolbenzylinderanordnung, bei der die Kolbenstange über eine Transmission mit einem Griff verbunden ist und bei der der Zylinder mindestens an einem seiner Enden mit einer Ein- und Auslaufleitung für flüssiges Medium verbunden ist.
  • Zum Trainieren der Muskeln sind für die verschiedenen Sportarten unterschiedliche Vorrichtungen bekannt. So wird die Armmuskulatur bei Schwimmern dadurch trainiert, daß der Sportler meist beidarmig an den Enden eines Seilzuges zieht, der expanderartig ausgebildet ist. Hierbei wird beim Anziehen der Seilzug gegen eine Federkraft verlängert und beim Freigeben des Seilzuges werden die Arme mit der entgegengesetzt wirkenden, aber gleich großen Federkraft zurückgeholt. Es ist zwar richtig, daß beim Schwimmtraining die Muskeln nur in einer Richtung, nämlich beim Anziehen der Arme, belastet werden sollen, während sie bei der Bewegung in der entgegengesetzten Richtung unbelastet sein sollen. Es hat sich jedoch als nachteilig erwiesen, wenn die Arme beim Freigeben mit der gleichen Kraft bewegt werden, wie sie notwendig ist, wenn die Muskeln beim Anziehen belastet sind.
  • Es sind zwar bereits hydraulisch arbeitende Vorrichtungen zum Muskeltraining bekannt, bei denen die übende Person ihre Muskelkraft gegen einen Widerstand entlang einer Bewegungsbahn einsetzt und es sind auch Vorrichtungen bekannt, bei denen die Bewegung in der einen Richtung gegen einen Widerstand, die Bewegung in der anderen Richtung jedoch widerstandsfrei erfolgt. Bei einer bekannten Trainingsvorrichtung (DE-PS 14 78 056) dieser Art ist der vom Übenden zu ergreifende Hebelgriff über einen Transmissionsriemen mit einer Kolbenzylinderanordnung verbunden, deren Zylinder beidseitig des Kolbens mit einer hydraulischen Flüssigkeit gefüllt ist, die eine Bewegung des Hebelgriffs bei einer vorgegebenen Grenzgeschwindigkeit erlaubt, die auch durch maximale Kraftanstrenung nicht überschritten werden kann.
  • Die bekannten Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß durch Verwendung des gleichen Mediums beidseitig des Kolbens innerhalb des Zylinders sich gleichartige Druckverhältnisse für die entgegengesetzt verlaufenden Bewegungsrichtungen ergeben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine vielseitig einsetzbare Vorrichtung zum Muskeltraining zu schaffen, die es erlaubt, die Muskeln in einer Richtung kraftbelastet anzuspannen, dagegen in der entgegengesetzten Richtung die Körperbewegung ohne Kraftaufwand und unabhängig von der Muskelkraft schnell und störungsfrei erfolgen zu lassen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das flüssige Medium innerhalb eines geschlossenen Leitungssystems durch Druckluft derart beaufschlagt ist, daß bei Freigabe des Griffes das flüssige Medium den Kolben in eine Endstellung drückt.
  • Vorteilhaft ist das mit flüssigem Medium gefüllte Leitungssystem mit einem Ausgleichsbehälter für die Druckluft verbuden. Der Zylinder weist an seinen von der Ein- und Auslaufleitung abgewandten Ende eine Öffnung für atmosphärische Luft auf.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform ist das von Druckluft beaufschlagte flüssige Medium bei Stellung des Kolbens an dem Ende des Zylinders,an das die Ein- und Auslaufleitung angeschlossen sind, in einer Menge in einem mit dem Ausgleichsbehälter verbundenen Steigrohrabschnitt angefüllt, die größer als die Menge des flüssigen Mediums innerhalb des Zylinders bei entgegengesetzter Kolbenstellung ist.
  • In der Auslaufleitung für flüssiges Medium sind vorteilhaft ein Drosselventil zur regelbaren Querschnittsveränderung und in der Einlaufleitung ein Rückschlagventil angeordnet.
  • Die Wandung des als Steigrohr ausgebildeten Leitungsabschnittes ist vorzugsweise durchsichtig ausgebildet und das flüssige Medium gefärbt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist der Zylinder an seinem oberen Ende schwenkbar gelagert und das untere Ende der Kolbenstange ist verschiebbar an einem in der Höhe verschwenkbaren Arm, an dessen freiem Ende der Seilzug befestigt ist, angeordnet.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Muskeltraining in Vorderansicht, Fig. 2 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung, ebenfalls in Vorderansicht.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 1 besteht aus einem Rahmen 1 mit einem geschlossenen Innenhohlraum, der zur Aufnahme eines flüssigen oder gasförmigen Mediums geeignet ist.
  • Der Geräterahmen 1 weist einen oberen Querholm 2, der als Ausgleichsbehälter ausgebildet ist, einen unteren Querholm 3 sowie seitliche lotrechte Holme 4 und 5 und einen zwischen den lotrechten Holmen 4 und 5 angeordneten Mittelholm 6 auf. Die Hohlräume der genannten Holme 2 bis 6 sind miteinander verbunden.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist der Geräterahmen in seinem unteren Teil mit einer hydraulischen Flüssigkeit, beispielsweise Wasser gefüllt, während er in seinem oberen Teil, insb. im oberen Querholm 2, mit Luft gefüllt ist, die beispielsweise unter einem Druck von zwei bar steht.
  • Der Flüssigkeitsspiegel 7 befindet sich im oberen Drittel des Leitungssystems und in Höhe des Flüssigkeitsspiegels 7 ist eine Einlaßöffnung 8 für das flüssige Medium bzw.
  • zum Einführen von Luft vorgesehen, wobei in der Einlaßöffnung ein Luftventil vorteilhaft angeordnet ist.
  • Am oberen Querholm 2 sind im Abstand zueinander zwei Zylinder 9 aufgehängt. Innerhalb des Zylinders 9 ist ein Kolben 11 verschiebbar angeordnet, dessen Kolbenstange 12 nach unten aus dem Zylinder 9 herausragt. Am unteren Ende der Kolbenstange 12 ist ein Seilzug 13 angeordnet, der über Umlenkrollen 14 und 15 mit einem Griff 16 verbunden ist.
  • Nahe dem dem unteren Ende des Zylinders 9 ist eine Einlaufleitung 17 angeschlossen, in der ein Rückschlagventil 18 sitzt. Die Einlaufleitung 17 ist mit dem Hohlraum des lotrechten Mittelholmes 6 des Geräterahmens 1 verbunden.
  • Ferner ist am unteren Ende des Kolbens 9 eine weitere zum Ein- und Auslauf dienende Leitung 19 angeschlossen, die mit dem lotrechten Außenholm 4 bzw. 5 verbunden ist.
  • In dieser Leitung 19 ist ein verstellbares Drosselventil 20 angeordnet und es ist ein Manometer 21 vorgesehen.
  • Nahe dem oberen Ende des Zylinders 9 ist eine Öffnung 10 angeordnet, so daß der Raum oberhalb des Kolbens 11 mit der atmosphärischen Luft in Verbindung steht.
  • Wenn nun der Übende nach Ergreifen des Griffes 16 den Seilzug 13 anzieht, wird der Kolben 11 innerhalb des Zylinders 9 nach unten gezogen, wobei die unterhalb des Kolbens 11 im Zylinder befindliche Flüssigkeit über die Leitung 19 nach außen gedrückt wird. Der dabei zu überwindende Druck läßt sich durch Verstellen des Drosselventils 20 in gewünschter Weise einstellen. Die Druckwerte sind an dem Manometer 21 ablesbar.
  • Soll nach der Zugbewegung des Übenden unter Beanspruchung der Muskulatur der Arm wieder in seine Ausgangslage zurück- gebracht werden, so drückt die druckluftbeaufschlagte hydraulische Flüssigkeit, die sowohl über die Leitung 19 als auch über die Leitung 17 in den Zylinder 9 eindringen kann, den Kolben 11 relativ schnell nach oben, wobei der auf den Flüssigkeitsspiegel 7 lastende Druck des Luftpolsters vorher bestimmbar ist, je nach dem mit welchem Druck die im geschlossenen System befindliche Luft eingegeben ist. Gleichzeitig wird die oberhalb des Kolbens 11 in dem Zylinder eingedrugene atmosphärische Luft durch die Öffnung 10 nach außen gedrückt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist ein gleichmäßiges Üben mit beiden Armen gleichzeitig oder auch in unterschiedlichem Rhytmus möglich.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ebenfalls in einem Geräterahmen 1 eine hydraulische Flüssigkeit und über dem Flüssigkeitsspiegel 7 ein Druckluftpolster vorgesehen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Zylinder 9 schwenkbar am Querholm 2 aufgehängt. Das untere Ende der Kolbenstange 12 ist verschiebbar an einem in der Höhe verschwenkbaren Arm 22 angeordnet. Der Arm 22 ist bogenartig ausgebildet und einseitig am Außenholm 4 bzw. 5 gelagert. Am freien Ende 23 des Armes 22 ist der Seilzug 13 befestigt, der über Umlenkrollen 14 und 15 mit dem Griff 16 verbunden ist.
  • Am unteren Ende des Zylinders 9 ist eine Leitung 24 angeschlossen, die ein Drosselventil 25 und ein Sperrventil 26 aufweist. Das Drosselventil ist über eine Beipaßleitung 27 mit einem Rückschlagventil 28 überbrückt, während der das Sperrventil und das Drosselventil enthaltende Leitungsabschnitt durch eine weitere Beipaßleitung 29 mit einem Sicherheitsventil 30 überbrückt ist.
  • Durch die Ventilanordnung einerseits und die verschiebbare Anordnung des unteren Kolbenstangenendes am in der Höhe verschwenkbaren Arm ist eine genaue Einstellung der auf die Muskulatur des Übenden einwirkenden Kräfte bei den in entgegengesetzter Richtung weisenden Bewegungsbahnen möglich. Ferner kann bei geschlossenem Sperrventil 26 die Länge der aus dem Zylinder ragenden Kolbenstange 12 zum Verschieben auf dem schwenkbaren Arm 22 fixiert werden.
  • Die gesamte Anordnung nach Fig. 1 und 2 ist derart ausgebildet, daß sich nach Aufstellung der Vorrichtung keinerlei LuFtblasen innerhalb des hydraulischen Systems bilden können. Hierzu ist das von Druckluft beaufschlagte flüssige Medium bei ausgefahrener Kolbenstange 12 in einer Menge in einem mit dem Ausgleichbehälter 2 verbundene Steigrohrabschnitt 31 gefüllt, die größer als die Menge des flüssigen Mediums innerhalb des Zylinders 9 bei eingefahrener Kolbenstange 12 ist. Der Flüssigkeitsspiegel 7 befindet sich dabei oberhalb der Abzweigung 32 der etwa waagerecht verlaufenden Ein- und Auslaufleitungen 17 und 19 zum Zylinder 9. Zur besseren Sichtbarmachung ist die Wandung des Steigrohrabschnittes 31 durchsichtig und das flüssige Medium gefärbt.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Muskeltraining mit einer hydraulisch arbeitenden Kolbenzylinderanordnung, bei der die Kolbenstange über eine Transmission mit einem Griff verbunden ist und bei der der Zylinder mindestens an einem seiner Enden mit einer Ein- und Auslaufleitung für flüssiges Medium verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium innerhalb eines geschlossenen Leitungssystems (2,3,4,5,6) durch Druckluft derart beaufschlagt ist, daß bei Freigabe des Griffes (16) das flüssige Medium den Kolben (11) in eine Endstellung drückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit flüssigem Medium gefüllte Leitungssystem (3,4,5,6) mit einem Ausgleichsbehälter (2) für die Druckluft verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (9) an seinem von der Ein- und Auslaufleitung (17, 19) abgewandten Ende eine Öffnung (10) für atmosphärische Luft aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das von Druckluft beaufschlagte flüssige Medium bei Stellung des Kolbens (11) an dem Ende des Zylinders (9), an das die Ein- und Auslaufleitung (17, 19) angeschlossen sind, in einer Menge in einem mit dem Ausgleichsbehälter (2) verbundenen Steigrohrabschnitt (31) angefüllt ist, die größer als die Menge des flüssigen Mediums innerhalb des Zylinders bei entgegengesetzter Kolbenstellung ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auslaufleitung (19) für flüssiges Medium ein Drosselventil (20) zur regelbaren Querschnittsveränderung und in der Einlaufleitung (17) ein Rückschlagventil (18) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des als Steigrohr ausgebildeten Leitungsabschnittes (31) durchsichtig ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Medium gefärbt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Leitungssystem (2-6) eine verschließbare Einfüllöffnung (8) für das flüssige Medium und ein verschließbares Ventil für die Druckluft angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (9) an seinem oberen Ende schwenkbar gelagert ist und daß das untere Ende der Kolbenstange (12) verschiebbar an einem in der Höhe verschwenkbaren Arm (22), an dessen freiem Ende (23) der Seilzug (13) befestigt ist, angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Auslaufleitung (19) ein Sperrventil (26) angeordnet ist.
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