DE1950118C3 - Rammvorrichtung - Google Patents

Rammvorrichtung

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DE1950118C3
DE1950118C3 DE19691950118 DE1950118A DE1950118C3 DE 1950118 C3 DE1950118 C3 DE 1950118C3 DE 19691950118 DE19691950118 DE 19691950118 DE 1950118 A DE1950118 A DE 1950118A DE 1950118 C3 DE1950118 C3 DE 1950118C3
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Paul M. Vancouver Cook (Kanada)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/10Power-driven drivers with pressure-actuated hammer, i.e. the pressure fluid acting directly on the hammer structure

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ram- V> men eines Rohres, mit einem Führungsrahmen für einen Rammbären mit einer zentralen Bohrung, durch die das Rohr hindurchgeht, und mit einem Amboß, der eine zentrale, das Rohr aufnehmende Bohrung aufweist und die Schlagenergie des Rammbären auf das Rohr überträgt
Durch die DTPS 975722 ist ein als Schlagramme wirksamer Dieselkrafthammer mit einem Rammgehäuse bekannt der einen Amboß zum Auffangen der Schläge und zur Weiterleitung der Schlagkräfte auf einen Pfahl hat Der Amboß wirkt mit einem Schlagkopf schlagartig auf den Pfahl ein. Innerhalb bestimmter Grenzen ist der Amboß im Rammgehäuse beweglich.
Eine bekannte Vorrichtung zum Rammen von Rohren ist in der FR-PS 1 253 409 offenbart Die Ramme hat ein als Amboß ausgebildetes Gehäuse, dessen zentrale Bohrung das zu rammende Rohr aufnimmt. In dem Gehäuse ist der hin- und hergehende Rammbär angeordnet, der Schläge auf den Amboß ausübt Damit die Schlagkräfte auf das Rohr übertragen werden können, ist das Gehäuse durch eine Klemmringhallerung mit dem Rohr verbunden. Infolge der starken Beanspruchung des Klemmringes durch rasche und starke Schläge besteht die Gefahr, daß sich die Klemmhalterung lockert In nachteiliger Weise tritt bei ungenügender Klemmung ein Verlust an Schlagenergie auf.
ts ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der vorstehend angegebenen Art so auszubilden, daß mit einfachen Mitteln eine formschlüssige Übertragung auch größerer Schlagkräfte auf das Rohr möglich ist, ohne daß spürbare Verluste an Schlagenergie auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohr mit einer Anschlagfläche verbunden ist, daß der Amboß ah dieser Anschlagfläche anliegt < >5 und daß der Amboß in beiden Richtungen relativ zu dem Führungsrahmen in Längsrichtung des Rohres beschränkt bewegbar ist. In vorteilhafter Weise ist durch die mit dem Rohr erfindungsgemäß verbundene Anscblagfläche die Gefahr unterbunden, daß sich die Rammvorrichtung lösen kann. Auf das Rohr wird im wesentlichen die volle Schlagkraft übertragen, so daß nur geringe Leistung verlorengeht
in vorteilhafter Weiterausbildung der Erfindung ist der Amboß rohrförmig und weist Flansche auf, die im Abstand zueinander angeordnet sind und zwischen sich eine Nut bilden, in die eine am Führungsrahmen angebrachte Platte vorspringt Der erfindungsgemäß rohrförmig mit Endflanschen ausgebildete Amboß ist außerordentlich robust, so daß er dem rauhen Betrieb auf der Baustelle gewachsen ist Bei der Verrohrung werden Kupplungsstücke an sich benutzt Es ist deshalb ein weiterer Vorteil der Erfindung dadurch gegeben, daß als mit dem Rohr verbundene Anschlagfläche die Stirnfläche eines Kupplungsstückes benutz} wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die in die Nut des Ambosses vorspringende Platte einen Ausschnitt aufweist, in den eine abnehmbare Halteplatte eingesetzt ist Die erfindungsgemäße vorspringende Platte, in deren Ausschnitt die abnehmbare Halteplatte einsetzbar ist, gestattet es, den Amboß schnell und zuverlässig in Arbeitsstellung zu bringen.
Die Anwendungsmöglichkeiten gemäß der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht der erfindu.igsgemäßen Vorrichtung zum Rammen,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1, Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1.
Fig.4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des unteren Ambosses und der benachbarten Teile.
Die Vorrichtung zum Rammen oder Ramme 10 hat einen Führungsrahmen 11, der vorzugsweise an seinen unteren Enden eine rückwärtige Querstange 12 auf weist. An den oberen Enden ist eine horizontale Platte 14 und an dem unteren Ende eine horizontale Platte 15 befestigt Die Platte 15 ist in geringem Abstand oberhalb von Bodenflanschen 16 angeordnet die nach innen von den unteren Kanten des Führungsrahmens 11 vorspringen.
Die Platten 14 und 15 sind mittels eines Paares von Führungsstangen 18 verbunden, die in der Nähe des rückwärtigen Teils der Ramme 10 angeordnet sind. Auf den mit Abstand angeordneten Stangen 18 ist der Rammbär 19 angeordnet, der eine durchgehende zentrale Bohrung 20 hat. Wie in Fig.2 gezeigt, hat der Rammbär 19 nach hinten vorspringende obere und untere Flansche 22 und 23, die an ihren Ecken mit gegenüberliegenden Paaren von Lagern 24 und 25 befestigt sind. Das Stangenpaar 18 erstreckt sich durch die Lager 24 und 25, um den Rammbären 19 für eine vertikale Gleitbewegung innerhalb der Ramme 10 aufzunehmen.
Der Rammbär 19 kann auf den Stangen 18 durch ein geeignetes Antriebsmittel 28 eine hin- und hergehende Bewegung ausführen. Das dargestellte Antriebsmittel
28 weist zwei doppeltwirkende Luftzylinder 29 mil Kolbenstangen 30 auf. Öffnungen 31 (F i g. 3) sind in der Platte 15 vorgesehen, durch die sich die Zylinder 29 frei erstrecken. Paare von im Abstand angeordneten ösen 32 werden durch die unteren Flansche 16 getragen. Mit Stiften 33 sind die unteren Enden der Zylinder
29 an diesen ösen befestigt. Die oberen Enden der KoI-
benstangen 30 sind mittels Stiften 33 an Klammem 36 befestigt, die seitlich von den Seiten des Rammbären 19 nahe der oberen Kante hervorspringen. Die gegenüberliegenden Enden der Zylinder 29 sind mit Luft- , schläuchen 38 und 39 versehen, die zu einem Pneumatiksystem 40 gehören.
F i g. 4 zeigt einen Amboß 44, der aus einem scheibenähnlichen Teil aus gehärtetem Metall besteht, mit einer Bohrung 45 und im Abstand angeordneten Flanschen 46 und 47, die eine Nut 48 begrenzen. Die Platte 15 hat einen Ausschnitt 50, der sich nach innen von der Vorderseite der Ramme 10 erstreckt und parallele Seitenkan'en Sl und eine halbkreisförmige hintere Kante 52 aufweist Der Amboß 44 ist innerhalb des Ausschnittes 50 aufgenommen und darin mittels einer abnehmbaren Halteplatte 54 verriegelt. Die Halteplatte ist eine flache Metallschiene mit parallelen Seitenkanten 55 und einer halbkreisförmigen inneren Kante 56. Die Halteplatte 54 ist mit Laschen 58 verbunden, die nach außen über die Seitenkanten 55 vorspringen. Schrauben oder andere geeignete Befestigungsmittel 59 befestigen die Laschen 58 an der Platte 15. Wenn die Halteplatte 54 auf der Platte 15 wie beschrieben und dargestellt aufgenommen ist, bilden die Kanten 52 und 56 eine ringförmige öffnung 60, in die der Amboß 44 eingesetzt wird, wobei die Umfangskante der öffnung in die Nut 48 eingreift. Auf diese Weise ist der Amboß so angeordnet, daß er eine begrenzte Bewegung in Längsrichtung ausführen kann, wobei die vertikale Bewegung des Ambosses relativ zu der Platte 15 durch die Höhe der Nut 48 bestimmt wird.
Wie aus den Fig.! und 2 ersichtlich, ist der Amboß 64. der in seinem Aufbau dem Amboß 44 ähnelt, beweglich durch die Platte 14 in der gleichen Weise aufgenommen, wie der Amboß 44 durch die Platte 15 aufgenommen ist. Eine Halteplatte 65, die im Aufbau der Halteplatte 54 gleicht, legt den oberen Amboß 64 in der Platte 14 fest
Die Platte 14 besitzt zwei im Abstand angeordnete Laschen 70, die nach oben vorspringen. An den Lasehen ist ein Seil 71 mit zwei Enden befestigt, das sich nach oben zu einer nicht gezeigten geeigneten Anhebevorrichtung erstreckt. Vorzugsweise ist das Seil 7t um eine Winde auf einer Bohrmaschine ^ wickelt, so daß die Vorrichtung angehoben und abgesenkt werden kann, wenn öies gewünscht wird, zusammen mit anderen F.inrichtungsteilen u.dgl., die normalerweise mit einer solchen Maschine angehoben werden.
Die erwähnte Bohrmaschine ist von einer Bauart, die zur Herstellung von Bohrlöchern u.dgl. verwendet wird, wobei das Bohrloch mit einem Gehäuse oder einer Auskleidung 74 ausgekleidet ist (F i g. 1). Die Auskleidung besteht aus einzelnen Rohrstücken 75, die vorzugsweise durch Kupplungsstucke 76 miteinander verbunden sind. Die Rohre 75 werden in das Loch gerammt. Wenn das Bohren vorangeschritten ist. wird die am unteren Ende der Rohre 75 eintretende Erde entfernt, um ein Verstopfen zu vermeiden. Normalerweise geschieht dies, indem Luft, Wasser oder Schlamm durch die hohle Bohrstange zum unteren Ende des Lo- Co ches gepumpt wird und nach oben durch die Rohre fließt und die lockeren Verunreinigungen mitnimmt, um das Bohrloch zu säubern.
Beim Betrieb wird die Ramme 10 über das oberste Rohrstück 75 angehoben, das nach oben über die Erdoberfläche hervorspringt Das Rohr wird durch den unteren Amboß 44, die Bohrung 20 des Rammbären 19 und durch den oberen Amboß 64 eingeführt Die Ramme wird abgesenkt, bis sie zur Ruhe kommt, wobei der Flansch 47 des unteren Ambosses die obere Kante des Kupplungsstücks 76 berührt und die Platte 15 und die Halteplatte 54 auf dem unteren Amboßflansch 47 aufliegen. Die inneren Durchmesser der zwei Ambosse sind so bemessen, daß die Ambosse die Rohre eng umgreifen. Auf diese Weise dienen die Ambosse 44 und 64 als Lagerungen, weiche die Ramme 10 auf der Auskleidung bzw. den Rohren mit geringem Spiel tragen, das zwischen der Fläche der Wand der Bohrung 20 und der Umfangsfläche des Rohres besteht
Die Druckluftleitung weist ein geeignetes Steuerventil od. dgL (nicht gezeigt) auf, das automatisch betätigt wird, um den Rammbären hin- und herzubewegen, wenn ein Hauptsteuerschalter (nicht gezeigt) von Hand eingeschaltet wird. Das automatisch betätigte Ventil bewirkt daß der Rammbär 19 einen Arbeitshub und einen Rückhub von gewünschter Länge ausführt wobei das Ventil dafür sorgt daß ein Luftkissen entsteht, wenn sich der Rammbär dem Ende des Rückhubs nähert. Wo fast das gesamte Gewicht der Ramme auf dem Kupplungsstück 76 ruht, führt der Rammbär 19 auf das Kupplungsstück eine Reihe von raschen Schlagen aus, wodurch das Rohr in den Boden gerammt wird. Da der Amboß 44 relativ zu der Platte 15 und daher auch zur Ramme 10 bewegbar ist, wird die Ramme durch die Rammschläge nicht unnötig erschüttert.
Sollte es notwendig sein, die Rohre 75 aus dem Boden herauszuziehen, so kann dies geschehen, indem die Ramme so angeordnet wird, daß der obere Amboß 64 an der Unterseite des Kupplungsstücks 76 anliegt. Eine geringfügige Spannung wird in dem Seil 71 aufrechter halten, und gleichzeitig wird ein Zug auf die Ramme mittels eines zweiten Seiles 78 ausgeübt, das an dem oberen Ende 79 der Auskleidung 74 bzw. des Rohres 75 befestigt ist. Die Ramme arbeitet dann so, daß der Rammbär auf die Unterseite des Kupplungsstücks durch den Amboß 64 hämmert; dadurch werden die Rohre aus dem Boden herausgezogen, während gleichzeitig das obere Rohr nach oben mittels des Seiles 78 gezogen wird.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die Vorrichtung zum Rammen oder Ramme sowohl beim Rammen von rohrförmigen Pfosten oder Rohren irgendwelcher Art wie auch beim Rammen von massiven Stangen oder Pfosten verwendet werden kann. Viele der hohlen Rammbauteile, die hier als Rohre bezeichnet wurden, können mit äußeren Vorsprüngen versehen werden, um die Schläge des Rammbären in der gleichen Weise aufzunehmen wie die Kupplungsstücke auf einer Bohrlochauskleidung. Für diesen Zweck ist eine Reihe von Kragen verfügbar. Falls das Anbringen eines Kragens nicht möglich oder üblich ist, kann das obere Ende des Rohres mit einer geeigneten flanschartigen Fortsetzung versehen werden, um die Kraft der Schläge aufzunehmen und auf das Rohr zu übertragen. Wenn der Pfosten, das Rohr oder die Auskleidung einen geeigneten Kragen hat oder zeitweilig mit einem solchen versehen werden kann, der von der vorstehend beschriebenen Art sein kann, dann arbeitet die Ramme wie beschrieben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Rammen eines Rohres, mit einem Führungsrahmen für einen Rammbären mit einer zentralen Bohrung, durch cfie das Rohr hindurchgeht, und mit einem Amboß, der eine zentrale, das Rohr aufnehmende Bohrung aufweist und die Schlagenergie des Rammbären auf das Rohr überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (75) mit einer Anschlagfläche verbunden ist. daß der Amboß (44 bzw· 64) an dieser Anschlagfläche anliegt lind daß der Amboß in beiden Richtungen relativ zu dem Führungsrahmen (11) in Längsrichtung des Rohres (75) beschränkt bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (44 bzw. 64) rohrförmig ist und Flansche (46, 47) aufweist, die im Abstand zueinander angeordnet sind und zwischen sich eine Nut (48) bilden, in die eine am Führungsrahmen (U) angebrachte Matte (15 bzw. 14) vorspringt
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nut (48) des Ambosses vorspringende Platte (15 bzw. 14) einen Ausschnitt (50) aufweist, in den eine abnehmbare Halteplatte (54 bzw. 65) eingesetzt ist
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