AT138461B - Hebelpresse für Obst u. dgl. - Google Patents

Hebelpresse für Obst u. dgl.

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AT138461B
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Otto Rupp
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Otto Rupp
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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description


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    Hcbelpresse   für Obst u. dgl. 
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Es sind bereits Obstpressen bekanntgeworden, die eine weitere Ausbildung der altbekannten durch schwere Massen wirkenden Hebelpressen darstellen und bei denen durch geeignete Übersetzungsgestänge mit wesentlich kleineren schweren Massen höhere Drücke ausgeübt werden können. 



   Bei den Hebelpressen besteht durchwegs der Nachteil, dass der Presshebel auf die Pressplatte nur dann einen senkrecht wirkenden Druck ausübt, wenn der Presskorb an allen Stellen   gleichmässig   und in gleicher Höhe mit Pressgut beschickt ist. Durch ungleiche hohe Beschickung des Presskorbes wird die Druckwirkung von der Pressplatte statt senkrecht nach unten zu wirken nach jener Seite des Presskorbes abgelenkt, wo die   Pressgutschicht   einen höheren Widerstand leistet und demgemäss die Pressplatte bzw. der Pressstempel höher liegt. Ein solcher schräg wirkender Druck ist auf eine Seitenwand des Presskorbes gerichtet und deformiert leicht dessen Wand an dieser Stelle, während das Pressgut nur unvollkommen gepresst wird. 



   Die Hebelpresse nach der Erfindung ist demgegenüber so gebaut, dass diese nachteilige Ablenkung des   Pressdruckes   nach der Seite nicht mehr auftreten kann. Vielmehr wird bei der Presse nach der Erfindung selbsttätig die Druckrichtung immer wieder in die Lotrechte eingeregelt. Dies wird erfindungs- 
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 voneinander unabhängig bewegliche Pressstücke aufweist, auf welche ein und dieselbe schwere Masse einwirkt ; dabei kann sich der grössere Teil der Last oder die ganze Last auf das jeweils höher liegende   Pressstück   übertragen. Jedes   Pressstüek   kann entweder ein eigenes Hebelgestänge besitzen, oder es kann auch nur ein beide   Pressstücke   tragendes gemeinsames Hebelgestänge vorhanden sein. 



   In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der   Erfindung dargestellt. u.   zw. zeigt Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht einer Hebelpresse und Fig. 2 eine Draufsicht auf diese. Fig. 3 zeigt das Hebelgestänge einer Presse anderer Ausführungsform und Fig. 4 eine Einzelheit der Presse im Schnitt. 



   Am   Presstisch   1 (Fig. 1 und 2) sind an der Achse 2 zwei Hebelstangen 3,3', die nach aussen winkelförmig zusammenlaufen, drehbar gelagert. An ihren vorderen Enden ist die schwere Masse 4 aufgehängt, u. zw. an jeder der beiden Hebelstangen 3, 3'unabhängig, indem von einer Gruppe von Punkten 5 je ein Zugorgan 6, 6'zu den Aufhängepunkten   1 bzw. l'an   der Stange 3 bzw. 3'führt. Die   Aufhänge-   punkte 7, 7' liegen möglichst nahe aneinander und symmetrisch zur Schwerlinie 8 der schweren Masse, 
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 je eine Hebelstange 3 bzw. 3' überträgt. Die Zugorgane 6,6'jedes Aufhängepunktes 7, 7' können auch an verschiedenen, jedoch symmetrisch zur Schwerlinie gelegenen Punkten der schweren Masse angreifen, ohne dass sich etwas an der Wirkung ändert. 



   Nahe dem Anlenkpunkt 2 der Stange 3 greifen die Zugstangen (oder Zugseile) 10 an, welche die Hebel 3 bzw. 3', im   weiteren"Massenhebel"genannte,   mit je einem weiteren Hebel 11 bzw. 11'verbinden, der je ein. Pressstück 12 bzw.   12'trägt   und im weiteren   als #Presshebel" bezeichnet   wird. Die Presshebel 11,   11'laufen   ebenfalls zum Anlenkpunkte 15 zusammen, in welchem sie mit einer zweiteiligen Zugstange 16, 17 gelenkig verbunden sind. Der untere Teil 17 der Zugstange ist an seinem Ende am 
 EMI1.4 
 änderung der Länge dieser Zugstange 16, 17 bezeichnet.

   Die beiden   Pressstücke     12   besitzen eine schwach   gewölbte Pressfläche,   mit der sie gegen einen an der Druckiibertragungsstelle ebenfalls aber bedeutend stärker gewölbten   Pressstempel 19   wirken, der den Druck, allenfalls über dazwischen gelagerte Klötze, 
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 nämlich unter der Wirkung des Druckes immer von selbst an die höchste Stelle, an welcher die Berührungsebene waagrecht und der übertragene Druck dabei in der Lotrechten liegt. 



   Die Wirkungsweise einer derartigen Hebelpresse ist folgende : Bei gleichmässiger Beschickung 
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 die beiden   Presshebel H, H'und   ebenso die Massenhebel 3,   3'sich   von der Seite gesehen decken, wie in Fig. 1 dargestellt. Sobald aber durch ungleich hohe oder ungleich dichte Beschickung das eine Press- 
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 Aufhängepunkt 7 oder   7'.   Dabei tritt zuerst eine Verschwenkung des Gewichtes in Richtung des höheren   Aufhängepunktes   ein, wobei sich der Gewichtsanteil dieses Aufhängepunktes erhöht. Von einer gewissen 
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 und die Höhe über dem Schwerpunkt möglichst gross machen. 



   Es wird also schon bei kleinen Höhenunterschieden der Pressstücke der gesamte Druck der Masse auf das höhere   Pressstück   übertragen, der Widerstand des Pressgutes auf dieser Seite daher bald überwunden werden und die waagrechte Lage des Pressstempels und der Pressplatte wiederhergestellt sein. 
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 können, weil der beschriebene selbsttätige Ausgleich dies nicht zulässt. Daher muss der resultierende Druck auf den   Pressstempel19 fast   dauernd senkrecht wirken und kann nur zeitweise in ganz minimalem Masse von der Senkrechten abweichen. Eine Deformierung der Wand des Presskorbes ist daher völlig ausgeschlossen. 



   Nach dem in Fig. 3 im Schema dargestellten Ausführungsbeispiel, einer Hebelpresse hängt die schwere Masse 21 an den beiden Enden eines Querarmes 22 des Massenhebels 23. Die Aufhängung kann so erfolgen, wie gezeichnet, aber auch so, wie an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Der Massenhebel 23 ist in diesem Falle am   Presstisch   sowohl um die horizontale Achse 24 als auch um die eigene Längs- 
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 Querarm 28, der über Zugstangen 29 (oder   Zugseile)   die Verbindung mit   dem- Querarm 30   des Presshebels 31 herstellt. Die Zugstangen 29 sind an den Querarmen 28 bzw. 30 einerseits um die Längsachse dieser Querarme drehbar gelagert und bilden anderseits mit diesen ein Gelenkparallelogramm.

   Am 
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 rechte Achse drehbar an der zweiteiligen Zugstange 32,33 gelagert, die an ihrem unteren Ende am Presstisch   34   angelenkt ist. Zur Einstellung der Länge dieser Zugstange dient ein die beiden Teile 32,33 verbindendes Schraubengetriebe 35. Die   Pressstücke   37,   37'sind   zu beiden Seiten des Presshebels 31 
 EMI2.10 
 dem nicht gezeichneten Pressstempel in derselben Weise, wie an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben, so zusammenwirken, dass auf diesen immer eine senkrechte Druckwirkung übertragen wird. 



   Die Wirkungsweise dieser Pressvorrichtung ist im Wesen dieselbe wie jene der Presse nach den   Fig. 1   und 2 mit dem Unterschied, dass an Stelle zweier getrennter Hebelgestänge ein einziges Gestänge mit um ihre Längsachse drehbaren Hebeln vorhanden ist. Sobald die ungleichförmige Aufschichtung 
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 Querarm 22 derart, dass die schwere Masse 21 sich zuerst etwas gegen den höher liegenden Teil des Querarmes 23 verlagert und dann, zumindest wenn der Querarm 22 sehr kurz gewählt wird, zur Gänze von dem höheren Aufhängepunkt übernommen wird.

   Dadurch wird auf dem Hebel 23 und ebenso den Presshebel 31 ein starkes Drehmoment übertragen, welches in dem dem Pfeile 39 entgegengesetzten Sinne wirkt und die Druckkraft des   Pressstückes   37 bis zum doppelten Wert erhöht, während sich die Druckkraft des Pressstückes 37'entsprechend bis Null vermindern wird. Der höhere Druck   des Pressstückes 37   dauert nur so lange, bis er wieder in die gleiche Höhenlage wie das andere   Stück   37'gekommen ist und damit auch der die Masse 21 tragende Querarm 22 wieder waagrecht steht, wobei sich der Druck wieder zu gleichen Teilen auf beide   Pressstücke   aufteilt. 



   Die in den beiden beschriebenen Ausführungsformen vorhandene zweiteilige Zugstange 16, 17 bzw. 32,33, welche die Presshebel mit dem   Presstische   verbindet, ist in ihrer Länge einstellbar ausgebildet, damit der Anlenkpunkt des Presshebels in seiner   Höhenlage   entsprechend dem Fortschreiten des Press- 

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 vorganges tiefer gestellt werden kann. Die Verbindung der beiden Teile der Zugstange muss einerseits hohe Zugkraft aushalten und anderseits, u. zw. auch während der Zugbeanspruchung, verstellbar aus- 
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 in einem Kopf 42 geführt, welcher den untersten Teil der Stange 16 bildet, zylindrisch ausgebildet und besitzen gegen innen einseitig   abgeschrägte   Enden 43.

   An ihren äusseren Enden sind sie mit handgriffartigen Abbiegungen 44 versehen, welche auf einer Rast 45 des Kopfes 42 aufruhen. Blattfedern 46 drücken die Riegel 41 l in die Bohrungen 40 ein. Der Kopf 42 besitzt ferner beiderseits   abgeschrägte   Flächen   48,   welche als   Stütz-und Abwälzflächen   für einen Betätigungshebel 49 dienen. 



   Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist folgende : Im normalen Betriebszustande werden die Teile 16 und 17 im Sinne des Pfeiles 50,50'auseinandergezogen. Ein Auseinandergehen wird jedoch von den Riegeln   41,   41'wirksam verhindert. Will man nun eine Verkürzung der Zugstange erreichen, so steckt man den Handhebel 49, wie gezeichnet, in die über den Riegeln gelegene nächsthöhere Bohrung 40 der Stange 17 ein und drückt mit grossem Hebelarm im Sinne des Pfeiles 51 nach abwärts, wobei der auf dem Kopf 42 ausgeübte hohe Druck bewirkt, dass die Riegeln 41 unter Anspannung der Federn 46 aus der Bohrung 40 längs ihrer   Schrägflächen   hinausgleiten, wobei sich die Stange 16 nach abwärts senkt. bis die Riegel unter der Wirkung der Federn 44 in die nächsttiefere Bohrung der Stange 17 einschnappen.

   Auch im Zwischenzustand können die beiden Stangen 16 (6 und 17 sich nicht auseinanderbewegen, weil dies vom Handhebel 49 wirksam verhindert wird. Will man anderseits eine Verlängerung 
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 180 , so dass die   schrägen Endflächen   43 nach oben schauen, und kann nun die Stange 16 samt den Hebeln 11, 11'leicht von Hand in die Höhe heben, wobei die Riegel nacheinander in die höher liegenden Löcher einschnappen. Es ist klar, dass dieses Entspannen wesentlich rascher und bequemer vor sich geht als mit einem Sehraubgetriebe, wie es beispielsweise in Fig. 3 gezeichnet ist. 



   Die schwere Masse kann statt an den Massenhebeln aufgehängt auch durch diese in analoger Weise unterstützt sein, ohne vom Sinne der Erfindung abzuweichen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Hebelpresse für Obst und dgl., dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei oder mehrere mittelbar auf dasselbe Pressgut wirkende unabhängig voneinander bewegliche   Pressstücke     (12, 12', 31, 31') auf-   weist, auf welche ein und dieselbe schwere Masse   (4   bzw. 21) einwirkt, wobei sich der grössere Teil der Last oder die ganze Last auf das jeweils höher liegende Pressstück übertragen kann.

Claims (1)

  1. 2. Hebelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Pressstück auf einem gesonderten Hebelgestänge sitzt und die schwere Masse (4) an diesen beiden Gestängen in ausserhalb der Massenschwerlinie (8), aber symmetrisch zu ihr und möglichst nahe an ihr gelegenen Punkten (7, 7') aufgehängt oder unterstützt ist (Fig. 1 und 2).
    3. Hebelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schwere Masse mittels je einer Gruppe von Zugorganen (6, 6'), die in den gleichen oder in symmetrisch zur Schwerlinie angeordneten Punkten (5) der schweren Masse angreifen, an den Enden der Hebelgestänge aufgehängt sind.
    4. Hebelpresse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei spitzwinkelig zusammenlaufende Hebel (Massenhebel 3,3') die an den im Scheitel des Winkels gelegenen Endpunkten (7, 7') die schwere Masse tragen und am andern Ende am Presstisch angelenkt sind, zwei daran nahe dem angelenkten Ende gelenkig angebrachte Zugstangen (10, 10') und zwei mit diesen gelenkig verbundene ebenfalls EMI3.3 ihrem Scheitel gelenkig an einer gemeinsamen am Presstisch befestigten Zugstange angelenkt sind (Fig. 1 und 2).
    5. Hebelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits eines um seine Längsachse drehbar gelagerten Presshebels (31) an einem Querarm (32) je ein Pressstück (37, 37') sitzt und die schwere Masse (21) ebenfalls an zu beiden Seiten der Längsachse gelegenen Punkten eines Quer- EMI3.4 des Presshebels um seine längsachse auf das jeweils höher liegende Pressstück überträgt (Fig. 3).
    6. Hebelpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Aufhängepunkte der schweren Masse auf einem möglichst kleinen Querarm (22) eines um seine Längsachse drehbaren Hebels (Massenhebels 23) liegen, der am andern Ende am Presstisch angelenkt ist und nahe diesem Anlenkpunkt einen weiteren Querarm (28) trägt, der über zwei Zugstangen (29) mit dem Querarm (30) des Presshebels (31) so verbunden ist, dass eine Verdrehung des Presshebels auch eine entsprechende Verdrehung des Massenhebels bewirkt (Fig. 3).
    7. Hebelpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zum Zwecke der Längenänderung der Zugstange diese aus zwei Teilen (16, 17) besteht, die ineinander verschiebbar sind und wobei der innere Teil mit einer Reihe von Löchern (40) versehen ist, in welche am andern Teil quer beweglich <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Enden einseitig abgeschrägt sind und der sie tragende Teil ebenfalls abgeschrägte Flächen (48) aufweist, die einem Betätigungshebel (42) als Stütz- und Abwälzfläche dienen, derart, dass wenn man die Spitze des Hebels (49) in eines der Löcher einsteckt, man durch Verdrehen desselben ein Zurückgleiten der Sperriegel unter Spannung der Federn und so eine Verstellung bis zum Einschnappen der Riegel in das nächste Loch'erzielen kann.
    9. Hebelpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperriegel zylindrisch ausgebildet und am äusseren Ende mit einer handgriffartigen Abbiegung (44) versehen sind, die in der Endstellung auf einem Anschlag (45) des Führungsteiles (42) aufruht, derart, dass man je nach der EMI4.2 EMI4.3
AT138461D 1933-09-13 1933-09-13 Hebelpresse für Obst u. dgl. AT138461B (de)

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