DE1577260A1 - Stroh- und Futter-Ballenpresse - Google Patents
Stroh- und Futter-BallenpresseInfo
- Publication number
- DE1577260A1 DE1577260A1 DE19661577260 DE1577260A DE1577260A1 DE 1577260 A1 DE1577260 A1 DE 1577260A1 DE 19661577260 DE19661577260 DE 19661577260 DE 1577260 A DE1577260 A DE 1577260A DE 1577260 A1 DE1577260 A1 DE 1577260A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- walls
- wall
- channel
- springs
- arm
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
- B30B9/3025—Extrusion chambers with adjustable outlet opening
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/0825—Regulating or controlling density or shape of the bale
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Finger-Pressure Massage (AREA)
Description
1G77260
SocΙέte des Etablissements RIVIERRE-CASALIS
Pleury-les-Aubrais (Loiret) Frankreich
"Stroh- und Putter-Ballenpresse"
Die Erfindung bezieht sich auf Pressen für Stroh und Putter und analoge Maschinen, in denen das zu pressende
Material durch einen Kompressionskanal gestossen wird.
Bei diesen Maschinen kann die Pressdichte des Erzeugnisses nach Bedarf verändert werden, indem der Widerstand
gegen das Vorschieben des zunächst von dem Kolben gedrückten Materials in dem Kanal verändert wird. Diese
Veränderung wird im allgemeinen erzielt durch Verschie-
- 1 009815/02U
bung einer der Wände des Kanals im Verhältnis zur gegenüberliegenden
Wand oder durch Veränderung der relativen Winkelneigung der gegenüberliegenden Wände. So schafft
eine Annäherung der Wände ein Drosseln, das eine Erhöhung der Reibungsbeanspruchung des zu pressenden Materials
hervorruft, wodurch eine grössere Dichte des zusammengepressten Materials erreicht wird.
Die Steuerung der Annäherung oder der Entfernung der Wände des Kanals voneinander ist entweder mechanisch oder
hydraulisch. Die im ersten Falle verwendeten Mittel umfassen elastische Elemente, wie etwa Zug- oder Druckfedern,
um gewisse Überlastungen auszugleichen oder auch Auslösevorrichtungen, die wirken, wenn die Reaktionsbeanspruchungen
des komprimierten Erzeugnisses einen vorher bestimmten Wert überschreiten und dem guten Funktionieren
und dem Widerstand der Presse schaden (siehe Auslösevorrichtung des Patentes der gleichen Anmelderin
Nr. I.I3I.147 vom 6. Mai 1955).
Am häufigsten wirken die mechanischen oder hydraulischen
Steuerungsmittel nur auf zwei gegenüberliegende Wände oder Wandelemente ein, die entweder waagerecht oder
senkrecht sind, während die beiden anderen Wände entweder in ihrer Breite verringert werden oder über eine
gewisse Länge des Kanals überhaupt entfernt werden können.
- 2 -009815/02U
Um Jedoch eine regelmässigere Form der Ballen und eine
grössere Dichte zu erhalten, die sich für einen geringeren Platzbedarf der Stroh- oder Putterernte günstig aus-wirkt,
sind Mechanismen vorgesehen worden, die auf die vier gegenüberliegenden Wände des Kanales zu je zwei und zwei
einwirken. Es können zwei unabhängige Mechanismen vorgesehen werden, von denen einer auf die waagerechten Wände
und der andere auf die senkrechten Wände einwirkt. Um aber ein System zu schaffen, bei dem nur eine einzige
Regulierung vorhanden ist und dass demgemäss einfacher und weniger kostspielig ist, ist bereits vorgeschlagen
worden, die beiden Annäherungs- oder Entfernungsmechanismen der Wände untereinander zu verbinden. Diese Verbindungen
werden durch ein Schubstangen- und Hebesystem erreicht, so dass eine relative Verschiebung zweier entgegenge- '
setzter Wände eine gleichzeitige relative Verschiebung der einen der beiden anderen Wände mit sich bringt.
Die bekannte 'Anordnung weist jedoch den NachteiljÄuf,
dass sie verhältnismässig kompliziert ist und bei Berührung
der senkrechten Wände kein Aufrechterhalten des Druckes der von dem gepressten Material ausgeübt wird,
auf einem unveränderlichen Niveau sicherstellt, wenn der Zustand des zu pressenden Materials verschieden 1st,
beispielsweise unter der Einwirkung von Witterungseinflüssen.
009815/02U
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, diese Nachteile auszuschalten. Sie bezieht sich auf einen Kompressionskanal, der einerseits eine obere und eine untere Wand aufweist,
die mit einer oberen festen und einer unteren Halterung verbunden sind und zwischen denen zwei verstellbare
elastische Vorrichtungen angeordnet sind, die das Bestreben haben, die eine der beiden Wände der anderen
anzunähern, und andererseits zwei Seitenwände, die einander genähert oder voneinander entfernt werden können,
wobei dieser Kompressionskanal insbesondere dadurch bemerkenswert 1st, dass zwei gekröpfte Winkelhebel vorgesehen
sind, die drehbar an den entsprechenden Enden der unteren Halterung montiert sind, wobei jeder der Winkelhebel
einen ungefähr senkrechten Arm aufweist, der einen waagerechten Schub auf einen herausragenden Teil der
äusseren Fläche der benachbarten seitlichen Wand unter der Einwirkung des Zuges ausübt, der von der entsprechenden
elastischen Vorrichtung ausgeübt wird, deren unteres Ende fest auf dem zweiten Arm befestigt ist, der ungefähr H
waagerecht liegt.
Diese Anordnung gestattet, innerhalb der Regulierungsgrenzen, die den Verwendungsbedingungen der Maschine bei
der Arbeit entsprechen, einen konstanten Druck auf die senkrechten Wände bei einer gegebenen Einstellung der
elastischen Einrichtungen zu erhalten, die vorzugsweise I
Zugfedern sind, gleichgültig welches die relative Verschiebung der waagerechten Wände ist.
- 4 009815/02U
Wenn in der Tat während des Betriebes der Benutzer eine gewisse Spannungsregelung der Federn gewählt hat, ergeben
sich in dem zu pressenden Material Veränderungen (beispielsweise durch den Feuchtigkeitsgrad), die das Volumen
dieses Materials verändern und die demgemäss Druckveränderungen sowohl beim Auftreffen auf die waagerechten
Wände als auch die senkrechten V/ände hervorrufen. Wenn es sich um eine Druckerhöhung handelt, ruft diese ein
Auseinandertreten der waagerechten Wände hervor und demgemäss
ein Dehnen der Zugfedern und demgemäss eine grössere Kraft auf die waagerechten Wände, aber da diese Verlängerung
eine Senkung der Montageachse der Winkelhebel zur Folge hat und eine Erhöhung des senkrechten Abstandes zwischen
dieser Achse und dem Abstützpunkt des senkrechten Armes auf den herausragenden Teil der senkrechten Wände, wirkt
sich diese Erhöhung der Reaktion der Federn nicht auf die genannten V/ände aus und die Erhöhung der Beanspruchung
wird durch die Erhöhung der Hebelarme ausgeglichen. Diese senkrechten v/andungen entfernen sich einfach voneinander,
um eine Gleichgewichtsstellung zwischen der Reaktion des zu pressenden Materials und der waagerechten Kraft zu
finden, die auf die Zugfedern zurückzuführen ist.
Wenn es sich im Gegensatz dazu um eine Verringerung des Druckes handelt, beispielsweise infolge des Überganges von
einem feuchten zu einem trockenen Material, nähern sich die waagerechten Wände (nachdem eine Verringerung der
Reaktion des zu pressenden Materials vorhanden ist), aber
009815/02U
- 5 -
ohne dass diese Verschiebung die waagerechte Kraft, die auf die Zugfedern zurückzuführen ist, wesentlich verringert,
da die Verringerung der Kraft der Federn durch die Verringerung des Hebelarmes ausgeglichen wird. Die senkrechten
Wände haben demgemäss lediglich das Bestreben, sich einander bis zu dem Zeitpunkt zu nähern, in dem die Reaktion
des Erzeugnisses die Kraft auf diese Wände ausgleicht. Diese Bewegungen haben eine Wirkung zur Folge, die
zur GIeichmässigmachung der Dichte der erzielten Pressballen
beiträgt.
Ein weiterer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung
besteht darin, dass das Risiko einer Verstopfung beispielsweise im Falle der Zwangszufuhr von sehr feuchtem Material
dank einem anderen Merkmal der Erfindung ausgeschaltet wird, gemäss dem der senkrechte Arm des Winkelhebels an
seinem oberen Teil eine Abstufung aufweist, auf die eine zusätzliche nach aussen versetzte Abstützfläche folgt.
In dem Falle, in dem die waagerechten Wandungen sich übermässig öffnen, ergibt sich beim Überschreiten der Abstufung
ein plötzliches Auseinandergehen der senkrechten Wandungen, deren herausragender Teil auf die zusätzliche
Anschlagoberfläche zum Anliegen kommt. Diese letztere ist kurz genug, damit, wenn die Öffnungsbewegung der
waagerechten Wände weitergeht, die herausragenden Teile sich vollständig von dem Hebel lösen, was die senkrechten
und waagerechten Teile in ihrer äussersten voneinaÄer
- 6 -009815/02U
fernten Stellung verriegelt, in der die Federn neutralisiert sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in den beigefügten
schematischen Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiels.
Fig. 1 ist eine teilweise schematische Seitenansicht
einer Ballenpresse mit hin und herschwingendem Kolben mit dem Presskanal nach der Erfindung,
Fig. 2 ist eine teilweise schematische Draufsicht auf den Ausgang des Kanals, und
Fig._ 3 ist eine perspektivische Ansicht des Ausganges
des Kanals.
In Fig. 1 und 2 ist eine Ballenpresse mit Schwenkkolben J dargestellt, deren Kanal einerseits aus zwei senkrech*
ten Wänden AA besteht, die die bei G und H af dem Fahrgestell gelenkig befestigten Seitenwände darstellen
und andererseits aus zwei waagerechten Wänden einer oberen D und einer unteren C besteht, die an einem ihrer Enden
bei D und E am Fahrgestellt gelenkig befestigt sind. Am anderen Ende sind die vier Wände AA, B, C untereinander
durch eine verstellbare Spannvorrichtung F verbunden, die genauer in Fig. 3 dargestellt ist.
- 7 -009815/02U
Auf der oberen waagerechten Wand B ist in der Nähe des Auslasses für die Pressballen eine U-förmige Führung 1
vorgesehen, in der eine Querschiene 2 liegt, die in ihrer Mitte eine Mutter 3 aufweist. Eine Gewindestange 4, mit
e inem Betätigungsarm 5* die sich in dem oberen Ende 6 und
unteren Ende 7 der Führung 1 dreht, ist in diese Mutter so eingeschraubt, dass sie die Querstange 2 senkrecht
verschieben kann. Unter der unteren waagerechten Wand C und an dieser Wand befestigt ist eine Traverse 8 vorgesehen,
an deren Enden zwei Gelenkachsen 9 montiert sind, wobei auf jeder von ihnen drehbar ein Gelenkhebel 11
montiert ist. Der ungefähr waagerechte Arm 12 dieses Hebels bildet eine Gabel 13, in der ein Anhängeteil des
unteren Endes 14 einer Zugfeder 16 eingreift, deren oberes Ende in der Nähe des entsprechenden Endes des Querteiles
2 befestigt ist.
Der andere im wesentlichen senkrechte Arm 18 des Winkelhebels 11 stützt sich auf eine Verdickung 19, der benachbarten
seitlichen senkrechten Wand A und hat das Bestreben, diese Wand gegen die Seitenränder der oberen Wand B und
unteren Wand C zu drücken.
Es sind Jedoch Mittel vorgesheo, um die Wände A und B
miteinander zu verbinden, wenn die Spannungeregulierungsvorrichtung
vollständig nach dem Entleeren des Ausgangsendes des Kanals gelöst worden ist. Diese Mittel bestehen
- 8 -009815/02U
aus zwei Riegeln 21, von denen jeder aus einer Verrlegelungs·
stange 22 besteht, die in einem Gehäuse 23 geführt ist,
das fest mit der Führung 1 verbunden ist und durch eine Feder 24 in eine Verriegelungsstellung gedrückt wird,
bei der die Stange 22 in ein Loch des oberen Randes der Wand A eingreift. Ein Stift 26 gestattet es, die Stange
22 in der entriegelten Stellung zu halten, die die Arbeit des Kompressionskanales gestattet.
Das zusammenzupressende Material, Futter, Stroh od.dgl.
wird über eine Sammler und Fördereinrichtung in den Kompressionskanal der Presse unter der aktiven Fläche
des Kolbens J (Fig. 1) eingeführt. Bei seiner Hin- und Herbewegung presst der Kolben das Material im Kanal zusammen,
. Dieses Material hat das Bestreben, sich von den Wänden zu entfernen, die je nach der Regulierungsspannung der Federn 16 eine solche Gleichgewichtsstellung
finden, dass das zusammengepresste Material auf die Wände Kräfte ausübt, deren Reibungskomponenten bei der
Vorschubbewegung des Materials in dem Kanal gleich und von einer Richtung sind, entgegen der Kraft, die vom
Kolben auf das zu komprimierende Material ausgeübt wird.
Die beiden Wände B und C haben demgemäss das Bestreben,
sich voneinander zu entfernen, indem sie die Federn 16 verlängern, während die seitlichen Wände AA die ebenfalls
die Neigung haben, sich voneinander zu entfernen,
- 9 -009815/02U
in ihrer Bewegung durch das Auftreffen der Verdickungen 19 gegen den Abschnitt des Hebels 11 entgegen dem Zug der
Feder 16 begrenztsind. Bei normalem Betrieb besteht demgemäss
ein Gleichgewicht zwischen den Entfernungskräften der Wände und den Zugkräften der Federn 16. Wenn die Reaktionen
des zusammengepressten Erzeugnisses sich erhöhen, entfernen sich die waagerechten V/ände voneinander und
verlängern die Federn 16, der Hebelarm der Wirkungslinie der Feder 16 im Verhältnis zum Gelenk 9 des Hebels 11
ändert sich nicht wesentlich, während der senkrechte Abstand zwischen dem Gelenk 9 und der Schublinie der Verdickung
19 auf den Arm 18 sich um den Wert vergrössert, um den sich die Feder 16 verlängert hat. Daraus ergibt
sich, dass die Verschiebungskraft der Wände A auf die Verdickungen I9 vorherrschend wird und die Wände A sich
demgemäss bis zum Gleichgewicht der Drehmomente voneinander entfernen, die auf die Hebelarme 11 zur Einwirkung gebracht
werden. Dieses beträchtliche Entfernen der V/ände A voneinander erleichtert das Austreten des zusammengepressten
Materials ohne eine Verstopfung hervorzurufen. Wenn die Dehnung der Federn 16 einen solchen Wert erreicht,
dass der Berührungspunkt der Verdickungen 19 auf dem Arm 18 des Hebels 11 eine Stufe 18a erreicht, die am Ende
dieses Armes l8 vorgesehen ist, entfernt sich die Wand A weiter bis die Verdickung 19 auf eine komplimentäre Stützfläche I8b auftrifft, die am Arm 18 jenseits der Stufe l8a
ausgebildet ist. Uenn schliesslich die Federn 18 sich soweit verlängern, dass die Verdickung 19 dl· Länge des Arnes 8
009815/0214 BAD
- 10 -
des Hebefe 11 überschreitet, öffnen sich die Wände A noch
mehr. Die Wände B und C können sich gleichzeitig über ihre Parallelitätsstellung hinaus voneinander entfernen, d.h.
divergierend werden. Unter diesen Bedingungen wird das in dem Kanal zusammengepresste Material nicht mehr gebremst
und bewegt sich unter der Einwirkung des Kolbens zum Ausgang des Kanales ohne eine überlastung zu schaffen, die
schädlich für die Widerstandsfähigkeit der Organe wäre. In der Qrenzstellung der Wände ist eine Verriegelung in
der öffnung der entgegengesetzten Wände vorhanden und um sie in den Ausgangszustand zurückzubringen, ist es notwendig,
den Kanal vollständig zu leeren und, nachdem die Regulierungsgewindestange gelöst worden ist, die Arbeitsorgane wieder in die Arbeitsstellung zu bringen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungseinzelheiten
beschränkt, die nur als Beispiel angegeben wurden. So könnte der Kompressionskolben einen geradlinigen Lauf
haben. Ebenso könnten die Wände des Kanales anstatt auf dem' Fahrgestell der Presse gelenkig befestigt zu sein,
die Fahrgestellwände verlängern, in welchem Falle ihre Annäherungs- oder Entfernungsbewegung durch Biegung erreicht würde.
009815/02U
- 11 -
Claims (5)
1. - Kompressionskanal, insbesondere für Stroh- und Futterballenpresse,
der einerseits eine obere Wand und eine untere Wand hat, die mit einer oberen festen Halterung und einer
unteren Halterung verbunden sind, und zwischen denen zwei elastische verstellbare Vorrichtung angeordnet sind, die
das Bestreben haben, die beiden Wandungen einander zu nähern und andererseits zwei Seitenwandungen, die einander
genähert oder voneinander entfernt werden können, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei Winkelhebel aufweist, die
drehbar an den entsprechenden Enden der unteren Halterung montiert sind, wobei jeder der Winkelhebel einen ungefähr
senkrechten Arm aufweist, der einen waagerechten Schub auf einen herausragenden Teil der äusseren Oberfläche der
seitlichen Wand unter der Einwirkung des Zuges ausübt, der von der elastischen entsprechenden Vorrichtung ausgeübt
wird, deren unteres Ende auf dem nahezu waagerechten zweiten Arm befestigt ist.
2. - Kanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Vorrichtungen Zugfedern sind.
3. - Kanal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass(Kr senkrechte Arm des Winkelhebels mit dem herausragenden
Teil der benachbarten Wand durch eine geradlinige Stützoberfläche zusammenwirkt, die mit seinem inneren Rand
009815/02U
- 12 -
zusammenfällt und dass an Ihrem oberen Teil diese Stützoberfläche
unterbrochen ist, indem sie eine Stufe bildet, auf die eine zusätzliche Abstützoberfläche kurzer Länge
folgt.
folgt.
4, - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die obere Halterung aus einer Querstange besteht, die in eine fest mit der oberen festen Wand verbundene Führung
eingreift und senkrecht verschoben werden kann, um
die Spannung der Federn zu regeln, wobei diese Regulierung mit Hilfe einer Gewindestange erfolgt, die in der Führung umläuft und durch eine an der Querstange befestigte Mutter hindurchläuft.
die Spannung der Federn zu regeln, wobei diese Regulierung mit Hilfe einer Gewindestange erfolgt, die in der Führung umläuft und durch eine an der Querstange befestigte Mutter hindurchläuft.
5. - Vorrichtung nach einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Riegel vorgesehen
sind, um die senkrechten Wände und die obere Wand positiv miteinander zu verbinden.
- 13 009815/02U
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR26868A FR1452789A (fr) | 1965-08-02 | 1965-08-02 | Perfectionnement aux presses-ramasseuses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1577260A1 true DE1577260A1 (de) | 1970-04-09 |
Family
ID=8585795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661577260 Pending DE1577260A1 (de) | 1965-08-02 | 1966-07-28 | Stroh- und Futter-Ballenpresse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1577260A1 (de) |
DK (1) | DK114734B (de) |
FR (1) | FR1452789A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0196878A2 (de) * | 1985-03-27 | 1986-10-08 | National Research Development Corporation | Ballenpresse mit sich erweiternder Kammer |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD214992A1 (de) * | 1983-05-17 | 1984-10-31 | Hermann Lange | Presseinrichtung fuer erntegut |
US10306839B2 (en) * | 2014-03-29 | 2019-06-04 | C & M Baling Systems, Inc. | Baling press for cotton gin trash and other biomass feedstock and methods of using the same |
US11304372B2 (en) | 2020-02-07 | 2022-04-19 | C & M Baling Systems, Inc. | Automatic bale strapping mechanism |
-
1965
- 1965-08-02 FR FR26868A patent/FR1452789A/fr not_active Expired
-
1966
- 1966-07-28 DE DE19661577260 patent/DE1577260A1/de active Pending
- 1966-08-01 DK DK397066A patent/DK114734B/da unknown
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0196878A2 (de) * | 1985-03-27 | 1986-10-08 | National Research Development Corporation | Ballenpresse mit sich erweiternder Kammer |
EP0196878A3 (de) * | 1985-03-27 | 1986-12-10 | National Research Development Corporation | Ballenpresse mit sich erweiternder Kammer |
US4788901A (en) * | 1985-03-27 | 1988-12-06 | National Research Development Corporation | Dead ended square baler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1452789A (fr) | 1966-04-15 |
DK114734B (da) | 1969-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19729444B4 (de) | Stapelsäule zum Lagern von Lagergütern | |
EP0543772A1 (de) | Presse | |
DE19928521A1 (de) | Zuführkanal für ein Erntefahrzeug, insbesondere für eine landwirtschaftliche Aufsammelballenpresse | |
EP0861584B1 (de) | Schneidwerk für landwirtschaftliche Maschine | |
DE2355792A1 (de) | Dreschkorb-verstellvorrichtung fuer maehdrescher | |
EP0081742A1 (de) | Über ein Feld vorwärts bewegbares Bodenbearbeitungsgerät | |
DE1577260A1 (de) | Stroh- und Futter-Ballenpresse | |
EP0176084B1 (de) | Maschine zum seitlichen Ausbringen von insbesondere körnigem Material | |
DE1507286A1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE69825958T2 (de) | Spaltmaschine | |
DE4041527A1 (de) | Ausbaugestell, insbesondere schildausbaugestell mit schreitwerk und liegendkufen-aushebevorrichtung | |
WO2008028306A2 (de) | Höhenverstellbarer tisch | |
DE7920491U1 (de) | Vorrichtung zum entnehmen von gaerfutter aus fahrsilos | |
DE69412686T2 (de) | Fahrbares Stapelgerät für Ballen | |
DE1430138C3 (de) | Steuereinrichtung für ein hydrostatisches Getriebe eines mit einer Anhängevorrichtung bzw. einem Geräteanschluß ausgerüsteten Schleppers | |
DE3525983A1 (de) | Pflug | |
DE10139450A1 (de) | Ballenpresse | |
DE19517639C2 (de) | Schneideinrichtung für Großballenpressen | |
DE69308981T2 (de) | Hilfsvorrichtung zum Öffnen und Schliessen von einer Lastfahrzeugbordwand | |
DE4012754C1 (en) | Pick-up and compression machine for agricultural crops - has stationary deflection rollers, of bale conveyor or as transverse, supported axial members | |
DE1582421B1 (de) | Ruebenerntemaschine | |
AT396048B (de) | Schneidvorrichtung | |
DE2935778C2 (de) | ||
DE3826066A1 (de) | Aufhaengung eines schwenkteils | |
AT399822B (de) | Vorderbacken |