DE1582421B1 - Ruebenerntemaschine - Google Patents

Ruebenerntemaschine

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DE1582421B1
DE1582421B1 DE19671582421 DE1582421A DE1582421B1 DE 1582421 B1 DE1582421 B1 DE 1582421B1 DE 19671582421 DE19671582421 DE 19671582421 DE 1582421 A DE1582421 A DE 1582421A DE 1582421 B1 DE1582421 B1 DE 1582421B1
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Germany
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beet
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bunker
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Withdrawn
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DE19671582421
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English (en)
Inventor
Erich Reuter
Walter Dipl-Ing Stoll
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D33/00Accessories for digging harvesters
    • A01D33/10Crop collecting devices, with or without weighing apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Root Crops (AREA)

Description

liegenden Rückwand angeordneten Höhenförderer io der Höhe verstellen, d. h. den Bunker ankippen zu aufgegeben werden. ■ - - können.
Bei den bisher bekannten Rübenerntemaschinen Die Lösung dieser. Aufgabe wird erfindungsgemäß
dieser Art fallen die Rüben stets etwa an derselben dadurch erreicht, daß der Rübenbunker in an sich Stelle in den Rübenbunker, was für die Ausnutzung bekannter Weise quer zur Fahrtrichtung der Mavon dessen Fassungsvermögen ungünstig ist. Die vom 15 schine verlagerbar in deren Rahmen gehalten ist, in Höhenförderer in den Rübenbunker abgegebenen dem er über ein seinem Entleerungsende benachbar-Rüben bleiben nämlich unterhalb der Abgabestelle tes, von Lenkern gebildetes, bezogen auf die Entin einem Schüttkegel Jiegen, so daß sich insbesondere leerungsrichtung des Rübenbunkers vorderes, und ein bei solchen Rübenbunkern, deren in Breitenrichtung zweites, von Lenkern gebildetes, der Rückwand des der Maschine gemessene Länge wesentlich größer ist 20 Rübenbunkers benachbartes, bezogen auf die Entais der aus der Höhe der Abgabestelle des Höhen- leerungsrichtung des Rübenbunkers hinteres Lenkerförderers über dem Boden des Rübenbunkers und paar mit in Fahrtrichtung der Maschine liegenden dem Böschungswinkel des Schüttkegels der Rüben Gelenkachsen am Rahmen der Maschine angelenkt sich ergebende Durchmesser der Grundfläche des ist, wobei der eine Lenker des vorderen und der eine Schüttkegels, keine ausreichende gleichmäßige Ver- 25 Lenker des hinteren Lenkerpaares an der einen und teilung mit über die quer zur Förderrichtung des der andere Lenker des vorderen und der andere Len-Höhenförderers liegende Gesamtlänge des Rüben- ker des hinteren Lenkerpaares an der anderen Seitenbunkers hin gleicher Füllhöhe erzielen läßt, wand des Rübenbunkers angelenkt sind.
Zwar ist es durch absatzweises Betätigen des Mit der Erfindung ist eine Anordnung geschaffen,
Transportbodens des Rübenbunkers möglich, den von 30 die auch bei Rübenerntemaschinen mit Rübenbundem im Abstand von der Rückwand des Rübenbun- kern größeren Fassungsvermögens, d. h. in Breitenkers angeordneten Höhenförderer dem Entleerungs- richtung der Maschine gemessen langen Rübenbunende des Rübenbunkers zu liegenden Teil in etwa kern, eine exakte Füllung des gesamten Bunkers und gleichmäßig zu füllen, jedoch verbleibt infolge des insbesondere des zwischen dem bei diesen Maschierheblichen Abstandes, der bei einem Rübenbunker 35 nen in größerem Abstand von der Rückwand angegrößeren Fassungsvermögens und damit größerer ordneten Höhenförderer und der Rückwand des quer zur Fahrtrichtung der Maschine sich erstrecken- Rübenbunkers gelegenen Teils des Rübenbunkers erder Länge zwischen dem Höhenförderer und der möglicht, indem der Rübenbunker gegenüber der Ab-Rückwand aus im folgenden noch näher erläuterten gabestelle des Höhenförderers in Längsrichtung des Gründen vorhanden sein muß, ein erheblicher Teil 40 Rübenbunkers hin und her bewegt werden kann.
Greift, wie dies in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen ist, an den Lenkern eines der beiden Lenkerpaare je ein hydraulischer Zylinder an, der anderenends mit dem Rahmen der Maschine gelensicherheit zueinander und insbesondere zum Rahmen 45 kig verbunden ist, so können durch Beaufschlagen der Maschine stehen und die man, um die Funktions- der hydraulischen Zylinder die Lenkerpaare gesicherheit einer einmal bewährten Bauart nicht zu schwenkt und dadurch der Rübenbunker in seiner gefährden, zumindest im Bereich der Übergänge der Längsrichtung gegenüber dem Höhenförderer verla-Rüben von einem Organ in das andere in keiner · gert bzw. durch Sperren des Druckmittelkreislaufs in Weise verändern darf, und weil·andererseits die Lage 50 einer bestimmten Stellung gegenüber dem Höhenföreines wie bisher üblich im Rahmen der Maschine derer festgestellt werden, so daß der Höhenförderer angeordneten Rübenbunkers durch die bei Straßen- auch dicht genug an die Rückwand des Rübenbunfahrt zulässige Gesamtbreite der Maschine beschränkt kers herangebracht werden kann, um auch an dieser ist, ist es meist nicht möglich, den Höhenförderer Stelle eine ausreichende Füllung des Bunkers zu erausreichend nahe an die Rückwand des Rübenbun- 55 zielen. Dabei wird dadurch, daß der Rübenbunker kers heranzubringen. um eine in Fahrtrichtung der Maschine liegende
Des weiteren besteht zwar bei solchen bekannten Schwenkachse mit seinem Entleerungsende nach Maschinen, deren Rübenbunker, wie dies z.B. bei oben kippbar ist, die Füllung des der Rückwand beder auf dem Prospekt P 484 der Firma Wilhelm Stell, nachbarten Teils des Bunkers noch weiter verbessert, Maschinenfabrik GmbH, 3325 Broistedt, dargestell- 60 und darüber hinaus kann das Entleerungsende des ten der Fall ist, mit seinem Entleerungsende nach Bunkers auf die z. B. zum Überladen der Rüben auf oben kippbar ist, eine gewisse Möglichkeit, durch einen Wagen erforderliche Abwurfhöhe eingestellt Kippen des Rübenbunkers dessen Füllung günstig zu
beeinflussen. Jedoch führt diese Maßnahme allein bei
solchen Maschinen, bei denen der Höhenförderer in 65 1172 074 von Mähdreschern her bekannt, deren erheblichem Abstand von der Rückwand des Rüben- Korntank mittels Lenkern mit in Fahrtrichtung der bunkers angeordnet ist, nicht zu dem gewünschten
Erfolg.
des Rübenbunkers nur mangelhaft gefüllt.
Wegen der räumlich festen Zuordnung, in der nämlich einerseits Rode-, Reinigungsorgan und Höhenförderer mit Rücksicht auf die Funktionswerden.
Es ist
zwar aus der deutschen Patentschrift
Maschinen liegenden Gelenkachsen am Gehäuse des
Mähdreschers anzulenken und dabei die Anlenk-
3 4
punkte der Lenker am Gehäuse bzw. am Korntank einen hoch gelegenen Rübenbunker aufweisenden und sowie deren Länge so zu wählen, daß bei einem Be- damit kippanfälligen und bei der Arbeit stark schwanaufschlagen eines am Korntank angreifenden und sich kenden Rübenerntemaschine führen würde, zum anam Gehäuse des Mähdreschers abstützenden Hydrau- deren aber besonders deswegen, weil zur Lösung der likzylinders der Korntank eine nach außen gerichtete 5 der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe eine we-Bewegung erfährt, wobei vorzugsweise die an dem sentliche seitliche Verschiebebewegung des Rübendie Entleerungsöffnung aufweisenden Teil entgegen- bunkers in dessen Entleerungsrichtung sowie, zwecks gesetzten Bereich des Korntanks anfallende Hubbe- Verbesserung der Füllung, ein Kippen zwecks Anwegung im Sinne eines Auskippens des Korntanks hebens von dessen Entleerungsende erforderlich ist, überwiegt. Die durch diese Maßnahme gelöste Auf- io was mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Lenkergabe ist jedoch eine andere als die, die der Erfindung getriebe erreichbar ist, nicht jedoch mit einem solzugrunde liegt. chen, das in seinem Aufbau dem in der USA.-Patent-
Während es bei der Erfindung nämlich darum geht, schrift 2 432 472 gezeigten entspricht und bei dem den Bunker einer Rübenerntemaschine gleichmäßig sich beim Beaufschlagen des Hubzylinders eine im zu füllen, liegt der in der deutschen Patentschrift 15 wesentlichen nach oben gerichtete Bewegung des Be-1172 074 beschriebenen Erfindung die Aufgabe zu- hälters bei Absenken von dessen Entleerungsende ergrunde, einen Mähdrescher zu schaffen, bei dem gibt.
trotz der Verwendung eines nur kurzen, der Ent- Ebenfalls für die Lösung der der Erfindung zugrunde leerungsöffnung des Korntanks vorgeschalteten Ab- liegenden Aufgabe ungeeignet ist eine solche Anlaufkanals ein recht großer Abstand zwischen dem 20 Ordnung, wie sie aus den Unterlagen des deutschen Mähdrescher und einem den Korntankinhalt aufneh- Gebrauchsmusters 1792424 bekanntgeworden ist, in menden Fahrzeug belassen werden kann. denen ein nach Art eines aus dem Fahrzeugbau
Dementsprechend sind bei der Vorrichtung nach bekannten, paarweise parallele Lenker aufweisenden
der vorgenannten Patentschrift die Lenkerpaare der- sogenannten Scheren-Kippwerkes ausgebildeten kom-
art ausgebildet, daß der Korntank nach außen ge- 25 biniertes Hub- und Kippgetriebe für den Sammel-
schoben und zugleich mit seinem Entleerungsende bunker einer Erntemaschine beschrieben und darge-
zwecks Auskippens des Getreides abgesenkt werden stellt ist. Dabei dient die den Bunker am Gestell der
kann. Diese Bewegung führt also keineswegs zu einer Maschine abstützende Lenkeranordnung dazu, den
besseren Verteilung des Kornes im Korntank. Bunker zwecks Überladens des Erntegutes auf einen
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung hingegen 30 Wagen insgesamt anzuheben, ihn dabei mit seinem
sind die Lenkerpaare derart ausgebildet, daß der Entleerungsende geringfügig nach außen über den
Rübenbunker bei seiner Bewegung nach außen an Wagen zu bringen und an seinem hinteren Ende
seinem Entleerungsende angehoben wird, wodurch zwecks Auskippens des Erntegutes noch weiter an-
sowohl eine gleichmäßige Füllung des Bunkers längs zuheben. Es wird dabei also eine im wesentlichen
seiner gesamten Länge als auch das gewünschte An- 35 nach oben gerichtete Bewegung des Bunkers und eine
heben des Entleerungsendes des Bunkers mit den- der zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden
selben Mitteln ermöglicht wird. Aufgabe erforderlichen Kippbewegung entgegenge-
Es ist ferner aus der USA.-Patentschrift 2 432 472 setzte Kippbewegung des Bunkers erzeugt,
bereits ein Transportkarren bekannt, der einen hy- Das gleiche gilt für eine aus den Unterlagen des
draulisch anhebbaren und durch ein dabei gleich- 40 deutschen Gebrauchsmusters 1 806 319 bekannte
zeitig erfolgendes Absenken seines Entleerungsendes Vorrichtung, bei der es sich um ein von einem Len-
entleerbaren, dabei auch geringfügig in Entleerungs- kergetriebe und einem Seil-Windwerk gebildetes, zum
richtung gegenüber dem Gestell des Karrens sich ver- Überladen des in den Sammelbunker einer Erntema-
lagernden Behälter aufweist, welcher mittels in über- schine gesammelten Erntegutes auf einen Wagen
einanderliegenden Ebenen paarweise angeordneter 45 dienendes kombiniertes Hub- und Kippgetriebe han-
Lenker mit quer zur Fahrtrichtung des Transport- delt. Bei diesem Getriebe greifen zudem die paar-
karrens liegenden Gelenkachsen an dessen Gestell an- weise angeordneten Lenker nicht unmittelbar am
gelenkt ist. Bei diesem Transportkarren sind die be- Bunker an, sondern dienen zur Führung eines Aus-
hälterseitigen Anlenkpunkte der zu beiden Seiten des legers, an dessen äußerem Ende die Kipplagerung
Behälters im wesentlichen in Fahrtrichtung des Kar- 50 des Bunkers angeordnet ist.
rens weisenden Lenker an vom Behälter an dessen Besondere Vorteile ergeben sich, wenn, wie dies
Entleerungsende nach unten weisenden Streben ange- in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen ist,
ordnet, und zur Erzeugung der Hub- und Entlee- die Lenker des hinteren Lenkerpaares in der in Ent-
rungsbewegung des Behälters ist ein hydraulisch be- leerungsrichtung gesehen hinteren Endstellung des
tätigbarer Zylinder vorgesehen, der unterhalb des Be- 55 Rübenbunkers steiler gestellt sind als die Lenker des
hälters in der Mitte eines die beiden Lenker des unte- vorderen Lenkerpaares und die Lenker des vorderen
ren Lenkerpaares starr miteinander verbindenden Lenkerpaares in an sich bekannter Weise mit ihrem
Joches angreift. , oberen Ende zu den Lenkern des hinteren Lenker-
Das vorbeschriebene bekannte Lenkergetriebe ist paares hin geneigt sind.
jedoch zur Abstützung des Rübenbunkers an einer 60 Dadurch nämlich, daß in der in Entleerungsrich-Rübenerntemaschine und für die Lösung der der Er- tung des Rübenbunkers gesehen hinteren Endstellung findung zugrunde liegenden Aufgabe nicht geeignet. die Lenker in der vorgenannten Weise zueinander Zum einen deswegen, weil bei diesem Getriebe der stehend am Bunker angeordnet sind, wird zumindest Hubzylinder unterhalb des Bunkers an einem die in dem der hinteren Endstellung benachbarten Teil Lenker des Lenkerpaares starr miteinander koppeln- 65 des Schwenkweges der Lenker, bei einer Seitwärtsbeden Joch angreifend angeordnet ist, was bei Anwen- wegung des Bunkers in Entleerungsrichtung, dessen dung dieses Getriebes bei einer Rübenerntemaschine hinteres Ende etwa im gleichen Maße abgesenkt, wie wegen des dafür erforderlichen Bauraumes zu einer das vordere angehoben wird, d. h. der Bunker wird
S 6
bei der Seitwärtsbewegung zugleich gekippt bzw. an paares, wie bereits erwähnt, etwa lotrecht, d.h. steiseinem Entleerungsende angehoben. Außer der hier- ler stehend als die vorderen, angeordnet sind und durch erzielbaren günstigen Verteilung des Erntegutes die Lenker des vorderen Lenkerpaares mit ihrem in dem der Rückwand benachbarten Teil des Bunkers oberen Ende zu den Lenkern des hinteren Lenkerwird dabei der Schwerpunkt des Bunkers zumindest 5 paares hin geneigt sind.
in diesem Bereich der Seitwärtsbewegung etwa hori- Die Erfindung ist an mehreren Ausführungsbei-
zontal bewegt, so daß sieh der Bunker verhältnis- spielen in der Zeichnung dargestellt und wird im mäßig leicht hin und her bewegen läßt. Femer tritt folgenden näher erläutert. Es zeigt beim seitliehen Verschieben des Rübenbunkers in F i g. 1 von oben gesehen,
dem vorgenannten Teil des Verschiebeweges, in dem io Fig. 2 in Fahrtrichtung der Maschine von hinten also der "vom Höhenförderer der Rückwand zu lie- und die
gende Teil des Bunkers gefüllt wird, zunächst keine F i g. 3 von der Seite gesehen in schematischer Daröder zumindest keine merkliche Bewegung des Bun- stellung eine Rübenerntemasehine mit einem über kers nach oben auf, so daß die Seitenwände des Lenkerpaare am Rahmen der Maschine angelenkten Rübenbunkers relativ hoGh ausgebildet sein dürfen, 15 Rübenbunker,
ohne daß ihre Oberkante beim Verschieben des F i g. 4 in Fahrtrichtung der Maschine, von hinten
Rübenbunkers in die Wurfbahn der vom Höhenför- gesehen, lediglich das Fahrwerk, den Rahmen sowie derer in den Bunker abgeworfenen Rüben gelangen den Rübenbunker der vorgenannten Anordnung, wokann. bei jedoch die Lenker des vorderen Lenkerpaares
Vorzugsweise sind in der hinteren Endstellung des ao längenveränderbar ausgebildet sind, und die Rübenbunkers die Lenker des hinteren Lenker- Fig. 5 ebenfalls in Fahrtrichtung der Maschine,
paares etwa lotrecht oder in Entleerungsrichtung des von hinten gesehen, lediglich die Abstützung des Λ Rübenbunkers nach vorn geneigt. Rübenbunkers am Rahmen der Maschine, wobei je- ™
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgese- doch die Lenker des vorderen Lenkerpaares als Kniehen, daß die Lenker eines der beiden Lenkerpaare 35 hebel ausgebildet sind.
längenveränderbar ausgebildet sind, so daß auf diese Aus den Fig. 1, 2 und 3 ist die Anordnung eines
Weise die Lenker der- beiden Lenkerpaare auch auf in Richtung des Pfeiles P zur abgeernteten Feldseite unterschiedliche Längen einstellbar sind, wodurch das hin entleerbaren Rübenbunkers 1, eines Höhenförde-Ankippen des Bunkers auch unabhängig von einer rers 2, eines Rodekörpers 3 sowie eines die Rüben seitliehen Verschiebung des Bunkers erreichbar ist. 30 vom Rodekörper 3 in den Höheförderer 2 umlenken-Es ist selbstverständlich auch möglich, von vornr den Siebrades 4 im Rahmen S einer Rübenerntemaherein die Längen der Lenker der beiden Lenker- schine ersichtlich. Der Rübenbunker 1 ist über Lenpaare derart zu wählen, daß die Lenker des einen, ker 6, 6' eines seiner Rückwand 8 benachbarten hinz. B. die Lenker des vorderen Lenkerpaares, langer teren Lenkerpaares, und über die Lenker 7, T eines sind als die Lenker des anderen Lenkerpaares, z. B. 35 seiner Entleerungsseite benachbarten vorderen Lendie Lenker des hinteren Lenkerpaares. kerpaares gelenkig am Rahmen S der Maschine abge-
Sind die Lenker des einen Lenkerpaares längen- stützt und kann z. B. mittels hydraulischer Zylinveränderbar, so können, wie dies in weiterer Ausr der 9 in die in Entleerungsrichtung P des Bunkers 1 bildung der Erfindung vorgesehen ist, die längenver- gesehen vordere, strichpunktiert eingezeichnete Endänderbaren Lenker als hydraulische Zylinder ausge- 40 stellung gebracht werden, in der die in der hinteren bildet sein. Dabei sind dann für die Erzeugung der Endstellung des Bunkers 1 im Abstand vom Höhen-Versehiebebewegung einerseits und die Erzeugung förderer 2 liegende Rückwand 8 des Rübenbunkers 1 der Kippbewegung andererseits gesonderte Antriebs^ dem Höhenförderer 2 unmittelbar benachbart ist. elemente vorgesehen, z.B. für die erstgenannte Be-: Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist auf
wegung ebenfalls hydraulische Zylinder. 45 den beiden Seiten des Rühenbunkers 1 je ein hydrau-
Jedoch kann, wie dies, gemäß der Erfindung ebenr lischer Zylinder 9 einenends an dem Rahmen 5 der falls möglich ist, auch mit ein und demselben EIe- Maschine und anderenends am hinteren Lenker 6 ment die Länge beispielsweise der vorderen Lenker bzw. 6' angelenkt. An Stelle am hinteren Lenker 6 verändert und der Rübenbunker hin- und herbewegt bzw. 6' kann der Zylinder 9 jedoch, wie dies später werden, wenn die längenveränderbaren Lenker der 50 noch dargestellt ist, auch am vorderen Lenker? Lenkerpaare als Kniehebel mit einem bunkerseitigen bzw. T angreifen.
Gelenk, einem rahmenseitigen Gelenk und einem Der Rübenbunker 1 ist mit einem zur Austragung
Kniegelenk ausgebildet sind, an dem je ein Antriebsr der Rüben dienenden Transpartboden 10, z.B. einem element angreift. Roll- oder Kratzboden, versehen. Das Entleerungs-
Damit dabei beim Betätigen der hydraulischen Zy- 55 ende 11 des Transportbodens 10 kann in üblicher linder zwecks Verschiebens des Bunkers ein unbeab- Weise zur Verringerung der Breite der Rübenerntesichtigtes Einknicken oder Strecken der Kniehebel maschine für die Straßenfahrt einklappbar sein, sieher vermieden wird, ist in weiterer Ausbildung Beim Füllen des Rübenbunkers 1 wird dieser, wie
dieses Merkmals vorgesehen, daß das Kniegelenk je- dies in der Fi g. 2 mit starkem Strich dargestellt ist, des Kniehebels starrstellbar ist. Konstruktiv läßt sich 60 zunächst in der in Entleerungsrichtung P gesehen hindies beispielsweise dadurch erreichen, daß im ran- teren Endstellung belassen, und es wird durch absatzmenseitigen Gelenk jedes Kniehebels eine längen- weises Betätigen des Transportbodens 10 der sich starre Verriegelungsstange schwenkbar gelagert ist, vom Höhenförderer 2 zum Entleerungsende 11 des die ein Fangmaul aufweist, in dem das bunkerseitige Transportbodens sich erstreckende Teil des Rüben-Gelenk des Kniehebels wahlweise festlegbar ist. 65 bunkers 1 gleichmäßig gefüllt. Wenn dieser Teil ge-Diese Verriegelungsstangen für die Kniehebel sind füllt ist, wird der Rübenbunker 1 durch Betätigen jedoch entbehrlich, wenn in der hinteren Endstellung der hyddraulischen Zylinder 9 in eine in Entleerungsdes Rübenbunkers die Lenker des hinteren Lenker- richtung gesehen vordere Endstellung gebracht, in
der dann der Höhenförderer 2 in unmittelbarer Nähe Erhöhung der Abwurfhöhe durch Strecken des Knie; der Rückwand 8 liegt, (so daß auch hier der Rüben- des Kniehebels gelagerten Verriegelungsstange 20 be·^ bunker 1 ausreichend gefüllt werden kann. festigten Zugseil 21. das. bunkerseitige Gelenk 22 des Während bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Kniehebels 14, 15 aus einem an der Verriegelung^ Anlenkung des Rübenbunkers 1 am Rahmen 5.der .5 stange 20 befestigten Fangmaul 23, in der das GeMaschine die den Rübenbunker 1 tragenden Lenker lenk vorher festgelegt' war, entriegelt werden. Beim sämtlich starr, d.h. in ihrer Länge unveränderbar Strecken.des Kniehebels 14, 15 wird ■ dann, der sich ausgebildet sind, ist uuder Fig. 4 eine Anordnung zur Entleernngsseite hin. erstreckende. Teil des Rübendargestellt, bei der die^Lenker eines der beiden Len- bunkers I angehoben. .' ·
kerpaare, in diesem Fall.die Lenker des vorderen i,o . Das Kippen des Rübenbunkers 1 läßt sich jedoch Lenkerpaares, längenveränderbar, beispielsweise als an einer vorher einstellbaren; Stelle von dessen seithydraulische Zylinder 13,13' ausgebildet sind, so daß lichem Verschiebewege auch; selbsttätig erreichen, inder Rübenbunker 1 nicht nur seitlich bewegbar, son- dem in der vorderen, strichpunktiert eingezeichneten dem auch noch um eine in Fahrtrichtung der Ma- Endlage der Lenker 6 an einem mittels einer Spinschine hegende Schwenkachse mit seinem sich zur 15 del 24 verstellbaren Ansehlag 25 anliegt. Entleerungsseite hin erstreckenden TeD nach oben Dadurch ist dann die Schwenkbewegung des Lenkippbar ist, die durch die am Rübenbunker 1 ange- kers 6 blockiert, und das bunkerseitige Gelenk 22 des ordneten Gelenkachsendß der Lenker 6γ€ί des hin- Kniehebels 14, 15 r.astet bei weiterem. Beaufschlagen teren Lenkerpaares verläuft. Durch Ankippen des des hydraulischen .Zylinders 18 mit einem Druck-Rübenburikers 1 mittels; der hydraulischen Zylinder 20 mittel aus dem federbelasteten Fangmaul 23 der Ver-13, 13' kann dabei die-Füllung des zwischen dem riegelungsstange 20 ■ aus, so daß'sich,der Kniehebel Höhenförderer und der Rückwand gelegenen Rüben- 14, 15 strecken kann und der Rübenbunker 1 an bunkerteils weiter verbessert werden. seinem Entleerungsende angehoben wird.
Da bei diesem Ausführungsbeispiel zur Erzeugung Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der hintere der Verschiebebewegung des Rübenbunkers 1 einer- 25 Lenker .6 in der. hinteren Endstellung steiler gestellt seits und der Kippbewegung andererseits gesonderte ist als der vordere, dessen Lage in der Darstellung Antriebselemente, nämlich hydraulische Zylinder 9 gemäß Fig. 5 der Lage der Verriegelungsstange20 sowie die die vorderen Lenker bildenden hydrauli- entspricht, indem er in dieser EndsteUung etwa.lotschen Zylinder 13, 13', vorgesehen sind, ist es mög- recht oder in Entleerungsrichtung P nach vorn gelich, die Verschiebebewegung des Rübenbunkers un- 30 neigt ist, und der vordere Lenker (Kniehebel 14, 15) abhängig von dessen Kippbewegung, und umgekehrt, mit seinem oberen Ende zu dem. hinteren Lenker 6 durchzuführen. hin geneigt ist, ·. <
Es ist jedoch auch möglich, die Verschiebe- und die Durch diese Lage des hinteren und des vorderen Kippbewegung des Rübenbunkers 1 mittels ein und Lenkers zueinander;. wird nämlich bei einer Verdesselben Antriebselementes nacheinander oder auch 35 Schiebebewegung des Rübenbunkers .1 der im Raum gleichzeitig zu bewirken. Ein Ausführungsbeispiel für zwischen den. .bunkerseitigen Gelenken 12 und 22 eine derartige Lösung ist in der Fig. 5 dargestellt. liegende Schwerpunkt.des Rübenbunkers 1 zumindest Der Rübenbunker 1 ist bei diesem Ausführungs- in dem. der hinteren EndsteUung benachbarten Teil beispiel wiederum mittels zweier paarweise parallele des Verschiebeweges fast in gleicher Höhe zur Seite Lenker aufweisender ebener Lenkergetriebe am Rah- 40 bewegt, weil das in Entleerungsrichtung P des Rübenmen 5 der Maschine abgestützt. Der Einfachheit hai- bunkers 1 gesehen, hintere Ende des Rübenbunkers 1 ber wird deren Wirkungsweise an Hand nur eines beim Nachaußenschieben des Rübenbunkers 1 etwa der beiden parallelen Lenkergetriebe erläutert. in dem Maße abgesenkt wie der vordere^ zur Entlee-• Der der Entleerungsseite des Rübenbunkers 1 be- rungsseite hin „sich erstreckende Teil angehoben "wird, nachbarte vordere Lenker ist als Kniehebel 14, 15 45 d.h. der Rübenbunker-1 angekippt wird,..so daß also mit einem bunkerseitigen Gelenk 22, einem rahmen- die im Gelenk 22 sich auf dem Kniehebel 14, 15 abseitigen Gelenk 26 und einem zwischen diesen beiden stützende, aus dem Eigengewicht und den im Rüben-Gelenken 22, 26 angeordneten Kniegelenk 17* ausge- bunker befindlichen Rüben sich ergebende vertikale bildet, während der hintere, der Rückwand des Last ausreicht, um trotz Beaufschlagens des am Knie-Rübenbunkers 1 benachbarte Lenker 6, wie auch bei 50 gelenk 17 angreifenden hydraulischen Zyünders 18 den bisher dargestellten Ausführungsbeispielen, in zwecks Verschiebens des Rübenbunkers 1 in Entleesich starr, d. h. nicht längenveränderbar, ist. In der rungsrichtung P den Kniehebel 14, 15 während des hinteren Endlage hegt der Lenker 6 an einem An- Verschiebevorganges eingeknickt zu halten, wesweschlag 16 des Rahmens 5 der Maschine an. gen die Verriegelungstange 20 entbehrlich ist. Eine Durch Betätigen eines an dem Kniegelenk 17 des 55 Streckung des Kniegelenkes 17 des Kniehebels 14, 15 Kniehebels 14, 15 angreifenden hydraulischen Zylin- läßt sich in diesem Fall erst erreichen, wenn der hinders 18 kann der Rübenbunker 1 zwecks Füllung des tere Lenker 6 an dem Anschlag 25 anliegt, der bei seiner Rückwand benachbarten Teils hin- und her- dieser Anordnung natürlich entsprechend weiter zum geschoben werden. Entleerungsende des Rübenbunkers 1 hin versetzt
Dabei ist das Kniegelenk 17 des Kniehebels 14, 15, 60 sein muß.
z. B. mittels einer durch eine in ihrer Spannung ein- Infolge der bei der letztgenannten Anordnung bei stellbare Feder 19 in ihre Verriegelungsstelrung gezo- einer Verschiebung des Rübenbunkers 1 auftretenden gene Verriegelungsstange 20, starrgestellt. Kippbewegung desselben wird dabei zugleich die geSoll der Rübenbunker 1, z. B. zum Zwecke der wünschte Höhenverstellung des sich zur Entleerungsgleichmäßigen Füllung, angekippt, d. h. an seinem 65 seite hin erstreckenden Teils des Rübenbunkers, d. h. sich zu der Entleerungsseite hin erstreckenden Teil also auch ein die Füllung begünstigendes Ankippen angehoben werden, so kann durch Ziehen an einem des Bunkers, zwangläufig erreicht; jedoch ist bei völam oberen Ende der im rahmenseitigen Gelenk 26 lig nach außen geschobenem Rübenbunker eine wei-
tere von dessen Verschiebung unabhängige Erhöhung der Abwurfhöhe durch Strecken des Kniehebels 14, erzielbar, was beim Überladen auf einen Ackerwagen von Vorteil sein kann.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Rübenerntemaschine mit einem zwei parallele, quer zur Fahrtrichtung der Maschine sich erstreckende, vertikale Seitenwände aufweisenden und quer zur Fahrtrichtung der Maschine entleerbaren, mit seinem Entleerungsende nach oben kippbaren Rübenbunker, der einen die Rüben zu seinem Entleerungsende hin fördernden Transportboden aufweist und dem die Rüben über einen int "Abstand von seiner dem Entleerungs- ig ende gegenüberliegenden Rückwand angeordneten Höhenförderer aufgegeben werden, da- \ durch gekennzeichnet, daß der Rübenbunker (1) in an sich bekannter Weise quer zur Fahrtrichtung (F) der Maschine verlagerbar in deren Rahmen (5) gehalten ist, indem er über ein seinem Entleerungsende benachbartes, von Lenkern (7, T) gebildetes, bezogen auf die Entlee-
·'- rungsrichtung (F) des Rübenbunkers vorderes, und ein zweites, von Lenkern (6, 6') gebildetes,
. der Rückwand (8) des Rübenbunkers (1) benachbartes, bezogen auf die Entleerungsrichtung (F) des Rübenbunkers hinteres Lenkerpaar mit in Fahrtrichtung (F) der Maschine liegenden Gelenkachsen am Rahmen (5) der Maschine angelenkt ist, wobei der eine Lenker (7) des vorderen und der eine Lenker (6) des hinteren Lenkerpaares ah der einen und der andere Lenker (7') des vorderen'und der andere Lenker (6') des hinteren Lenkerpaares an der anderen Seitenwand des Rübenbunkers (1) angelenkt sind.
2. Rübenerntemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Lenkern (6, 6'
·■ bzw. 7, T) eines der beiden Lenkerpaäre je ein
• hydraulischer Zylinder (9) angreift, der anderenends mit dem Rahmen (5) der Maschine gelenkig
• Verbundenist.
'
3. Rübenerntemaschine nach den Ansprüchen 1 .' . und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (6, 6') des hinteren Lenkerpaäres in der, in Entleerungsrichtung (F) gesehen, hinteren Endstellung des Rübenbunkers. (1) steiler gestellt sind als die Lenker (7) des vorderen Lenkerpaares und die Lenker (7, T) des vorderen Lenkerpaares in an sich bekannter Weise mit ihrem oberen Ende zu den Lenkern (6, 6') des hinteren Lenkerpaares hin geneigt sind.
4. Rübenerntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der hinteren Endstellung des Rübenbunkers (1) die Lenker (6, 6') des hinteren Lenkerpaares etwa lotrecht oder in Entleerungsrichtung (F) des Rübenbunkers (1) nach vorn geneigt sind.
5. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (7, 7') des vorderen Lenkerpaares langer sind als die Lenker (6, 6') des hinteren Lenkerpaares.
6. Rübenerntemaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker eines der beiden Lenkerpaare (6, 6' bzw. 7, T) längenveränderbar ausgebildet sind.
7. Rübenerntemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderbaren Lenker der Lenkerpaare (6, 6' bzw. 7, T) als hydraulische Zylinder (13, 13') ausgebildet sind.
8. Rübenerntemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die längenveränderbaren Lenker der Lenkerpaare (6, 6' bzw. 7, T) als Kniehebel (14, 15) mit einem bunkerseitigen Gelenk (22), einem rahmenseitigen Gelenk (26) und einem Kniegelenk (17) ausgebildet sind, an dem je ein Anfriebselement angreift.
9. Rübenerntemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniegelenk (17) jedes Kniehebels (14,15) starrstellbar ist.
"~ 10, Rübenerntemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im rahmenseitigen Gelenk (26) des Kniehebels(14, 15) eine Verriegelüngsstange (20) schwenkbar gelagert ist, die ein Fangmaül(23) aufweist, in dem das bunkerseitige Gelenk (22) des Kniehebels (14, 15) wahlweise festlegbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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