DE2316616A1 - Ballenladewagen - Google Patents

Ballenladewagen

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DE2316616A1
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bale
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle

Description

DfPL.- Ing. Wilfrid RAECK
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 - TELEFON (0711) 244003
3. April 1973 / k - S 370 -
SPERRY RAND CORPORATION, Mew Holland, Pennsylvania, USA
Ballenladewagen
Die Erfindung betrifft einen Ladewagen insbesondere für Heuoder Strohballen, mit einer an seinem vorderen Ende angeordneten Vorrichtung zum Aufnehmen von längs des Wagenweges auf dem Boden liegenden Ballen und zum Abwerfen dieser Ballen nach hinten in den Wagen.
Es sind Ballenwagen bekannt mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen von Ballen vom Erdboden, zur überführung der Ballen in den Wagen hinein und mit einer Vorrichtung zum Entladen der Ballen vom Wagen. Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit einer verbesserten Halterung für die Aufnehmervorrichtung am Ballenladewagen, um die Handhabung von Ballen zu vereinfachen.
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ORIGINAL IMSPECTED
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In Gebrauch befindliche Geräte dieser Art sind mit einer Aufnehmer- und einer Wurfvorrichtung versehen, die am . Ballenladewagen fest angebracht sind, so daß sämtliche Ballen im wesentlichen über die gleiche Wurfbahn in den Wagen abgegeben werden. Diese unveränderte Ausrichtung führt unter bestimmten Betriebsbedingungen, beispielsweise auf hügligem Gelände oder bei hohen Windstärken zu den Nachteilen, daß die Ballen über die Begrenzungen des Wagens hinausgeworfen werden.
Wenn ein derartiger Ballenladewagen beispielsweise auf einem Bergabhang arbeitet und die rechte Seite des Wagens niedriger als die linke Seite ist, so werden, sofern keine Kompensationsmaßnahmen getroffen werden, die Ballen gegen die rechte Seitenwand des Wagens geworfen und bauen sich dort bis zur Höhe des Wagens auf, um schließlich über die-Wagenseitenwand herauszufallen. -
Wenn der Ladewagen über ebenes Gelände fährt und wenn dabei die Aufnehmer- und Wurfvorrichtungen in fester Beziehung zum Wagen angeordnet sind, ergibt sich der Nachteil, daß sämtliche Ballen über die gleiche Wurflihie in den Wagen hineingelangen und somit sämtliche Ballen im wesentlichen an der gleichen Stelle landen und sich dort zu einem Berg aufbauen, so daß es schwerfällt, den Wagen sachgemäß und mit ausreichender Kapazität zu beladen« Ein weiterer Nachteil rührt daher, daß es mit derartigen Vorrichtungen nicht, möglich ist, die Lage des unteren Aufnehmerendes entsprechend dem Ort des aufzunehmenden Ballens relativ zur Fahrtrichtung des Wagens zu verstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Balleinladewagen mit einer Aufnehmer- und einer Wurfvorrichtung anzugeben, bei dem die Bedienungsperson die Flugbahn der Ballen
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entsprechend den Betriebsbedingungen und der erwünschten Ballenverteilung im Wagen verändern kann und bei dem auch die Lage des unteren Endes der Aufnehmervorrichtung auf die am Boden liegenden Ballen ausgerichtet werden kann. Insbesondere handelt es sich bei dieser Aufgabenstellung um Verbesserungen an dem Ballenwagen gemäß der DT-OS 2 115 862.
Die Erfindung sieht zur Lösung dieser Aufgabe einen Ballen-•ladewagen mit einer Aufnahme- und Wurfeinheit vor, die so angeordnet und ausgebildet ist, daß bei der Vorwärtsfahrt des Wagens auf den? Boden liegende Ballen aufgenommen und in den Wagen geworfen werden, wobei die Einheit zwischen einer unteren Arbeitsstellung und einer oberen Fahrstellung verstellbar und um eine waagerechte Achse parallel zur Bewegungsrichtung des Wagens schwenkbar ist. Im einzelnen ist auf dem Wagen ein Trägerrahmen um eine parallel zur Längsrichtung des Wagens verlaufende waagerechte Achse schwenkbar, während die Aufnehmer- und Wurfeinheit auf dem Trägerrahmen zwischen einer unteren Arbeitsstellung und einer oberen Fahrstellung beweglich ist und wobei eine Einrichtung zur Bewegung der Einheit zwischen diesen Stellungen und eine weitere Einheit zur Schwenkbewegung des Trägerrahmens vorgesehen ist.
Der Trägerrahmen ist am vorderen Ende des Ladewagens befestigt und in Richtung auf eine Seite des Wagens hin angeordnet. Der Trägerrahmen besitzt zwei im wesentlichen senkrechte Führungsbahnen unter seitlichem Abstand. In einer Zwischenhöhe des Rahmens ragt ein waagerechter Zapfen nach hinten, der in einem Lager an der Vorderseite des Wagens gelagert ist. Zwischen dem vorderen Ende des Ladewagens und einem unteren Abschnitt des Trägerrahmens ist ein Hydraulikzylinder so angeschlossen,
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daß bei Beaufschlagung des Zylinders, der Trägerrahmen: um seinen Lagerzapfen schwenkt. . . -
Aufgrund der Möglichkeit, die Aufnehmer- und Wurf einheit ·. um eine waagerechte Achse zu schwenken, kann der Fahrer die Stellung des Abgabeendes des Wurfmechanismus bezug- lieh zum Wagen ändern und somit auch die Wurfbahn der von dem Wurfmechanismus abgegebenen Ballen. Darüber hinaus kann die Schwenkbarkeit der Aufnehmer- und Wurfeinheit dazu benutzt werden, um die Stellung des unteren Aufnehmerendes entsprechend der.Lage des aufzunehmenden Ballens bezüglich der Fahrtrichtung des Wagens zu verändern.
Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nachfolgend an^ hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert» Es zeigt
Fig« 1 eine halbschematische Seitenansicht eines Ballenladewagens nach der Erfindung, Fig. 2 eine teilweise geschnittene etwas vergrößerte Seltenansicht des vorderen Wagenabschnittes mit der Aufnehmervorrichtung und der BaIlenwürfvorrichtung, . ■ . ■ ...
Fig. 3 eine vergrößerte Tel!Vorderansicht des Ladewagens ,, mit dem Trägerrahmen und dem Rahmen für die Aufnehmer- und Wurfeinheit, ,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 2, Fig. 5 einen schematischen hydraulischen Schaltplan, Fig. 6 eine andere Ausführüngsform eines hydraulischen Schaltplans. ' .
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Die Erfindung umfaßt nach Fig. 1 einen Wagen 1 zum Laden und Entladen von z.B. Heu- oder Strohballen mit einem die Ladung aufnehmenden Wagenkörper, einem Fahrzeugrahmen 2, einem Lenkbaum 3, einer Aufnehmereinheit und einer Ballenwurfe inheit, die an der Vorderseite des Wagens angeordnet und gemeinsam mit 4 bezeichnet sind, ferner mit einem vom vorderen zum rückwärtigen Ende des Wagenbodens verlaufenden Kratzboden 5 zur Rückwärtsbewegung von Ballen, mit einem schwenkbar angeordneten Hintergatter 6, einem auf dem Hintergätter angeordneten eierförderer 7 und mit herkömmlichen Antrieben für die Aufnehmer- und Wurfeinheit 4, für den Kratzboden 5 und den Querförderer 7. Der Wagen ist an einen mit einer Zapfwelle versehenen Traktor oder einer anderen nicht gezeigte Zugeinheit mit Hilfe des Lenkbaumes 3 in üblicher Weise angehängt, wobei die Antriebswelle und die Zapfwelle gekuppelt sind.
Der Ballenladewagen hat einen Boden 8, Seitenwände 9 und 10, eine Vorderwand 11, den Wagenrahmen 2, ferner den mit dem Wagenrahmen 2 an der Stelle 13 schwenkbar verbundenen Lenkbaum 3, das Hintergatter 6, ein auf dem Wagenrahmen aufliegendes Gerüst mit senkrechten Streben 14 und Querstreben 15 (Fig. 2). Das Hintergatter 6 ist auf dem Wagen an Tragteilen 17 mittels Schwenkzapfen 18 angelenkt und kann in seiner senkrechten geschlossenen Stellung fest verriegelt werden.
Wenn der Wagen mit Ballen beladen und wenn er von einer Stelle zur anderen transportiert wird, ist das Gatter 6 in der in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien an der Stelle 16 angedeuteten Stellung verriegelt. Wenn Ballen vom Wagen abgeladen werden, wird die Klinke entriegelt, um das Gatter von der geschlossenen Stellung in eine zweckmäßige BaIlenentladestellung herabzuschwenken. Das Gatter 6 wird in der eingestellten abgeschwenkten Stellung mittels Halteketten 20 festgehalten. Der Querförderer 7 des Hintergatters 6 besteht aus zwei
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Förderketten 21, auf denen unter Abständen querverlaufenäe Mitnehmerbleche 22 befestigt sind, sowie Kettenrädern 24, über die die Förderketten 21 laufen und abgestützt sind.
Die Ballenaufnehmer- und Wurf einrichtung 4 hat die Form. :. einer senkrecht bewegbaren Einheit 25, die an der Vorderseite des Wagens gehaltert ist und Seitenplatten 26 und ; : 27 aufweist, außerdem geeignete Querstreben einschließlich einer unteren Querplatte 28 sowie unter vertikalem Abstand. in den Seitenplatten gelagerte seitliche Rollen 29, die in senkrechten versteiften rinnenförmigen Schienen 30 eines Trägerrahmens 19 laufen.
In der Mitte des unteren Abschnittes der Einheit befindet sich eine Ballenaufnehmervorrichtung in Form einer nach oben gerichteten und rückwärts geneigten Kette 31, die. unter Abständen angeordnete, mit den Ballen in Eingriff tretende Vorsprünge oder Ansätze 32 trägt und über Ketten^ räder 33 und 34 geführt ist, wobei letztere mit in den Seitenplatten gelagerten Wellen 35 und 36 verschraubt sind. /
Oberhalb der Aufnehmervorrichtung befindet sich ebenfalls auf der senkrecht beweglichen Einheit 25 eine Ballenwurfvorrichtung, bestehend aus zwei gleich langen, unter Abstand angeordneten Förderbändern 37 und 38, welche die von der Aufnehmervorrichtung herangeführten Ballen an den gegenüberliegenden Seiten erfassen und in den Wagen hineinschleudern.
Das untere Förderband 37 besteht aus unteren und oberen Walzen 39 und 40, die in den Seitenplatten 26 und 27 der Gestelleinheit 25 gelagert sind und um die ein endloses Band 41 geführt ist. Das obere Förderband 38 besteht aus einem Rahmen 42 mit darin gelagerten unteren oder oberen
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Walzen 43 bzw. 44, um die ein endloses Band 45 geführt ist.
Der Trägerrahraen 19, der zwei unter waagerechtem Abstand angeordnete im wesentlichen senkrecht verlaufende Schienen 30 aufweist, ist außerdem mit waagerecht verlaufenden Querträgern 46 zwischen den senkrechten Schienen 30 versehen. Der Trägerrahmen besitzt in einer Zwischenhöhe einen rückv/ärts vorspringenden waagerechten Zapfen 47, der in einem Lager 48 aufgenommen ist, das an der Stelle 49 am vorderen Wagenende befestigt ist. Der waagerechte Zapfen 47 ist im wesentlichen außerhalb der Mitte der Breite des Trägerrahmens 19 angeordnet, vorzugsweise in Richtung auf die Seite des Trägerrahmens, die der Wagenmitte benachbart ist. Aufgrund dieser Anordnung versucht die Schwerkraft den Trägerrahmen in eine geneigte Lage zu ziehen, bei der das untere Ende des Wagens dichter an der Längsmitte des Wagens ist als das obere Ende. Zwischen dem Querträger 60 (Fig. 3) des Fahrzeugrahmens 2 am vorderen Ende des Ladewagens und einem unterenAbschnitt des Trägerrahmens 19 ist ein einfachwirkender Hydraulikzylinder 50 angeschlossen, bei dessen Beaufschlagung der Trägerrahmen 19 im Lager 48 entgegengesetzt der Wirkung der Schwerkraft verschwenkt wird.
Die Gestelleinheit 25 ist mit Hilfe eines Seilzugsystems 54 aufgehängt, bestehend aus einem Seil 55, das an den Stellen 56, 56 (Fig. 3) mit der Welle 57 der unteren Rollen 29 verbunden ist und von dort aufwärts um eine obere Seilrolle 58 verläuft, die auf einer Platte 23 des Trägerrahmens 19 gelagert ist. Das Seil 55 ist dann nach unten um eine zweite Seilrolle 59 geführt, die auf dem Querträger 20 des Fahrzeugrahmens 2 gelagert ist, und schließlich waagerecht um eine dritte Seilrolle 61 geführt ist. Diese Seilrolle ist auf der gegenüberliegenden
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Seite des Wagens gelagert, und das Seilende wird an der Stelle 62 an den Lenkbaum 3 angeschlossen.
Gemäß Fig. 3 sind zwei senkrecht angeordnete Federn 63 ^/ an ihren oberen Enden mit einem ortsfesten Querträger '4a und mit ihren unteren Enden an der die Gestellrollen 29 tragenden Welle 57 befestigt. Diese Federn üben eine nach oben gerichtete Zugkraft auf das Gestell aus und wirken dem Eigengewicht des Gestells entgegen. Bewegt sich das Gestell voneiner angehoben in eine abgesenkte Stellung, so überwindet das Gewicht die Federwirkung, so daß die Federn gespannt sind und das Gestell nachgiebig aufgehängt ist. Auf sehr unregelmäßigem Gelände oder durch das Anstoßen an auf dem Boden liegende Hindernisse würde das Gestell, sofern es nicht ausweichbar aufgehängt ist, sich in seinen Führungen verklemmen oder beschädigt werden.
Im Betrieb wird der Wagen zum Ballentransport oder zur Straßenfahrt dadurch vorbereitet, daß man den Lenkbaum 3 in seine Mittelstellung schwenkt, die in Fig. 4 mit unterbrochenen Linien an der Stelle 65 eingezeichnet ist, wozu ein einfach wirkender Hydraulikzylinder 66 dient. Sodann wird der Lenkbaum an den Traktor angehängt, so daß Traktor und Ladewagen in einer Linie fahren.
Zur Vorbereitung des Ladewagens in seine Betriebsstellung " zum Aufnehmen" von auf dem Boden liegenden Ballen kann der Traktor bezüglich des Ladewagens so gelenkt werden, daß der Lenkbaum 3 an der Stelle 13 in eine Richtung verschwenkt, die zur Längsachse des Wagens geneigt ist. Um diesen Vorgang zu erleichtern, kann das hinter der Aufnehmer- und Wurfvorrichtung 4 angeordnete Bodenrad 12 gebremst werden, so daß der Lenkbaum 3 bezüglich des Wagens schwenkt. Am
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Lenkbaum 3 ist ein federbelasteter Verriegelungsstift vorgesehen, der mit Verriegelungsöffnungen in einer am Wagenrahmen befestigten Verlängerung 72 zusammenwirkt (Fig. 3). Der federbelastete Stift 70 kann mittels eines Seiles oder einer Zugstange 73, die vom Traktorfahrer aus zugänglich ist, betätigt und aus seiner Verriegelungsstellung herausgezogen werden. Die Feder 74 (Fig. 4) drückt den Stift 70 in seine Verriegelungsstellung.
In der" Stellung des Ladewagens zum Lasttransport oder zur Straßenfahrt muß die Gestelleinheit 25 auf eine Höhe angehoben sein, die in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien 67 eingezeichnet ist, um eine ausreichende Bodenfreiheit unter diesen Fahrbedingungen zu gewährleisten. Um dieses Anheben automatisch durchzuführen, ist der Lenkbaum 3 in seiner Mittelstellung 65 in der Lage, das Seil 55 der Seilzuganordnung 54 zu ziehen oder zu spannen und dadurch die Gestelleinheit auf die für die erforderliche Bodenfreiheit bestimmte Höhe anzuheben.
Wird der Ballenwagen zum Laden von Ballen verwendet, so fährt der Traktor seitlich versetzt zur Fahrtlinie des Wagens, und zwar an der linken Seite vor dem Wagen entsprechend dem in Fig. 4 eingezeichneten Pfeil 68. In diesem Fall befindet sich der Lenkbaum 3 in der verschwenkten Winkelstellung 64 gemäß Fig. 3 und 4, so daß der Zug auf dem Seil 55 nachläßt und somit die Gestelleinheit 25 selbsttätig aufgrund ihres Eigengewichtes in die Ballenladestellung abgesenkt wird, wobei der Boden der Einheit sich releüv dicht über dem Erdboden befindet, wie dies in Fig. 1, 2 und 3 eingezeichnet ist.
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Fig. 5 zeigt einen hydraulischen Schaltplan für die Winkelverstellung des Trägerrahmens 19 und den Lenkbaum 3. Der einfah wirkende Zylinder 50 zur Verstellung des Trägerrahmens 19 und der einfach wirkende Zylinder 66 für die Wxnkelverstellung des Lenkbaums sind über die Anschlüsse 76 bzw. 77 mit einer gemeinsamen Druckleitung 75 verbunden. Die Druckleitung 75 kann an das Hydrauliksystem der Zugmaschine angeschlossen werden.
Wenn sich die Arbeitseinrichtung in der Stellung für Lasttransport oder Straßenfahrt befindet und somit der Ladewagen direkt hinter der Zugmaschine fährt und wenn dann die Arbeitsexnrichtung in ihre Stellung zum Laden von Ballen überführt werden soll/ zieht der Fahrer an dem Seil oder an der Zugstange 73, um den Verriegelungsstift 70 zu lösen, und lenkt außerdem den Traktor so, daß der Lenkbaum 30 inseine Winkelstellung 64 entsprechend Fig. 3 und 4 gelangt. In diesem Zustand gibt der Fahrer das Seil oder die Zugstange 73 frei, so daß der Verriege— lungsstift den Lenkbaum in der Winkelstellung festlegt, wodurch der Ladewagen seitlich versetzt zum Traktor fährt. Durch die Verschwenkung des Lenkbaums in seine Winkelstellung wird die Aufnehmer- und Ballenwurfeinheit 25 in die Ladestellung abgesenkt. Bei der Vorwärtsfahrt des Ballenwagens werden dann durch die aufgeweiteten Abschnitte 69 der Seitenplatten 26 und 27 auf dem Boden liegende Ballen erfaßt und dann von der Aufnehmerkette angehoben, worauf sie zwischen die aufwärts bewegten Bänder der Wurfförderer 37 und 38 gelangen, um über die Vorderwand des Wagens auf dessen Boden geschleudert zu werden. Die Aufnehmerkette und die Wurfförderbänder 41 und 42 sind in Richtung der eingezeichneten Pfeile 51, 52 bzw. 53 angetrieben. Die Wurfförderbänder besitzen eine vergleichsweise hohe Geschwindig-
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keit in der Größenordnung von 200 - 300 m/min, so daß die Ballen mit hoher Geschwindigkeit wurfmäßig nach htiten in den Wagen befördert werden. Die Walzen 39, 40, die das hintere oder untere Wurfband 41 unterstützen, sind in den Wagenseitenwänden 26, 27, starr unterstützt, während dag vordere Wurfband 45 auf einem Rahmen 42 abgestützt ist, der an seinem unteren Ende am Hauptrahmen der Einheit schwenkbar und in einem Abstand davon nachgiebig so gehaltert ±b%i daß er mit einer gewissen Vorspannung gegen den Wurfförderer 41 vorgespannt ist, jedoch mit einer begrenzten Relativbewegung bei veränderlicher Ballengröße ausweichen kann.
Beim Ladebetrieb verbleibt der Lenkbaum 3 in seiner Winkelstellung verriegelt, so daß der einfach wirkende Hydraulikzylinder 66 seine Länge nicht verändert. Bei Betätigung des Hydrauliksystems, d.h. bei Druckzuführung über die Leitung 75 oder bei Druckentlastung wird daher der Plunger des Zylinders 50 ausgefahren bzw. unter dem Einfluß der Schwerkraft auf der Aufnehmer- und Wurfeinheit 25 eingefahren. Dabei schwenkt der Trägerrahmen 19 und die Aufnehmerund Wurfeinheit 25 in dem Lager 48 in der einen oder anderen Richtung, so daß die Wurfbahn der in den Wagen abgegebenen Ballen verändert wird. Dadurch läßt sich eine gleichmäßige Ballenverteilung im Wagen und dessen vollständige Ladung erreichen.
BEim Einsatz des Ladewagens an einem Abhang kann man den Trägerrahmen 19 in dem Lager 48 so verschwenken, daß die Ballenwurfeinheit 25 die Ballen in Richtung auf die Bergseite des Wagens schleudert, so daß ein unsachgemäßes Aufstapeln bis zur Wagenhöhe und somit das Herabfallen von Ballen über die Wagenseitenwand verhindert wird. Durch Anwendung der Erfindung wird außerdem der störende Einfluß starker SEitenwinde beseitigt, der ohne besondere
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Vorsorgemaßnahmen sonst die Wurfbahn der Ballen ablenken würde# womit die Ballen gegebenenfalls über die Wagenseitenwände fliegen wurden.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung ist es ferner möglich, das untere Ende der Aufnehmervorrichtung entsprechend der Lage oder des Ortes des aufzunehmenden Ballens bezüglich der Fahrtrichtung des Ladewagens zu verhindern. Nachdem der Wagen vollständig beladen ist,' kann er zu einem Ballenlagerplatz gefahren werden. Zu diesem Zweck wird der Lenkbalken 3 in die Mittelstellung verschwenkt und dort wieder verriegelt. Dabei wird die Aufnehmer- und Ballenwurfeinheit angehoben und somit der Wagen in seinen Zustand für Straßenfahrt gebracht. Am Lagerplatz wird das Hintergatter 6 abgesenkt, worauf man den Kratzboden 5 und den Querförderer 7 einschaltet, um so die Ballen zu entladen.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern umfaßt auch weitergehende Abänderungen und Ersatzlösungen. Gute Ergebnisse lassen sich auch mit einer Hydraulikanordnung gemäß Fig. 6 erzielen, in der doppelt wirkende Hydraulikzylinder 50 und 66 vorgesehen sind sowie ein geeignetes STeuerventil 78 mit Anschlußleitungen 79, 80 und 82, 83, sowie Druck- und Rücklaufleitungen 81 bzw. 84, wobei letztere zum Anschluß an das Hydrauliksystem der Zugmaschine dient, während das Steuerventil 78 mit einem Stellhebel 85 versehen ist, das sich vom Fahrersitz des Traktors oder der Zugmaschine aus bedienen läßt.
Gemäß Fig. 3 sind der Schwenkzapfen 47 und die obere Seilrolle 58 unter seitlichem Abstand zueinander angeordnet. Um zu verhindern, daß die Aufnehmer- und Ballenwurfeinheit
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bei einer Schwenkbewegung des Trägerrahmens 19 angehoben oder abgesenkt wird, kann die obere Seilrolle 58 koaxial zum Schwenkzapfen 57 angeordnet sein.
Gegebenenfalls kann der Hydraulikzylinder 66 zur Verstellung der Winkelstellung des Lenkbalkens 3 weggelassen werden. In diesemEall wird der Lenkbalken durch Fahr- und Lenkbewegungen des Traktors bezüglich des Ballenladewagens verschwenkt.
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Claims (1)

  1. Dipl.-Ing. Wilfrid RAECK
    7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
    SPEERY RAND CORPORATION ' 3. April 1973 / k
    New Holland, Penns., USA - S 370 -
    Patentansprüche
    11 Ballenladewagen zum Aufnehmen und Laden von auf dem Boden liegenden Ballen mit einer am vorderen Ende des Wagens angeordneten Ballenaufnehmer- und Wurfeinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmer- und Wurfeinheit (25) am vorderen Ende des Wagens zur- Ausführung einer Schwenkbewegung um eine zur Fahrzeuglängsrichtung parallele waagerechte Achse gelagert ist*
    2, Ballenladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmer- und Wurfeinheit (25) einen waagerechten nach hinten gerichteten Zapfen (47) trägt, der in einem Lager (48, 49) an der Vorderseite des Wagens gelagert ist.
    3, Ballenladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach hinten gerichtete Zapfen (47) außerhalb der Mitte der Breite der Einheit (25) angeordnet ist.
    4, Ballenladewagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (50) zur Durchführung der Schwenkbewegung der Einheit (25).
    5.Ballenladewagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Durchführung der Schwenkbewegung' aus einem Hydraulikzylinder (50) besteht, der an das untere Ende der Aufnehmer- und Wurfeinheit (25) einerseits und an eine feste Stütze des Wagenrahmens (60) andererseits angeschlossen ist.
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    6. BaHenladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (50) ein einfach wirkender Hydraulikzylinder ist.
    7. Ballenladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (50) ein doppelt wirkender Hydraulikzylinder ist (Fig. 6).
    8. Ballenladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmer- und Wurfeinheit einen Trägerrahmen (19) aufweist, an dem der nach hinten weisende waagerechte Schwenkzapfen (47) befestigt ist.
    9. Ballenladewagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen mit Hilfe eines Hydraulikzylinders (50) an der Vorderseite des Ladewagens um die Achse des Schwenkzapfens (47) schwenkbar ist,
    10. Ballenladewagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (19) zwei unter seitlichem Abstand angeordnete etwa senkrechte Schienen (30) und daran befestigte waagerechte Quersprossen (46) aufweist.
    11. Ballenladewagen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmer- und Wurfeinheit (25) auf dem Trägerrahmen (19) zwischen einer unteren Arbeitsstellung und einer oberen Transportstellung beweglich angeordnet ist.
    12. Ballenladewagen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnehmer- und Wurfeinheit (25) mit Rollen (29) versehen ist, die in den Schienen (30) des Trägerrahmens (19) bei der Bewegung der Einheit zwischen den beiden Stellungen geführt sind.
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    13. Ballenladewagen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anheben und Absenken der Aufnehmer- und Wurfeinheit (25) ein an die Einheit angeschlossener Seilzug (54) vorgesehen ist, der von der Einheit aufwärts um eine obere Seilrolle (58) am Trägerrahmen und von dort nach unten zu etiem Zugmechanismus (61, 65, 62, 64) geführt ist.
    14. Ballenladewagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Seilrolle (58) koaxial zu dem Schwenkzapfen (47) des Trägerrahmens (19) angeordnet ist.
    15. Ballenladewagen nach Anspruch 13, dadurch' gekennzeichnet, daß der Kabelzug (55) weiterhin um eine zweite untere Seil-, rolle (59) und um eine dazu waagerecht angeordnete dritte Seilrolle (61) geführt und an den Lenkbaum (64) angeschlossen ist.
    16. Ballenladewagen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (19) mit der Aufnehmer- und Wurfeinheit (25) zwischen einer mittleren Straßenfahrtstellung und einer winkligen Betriebsstellung schwenkbar ist.
    17. Ballenladewagen nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkbaum (64) einen federbelasteten Verriegelungsstift (70) trägt, mit dem der Lenkbaum in der Mittelstellung oder in einer Winkelstellung feststellbar ist.
    18. Ballenladewagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkbaum (64) mit Hilfe eines Hydraulikzylinders (66) verschwenkbar ist.
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DE2316616A 1972-04-04 1973-04-03 Ballenladewagen Expired DE2316616C2 (de)

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AUPA848872 1972-04-04

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