DE2411726C2 - Stapelpresse für Feldfrüchte - Google Patents
Stapelpresse für FeldfrüchteInfo
- Publication number
- DE2411726C2 DE2411726C2 DE2411726A DE2411726A DE2411726C2 DE 2411726 C2 DE2411726 C2 DE 2411726C2 DE 2411726 A DE2411726 A DE 2411726A DE 2411726 A DE2411726 A DE 2411726A DE 2411726 C2 DE2411726 C2 DE 2411726C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- flap
- receptacle
- lifting roof
- roof
- press according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D90/00—Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D85/00—Arrangements for making or setting stacks
- A01D85/001—Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks
- A01D85/004—Arrangements for making or setting stacks making or setting stacks of cereals or grass, e.g. rack formers, fixed haystacks with pressing equipment, e.g. vehicles for forming stacks
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Basic Packing Technique (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Packaging Of Special Articles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelpresse für Feldfrüchte mit einem Aufnahmebehälter, einer ihn beschickenden
Aufgabevorrichtung, einem auf- und abfahrbaren Hubdach für den Aufnahmebehälter und
tiner zum Lenken des Gutstromes zumindest in den vorderen Teil des Aufnahmebehälters vertikal verschwenkbaren
Klappe.
Bei der bekannten Stapelpresse (US-PS 3 556 327), von der die Erfindung ausgeht, ist die Klappe schwenkbar
an der Abgabeöffnung der Aufgabevorrichtung angeordnet und kann das Gut wahlweise in den vorderen
oder rückwärtigen Bereich des Aufnahmebehälters leiten, wenn sie entsprechend verstellt wird. Somit kann
der Aufnahmebehälter gefüllt werden und das nachfolgende Pressen durch Niederfahren des Hubdaches eingeleitet
werden. Hierzu muß aber die Beschickung durch die Aufgabevorrichtung eingestellt werden, da
sonst das aufgegebene Gut oben auf das Hubdach fallen würde, was selbstverständlich unerwünscht ist. Die
Einstellung der Bsschickung andererseits aber bedeutet wieder, daß die Maschine angehalten werden muß, jedesmal
dann, wenn das Hubdach zum Pressen des sich im Aufnahmebehä!ter befindlichen Guts heruntergefahren
wird. Hiermit ist zumindest ein großer Zeitverlust verbunden.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Stapelpresse in der Zeiteinheit vorteilhafter
nutzen zu können als bisher. Diese Aufgabe ist nach
ίο der Erfindung dadurch gelöst worden, daß die Klappe
über dem Aufnahmebehälter vorgesehen und mit ihrem rückwärtigen Ende mit dem frontseitigen Ende des
Hubdaches schwenkbar verbunden und derart zwangsgeführt ist, daß die Klappe bei sich in seiner tiefsten
Stellung befindlichen Hubdach wahlweise entweder den Gutstrom der Aufgabevorrichtung in den vorderen
Teil des Aufnahmebehälters leitet und hochgestellt ist oder die gerade Verlängerung des Hubdaches bildet.
Auf diese Weise kann die Klappe zwei Funktionen aus-
ao üben, und zwar einmal als den Gutstrom in den vorderen
Bereich des Aufnahmebehälters leitende Klappe, auch dann, wenn das Hubdach zum Pressen des restlichen
sich bereits im Aufnahmebehälter befindlichen Guts heruntergefahren wird und zum anderen als Preß-
»5 vorrichtung für das sich im vorderen Bereich des Aufnahmebehälters
befindliche Gut, dann, wenn die Klappe eine Stellung einnimmt, die die gerade Verlängerung
des Hubdaches bildet. Im ganzen gesehen braucht somit das Beschicken nur noch dann unterbrochen zu
werden, wenn die Klappe als Preßteii wirkt. Der Beschickungsvorgang
ist nicht mehr zu unterbrechen, wenn die Klappe sich in ihrer hochgestellten Position
befindet und das Hubdach selbst aber heruntergefahren wird. Es ist offensichtlich, daß mit der erfindungsgemä-Ben
Vorrichtung eine erhebliche Einsparung an Zeit erzielbar ist.
Was die Zwangsführung anbelangt, so ist die Klappe nach der Erfindung in je einer Nockenlaufbahn, die einmal
der die gerade Verlängerung des Hubdaches bildenden Position und zum anderen der hochgestellten
Position der Klappe entspricht, zwangsgeführt, wobei
eine der Nockenlaufbahnen über ein Führungsteil verschließbar ist. So kann über das Führungsteil die entsprechende
Nockenlaufbahn vorgewählt werden, je
♦5 nachdem, ob der Beschickungsvorgang weiter fortzusetzen
ist oder ob das sich im vorderen Bereich des Aufnahmebehälters befindliche Gut gepreßt werden
soll.
Zweckmäßig ist die Klappe zur Zwangsführung erfindungsgemäß mit wenigstens einer in einer der Nokkenlaufbahnen geführten Zylinderrolle versehen. Der Führungsteil kann unter der Wirkung mindestens einer Feder in eine eine Nockenlaufbahn verschließende Stellung verstellbar sein, so daß durch bloßen Zug eine Verstellung möglich ist. Im einzelnen ist der Führungsteil zweckmäßig als Kniehebel mit einem Verschlußarm und einem Steuerarm ausgebildet.
Zweckmäßig ist die Klappe zur Zwangsführung erfindungsgemäß mit wenigstens einer in einer der Nokkenlaufbahnen geführten Zylinderrolle versehen. Der Führungsteil kann unter der Wirkung mindestens einer Feder in eine eine Nockenlaufbahn verschließende Stellung verstellbar sein, so daß durch bloßen Zug eine Verstellung möglich ist. Im einzelnen ist der Führungsteil zweckmäßig als Kniehebel mit einem Verschlußarm und einem Steuerarm ausgebildet.
Die Nockenlaufbahnen sind vorteilhaft in einem mit dem Aufnahmebehälter verbundenen Wandbauteil vorgesehen,
die gleichzeitig dazu dienen können, daß beim Verschwenken der Klappe aus dem seitlichen Bereich
kein Gut herausfallen kann. Nach der Erfindung sind die Nockenlaufbahnen derart anzuordnen, daß die Zylinderrolle
leicht aus einer Nockenbahn in die andere geführt werden kann, wobei die Nockenbahnen in Abhängigkeit
von der Bewegung des Hubdaches entweder das Hochklappen der Klappe oder die gleichförmige
Bewegung der Klappe mit dem Hubdach bewirken.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes
Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstands dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Stapelpresse in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 die Stapelpresse nach F i g. 1 in Seitenansicht mit ausgefahrenem Hubdach,
F i g. 3 eine ähnliche Darstellung wie in F i g. 2, jedoch mit eingefahrenem Hubdach,
F i g. 4 eine ähnliche Darstellung wie in F i g. 3, wobei jedoch die Klappe derart hochgestelli ist, daß der
vordere Bei eich des Aufnahmebehälters bei eingefahrenem
Habdach beschickt werden kann,
F i g. 5 die Stapelpresse in Vorderansicht,
F i g. 6, 7 und 8 in kleinerem Maßstab den Beschikkungsvorgang.
Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, weist die Stapelpresse
einen Rahmen 10, der von einem in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellten
Ackerschlepper gezogen werden soll, eiwen Aufnahmebehälter 12, der von dem Rahmen getragen wird, ein
Hubdach 14 für den Aufnahmebehälter 12, das auf letzleren
auf- und abbewegbar angeordnet ist und das sich im Aufnahmebehälter befindliche Gut pressen soll, eine
das Gut aufnehmende und den Aufnahmebehälter beschickende Aufgabevorrichtung 16. die auf dem Rahmen
vor dem Aufnahmebehälter 12 angeordnet ist und das auf dem Boden liegende Gut, das meistens in
Schwaden liegt, aufnehmen soll und hochfördert, einen Abgabekamin 18, um das Gut rückwärtig in den Aufnahmebehälter
12 zu fördern und eine Klappe 20 auf, die schwenkbar an vorderen Ende des Hubdaches 14
gelagert ist.
Der Rahmen 10 selbst weist zwei sich längs erstrekkende, seitlichen Abstand zueinander aufweisende Träger
22 und 24, jeweils an der rechten und linken Seite des Geräts, auf und einen Querträger 26, der die äußersten
vorderen Enden der Träger 22 und 24 miteinander verbindet. Eine dreieckförmig ausgebildete Anhängevorrichtung
28 ist zentral mit dem Querträger 26 verbunden und erstreckt sich von ihm aus gesehen nach
vorne und weist an ihrem vorderen Ende Anschlußmittel zum Anschluß an die Zugstange des Ackerschleppers
auf. Mittig unter den Längsträgern 22 und 24 sind zwei Laufräder 30 und 32 angeordnet, auf denen sich
der Rahmen gegenüber dem Erdboden abstützt.
Der Aufnahsnebehälter 12 weist unter anderem zwei
vertikale Seitenwände 34 und 36 an der rechten und linken Seite auf. Da das Gerät im wesentlichen an beiden
Seiten gleich ausgebildet ist, wird nur die linke Seite des Geräts mit dem Verstehen beschrieben, daß die
diesbezüglichen Ausführungen analog auf die rechte Seite anzuwenden sind. Die linke Seitenwand 36 des
Aufnahmebehälters 12 weist eine Vielzahl vertikaler Träger 38 auf, die an ihren unteren Enden mit dem
Längsträger 24 verbunden sind, während ein im wesentlichen rechteckiges, dünnwandiges Blech 40 mit der
oberen Seite des Trägers 24 und den inneren Seiten der Träger 38 verbunden ist. Eine dreieckförmig ausgebildete
Versteifungsplatte 39 ist an den zusammentreffenden Enden des vordersten vertikalen Trägers 38 und
des Längsträgers 24 angeordnet. Der Aufnahmebehälter 12 weist ferner einen horizontal verlaufenden Flurboden
42 auf, der sich zwischen den Längslrägern 22 und 24, einer Vorderwand 44, die die vorderen Enden
der Seitenwände 34 und 36 und den Flurboden schließt, und einer Rückwand 46 erstreckt, die die rückwärtigen
Enden der Seitenwände und den Flurboden verbindet.
Ein rückwärts fördernder Förderer 48 ist oben auf dem Flurboden 42 angeordnet, mn einen fertiggepreßten
Stapel aus dem Aufnahmebehälter 12 fördern zu können. Die Vorderwand 44 weist ein relativ kräftig ausgebildetes,
rechteckiges Sieb 50 auf, das von zwei oberen und unteren Bauteilen 52 und 54 aufgenommen ist, die
sich zwischen den vordersten vertikalen Trägern 38 an den Seitenwänden 34 und 36 erstrecken und die sie miteinander
verbinden. Die Rückwand 46 ist über eine
J1O Schwenkachse 56 mit dem Flurboden vertikal schwenkbar
zwischen einer in der Zeichnung dargestellten geschlossenen Position und einer abgesenkten Stellung
verbunden, in der ihr äußerstes Ende auf dem Boden aufliegt und die Rückwand als Rampe zum Abladen des
vollständig gepreßten Stapels aus dem Aufnahmebehälter dient.
Ein Haken 58 hält die Rückwand 46 in ihrer in den Zeichnungen dargestellten Position während des Preßvorganges.
ao Die Aufgabevorrichtung 16 ist am Rahmen begrenzt vertikal schwenkbar in der rechteckigen öffnung aufgehängt,
die von den Längsträgern 22 und 24, dem Querträger 26 und der Vorderwand 44 des Aufnahmebehälters
12 gebildet ist Die Aufgabevorrichtung 16
as weist im einzelnen ein Gehäuse 60 auf. das mit dem
unteren Ende des Abgabekamins 18 fest verbunden ist sowie ferner eine Querwelle 62, die an ihren gegenüberliegenden
Enden in den Seitenwänden des Gehäuses 60 gelagert ist, und mehrere Schlegel 64, die wieder-
um schwenkbar an der Querwelle 62 angeordnet sind. Das untere Ende der Aufnahmevorrichtung ist an der
Stapelpresse über zwei sich längs erstreckende untere Arme 66 angeordnet, die an ihren vorderen Enden mit
jeder Seite des Gehäuses 60 schwenkbar verbunden sind und an ihren rückwärtigen Enden an den sich gegenüberliegenden
Seiten der Querwelle 68 fest angeordnet sind, wobei die Querwelle wiederum drehbar
in Stehlagern 70 an der Vorderwand des Aufnahmebehälters 12 angeordnet ist Das obere Ende der Aufgabevorrichtung
ist von einem zweiten Paar sich längs erstreckender Arme 72 getragen, die an ihren vorderen
Enden mit den Seiten des Abgabekamins 18 und mit ihren rückwärtigen Enden mit Lagerstützen 74
schwenkbar verbunden sind, die ihrerseits an der Vorderwand 44 fest angeordnet sind.
Ein größerer Teil des Gewichtes der Aufgabevorrichtung
und des Abgabekamins wird von der Vorderwand des Aufnahmebehälters über zwei Federn 76 getragen,
die sich zwischen Flanschen 78 an den vorderen Enden der unteren Arme 66 und Anschlußstellen an
den gegenüberliegenden Seiten des Bauteils 54 erstrekken. Die oberen Anschlußstellen für die Federn 76 weisen
eine mit Gewinde versehene Stange mit einer aufschraubbaren Mutter auf, so daß die Kraft, die von den
Federn ausgeübt wird, einstellbar ist. Im Einsatz wird
der Gewichtsanteil der Aufgabevorrichtung, der nicht von den Federn 76 aufgenommen ist, auf den Boder
über zwei Scheibenschuhe 80 übertragen, von dener jeweils einer an einer Seite des Gehäuses 60 angeord
net ist. Die federnde Aufhängung der Aufgabevorrich
tung erlaubt ihr mit Bezug auf den Rahmen eine Verti
kalbewegung, um sich Bodenunebenheiten anpassen zi können.
Zum Transport kann die Aufgabevorrichtung mit Be
zug auf den Rahmen über einen kleinen Hydraulikzylin
der 82 angehoben werden, der zwischen einer Aufnah mestütze 84 an der rückwärtigen Seite des Querträger;
26 und dem einen Ende eines Hebels 86 wirkt, dei
schwenkbar in seiner Mitte an der inneren Seite des;
Längsträgers 24 angeordnet ist. Eine Kette 88 verbindet das andere Ende des Hebels 86 mit einem Hebel 90,
der mit der Querwelle 68 fest verbunden ist. In der im
F i g. 3 dargestellten Arbeitsstellung ist der Zylinder 182 eingefahren, wodurch die Kette 88 durchhängt und der
Aufgabevorrichtung 16 erlaubt ist, sich relativ zum Rahmen zu bewegen, um sich den Bodenkonturen anpassen
zu können. Zum Transport wird der Zylinder 82 ausgefahren, wodurch die Kette 88 gespannt wird und
bestrebt ist, den Hebel 90 nach vorne zu ziehen, wodurch die unteren Arme 66 nach oben bewegt werden
und die Aufgabevorrichtung 16 vom Boden abgehoben wird.
Der Abgabekamin 18 ist mit einem im wesentlichen vertikalen unteren Teil 92 versehen, der an seinem unteren
Ende in das Gehäuse 60 übergeht. Der Abgabekamin weist ferner einen gekrümmten oberen Teil 94
auf, der in eine nach rückwärts gerichtete Abgabeöffnung 96 ausläuft. Im Einsatz wird die Querwelle 62 im ao
Uhrzeigerdrehsinn mit Bezug auf Fig.2 angetrieben, wodurch die Schlegel 64 sich radial nach außen von der
Mitte der Querwelle aus erstrecken und den in gestrichelten Linien in F i g. 2 angedeuteten Zylinder bilden.
Die Querwelle selbst wird von einer Zapfwelle am Ak- as
kerschlepper, der zum Ziehen der Stapelpresse eingesetzt ist, angetrieben, und zwar über herkömmliche Antriebsmittel
wie Gelenkwellen, die von einer Schutzabdeckung 98, 100 und 102 abgedeckt sind. Sobald die
Schlegel in der vorstehend beschriebenen Weise rotieren, werden sie das auf dem Boden liegende Erntegui,
wie beispielsweise in Schwaden liegenden Klee od. dgl, aufnehmen und es nach oben durch den Abgabekamin
18 fördern. Die gekrümmte Führungswand des Abgabekamins in seinem oberen Bereich 94 leitet das Gut
nach rückwärts durch die Abgabeöffnung 96 in den Aufnahmebehälter 12.
Was das Hubdach 14 anbelangt, so ist es in etwa umgekehrt
U-förmig ausgebildet und weist mehrere linke und rechte Paare von gebogenen Streben 104 auf, die
sich parallel zu den Seitenwänden 34 und 36 des Aufnahmebehälters 12 nach oben erstrecken und dann
nach innen, zur Mitte des Geräts hin, abgebogen sind. Entsprechende rechte und linke Paare der Streben 104
sind im Bereich der Längsmittelebene des Geräts miteinander verbunden, um so das Rahmenwerk des Hubdaches
14 zu bilden. Eine Feinblechplatte 106 ist mit
den inneren Seiten der Streben 104 verbunden, und ein
Teil eines Siebes oder Gitters 108 erstreckt sich zwischen den oberen Enden der rechten und linken Fein-
blechplatte 106 und ist ebenfalls mit den inneren Seiten der Streben 104 verbanden. Das Hubdach 14 ist ferner
mit einer Rückwand 110 verbunden, die über eine Anlenkstelle 112 an ihrem oberen Ende angelenkt ist und
schwenkbar zwischen einer unteren in den Zeichnungen dargestellten Position und einer im wesentlichen
horizontalen Position ist die des Herausfahren des
vollständig gepreßten Stapels aus dem Aufnahmebehälter 12 erlaubt. Wie ferner aus den Zeichnungen zu
ersehen ist so sind die Seiterwändedes Hubdaches ge
rade innen von den Seitenwänden des Aufnahmebehälters angeordnet während die Rückwand des Hubdii
ches sich ebenfalls innen von der Ruckwand des Auf nahraebehälters befindet so da8 sich das Hubdach frei
auf und ab been kann mit Bezug auf den Aufnah 6$
mebehätter. and zwar zwischen einer ausgefahrenen in
F1 g. 2 dargestellten Position und einer enteren oder
eingefahrenen in F i g. 3 wiedergegebenen Stellung.
Zur Verbindung des Hubdaches mit dem Aufnahmebebälter ist eine bestimmte Vorrichtung vorgesehen,
die es erlaubt, das Hubdach mit Biezuig auf den Aufnahmebehälter
zwischen der ausgefahrenen und der eingefahrenen unteren Position zu verstellen. Diese Vorrichtung
ist an beiden Seiten des Geräts vorgesehen. Da die Vorrichtung an der rechten Seite ein Spiegelbild zu
der auf der linken Seite ist, wird lediglich die auf der linken Seite in allen Einzelheiten beschrieben. Die Vorrichtung
selbst weist zwei sich längs erstreckende, etwa T-förmig ausgebildete Kniehebel 114 und 116 auf, die
an der Seitenwand 36 an zwei auseinanderliegenden Punkten angeschlossen sind. Der vordere Kniehebel
114 ist auf einem Bolzen 118 angeordnet, der sich quer
zwischen einem der Träger 38 und einer vertikalen Stange 120 erstreckt, die außen vom Träger und mit
Abstand zu ihm über obere und untere Distanzstücke 122 und 124 angeordnet ist. Ebeniso ist der rückwärtige
Kniehebel 116 auf einem Bolzen 126 schwenkbar angeordnet,
der sich quer zwischen einem anderen vertikalen Träger 38 und einer vertikalen Stange 128 erstreckt,
die außerhalb des Trägers und mit Abstand zu ihm über Distanzstücke 130 und 132 angeordnet ist. Ein
Träger 134 erstreckt sich in Längsrichtung zwischen den oberen Enden der vertikalen Stangen 120 und 128
im Abstand zur Seitenwand 36. Ein horizontales Gestänge 136 verbindet die unteren Enden eines jeden
Kniehebels untereinander und bewirkt, daß die Kniehe bei immer zueinander parallel verbleiben. Ein Paar gerader
Vertikalstangen 138 und 140 verbinden die oberen Enden der Kniehebel 114 und 116 mit Lagerstützen
142 und 144 an der Seite des Hubdaches 14. Jede dieser Lagerstützen 142 und 144 ist im wesentlichen dreieckförmig
ausgebildet und zwischen einem nebeneinander liegenden Paar von Streben 104 angeordnet. Zu der
Vorrichtung gehört weiter ein hydraulisch beaufschlagbarer Zylinder 146. der sich zwischen der vertikalen
Stange 120 und dem nächstliegenden vertikalen Träger 38 erstreckt und ein Aufnahmelager 148, das mit dem
dreieckförmigen Versteifungste 1 39 fest verbunden ist.
mit einem Aufnahmelager 150 :in dem vorderen Kniehebel
114 verbindet.
Der Zylinder selbst ist über in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellte Schläuche od. dgl
mit dem Hydrauliksystem am Ackerschlepper, der zurr Ziehen der Stapelpresse dient, verbunden und ein- unc
ausfahrbar, wodurch der vordere Kniehebel 114 urr den Bolzen 1 »3 zwischen den in F i g. 2 und 3 darge
stellten Stellungen verschwenken kann. Die Schwenk bewegung des vorderen Knien AeIs 114 wird auf der
rückwärtigen Kniehebel 116 über das horizontale Ge stange 136 übertragen, während die Schwenkbewegunj
des Kniehebels in die Vertikalbewegung des Hubda ches Ober die Venikalstangen 138 und 140 übertragei
wird Wie ferner aus den Zeichnungen hervorgeht be findet sich das Hubdach, wenn der Zylinder bzw. seil
Kolben eingefahren ist, wie es in F i g. 3 dargestefl wird, in seiner untersten Stellung, und wenn der ZyIm
der 146 bzw. sein Kolben ausgefahren ist. wie es in dei F i g. 1 und 2 angedeutet ist. befindet sich das Hubdad
in der ausgefahrenen Position.
Die Klappe 20 ist an das vordere Ende des Hubda
ches 14 vertikal schwenkbar um einen Bolzen 152 ange schlossen, und zwar derart daß die Klappe zwische
einer unteren oder Preßstellung, wie sie in F i g. 3 dat gestellt ist und in der sie den vorderen Teil des Aufnati
mebehälters 12 abdeckt und eine horizontale Fortset Tung des Hubdaches bildet und einer ausgefahrene
oder abgewinkelten Stellung, wie sie in Fig.4 dargestellt
ist, verschwenkl ist, in der sich die Klappe nach oben und vorne von dem vorderen Ende des Hubdaches
erstreckt. Die Klappe 20 besteht im einzelnen aus mit Längsabstand zueinander angeordneten rechten
und linken Paaren von gebogenen Streben 154 und 156, die jeweils eine Formgebung haben, die der der gebogenen
oberen Teile der Stieben 104 des Hubdaches entsprechen, während Bleche iS8 und 160 /wischen
den Streben 154 und 156 vorgesehen und mit ihren Intienseiten
verbunden sind. Die Anlenkstellc für die Klappe besteht — wie bereits erwähnt wurde — aus
dem sich quer erstreckenden Bolzen 152 an den rückwärtigen Streben 154 und 156 und wird in einem Aufnahmelager
an der allervordcrsten Strebe 104 aufgenommen.
Wie aus F i g. 4 zu ersehen ist, befindet sich das Hubdach, wenn es eingefahren wurde, im wesentlichen unterhalb
der Abgabeöffnung 96 des Abgabekamins. Andererseits ist aber die Klappe, wenn sie sich in ihrer ao
abgewinkelten Position befindet, nach oben und vorne von dem Hubdach 14 zu einem Punkt gerichtet, der
oberhalb der Abgabeöffnung liegt. Wie schematisch in F i g. 7 angedeutet ist, kann dann die Klappe derart
wirksam sein, daß sie das aufgenommene Erntegut »5
nach unten in den vorderen Bereich des Aufnahmebehälters richtet, während das Gut in dem übrigen Bereich
des Aufnahmebehälters von dem Hubdach 14 zusammengepreßt wird. Da das in den Aufnahmebehälter
geförderte Gut sich anfangs im rückwärtigen Bereich — wie es in F i g. 6 dargestellt ist — ansammelt, bildet
sich ein Leerraum im vorderen Bereich des Aufnahmebehälters, der beschickt werden kann, wenn die Klappe
die vorstehend beschriebene Stellung einnimmt und das Gut nach unten ableitet. Beim letzten Preßzyklus —
wie er in F i g. 8 dargestellt ist — wird die Klappe nicht
abgewinkelt sein, sondern die Fortsetzung des Hubdaches bilden und in ihre Preßstellung hcruntergefahren
sein, um das Gut im vorderen Bereich des Aufnahmebehälters pressen zu können. Somit braucht die Bcschickung
des Aufnahmebehälters nur während des letzten Preßzyklus unterbrochen zu werden.
Die Klappe 200 kann wahlweise in entweder ihrer hochgestellten abgewinkelten Position oder in ihrer unteren
Preßstcllung über Vorrichtungen, die nachfolgend noch beschrieben werden, gehalten werden, wenn
das Hubdach herabgefahren wurde. Hierzu ist an dem oberen Ende des vorderen Teils der linken Seitenwand
ein sich von der Seitenwand nach oben hin erstreckender Wandbauteil 162 vorgesehen, der eine vertikale
Fortsetzung des vorderen Teils der linken Seitenwand
36 bildet. Ein zweiter W^ndbauieil 164, der ein Spiegelbild
/u dem Wandbauteil 162 bildet, ist an der oberen
Kante des vorderen Teils der rechten Seitenwand 34 des Aufnahmebehälters gegenüber dem Wandbauteil
162 angeordnet. Die nachfolgende Beschreibung des
Wandbauteils 162 ist analog auf den Wandbauteil 164 übertragbar. In den Wandbauteil 162 ist eine erste Nokkenlaufbahn
166 eingearbeitet, die sich vertikal entlang der rückwärtigen Kante des Wandbauteils erstreckt.
Ferner weist der Wandbauteil eine zweite Nockcnlauf bahn 168 mit einem oberen Teil 170 auf. der in die erste
Nockcnlaufbahn einmündet und sich von dort nach unten
und vorne erstreckt und in einen unteren Teil 172 übergeht, der sich vom vorderen Ende des Teils 170
vertikal nach unten erstreckt Des weiteren im an der
unteren rückwärtigen Kante einer jeden Seite der Klappe 20 eine Zylinderrolle 174 angeordnet, die in den
in den Wandbauteilen 162 und 164 gebildeten Nockenlaufbahnen geführt sind. Befindet sich das Hubdach in
seiner in F i g. 2 dargestellten ausgefahrenen Stellung, so sind die Zylinderrollen 174 in den obersten Enden
der vertikalen Nockenlaufbahnen 166. Wird nun das Hubdach eingefahren, so können die Zylinderrollen 174
entweder in den Nockenlaufbahnen 160 verbleiben, wodurch dann die Klappe 20 in ihrer in F i g. 3 dargestellten
Pießsicllung verbleibt, oder die Zylinderrolle^
können der Nockenlaufbahn 168 folgen, wodurch dann die Klappe 20 ihre in F i g. 4 dargestellte hochgestellte
Position einnimmt.
Ob nun die Zylinderrolle der Nockenlaufbahn 166 oder 168 folgen soll, wodurch — wie vorstehend ausgeführt
wurde — die Stellung der Klappe 20 bedingt ist. wird durch ein Führungsteil 176 bestimmt, der
schwenkbar an dem Wandbauteil 162 an dem Ineinanderübergehen
der Nockenlaufbahn 166 und dem oberen Teil 170 der Nockenlaufbahn 168 angeordnet ist.
Ein identischer Führungsteil ist auch an dem Wandbauteil 164 an der rechten Seite der Stapelprcsse vorgesehen.
Der Führungsteil 176 selbst ist als Kniehebel ausgebildet und weist einen ersten mit den Führungsrollen
in Kontakt kommenden Verschlußarm 178 und einen zweiten Steuerarm 180 auf. Der Führungsteil 176 ist
derart auf dem Wandbauleil 162 schwenkbar angeordnet, daß er zwischen einer ersten in F i g. 2 dargestellten
Position, in der er die Zylinderrolle 174 nach vorne in den oberen Teil 170 der zweiten Nockenlaufbahn
168 leiten kann, und einer zweiten in F i g. 3 dargestellten
Position verschwenkbar ist, in der er die Zylinderrolle in der vertikalen Nockenlaufbahn 166 hält. Eine
Feder 182 ist zwischen dem äußeren Ende des Verschlußarmes 178 und dem Wandbauteil 162 vorgesehen,
um den Führungsteil in seine in F i g. 2 dargestellte Position zu ziehen.
Stcuerglieder zum wahlweisen Verschwenken des Führungsieiis von Hand in seine in F i g. 3 dargestellte
Position entgegen der Wirkung der Feder 182 sind vorgesehen und weisen eine Welle 184 auf, die drehbar an
der Vorclerwand 44 des Aufnahmebehälters 12 angeordnet ist und sich über deren ganze Breite erstreckt.
Ein Kniehebel 186 ist mit dem linken Ende der Welle 184 verbunden und kann mit der Welle um deren
Längsachse verschwenkt werden. Ein /weiter Kniehebel 188 ist mit der rechten Seite der Welle 184 verbunden.
Eine Stange 190 verbindet einen Arm 192 des Kniehebels 186 mit dem Steuerarm 180 des Führungsteils 176. während ein Stellkabel 194 mit dem anderen
Arm 196 des Kniehebels verbunden ist. Eine zu der Stange 190 identische Stange verbindet den Kniehebel
an dem rechten Ende der Welle 184 mit einem Arm an dem Führungsstüek an dem linken Wandbauleil 164.
Wie am besten aus F i g. 2 zu ersehen ist. so erstreckt sich das Stellkabel 194 von dem Arm 196 aus nach unten,
dann duich eine Führungsösc 198 in der Oberseite
der Schutzabdeckung 102, in dem es um 90 abgewinkelt
wird, weiter nach vorne unter den Schutzabdekkungen und dann aus diesen austretend durch eine Führung
200 in der vordersten Wand der Schutzabdeckung
102. Das in der Zeichnung nicht weiter dargestellte vordere
Ende des Stcllkabels ist dann weiter bis in den Bereich der Bedienungsplattform für eine Bedienungs
person am Ackerschlepper geführt und kann von der Bedienungsperson derart betätigt werden, daß die WeI
Ic 184 verdreht wird, wobei die Kniehebel an beiden
Seiten der Stapclprcssc aus der in I 1 g. 2 dargcstcllien
Position πι i!;c Position nach Γ 1 g. J verschwenken
509 619 283
ίο
Zur Arbeitsweise der Stapelpresse ist auszuführen,
daß zunächst die Bedienungsperson das Hubdach 14 in seine in Fig. 2 dargestellte Position ausfährt, den Antrieb
für die Aufgabevorrichtung 16 einschaltet und diese in ihre Arbeitsstellung absenkt, um schließlich die
Stapelpresse über eine Schwade von aufzunehmendem Erntegut zu ziehen. Das aufgenommene Gut wird dann
rückwärtig in den Aufnahmebehälter 12 gefördert und beginnt, letzteren von hinten nach vorne — wie es in
F i g. 6 dargestellt ist — zu füllen. Wenn das Gut etwa das Hubdach des Behälters erreicht, wird das Hubduch
herabgefahren, während der Führungsicil 176 in den in
F i g. 2 und 4 dargestellten Positionen verbleibt. Der Führungsteil bewirkt dann, daß die Klappe 20 in ihrer
hochgestellten Position, die in K1 g. 4 angedeutet ist,
verbleibt, auch dann, wenn das Hubdach seine unterste Stellung erreicht. Die Bedienungsperson wird dann mit
der Stapelpresse weiter über die Schwade während des Preßzyklus fahren, und das in den Aufnahmebehälter
geförderte Gut wird nach unten in den vordersten Bereich des Aufnahmebehälters — wie es in F i g. 7 dargestellt
ist — abgeleitet. Es ist erforderlich, diesen Kompressionszyklus mehrere Male während der Bildung
eines Preßslapels zu wiederholen. Aus F i g. 4 dei Zeichnung geht hervor, daß der Wandbauteil 162 die
Öffnung, die zwischen der rückwärtigen Kante dei Klappe 20 und der vorderen Kante des Hubdaches 14
besteht, verschließt, wenn sich die Klappe in ihrei hochgeslellien Position und das Hubdach in seiner un
terstcn Stellung befindet. Der Wandbautcil bewirkt so
mit, daß kein Gut seitlich nach außen durch diese Öffnung austreten kann.
Beim letzten Preßzyklus zieht die Bedicnungspersor an dem Stcllkabel 194 und hält es fest, bevor das Hubdach
hcrabgefahren wird, wodurch der Führungstei 176 in die in F i g. 3 dargestellte Position verschwenkt
so daß die Klappe 20 in ihrer unteren Prcßstcllung verbleiben kann, wenn das Hubdach herabgefahren wird
Das sich im vorderen Bereich des Aufnahmebehälter« befindliche Gut wird dann während des letzten Preßzyklus
über die Klappe — wie es in F i g. 8 dargestellt isi — gepreßt. Nach dem letzten Preßzyklus wird da<
Hubdach wieder hochgefahren, die Rückwände 46 unc HO geöffnet, wonach dann der Förderer betätigt wird
um den fertig gepreßten Stapel rückwärts aus dem Aufnahmebehälter herauszufordern.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Stapelpresse für Feldfrüchte mit einem Aufnahmebehälter, einer ihn beschickenden Aufgabevorrichtung,
einem auf- und abfahrbaren Hubdach für den Aufnahmebehälter und einer zum Lenken des
Gutstromes zumindest in den vorderen Teil des Aufnahmebehälters vertikal verschwenkbaren
Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) über dem Aufnahmebehälter (12) vorgesehen
und mit ihrem rückwärtigen Ende mit dem frontseitigen Ende de; Hubdaches (14) schwenkbar
verbunden und derart zwangsgeführt ist, daß die Klappe bei sich in seiner tiefsten Stellung befindlichem
Hubdach wahlweise entweder den Gutstrom der Aufgabevorrichtung (16) in den vorderen Tett
des Aufnahmebehälters leitet und hochgestellt ist oder die gerade Verlängerung des Hubdaches bildet
2. Stapelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) in je einer Nokkenlaufbahn
(166 bzw. 168), die der die gerade Verlängerung des Hubdaches bildenden Position oder
der hochgestellten Position der Klappe entspricht, zwangsgeführt ist. wobei eine der Nockenlaufbahnen
über ein Führungsteil (176) verschließbar ist.
3. Stapelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (20) mit wenigstens
einer in einer der Nockenlaufbahnen (166 bzw. 168) geführten Zylinderrolle (174) versehen ist.
4. Stapelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (176) unter der
Wirkung mindestens einer Feder (182) in eine eine Nockenlaufbahn (166 bzw. 168) verschließende Stellung
verstellbar ist.
5. Stapelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (176) als Kniehebel
mit einem Verschlußarm (178) und einem Steuerarm (180) ausgebildet ist.
6. Stapelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenlaufbahnen (166 bzw. 168) in einem mit dem Aufnahmebehälter (12) verbundenen
Wandbauteil (162 bzw. 164) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00344712A US3813861A (en) | 1973-03-26 | 1973-03-26 | Mobile stack-forming implement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2411726B1 DE2411726B1 (de) | 1974-09-05 |
DE2411726C2 true DE2411726C2 (de) | 1975-05-07 |
Family
ID=23351680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2411726A Expired DE2411726C2 (de) | 1973-03-26 | 1974-03-12 | Stapelpresse für Feldfrüchte |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3813861A (de) |
AR (1) | AR202122A1 (de) |
CA (1) | CA979668A (de) |
DE (1) | DE2411726C2 (de) |
FR (1) | FR2222934B1 (de) |
GB (1) | GB1417365A (de) |
ZA (1) | ZA741905B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3886719A (en) * | 1973-12-05 | 1975-06-03 | Hesston Corp | Continuous loading stacker |
US3898786A (en) * | 1974-01-24 | 1975-08-12 | Lundahl Inc Ezra C | Air delivery foliage wagon |
US4379669A (en) * | 1975-11-07 | 1983-04-12 | Powell Manufacturing Company, Inc. | Tobacco handling apparatus |
FR2423972A1 (fr) * | 1978-04-24 | 1979-11-23 | Bonduelle Ets | Machine pour le fauchage et le ramassage des vegetaux |
US4519189A (en) * | 1983-08-19 | 1985-05-28 | J. I. Case Company | Telescoping basket cover |
US4930297A (en) * | 1988-10-11 | 1990-06-05 | Deere & Company | Telescoping basket for a cotton harvester |
US5484337A (en) * | 1994-06-01 | 1996-01-16 | Case Corporation | Control system for a cotton harvester |
US6409456B1 (en) | 2001-01-09 | 2002-06-25 | Case Corporation | Apparatus for raising and lowering a lid structure of a cotton receiving basket of a cotton harvester |
US6530199B1 (en) | 2001-11-20 | 2003-03-11 | Case Corporation | Method for building a cotton module on a mobile cotton harvester |
US6536197B1 (en) | 2001-11-20 | 2003-03-25 | Case Corporation | Mobile cotton harvester with cotton module building capability |
US6682417B2 (en) | 2002-05-13 | 2004-01-27 | Case Corporation | Folding door arrangement for an onboard cotton module builder of a cotton harvester and method of operation of the same |
US7267051B2 (en) * | 2005-04-01 | 2007-09-11 | Cnh America Llc | Cotton receiving and densification apparatus for a cotton module builder of a cotton harvesting machine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3356327A (en) * | 1966-03-18 | 1967-12-05 | Lyon Metal Products Inc | Furniture leg |
US3732672A (en) * | 1970-10-22 | 1973-05-15 | Hesston Corp | Stack forming loader |
-
1973
- 1973-03-26 US US00344712A patent/US3813861A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-08-20 CA CA179,177A patent/CA979668A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-03-12 DE DE2411726A patent/DE2411726C2/de not_active Expired
- 1974-03-20 FR FR7409429A patent/FR2222934B1/fr not_active Expired
- 1974-03-25 ZA ZA00741905A patent/ZA741905B/xx unknown
- 1974-03-26 GB GB1336674A patent/GB1417365A/en not_active Expired
- 1974-03-26 AR AR252977A patent/AR202122A1/es active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3813861A (en) | 1974-06-04 |
AR202122A1 (es) | 1975-05-15 |
ZA741905B (en) | 1975-03-26 |
DE2411726B1 (de) | 1974-09-05 |
FR2222934A1 (de) | 1974-10-25 |
CA979668A (en) | 1975-12-16 |
FR2222934B1 (de) | 1976-06-25 |
GB1417365A (en) | 1975-12-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2411726C2 (de) | Stapelpresse für Feldfrüchte | |
DE2457261C3 (de) | Ladewagen für blatt- und bahnförmiges Erntegut | |
DE2623209A1 (de) | Erbsen-erntemaschine | |
DE3501062C2 (de) | ||
EP1366654B1 (de) | Rundballenpresse | |
EP0350514A1 (de) | Landwirtschaftliche Aufsammelpresse | |
EP1588601B1 (de) | Erntemaschine mit einer Austrageinrichtung | |
DE202007004540U1 (de) | Stirnwand eines Ladewagens | |
AT500198A1 (de) | Ladewagen | |
DE2426751B2 (de) | Stapelpresse für Feldfrüchte | |
DE3304166C2 (de) | Rundballenübernahme- und Transportfahrzeug | |
DE2428162A1 (de) | Ladewagen fuer feldfruechte | |
DE20014129U1 (de) | Stirnwand eins Ladewagens | |
DE1270319B (de) | Vorrichtung zum automatischen Laden von Ballen aus Stroh, Heu od. dgl. auf einem Transportwagen | |
DE2252590B2 (de) | Ladewagen | |
DE1482942A1 (de) | Ladewagen | |
DE2426751C2 (de) | Stapelpresse für Feldfrüchte | |
DE1582421B1 (de) | Ruebenerntemaschine | |
DE202007012649U1 (de) | Ladewagen | |
DE1582421C (de) | Rübenerntemaschine | |
DE2166419C3 (de) | Ladewagen für halm- oder blattförmiges Erntegut | |
DE1112850B (de) | Sammelbunker fuer Wurzelfruchterntemaschinen | |
DE2429001C3 (de) | Stapelpresse | |
DE2036591C (de) | Automatische Ballenladeein richtung | |
DE816318C (de) | Auffang- und Reinigungstrommel fuer Erntemaschinen von Hackfruechten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |