DE202007004540U1 - Stirnwand eines Ladewagens - Google Patents

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    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/001Fodder distributors with mixer or shredder
    • A01K5/002Fodder distributors with mixer or shredder with mixing or shredding element rotating on horizontal axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

Abstract

Stirnwand eines Ladewagens, welche dessen Laderaum an der vorderen Seite begrenzt und die im Bereich oberhalb der Pressvorrichtung, an der vorderen Seite des Presskanals angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (10) um eine am unteren Ende angebrachte, zum Rotor (20) parallele Achse (12), nach vorn ansteigend verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Stirnwand eines Ladewagens, welche dessen Laderaum an der vorderen Seite begrenzt und die im Bereich oberhalb der Pressvorrichtung, an der vorderen Seite des Presskanals angeordnet ist.
  • Stirnwände an den bekannten Ladewagen dieser Art sind im allgemeinen vertikal oder schräg nach hinten ansteigend, oberhalb der Vorderseite eines Presskanals, fest angeordnet.
  • Das vom Ladewagen zu erntende Futter, im allgmeinen aus Halm- und Blattgut bestehend, wird von einer Aufnahmevorrichtung vom Boden aufgenommen und einer Pressvorrichtung zugeführt, die es mittels der Presszinken eines Rotors übernimmt, zwischen Schneidmesser hindurchführt, trennt und in einen nachgeordneten Laderaum drückt.
  • Das in den Laderaum abgegebene Futter legt sich zum Teil auf den Kratzboden und wird zum Teil an der Stirnwand entlang in die Höhe geschoben. Hierbei füllt sich der Laderaum zunächst im vorderen Bereich, wobei die Futterladung nach hinten schräg abfällt. Durch die zunehmende Futtermenge wächst im Presskanal der Gegendruck auf die Pressvorrichtung. Zur Entlastung wird der Kratzboden eingeschaltet. Das Futter wird dadurch bis zur Druckentlastung nach hinten verschoben.
  • In den druckentlasteten Raum über den Presskanal wird wieder Futter nachgeschoben. Der Druck steigt wieder bis zur Einschaltung der Druckentlastung an. Bis zur vollständigen Befüllung wiederholt sich der Vorgang.
  • Das in dem Laderaum unten liegende Futter wird durch das darüberliegende verdichtet, während das Futter oben locker aufliegt, d.h., die Futtermasse im oberen Laderaum ist geringer, als im unteren.
  • Bei der Leerung des Laderaums bleibt bei den bekannten Ladewagen im allgemeinen über dem Presskanal relativ viel unerwünschtes Futter zurück, was durch manuellen Eingriff entfernt werden muß.
  • Eine bekannt gewordene schwenkbare Stirnwand, nach dem Gbm DE 200 14 129 , schwenkt mit ihrer Oberseite nach hinten in den Laderaum, sie bietet daher keinen vergrößerten Annahmeraum für das nachzuschiebende Futter, die Lage der Schwenkachse, oberhalb des Rotors, ohne Verbindung zum Abstreifkamm verbessert die Leerung des Presskanals von Futterresten nicht.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Stirnwand zu schaffen, die den schnell ansteigenden Staudruck über dem Presskanal vermindert und die lockere Futterstruktur im oberen Teil des Laderaums höher verdichtet, um so eine höhere Futtermenge aufnehmen und beim Entladen im Bereich des Presskanals das Futter besser wegräumen zu können.
  • Dieses wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Stirnwand, während des Ladevorgangs nach vorn oben ansteigt. Der sich bildende druckentlastete Raum, oberhalb des Presskanals, wird vergrößert und im oberen Bereich mehr Futter aufgenommen. Die feste Anbringung des Abstreifkamms an die schwenkbar, konzentrisch zur Mittelachse des Rotors angeordnete Stirnwand, die während der Kratzbodenbewegung aus einer nach vorn weisenden Steigung bis in eine nach hinten weisende schwenkt, verbessert die Futterübergabe in den Laderaum und unterstützt beim Entladen das Forträumen des oberhalb des Presskanals befindlichen Futters.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt das Vorderteil eines Ladewagens in Seitenansicht.
  • 2 zeigt die linke Seite der Vorderansicht eines Teils des Stirngitters.
  • 3 zeigt eine Teildraufsicht auf 2.
  • Die Stirnwand (10) besteht im wesentlichen aus den zwei Seitenwänden (11), dem diese verbindenden Abstreifkamm (14) und dessen mit Abstreifern (13) besetzten Querrohr (15), den Gitterstäben (17), die zwischen dem oberen Querrohr (18) und einer Traverse (33) befestigt sind, den Schutzwänden (16), die über Stege (34) an die Seitenwände (11) fest angesetzt sind und der Abdeckung (9). Am oberen Ende ist vorteilhaft eine Klappe (37) angebracht, die mittels Hydrozylinder (38) um ein Scharnier (39) verschwenkt werden kann. Die Stirnwand (10) ist mit ihrer Achse (12), um die konzentrisch hierzu verlaufende Achse (21), des Rotors (20), schwenkbar gelagert.
  • Der Rotor (20) ist Bestandteil der Pressvorrichtung (19), welche neben dem mit Presszinken (22) besetzten Rotor (20), einen Presskanal (8) aufweist, dessen vordere Begrenzung der Rotor (20) und dessen hintere Begrenzung die Rückwand (7), die von Schneidmessern (25) durchstoßen wird, bildet.
  • Das Vorderteil (1) des Ladewagens zeigt ein teilweise dargestelltes Fahrgestell (2), dessen Längsträger (3), vorn mittels eines Deichselquerrohres (4) verbunden sind und die Seitenwände (31) des Laderaums (30) tragen.
  • Vorn am Deichselquerrohr (4) sind die Seitenwände (6) der Pressvorrichtung (19), die hinten an einer Querverbindung zu den Längsträgern (3) befestigt sind, angeschlossen.
  • Eine Haube (5) deckt die Pressvorrichtung (19) ab. Die durch Schwenkbewegungen der Stirnwand (10) entstehende Lücke (41) wird durch die mitschwenkende Abdeckung (9) stets verschlossen gehalten. Der Laderaum (30), der vorn von der Stirnwand (10) und seitlich durch die Seitenwände (31) begrenzt wird, trägt oben einen die Seitenwände (31) verbindenden Querholm (29), an dem Fühler (26) einer Ladeautomatik schwenkbar befestigt sind.
  • Die wesentlichen Bestandteile der Seitenwände (31) sind je ein Rahmen, der aus einem oberen Längsträger (32), den vertikalen Stützen (40) und einer vornehmlich aus Stahlblech gebildeten Innenauskleidung (42) besteht.
  • Der Boden des Laderaums (30) ist mit einem umlaufenden, einschaltbaren Kratzboden (28) versehen.
  • Die Verstellbewegungen der Stirnwand (10) und des Kratzbodens (28) werden vom Fühler (26) über vorzugsweise elektro-hydraulische Schaltungen gesteuert. Der Hydrozylinder (27) der an einer Stütze (40) angeordnet ist, greift am Querrohr (18) an und bewirkt die Schwenkbewegungen.
  • Die Aufnahmeeinrichtung (35) hebt mit ihren Förderzinken (36) Futter vom Boden auf und führt es, durch eine Förderwalze (24) unterstützt, der Pressvorrichtung (19) zu. Diese übernimmt mit den am Rotor (20) angebrachten Presszinken (22) das Futter, führt es durch den Presskanal (8) und dabei zur Erzielung einer gewünschten Schnittlänge, zwischen Schneidmesser (25) hindurch.
  • Die am Ausgang des Presskanals (8) an der Stirnwand (10) befestigten Abstreifer (13), deren Spitzen beim Schwenken ihren Abstand zum Rotor (20) konstant beibehalten, lösen das Futter von den Presszinken (22) ab und leiten es in den Laderaum (30).
  • Die Stirnwand (10) befindet sich hierbei, während der Futteraufnahme, in der nach vorn geneigten Lage (A).
  • Das aufsteigende Futter bildet zunächst über dem Presskanal (8) einen Futterhaufen, es weicht teils nach hinten auf den Kratzboden (28) aus und steigt teils an der aus Gitterstäben (17) bestehenden Wand nach oben auf.
  • Das über dem Presskanal (8) aufsteigende Futter verdichtet sich durch sein Eigengewicht zunehmend, das führt zu einem ansteigenden Leistungsbedarf der Pressarbeit. Wird das Futter von den Fühlern (26) erfasst, schaltet sich die Ladeautomatik ein.
  • Die Stirnwand (10) schwenkt um ihre Achse (12), aus der Lage (A) in die Lage (B), gleichzeitig bewegt sich der Kratzboden (28) so weit nach hinten, bis dass die Fühler (26) den Kontakt zum Futter verlieren. Die Stirnwand (10) schwenkt wieder in die Lage (A) zurück, der Kratzboden (28) wird abgeschaltet.
  • In den nach oben keilförmig erweiterten Freiraum wird wieder eine größere Futtermenge nachgeschoben und aufgenommen, als bisher. Der Gegendruck auf die Pressvorrichtung (19) verringert sich, die Einschalthäufigkeit des Kratzbodens (28) wird vermindert und über einen längeren Schwenkweg der Stirnwand (10), eine nach oben zunehmende Verdichtung der Futterladung erreicht, der Laderaum nimmt dadurch mehr Futter auf.
  • Bei Leerung des Laderaums (30) wird die Stirnwand (10) in die Lage (B) verschwenkt, die mitschwenkenden Abstreifer (13), der Stirnwand (10), verbessern die Übergabe des Futters in den Laderaum (30) und auf den Kratzboden (28) und tragen so zu einer Verringerung der im Presskanal (8) verbleibenden Futtermengen bei.
  • Die über Fühler (26) gesteuerten Funktionen sind auch manuell steuerbar.
  • Die oben an der Stirnwand (10) angeordnete Klappe (37) befindet sich bei der Futteraufnahme durch die Aufnahmeeinrichtung in der Lage (C). Zur Beladung über einen Feldhäcksler wird die Klappe (37), mittels Hydrozylinder (38), in die Lage (D) geschwenkt. Durch die entstandene Öffnung wird dann das Futter eingeblasen.
  • Werden die Seitenwände (31) beidseitig um ein Maß (E) verlängert, können die Schutzwände (16) entfallen, da die dort entstehenden Öffnungen von den Seitenwänden (31) abgedeckt werden.
  • 1
    Vorderteil
    2
    Fahrgestell
    3
    Längsträger
    4
    Deichselquerrohr
    5
    Haube
    6
    Seitenwand
    7
    Rückwand
    8
    Presskanal
    9
    Abdeckung
    10
    Stirnwand
    11
    Seitenwand
    12
    Achse
    13
    Abstreifer
    14
    Abstreifkamm
    15
    Querrohr
    16
    Schutzwand
    17
    Gitterstab
    18
    Querrohr
    19
    Pressvorrichtung
    20
    Rotor
    21
    Achse
    22
    Presszinken
    23
    24
    Förderwalze
    25
    Schneidmesser
    26
    Fühler
    27
    Hydrozylinder
    28
    Kratzboden
    29
    Querholm
    30
    Laderaum
    31
    Seitenwand
    32
    Längsträger
    33
    Traverse
    34
    Steg
    35
    Aufnahmeeinrichtung
    36
    Federzinken
    37
    Klappe
    38
    Hydrozylinder
    39
    Scharnier
    40
    Stütze
    41
    Lücke
    42
    Innenauskleidung
    A
    Lage (n. vorn ansteigend)
    B
    Lage (n. hinten ansteigend)
    C
    Lage (geschlossen)
    D
    Lage (aufgeklappt)
    E
    Maß

Claims (7)

  1. Stirnwand eines Ladewagens, welche dessen Laderaum an der vorderen Seite begrenzt und die im Bereich oberhalb der Pressvorrichtung, an der vorderen Seite des Presskanals angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (10) um eine am unteren Ende angebrachte, zum Rotor (20) parallele Achse (12), nach vorn ansteigend verschwenkbar ist.
  2. Stirnwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (21) des Rotors (20) und die Achse (12), der Stirnwand (10), konzentrisch angeordnet sind.
  3. Stirnwand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifkamm (14), mit den Abstreifern (13), fest an der Stirnwand (10) befestigt ist.
  4. Stirnwand nach den Ansprüchen 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnwand (10) an den Seiten mit Schutzwänden (16) ausgestattet ist.
  5. Stirnwand nach den Ansprüchen 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass über Fühler (26) einer Ladeautomatik die Hydrozylinder (27) und der Vorschub des Kratzbodens (28) geschaltet werden.
  6. Stirnwand nach den Ansprüchen 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände des Laderaums (30) so weit nach vorn verlängert sind, dass diese die nach vorn geneigte Stirnwand (10) seitlich überdecken.
  7. Stirnwand nach den Ansprüchen 1–6, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Stirnwand (10) eine schwenkbare Klappe (19) angeordnet ist.
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